DE2836548A1 - Vorrichtung zur bildung eines rotationssymmetrischen schleiers aus fallenden teilchen - Google Patents

Vorrichtung zur bildung eines rotationssymmetrischen schleiers aus fallenden teilchen

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DE2836548A1
DE2836548A1 DE19782836548 DE2836548A DE2836548A1 DE 2836548 A1 DE2836548 A1 DE 2836548A1 DE 19782836548 DE19782836548 DE 19782836548 DE 2836548 A DE2836548 A DE 2836548A DE 2836548 A1 DE2836548 A1 DE 2836548A1
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Walter Wirz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N1/00Pretreatment of moulding material
    • B27N1/02Mixing the material with binding agent
    • B27N1/0263Mixing the material with binding agent by spraying the agent on the falling material, e.g. with the material sliding along an inclined surface, using rotating elements or nozzles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Bildung eines rotationssymmetrischen
  • Schleiers aus fallenden Teilchen Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur Bildung eines rotationssymmetrischen Schleiers aus fallenden Teilchen, unter Verwendung eines vertikalen Schachtes mit einem in diesem drehbar angeordneten, mit Antreibsmitteln kraftschlüssig verbundenen Verteilelement, welches die Teilchen gegen die Schachtwand fördert und mit dieser derart als kreisringförmige Teilchenausgabestelle wirksam ist.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise durch die CH-PS 375.882 (Fahrni) bekannt geworden. Mit der in dieser vorveröffentlichen Patentschrift beschriebenen Vorrichtung wird die Bildung eines gleichmässigen Teilchenschleiers bezweckt, damit ein gegen diesen Schleier gesprühtes Mittel möglichst gleichmässig auf die durchlaufenden Teilchen gesprüht wird. Im speziellen handelt es sich dort um das Problem des Aufbringens eines verhältnismässig viskosen Bindemittels auf kleine Holzspäne, die hernach noch weiter vermischt und später nach einer entsprechenden Vliesbildung in einer beheizten Presse zu Holzspanplatten gepresst werden. In der genannten Literaturstelle sind die Leimsprühdüsen rings um den rotationssymmetrischen Teilchenschleier angeordnet. Sie könnten sich grundsätzlich auch im Innern des Teilchenschleiers befinden. Wesentlich ist die Gleichmässigkeit der Bindemittelverteilung, damit bei einem geringen Bindemittelverbrauch maximale Festigkeitswerte der Platten erreicht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vergleichmässigung des Teilchenschleiers noch weiter zu treiben.
  • Ausserdem sollen die Teilchen, bevor sie an der Bildung des Teilchenschleiers teilnehmen, möglichst vollständig entfilzt und aufgelöst werden. Schliesslich wird eine einfache und billige Konstruktion angestrebt, die sehr kompakt ist und für die Erzeugung des Teilchenschleiers wenig Energie benötigt.
  • Gemäss der Erfindung soll dieses Ziel dadurch erreicht werden, dass das Verteilelement als um eine Vertikalachse drehbar gelagerte Käfigwalze ausgebildet ist, die auf der unteren Seite durch einen horizontalen Boden abgeschlossen und auf der oberen Seite für das Zuführen des zur Schleierbildung bestimmten Teilchengutes offen ist oder Oeffnungen aufweist.
  • Im folgendes ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung beschrieben. Es handelt sich hierbei um einen Teil einer Maschine zur Beleimung von Holzspänen. Selbstverständlich sind auch andere Anwendungen denkbar. So könnte man beispielsweise mit der neuartigen Vorrichtung auch pulverförmige Substanzen anderer Art zu einem Schleier ausbreiten, um die Partikelchen hernach mit Wasser oder einer anderen Flüssigkeit zu benetzen.
  • Auf der Zeichnung stellen dar: Fig. 1 eine Schnittansicht der Vorrichtung und Fig. 2 eine Aufsicht auf die Käfigwalze gemäss Schnittlinie 2 - 2 in Fig. 1.
  • Das Maschinengehäuse der im übrigen nur teilweise ersichtlichen Beleimungsmaschine ist in Fig. 1 mit 1 bezeichnet. Fest verbunden mit dem Hauptteil des Gehäuses ist ein durch eine Platte 3 abgeschlossener Vertikalschacht 2. Am unteren Ende dieses Schachtes ist eine vertikal verschiebbare, hohlzylinderförmige Schachtverlängerung 4 angebracht. Diese erlaubt eine Beeinflussung der Form des Teilchenschleiers und gestattet dermassen ein Anpassen der Arbeitsweise der Maschine an die durch das Verhalten des Teilchenmaterials gegebenen Bedingungen und die sonstigen jeweiligen Erfordernisse. Auf der Platte 3 sitzt ein zwei Kugellager 6 auEnehmendes Halterohr 5.
  • Die genannten Kugellager tragen eine Hohlachse 7. Diese kann mit Hilfe eines an einem Träger 8 befestigten Elektromotors 9 über einen Antriebsriemen 10 and eine mit ihr fest verbundene Riemenscheibe 11 in Drehung versetzt werden.
  • Das untere Ende der Rohrachse 7 ist mit dem horizontalen Boden 13 einer allgemein mit 12 bezeichneten Käfigwalze verschweisst. Diese um eine geometrische Vertikalachse drehbare Käfigwalze 12 umfasst des weiteren einen das obere Ende abschliessenden Ring 14 sowie eine Anzahl diesen Ring mit dem horizontalen Boden verbindende Stäbe 15. Der Ring 14 ist ausserdem mit der Hohlachse 7 über ventilatorflügelartige Speichen 16 fest verbunden, so dass eine gute mechanische Stabilität gewährleistet ist. Die Speichen 16 haben eine weitere Funktion: sie sind flach und derart schief gestellt, dass sie bei rotierender Walze auf die zugeführten Teilchen eine Schaufelwirkung ausüben und diese in das Walzeninnere fördern. In dieser Weise lässt sich ein unerwünschtes Abprallen der Teilchen an den Speichen und ein störendes Wegschleudern derselben selbst bei verhältnismässig hoher Umdrehungszahl des Käfigs 12 verhindern.
  • Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, wie das Teilchengut in die auf der oberen Seite offene Käfigwalze eingebracht wird, nämlich mit Hilfe eines durch eine Rolle 17 umgelenkten Förderbandes 18 und einer schiefen Rutschrinne 19 (vgl Pfeil A).
  • Nicht eigentlich zur erfindungsgemässen Vorrichtung gehört die ein Leimzuführrohr 20 abschliessende Düse 21 welche die Aufyabe hat, das Bindemittel in einem rotationssymmetrischen Sprühfächer 22 auf die gleichmässig herabrieselnden Späne zu sprühen. Das Rohr 20 ist unbeweglich und sitzt im Zentrum der drehbaren Hohlachse 7.
  • Der einfache Aufbau der Vorrichtung ergibt sich durch einen Blick auf die Zeichnung. Versuche haben den Nachweis erbracht, dass sich eine derartige Käfigwalze mit einem sehr geringen Energieaufwand antreiben lässt. Gegenüber bekannten Vorrichtungen sind Energieeinsparungen von 50 t und mehr möglich.
  • Die Teilchen werden in der Käfigwalze herumgewirbelt und unter Wirkung der Zentrifugalkraft gegen die Innenseite des Schachtes 2 geschleudert, und zwar gleichmässig auf dem ganzen Umfang.
  • Aus dieser Wirkungsweise resultiert trotz äusserst einfachen Aufbaus überraschenderweise eine sehr gleichmässige Verteilung der Teilchen, wodurch die Wirksamkeit der anschliessenden Behandlungsstufen gefördert wird.
  • Der Ausdruck "Käfigwalze" soll hier in seinem weitesten Sinne verstanden werden. Er umfasst auch einen mit Oeffnungen versehenen Hohlzylinder anderer Art, wie beispielsweise einen vertikalen Siebkäfig oder dgl. Selbstverständlich ist hierbei Bedingung, dass der um eine Vertikalachse drehende Käfig unten abgeschlossen und auf seiner oberen Seite offen bzw. mit Oeffnungen versehen ist.
  • Im Beispiel ist der Käfig mit zueinander parallelen Stäben 15 mit einem runden Querschnitt ausgestattet. In gewissen Fällen könnte es vorteilhaft sein, diesen Stäben einen anderen Querschnitt zu geben, beispielsweise einen ovalen Querschnitt, wodurch bei geeigneter Lage der Stäbe der angestrebte Effekt unterstützt werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUECHE 1. Vorrichtung zur Bildung eines rotationssymmetrischen Schleiers aus fallenden Teilchen, unter Verwendung eines vertikalen Schachtes mit einem in diesem drehbar angeordneten, mit Antriebsmitteln kraftschlüssig verbundenen Verteilelement, welches die Teilchen gegen die Schachtwand fördert und mit dieser derart als kreisringförmige Teilchenausgabestelle wirksam ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verteilelement als um eine Vertikalachse drehbar gelagerte Käfigwalze ausgebildet ist, die auf der unteren Seite durch einen horizontalen Boden abgeschlossen und auf der oberen Seite für das Zuführen des zur Schleierbildung bestimmten Teilchengutes offen ist oder Oeffnungen aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Teil der Käfigwalze auf seiner oberen Seite durch mehrere ventilätorflügelartige Speichen mit einer vertikalen Antriebsachse verbunden ist, und dass die Lage dieser Speichen in Bezug, auf eine Horizontalebene derart ist, dass sie bei rotierender Walze eine die Teilchen in das Walzeninnere fördernde Schaufelwirkung ausüben.
DE19782836548 1977-09-10 1978-08-21 Vorrichtung zur bildung eines rotationssymmetrischen schleiers aus fallenden teilchen Withdrawn DE2836548A1 (de)

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