DE1286434B - Vorrichtung zum OEffnen von gepressten Ballen aus Textilfasern u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum OEffnen von gepressten Ballen aus Textilfasern u. dgl.

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DE1286434B
DE1286434B DET19541A DET0019541A DE1286434B DE 1286434 B DE1286434 B DE 1286434B DE T19541 A DET19541 A DE T19541A DE T0019541 A DET0019541 A DE T0019541A DE 1286434 B DE1286434 B DE 1286434B
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opener roller
coarse
feed table
opening
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Temafa Maschinenfabrik GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • D01G7/04Breaking or opening fibre bales by means of toothed members

Description

1 ^r 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung bevor es die Feinöffnerwalze erreicht. Auf diesem
zum Öffnen von gepreßten Ballen aus Textilfasern Transportweg nach oben wird ein weiterer Öffnungs-
u. dgl., bei der der Ballen einer mit Stiften versehe- Vorgang erzielt, so daß der Feinöffnerwalze in der
nen Groböffnerwalze zugeführt wird. Zwischenzeit weiter geöffnetes Gut zugeführt wird.
Es sind Vorrichtungen zum Öffnen von gepreßten 5 Auch auf der Rückseite der Groböffnerwalze kann Ballen aus Textilfasern bekannt, bei denen die Grob- das von der Feinöffnerwalze abfallende Gut nochöffnerwalze mit im Abstand voneinander angeordne- mais von den Walzenstiften, soweit notwendig, beten Stiftreihen vorgesehen ist und zwischen den Stift- handelt werden, da das Gut an dieser Stelle in den reihen sich Bügel befinden, die zu der Öffnerwalze Bereich der Stifte gelangt. Die gesamte Anordnung in radialer Richtung eingestellt werden können. Die io führt zu einer hohen Wirksamkeit mit einer großen Verstellung erfolgt hierbei mittels einer Exzenter- Leistungsfähigkeit. Es läßt sich eine Feinöffnung des welle, wodurch alle Bügel gleichzeitig verstellt wer- Gutes auch von härtestgepreßten Faserballen und den. Eine der öffnerwalze zugeordnete Feinöffner- geschleuderten, nassen Färbe- oder Bleichkuchen in walze hat eine ortsfeste Lagerung. Hierbei liegen die einem Arbeitsgang erzielen.
Zuführung des gepreßten Ballens und die Feinöffner- 15 Zweckmäßig sind die Bügel des Rückhalterostes
walze an der Bearbeitungsfläche des Ballens dicht einzeln bzw. in Gruppen zusammengefaßt einstellbar,
aneinander. Ein Stau des geführten Materials ist so daß man je nach den vorliegenden Verhältnissen
hierbei nicht zu vermeiden. das Gut differenziert der Öffnungsbehandlung unter-
Es ist weiterhin bekannt, bei einer Vorrichtung werfen kann.
zum Öffnen von Faserballen Schlagbretter zu verwen- ao Der Zuführungstisch ist vorteilhaft als umlaufendes den, die auf Achsen lose gelagert sind, welche ihrer- Förderband um die vordere Umlenkrolle schwenkbar seits um eine gemeinsame zentrale Achse umlaufend gelagert. Der in an sich bekannter Weise unter der angeordnet sind. Der Faserballen ruht auf einem offenen Groböffnerwalze befindliche Auswurftisch Rost. Hierbei schlagen die losen, drehbar gelagerten kann sich bis unterhalb des Endes des Zuführungs-Schlagbretter gegen die Unterseite des Faserballens. 25 tisches erstrecken. Hierbei kann zwischen der Grob-Das von dem Ballen abgeschlagene Material kann öffnerwalze und dem Zuführungstisch ein freier, einin dem die Schlagvorrichtung umgebenden Raum frei stellbarer Schlitz vorgesehen sein, durch den das geherumfliegen und -wirbeln. Das abgeschlagene Gut, öffnete Gut hindurchfallen kann. Dadurch werden die das in mehr oder weniger geöffneter Form anfallen weiteren Teile der Öffnungsvorrichtung von der Bekann, wird einem weiteren Öffnungsvorgang in der 30 arbeitung eines bereits feingeöffneten Gutes befreit. Vorrichtung nicht mehr unterworfen. Bei einer wei- Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichteren bekannten öffnungsvorrichtung weist die nung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend Schlagvorrichtung lange, radial verlaufende Schlag- erläutert.
arme auf. Die Schlagarme greifen in den Faserballen F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Öffnerein und werfen das geöffnete, mehr oder weniger 35 vorrichtung gemäß der Erfindung im Schema und im klumpig angefallene Gut unmittelbar nach unten auf Querschnitt;
ein Förderband, ohne daß eine sonstige weitere F i g. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der
Öffnervorrichtung vorgesehen ist. F i g. 1.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Öffnervorrichtung Die Öffnervorrichtung setzt sich aus einem Zufür gepreßte Ballen aus Textilfasern u. dgl. zu schaf- 40 führungstisch 1, einer Groböffnerwalze 2, einer Feinfen, bei der das zugeführte Gut in ein und derselben öffnerwalze 3, einem Rückschläger 4 und einem AusVorrichtung bis zur Feinöffnung und differenziert wurftisch 5 zusammen. Die einzelnen Arbeitsteile behandelt werden kann. Bei der Öffnervorrichtung, sind in einem gemeinsamen Gestell 6 gelagert, das als bei der die Feinöffnerwalze verstellbar ist und die Gehäuse ausgebildet sein kann.
Stifte der öffnerwalze durch die Bügel eines Rück- 45 Die Groböffnerwalze 2 ist als offener Behälter aushalterostes ragen, zeichnet sich die Erfindung da- gebildet und ist am Walzenumfang mit einer Vieldurch aus, daß die Groböffnerwalze dadurch als offe- zahl von in einem etwa der Leistenbreite entsprener Behälter ausgebildet ist, daß sie am Walzen- chenden Abstand angeordneten Stiftleisten 9 besetzt, umfang mit einer Vielzahl von in einem etwa der Das lose geöffnete Material kann durch den Innen-Leistenbreite entsprechenden Abstand angeordneten 50 raum der Groböffnerwalze 2 und die zwischen den Stiftleisten besetzt ist, der Ballen von der Seite zu- Stiftleisten 9 befindlichen freien Räume ungehindert führbar und die Feinöffnerwalze verstellbar und durchfallen. Die öffnerwalze 2 kann eine durchoberhalb und an der Rückseite der offenen Groß- gehende Welle aufweisen. Man kann die Anordnung öffnerwalze angeordnet ist. aber auch so treffen, daß die Stiftleisten 9 von seit-
Bei einer solchen Ausbildung der öffnervorrich- 55 liehen Trägerarmen oder Scheiben gehalten werden, tung läßt sich das Gut, soweit es nicht in feinverteil- die mit nur nach Außenseiten gehenden Achszapfen ter Form angefallen ist, bis zur Feinverteilung öffnen, versehen sind. Auf diese Weise ist der Innenraum bevor es auf die Sammelvorrichtung fällt. Bei der der öffnerwalze 2 frei von Konstruktionsteilen.
Groböffnerwalze unmittelbar angefallenes, feinver- Um einen verschieden tiefen Eingriff der Stifte 10, teiltes Gut kann durch die Walze hindurchfallen, so- 60 je nach der Struktur des Fasermaterials, zu gewährfern es genügend locker ist. Die Feinöffnerwalze wird leisten, ist die Groböffnerwalze 2 im Arbeitsraum mit dadurch entlastet. Das Entstehen von irgendwelchen einem in der Höhe verstellbaren Rückhalterost 13 Verklemmungen des Gutes auf dem Wege vom Faser- versehen. Der Rückhalterost kann aus einzelnen Büballen zur Feinöffnerwalze ist vermieden. Durch die geln 14 zusammengesetzt sein, die zwischen den Stift-Mitnahme des Gutes an der Groböffnerwalze nach 65 reihen in einem regelbaren Abstand um den Umfang oben, d. h. entgegen der Schwerkraftrichtung, kommt der Groböffnerwalze herumgeführt sind. Die Bügel das in Klumpen oder Batzen angefallene Gut allein 14 sind an den Stellen 15 und 16 verankert, wobei durch die Groböffnerwalze in mehrfache Bearbeitung, die Verankerungsstellen in der Höhe gemäß den Pfei-
len 17 verstellbar sind. Man kann alle Bügel 14 an jeweils mit je einer gemeinsamen Leiste 15 oder 16 verbinden, so daß der Rückhalterost nur insgesamt verstellt werden kann. Man kann aber auch die Bügel 14 zu Gruppen zusammenfassen, so daß man beispielsweise die äußeren Gruppen anders einstellen kann als die in der Mitte liegenden Gruppen. Ferner ist es möglich, daß jeder Bügel für sich an den Verankerungsstellen 15 und 16 einstellbar ist.
Die Feinöffnerwalze 3 ist oberhalb und an der Rückseite der Groböffnerwalze 2 angeordnet und besteht zweckmäßig aus einer geschlossenen Walze, die in Balken oder Leisten 18 ebenfalls vorzugsweise aus Holz eingesetzte Flachstahlstifte 10 aufweist. Die Feinöffnerwalze hat denselben Drehsinn wie die Groböffnerwalze; dadurch ergibt sich eine der Groböffnerwalze entgegenlaufende Öffnerwirkung. Die Feinöffnerwalze hat die Aufgabe, das Fasermaterial weiter zu öffnen und die mehr oder weniger großen anfallenden Batzen in den Arbeitsraum zurückzu- so schleudern. Gegebenenfalls kann auch die Feinöffnerwalze mit einem verstellbaren Rückhalterost, ähnlich wie bei der Groböffnerwalze, versehen sein.
Der Rückschläger 4 ist vorteilhaft ebenfalls eine geschlossene Walze. Auf dem Umfang dieser sind Profilleisten 19 aufgesetzt. Der der Feinöffnerwalze 3 durch den gleichen Drehsinn entgegenlaufende Rückschläger 4 erfüllt die Aufgabe, daß das von der Feinöffnerwalze nach oben mitgenommene Material ebenfalls wieder in den Arbeitsraum zurückgeworfen wird. In dem dargestellten Beispiel befinden sich an dem Rückschläger lediglich zwei Profilleisten. Dieser kann aber auch mehr als zwei Leisten aufweisen.
Der Auswurftisch 5 besteht vorteilhaft aus einem Förderband und hat die Aufgabe, das in gewünschter Größe geöffnete Gut aus der Maschine herauszubefördern. Er erstreckt sich über die ganze Arbeitstiefe des Ballenöffners und auch noch unterhalb des Zuführungstisches 1, zumindest unterhalb der Umlenkrolle 8. Zwischen dem Zuführungstisch 1 und der Groböffnerwalze 2 befindet sich ein Schlitz 20 zum Durchfallen bereits gelösten Fasermaterials. Die Breite des Schlitzes 20 kann durch die verschiebbare Anordnung des Zuführungstisches 1 in dessen Längsrichtung nach Belieben verändert werden. Ein Leitblech 21 dient zum Ablenken des durchgefallenen Gutes in Austragerichtung des Abwurftisches 5.
Das Öffnen des Fasermaterials wird dadurch erreicht, daß die Feinöffnerwalze 3 gegen die Groböffnerwalze 2 verstellt werden kann, und zwar sowohl in Höhenrichtung als auch in Seitenrichtung. Der Rückschläger 4, der vorzugsweise einen konstanten Abstand zur Feinöffnerwalze 3 hat, wird zweckmäßig mit der Feinöffnerwalze zugleich verstellt. Man kann also jede öffnerwalze 3 oder 4 für sich verstellen bzw. die öffnerwalzen 3 und 4 im Abstand konstant lassen und zusammen gegen die Groböffnerwalze 2 verstellen. Die Öffnerwalzen werden vorteilhaft so zueinander gelagert, daß die Feinöffnerwalze 3 in Arbeitsrichtung gegenüber der Groböffnerwalze 2 etwas zurückliegt und der Rückschläger 4 gegenüber der Feinöffnerwalze 3 in Richtung zur Zuführung des Gutes angeordnet ist. Auf diese Weise ist eine universelle Einstellmöglichkeit aller Teile für die günstigste Öffnungsarbeit bei einer bestimmten Struktur des Fasermaterials gewährleistet.
Der Zuführungstisch 1 kann aus einem aus Rohren gebildeten Förderband 7 mit seitlichen Bolzenkettensträngen bestehen. Er ist um die vordere Umlenkrolle 8 schwenkbar gelagert und nimmt den unzerteilten Ballen auf. Die Umlenkrolle 8 wird von der Antriebswelle getragen. Nach Aufnahme des unzerteilten Ballens wird der Zuführungstisch 1 in Richtung der Groböffnerwalze 2 in Umlauf gesetzt und gleichzeitig nach oben in seine Arbeitslage geschwenkt. In der Arbeitsstellung, d. h. in der oberen Lage schirmt der Zuführungstisch 1 die Vorrichtung nach außen ab. Durch die ständige Bewegung des Zuführungstisches in Richtung zu der Groböffnerwalze 2 wird der Ballen unter einem gewissen Druck gegen diese Walze gepreßt. Um beim Kleinerwerden des Ballens einen möglichst gleichbleibenden Druck gegen die Groböffnerwalze zu erzielen, kann der Zuführungstisch allmählich weiter in die Höhe geschwenkt werden. Weiterhin dient die stufenlose Regelbarkeit der Umlaufgeschwindigkeit des Zuführungstisches demselben Zweck.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Öffnen von gepreßten Ballen aus Textilfasern u. dgl., bei der der Ballen einer mit Stiften versehenen Groböffnerwalze zugeführt wird, der eine Feinöffnerwalze und ein Zuführungstisch zugeordnet sind, wobei die Stifte der Öffnerwalze durch die Bügel eines Rückhalterostes ragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Groböffnerwalze (2) dadurch als offener Behälter ausgebildet ist, daß sie am Walzenumfang mit einer Vielzahl von in einem etwa der Leistenbreite entsprechenden Abstand angeordneten Stiftleisten (9) besetzt ist, der Ballen von der Seite zuführbar und die Feinöffnerwalze (3) verstellbar und oberhalb und an der Rückseite der offenen Groböffnerwalze (2) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (14) des Rückhalterostes (13) einzeln bzw. in Gruppen zusammengefaßt einstellbar sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leiste (9) der Groböffnerwalze (2) mit versetzt zueinander angeordneten Flachstahlstiften (10) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführungstisch (1) als umlaufendes Förderband (7) um die vordere Umlenkrolle (8) schwenkbar gelagert ist und der in an sich bekannter Weise unter der offenen Groböffnerwalze (2) befindliche Auswurftisch (5) sich bis unterhalb des Endes des Zuführungstisches (1) erstreckt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Groböffnerwalze (2) und dem Zuführungstisch (1) ein freier Schlitz (20) zum Durchfallen des Gutes vorgesehen ist und daß die Breite des Schlitzes (20) durch Verschiebbarkeit des Zuführungstisches (1) in Längsrichtung einstellbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET19541A 1961-01-14 1961-01-14 Vorrichtung zum OEffnen von gepressten Ballen aus Textilfasern u. dgl. Pending DE1286434B (de)

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