DE501678C - Trockenmaschine fuer Buechsendeckel - Google Patents

Trockenmaschine fuer Buechsendeckel

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DE501678C
DE501678C DES80358D DES0080358D DE501678C DE 501678 C DE501678 C DE 501678C DE S80358 D DES80358 D DE S80358D DE S0080358 D DES0080358 D DE S0080358D DE 501678 C DE501678 C DE 501678C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/26Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a helical path
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
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    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/10Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
    • F26B15/105Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the articles, e.g. can lids, discs, being conveyed by means of rotating screw spindles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Trockenmaschine für Büchsendeckel Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Maschine zum Trocknen der an ihrem Rande mit einem Dichtungsmittel versehenen Büchsendeckel im Trockenofen.
  • Nachdem den Büchsendeckeln in einer bes onderen Maschine während ihrer Wanderung titid ihrer Drehung um die eigene Achse das Dichtungsmittel in flussigein Zustand zugeführt worden ist, ist es erforderlich, die Büclisen,leckel zu trocknen, bevor sie dem Gebrauch übergeben werden.
  • Zweckmäßig sind die beiden Einrichtungen zum Aufbringen des Dichtungsmittels auf den Deckelrand und zum Trocknen der finit dem Dichtun.gsinittel versehenen Deckel in einer einzigen Maschine vereinigt, so daß die mit Dichtungsmittel versehenen Deckel im tintinterhi-oclienen Arbeitsgang sogleich zwecks Erhärtung des Dichtungsmittels in den Trockenofen gelangen, wo sie so lange in langsamer Beweghag gehalten werden, bis sie die Maschine verlassen.
  • Ein Hauptzweck der vorliegenden Erfindung bestellt darin, die Leistung und den I.#-asstingsr aum der Trockenmaschine gegenüber den bekannten ähnlichen Einrichtungen zu erh@ylien. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Deckel zwischen den Gewindegängen eines Spindelpaares in senkrechter Bewegung gehalten werden.
  • Durch die Verwendung von zueinander parallelen Spindeln mit Gewindegängen ist inan imstande, die von den Gewindegängen einzeln aufgenommenen Deckel in geringem Abstand voneinanderzulialten und parallel zueinander in senkrechter Richtung zu verschieben, wodurch der ,Trockenraum der Maschine äußerst günstig ausgenutzt wird, ohne daß eine Gefahr bestellt, daß die einzelnen Deckel sich berühren.
  • Da es darauf ankommt, dieDeckel innerhalb des Trockenraumes möglichst lange in waiidCrn der Bewegung zu halten, wird erfindungsgemäß eine besonders giinstige Raumausnützung noch dadurch erzielt, daß um eine gemeinsame Achse eine ganze Anzahl von mit Schraubengewinden versehenen Spindelpaaren vorgesehen sind, die derart zusammenarbeiten, daß die einzelnen Deckel, welche cinz.eln der Trockenkammer zugeführt wer-(l"n, daselbst zwischen den Gewindegängen der Spindeln ergriffen und allmählich durch die Trockenkammer von unten nach oben gehoben und schließlich der Auslaßrinne übergeben werden.
  • Die Trockenmaschine ist ferner so eingerichtet, daß sie sich mit Leichtigkeit für Büchsendeckel verschiedenen Durchmessers einstellen läßt, was dadurch erzielt wird, d:aß man dIe Spindellager mit Bezug auf den gemeinsamen Drehpunkt, uin den die Spindeln wandern, radial verstellen kann.
  • Der Antrieb der Spin@leln erfolgt von dem an sich fest gelagerten Getriebe unter Verinittlung von Gelenken, so daß die Spindeln ohne Auswechslung der Antriebsräder bei verschiedenem Abstand von dem gemeinsamen Drehpunkt, um den die Spindeln wandern, in Bewegung gesetzt werden ,können.
  • Das Beheizen des Trockenraumes und die, Schaffung eines beständigen Luftstromes durch den Trockenraum wird durch besondere Mittel erreicht, wodurch :ebenfalls eine Erhöhung der Masohinenieistungsfähigkeit erzielt wird. Auch das Entfernen der einzelnen fertig getrockneten Deckel an der Austrittsstelle des oberen Maschinenteiles erfolgt in besonders zweckmäßiger Weise, wie dies weiter unten näher dargelegt wird.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnungen näher erläutert: Es bedeutet: Abb. i eine Seitenansicht der Maschine, Abb.2 einen Grundriß derselben, Abb.3 einen senkrechten Schnitt durch die Trockenkammer, Abb. q. eine Sonderdarstellung des Getriebes für die Schraubenspindeln, Abb. 5 eine schematische Darstellung. des Gesamtgetriebes, Abb.6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der Abb.3. Abb.7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Alb. 3, Abb. 8 eine Sonderdarstellung zweier abgebrochener Spindeln mit einer Anzahl @ibereinanderliegender Deckel in vergrößertem Maßstabe, Abb.9 einen Schnitt durch einen Teil der Heizvorrichtung in vergrößertem Maßstabe, Abb. io einen teilweisen Grundriß und waagerechten Schnitt durch die Heizvorrichtung, Abb. i i eine Sonderdarstellung einer der zur Verwendting kommenden senkrechten Schraubenspindeln in vergrößertem Maßstabe, Abb. 12 einen Schnitt nach der Linie 12-12 der Abb. 3, A bb. 13 eine Sonderdarstellung durch den zur Verwendung kommenden Ausstoßstift in vergrößertem Maßstabe, Abb. 14 eine Sonderdarstellung der Lagerung der Führungsstangen und Schraubenspindeln am oberen Ende und Abb.15 eine Sonderdarstellung der Vorrichtung zum Feststellen des mittleren Zahnrades für das Spindelgetrie!be.
  • Die vorliegende Maschine ist für Büchsendeckel bestimmt, die an ihrem Rand eine Ringnut besitzen, in die beim schnellen Umlauf der Deckel um ihren Mittelpunkt das Dichtungsmittel in flüssiger Form eingebracht wird. Naehdem die Deckel mit dem Dichtungsmittel versehen sind, werden sie durch ein Drehkreuz 12 (Abb. 2 und 6) in die Trockenkammer i 3 (Abb. i un.d 3)eingeführt.
  • Diese Trockenkammer besteht aus einem senkrechten zylinderischen Gehäuse, das sich auf dem mit Füßen 2 versehenen Gestell i erhebt und von q. auf dem Umfange der Kammer gleichmäßig verteilten Säulen 15 unterstützt wird. Diese Säulen sind mit ihren unteren Enden an eine Grundplatte 14 (Ab 'b. 6, 7) angeschlossen, d.ie mit dem Gestell i durch Bolzen 1q.1 verbunden ist. Das obere Ende der Säulen 15 ist an einem Ring n befestigt, der in der noch zu beschreibenden Weise als Träger und Führung dient und die verschiedenen Stapel von Büchsendeckel derart aufnehmen kann, daß der Stapel gegen seitliche Schwingungen gestützt in Drehung gehalten wird.
  • Die Wände der Trockenkammer werden aus vier Blechabschnitten (Abb. 7) gebildet, von denen die beiden Anschnitte 17 und 17' zwei gegenüberliegende Seiten der Kammer bilden, die an den Säulen fest angeordnet sind, während die anderen beiden Abschnitte 18 und 181 gelenkig angeordnet sind, um in das Innere der Trockenkammer leicht Zugang zu erhalten.
  • Die verschiedenen, zum Transport der Deckel innerhalb der Trockenkammer vorgesehenen Spindelpaare sind um eine gemeinsame zentrale Welle 2o gruppiert, deren .unteres Ende in einem Lager 21 (Abo. 3) des Hilfsgestells 22 ruht. Das obere Ende der zentralen Welle 2o ist mit der Nabe 23 eines Rahmens 24 verkeilt, dessen nach abwärts gerichteter Flansch 25 in einem Ring 16 drehbar gehalten ist.
  • Der Ring 16 trägt in gewissen Abständen Rollen 26, gegen die der Flansch 25 des Rahmens 2.4 anliegt, wie dies am besten aus Abb. 3 ersichtlich ist. Auf diese Weise dreht sich das obere Ende der Einrichtung frei mit verhältnismäßig geringer Reibung und ist gleichzeitig gegen seitliche Schwankungen und Erschütterungen gesichert.
  • Fest mit der Welle 2o ist am unteren Ende das Haupttriebrad 30 verbunden, dessen Nabe oben an einem unteren Absatz (der Welle 2o anliegt und unten auf .einem Kugellager 31 ruht. O'berhal'b des Zahnrades 30 ist auf der Welle 2o eine Drehscheibe 32 befestigt, die, in gleichen Abständen voneinander verteilt, seitliche Schlitze 33 (Abo. 12) besitzt, :in denen Lagerini ßten 34 (Ab'b. 3) einstellbar befestigt sind, so daß sich dieselben mit Bezug auf die Welle 20 radial verstellen lassen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform werden acht Gewindespindeln 35 (Abb. 6) verwendet, die in gleichem radialen Albstande von der Welle 2o liegen. Dieser Abstand ist so groß, daß je zwei benachbarte Spindeln in ihren Gewindegängen die Büchsendeckel aufnehmen können..
  • An ihrem oberen Ende sind die Spindeln 35 mit axialen Bohrungen 36 (Abb. 3) versehen, in die nach abwärts gerichtete Zapfen 37 eingreifen. Diese Zapfen sitzen an der Unterseite des oberen Rahmens 2q.. Die unteren Enden der Spindeln 35 ruhen drehbar in den Lagern 3q.. Da die acht Spindeln iii den Schlitzen 33 (Abt. 12) der Scheibe 32 gelabert sind, die fest auf der Welle 2o sitzt, beschreiben sämtliche Spindeln einen kreisförmigen Weg um die Welle 2o, wenn diese sich dreht.
  • Die acht Hebespindeln 35besitzen die gleiche Größe und Gewindegänge von gleicher Steigerung. Außerdem erfolgt ihr Antrieb in solcher Weise, daß sie sich bei ihrer Wanderung um die Welle 2o auch sämtlich im gleichen Sinne um ihre eigene Achse drehen. Dabei ist die Einrichtung derart getroffen, daß bei Vollendung einer Wanderung am die Welle 2o sich jede Spindel einmal um ihre eigene Achse gedreht hat.
  • Der Antrieb der Spindeln ist ,am besten aus den Abb. 3 und 5 ersichtlich. Die kurzen Wellen4o, von denen. in dem dargestellten Ausführungsbeispiel acht Stück vorgesehen sin;l, liegen um die Nabe des Zahnrades 3o im gleichen Abstand verteilt und sind in Lagern .11 drehbar. Die oberen Enden der Wellen 40 stehen mit Universalgelenken und tel:eskopartigen Kupplungen q.2 mit den unteren Enden der zugehörigen Spindeln 35 in Verbindung. Am unteren Ende jeder Welle4o ist ein Zahnrad 43 befestigt, dessen Zähne mit den Zähnen eines zentralen Zahnrades .I4 in Eingriff stehen. Dasselbe ruht auf der Oberseite des Lagers 21.
  • Gewöhnlich wird das Zahnrad .Id. gegen Drehung gesichert. Da sämtliche Zahnräder .I3 von gleichem Durchmesser sind und auch ,en gleichen Durchmesser wie das Zahnrad 44 hesitzen, so ergibt sich daraus, daß sie sich bei jeder vollen Wanderung der Spindeln um die Welle 2o auch einmal .um ihre eigene Achse gedreht haben. Die Drehrichtung der Spindeln ist dabei so, daß die Büchsendeckel, welche in den Gewindegängen eines Spindelpaares liegen, langsam nach aufwärts gehoben werden.
  • Fest auf der Welle 2o, ummittelbar oberhalb der Drehscheibe 32, sitzt eine Nabe 5o mit ringförmigem Flansch 51, an dem eine Scheibe 53 befestigt ist. Dieselbe ist kreisförttiig gestaltet und liegt bündig mit der Oberfläche der Grundplatte rd., in deren Aussparting sie .umläuft.
  • Die Hebespinideln 35 greifen durch öffnungen 54 der Scheibe sowie zentral durch kreisförmige Platten 55, welche in Aussparungen 57 (Abt. 8) der Scheibenoberfläche sitzen und auf einer Seite etwas erhöhte Teile 58 besitzen, durch die die Deckel einseitig so weit angehoben werden, @daß sie durch das Drehkreuz 12 zwischen die Gewindegänge beider Spindeln geleitet werden können. Die Büchsendeckel werden also, wie aus Abb. 8 ersichtlich, durch den erhöhten Teil 58 der Platte 55 in eine schräge Lage .gebracht, so daß sie sich ordnungsmäßig zwischen die Gewindegänge der benachbarten Spindeln legen können.
  • Beim Arbeiten der Maschine drehen sich clie Hebespinideln 35 in ihrer Gesamtheit um die Welle 20 in der aus Abb. 7 ersichtlichen Pfeilrichtung, und die Büchsendeckel E werden der Trockenkammer durch das Drehkreuz 12 zttgefüllrt, welches durch. einen Schlitz 6o (Abb.3) greift, der durch die Unterkante ,des Blechabschnittes 18 und die Oberfläche der Grundplatte 14 gebildet wird. Der Antrieb des Drehkreuzes 12 erfolgt in solcher Weise, daß die Deckel einzeln nacheinander zwischen die Spindelgewindegänge eingeführt werden. Die Deckel werden ,in der Trockenkamrner außerordentlich langsam angehoben, und jedes Mal, wenn ein: Spindelpaar eine volle Drehung uni die Welle 2o und somit auch um ihre eigene Achse ausgeführt hat, nimmt es einen neuen Deckel auf. Auf diese Weise werden die Deckel in Stapelfortn reit bestimmtem Abstand, der von der Steigung der Gewindegänge abhängt, innerhalb der Trockenkammer aufZebaut, wie aus Abb. 8, 9 ersichtlich ist.
  • Um die Deckelstapel zwischen den Hebespindeln festzuhalten, ist ein innerer Krem senkrechter Führungsstangen 65 vorgesehen, gegen welche die Innenkanten der Deckelstapel anliegen, während ein äußerer Kreis von Stangen 66 vorgesehen -ist, gegen die die äußeren Kanten der Deckelstapel anliegen.
  • Die Führungsstangen 65 und 66 liegen auf Radien, die die Winkel halbieren, welche zwischen jedem Spin.delpaar und (dem Mittelpunkt der Trockenkammer gebildet werden.
  • Die .unteren Enden der inneren Führungsst.ana n 65 sitzen auf Stiften 67 (Abt. 9) der Scheibe 53, während die oberen Enden sich lose in üffnungen 68 an der Unterseite des oberen Rahmens 24 verschieben lassen. Die äußeren Führungsstangen 66 sind mit ihren oberen Enden in ähnlicher Weise in Öffnungen 69 des Rahmens 24 @gehalten, und ihre unteren Enden greifen über Stifte 70 eines Ringes 71 (Abt. 9), der etwas über die Scheibe 53 ,hervorragt. Dieser Ring ist an seiner Unterseite mit .einer Anzahl von Ansätzen;2 (Abb.7) versehen, durch die die Stifte oder Schraubenbolzen 73 greifen, welche den Ring 71 in seiner Lage .halten.
  • Es ist erforderlich, dafür zu sorgen, daß der Ring 71 etwas von der Scheibe 53 absteht, damit die Drehscheibe 12 die Büchsendeckel zwischen die Spindeln einführen kann, ohne daran durch die Führungsstangen 66 behindert ztt werden.
  • Utn dafür ztt sorgen, d.aß die Büchsendeckel während der ersten paar Umdrehungen der Deckelstapel in,der Kammer zurückgehalten werden, bevor sie durch die Stangen 66 ergriffen sind, wird ein Vührungsring 75 verwendet, der am besten aus Abb. 6 und 7 ersichtlich ist. Dieser Ring ruht auf der Grundplatte 1d. und wird durch. Bolzen 76 konzentrisch zur Welle 2o gehalten. Der innere Rand dieses Ringes greift unter die Kante des Ringes 71 (Abb. 6 und 9) derart, daß sein innerer Rand sich in demselben Abstande von der Welle 2o wie die Führungsstangen 66 befindet.
  • Soll ein Deckel aus irgendeinem Grunde aus dem Stapel entfernt werden, dann kann man die Führungsstangen 65 und 66 anheben, um ihre unteren Enden von den Stiften 67 und 70 zu entfernen. Die Stangen lassen sich dann seitlich und nach abwärts bewegen, so daß die oberen Enden der Führungsstangen aus ihren Trägern entfernt werden können.
  • Das Trocknen des Dichtungsmittels der Büchsendeckel während ihrer Aufwärtsbewegung durch die Trockenkammer wird .dadurch bewirkt, daß die Trockenkammer stark erhitzt wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel geschieht dies durch einen Gasbrenner 8o, der die Welle 2o am unteren Ende -der Trockenkammer ringförmig umgreift. Die Heizvorrichtung besteht aus einem Gehäuse, das eine ringförmigeKammer 81 bildet, in die das Gas durch eine axiale Bohrung 82 hindurchgelangt. Diese Bohrung durchzieht das untere Ende der Welle 20 und steht mit .der Brennerkanimer durch eine Anzahl Kanäle 83 (Abb. g) in Verbindung. Das Gas wird der Wellenbohrung mit Hilfe eines Rohres 84 zugeführt, wie dies in Abb. 3 angedleutet ist.
  • An der oberen Wandung des Brennergdzäu.ses ist eine Anzahl üffn.ungen 88 (Alb. 9) vorgesehen, in die die Brennerdüsen 89 eingesetzt sind. In ,diesen Düsen brennen die Flammen, die die Welle 2o in gleichförmiger Verteilung rings umgeben. Mit Hilfe dieser Brenner wird die Trockenkammer hoch erhitzt, so daß die Büchsendeckel in verhältnismäßig geringem Zeitraum getroclcnet werden.
  • Aus einer Seitenöffnung i15 (4bb. i und 7) wird die Verbrennungsluft .abgesaugt, und zwar mit Hilfe des Saugrohres 116. Um nun zu verhindern, -daß durch diesle Saugwirkung die Brennerflammen nach der Saugöffnung hingezogen werden, ist eine Schutzplatte 115' in entsprechender Entfernung von der Austrittsöffnung vorgesehen, so daß die Luft nicht unmittelbar, sondern um diese Platte herum abgesaugt wird..
  • Wenn die Büchsendeckel das obere En-de der Trockenkammer erreichen, gelangen sie durch öftiiungen 9o (Abb.2) in den oberen Rahmen oder die Abdeckplatte 24 und wert! en daselbst mit dem Auswurfstift cif in Berührung gebracht. Dieser Stift wird vori einem Rahmen :;2 gehalten, der seinerseits an einem Ring 16 sitzt. Der Stift sorgt dafür, daß die Büchsendeckel durch Abstreifer. in die Auswurfrinne 93 gelangen.
  • Um den Stift gi ordnungsmäßig einstellen zu können, ist das eine Ende des Lagers mit einem Schlitz 94 versehen, in dem der Stift gi in radialer Richtung zur Kammer einstellbar ist, während das andere Lagerende einen Schlitz 95 besitzt, durch den Bolzen 96 greifen, mit deren Hilfe sich das Lager mit Bezug auf die Rinne 93 verstellen läßt.
  • Um die Büchsendeckel, nachdem sie die Öffnung go in der Kopfplatte 24 erreicht haben, so zu halten, d@aß sie sich durch den Auswurfstift 9i ordnungsmäßig entfernen lassen, ohne .dabei den übrigen Deckelstapel zu beeinträchtigen., sind diese Öffnungen 9o .entsprechend tief gehalten, wie dies am besten aus Abb. 14. ersichtlich ist, so daß die Deckel nach dem Verlassen der Gewindegänge sich stapelartig in die Öffnungen go legen. Der Auswurfstift 9i ist in einer Führung 115 (Abb. 13) verschiebbar, die .innerhalb .eines Schlitzes 94 des Armes 92 vorgesehen ist. Der Stift läßt sich entgegen der Einwirkung einer Feder 116, die innerhalb der Führung i 15 liegt, nach aufwärts drücken. Das. untere Ernie der Feder 116 legt sich dabei gegen einen Ansatz 117 des Stiftes gi. Am unteren Ende besitzt der Stift einen Kopf 118, -der zwei scharf konische Abschrägungen i2o aufweist. Das freie obere Ende des Stiftes nimmt mit seinem Gewindezapfen zwei Muttern 121 auf, mit deren Hilfe die Höhenlage des Stiftes genau einstellbar ist. Durch den Kopf 118 wird jeweils der oberste Deckel von dem Stapel abgestreift, wenn dieser an dein Stift gi vorbeibew egt wird.
  • Der Stift 9i ist nachgiebig gelagert, weil manchmal gewisse Unregelmäßigkeiten in der Deckellage eintreten. Liegt z. B. der Deckel zu tief, dann verursacht die obere Abschrägung des, Kopfes i 18 ein Nachaufwärbsgleiten des Deckels, ohne d@aß dadurch der Deckel zerstört wird.
  • In der Maschine spielen die Hebespindeln eine wichtige Rolle. Diese Spindeln lassen sich in einfacher Weise gemäß Abb. i i aufbauen. In die Spindeln werden zunächst gewindeartige Einschnitte 98 mit der gewünschten Steigung erzeugt, und hierauf wird ein flacher Bandstreifen 99 fest in die Einschnitte eingelegt, wodurch sich die Gewindegänge mit der gewünschten Genauigkeit in .einfachster Weise herstellen lassen.
  • Das Getriebe der Maschine ist besonders deutlich aus Abb. 5 ersichtlich. Der Antrieb erfolgt durch die Riemenscheibe foo, die auf einer Welle foi sitzt. Ein Zahnrad fo2 dieser Welle treibt das Rad io3 einer senkrechten Welle io4. Diese Welle trägt ein Zahnrad io5, das mit den Rädern io6 und 107 in Eingriff steht. Die Wellen io8 und iog dieser Räder treiben die Speisevorrichtung und die Einrichtung für die Zuführung und Verteilung des Dichtungsmittels. Das Zahnrad roh greift in ein Zahnrad i io einer Welle i i i ein, durch die das Drehkreuz 12 angetrieben wird. Ein Zahnrad 113 (Abb. 3) am unteren Ende der Welle i i i treibt das Haupttriebrad 30 für die Schraubenspindeln an.
  • Die Büchsendeckel werden mit Hilfe der beschriebenen Teile einzeln der Trockenkarnuier zugeführt Lind daselbst von den Gewindegängen der Spindeln 35 ergriffen und allmählich durch die Trockenkammer von unten nach oben gehoben und schließlich der Auslaßrinne über gdbea.
  • Um die Maschine für die Büchsendeckel verschiedenen Durchmessers geeignet zu machen, läßt sich die Kopfplatte 2.1 und die Scheibe 53 auswechseln und dhrch Platten entsprechender Größe ersetzen. Die, Spindeln können durch Verstellung der Lager 34 in den Schlitzen 33 Ader Drehscheibe 32 entsprechend eingestellt werden. Die Hausgewählte Kopfplatte 2.4 ist jeweils mit (htnungen zur Aufnahme der oberen Enden der Führungsstangen 65 und 66 versehen und trägt auch die Stifte für die Lager der oberen Enden (leg Schraubenspindeln.
  • Die Triebräder benötigen bei der Umstellung der Maschine auf andere Deckelgrößen keine besondere Verstellung, da Universalgelenke zur Übertragung der Be-«@egunä zwischen den unteren Enden der Schraubenspindeln und der von dem, Rade 30 `getragenen Wellen 42 vorgesehen sind.
  • uni die Hebespindeln 35 zu reinigen, ist eine Vorkehrung getroffen, dieselben um ihre eigene Achse drehen zu können, ohne daß sie dabei um die ,gemeinsame zentrale Welle 2o wandern. Bei einer solchen Drehung der Spindeln um ihre eigene Achse kann Man mit Hilfe einer Bürste oder eines gegen die Spindeln gehaltenen Tuches bequem eine ReinigLITl.g vornehmen.
  • Um (lies zu ermöglichen, läßt Sich das Lager 21 (Abb. d.), welches (las Triebrad .1.1 trägt, lockern. Das Lager ist am unteren Ende mit einem Kettenrad 125 (Ab:b. 3) versehen, das mit einem Kettenrad 126 des unteren Endes der Welle i i i durch eine Kette 128 verbunden werden kann.
  • Die eigentliche Trockem-orrichtung wird von einem Rahmen oder einrein Gestell getragen, das unabhängig von .dem Gestell ist, welches von. der Welle i i i getragen wird. Durch Entfernen der Bolzen 1.1.1 läßt sich die Gestellplatte 1d., die d.ieTrocknungsteile trägt, so verstellen, d.aß .das Zahnrad 113 mit dem Zahnrad 3o außer Eingriff kommt. Auf diese Weise können die Spindeln um ihre Achse gedreht werden, ohne um die Welle 20 umzulaufen, was für Reinigungszwecke wichtig ist.
  • Es ist eine Verschiebung von ungefähr io inin erforderlich, um -das Zahnrad 113-Mit dem Zahnrad 3o außer Eingriff zu .bringen.
  • Arbeitet die Maschine zum Trocknen :der Büchsendeckel, dann wird die Kette 128 entfernt, und die Räder 30 und 113 werden in Eingriff gebracht. Die Drehung ödes Lagers 21 und des Zahnrades ad. wird gewöhnlich durch die aus Abb. 15 ersichtliche Vorrichtung verhindert. Diese Vorrichtung besteht aus eifitem Stift 129, der in einem Lager 130 ruht, das in den Lagerkörper 131 eingeschraubt ist. Eine Feder 135 drückt gegen einen Vorsprung 136 des Stiftes 129, der in den Sperrschlitz 134 gewöhnlich eingreift und dadurch die Drehung des Lagers und des Rades 4.4 verhindert. Zieht man jedoch den Stift 129 nach außen, wie dies in Abb. 15 punktiert angedeutet ist, dann kann man die Kupplung lösen und in der gelösten Lage durch den Anschlagstift 138 bei .entsprechender Drehung des Stiftes sichern.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Trockenm@asch,ine für Büchsen:leckel, bei der die Deckel durch in gleicher Richtung umlaufende Gewindespindeln angehoben werden, dadurch gekennzeichnet, ci'aß die innerhalb einer Trockenkammer angeordneten Schraubenspindeln (35) in einer größeren Anzahl in gleichem Abstan,de voneinander um eine gemeinsame Welle (20) verteilt sind und außer der Drehung um ihre eigene Achse noch einen Umlauf um die zentrale Welle (20) ausführen, so daß die Deckel (E) sowohl in einer Kreisbahn als auch in senkrechter Richtung bewegt werden.
  2. 2 1,laschine nach Anspruch i, ditl.urch gekennzeichnet, d.aß Eier Antrieb der Gewindespindeln (35) von der zentralen Welle (20) aus innerhalb des Trockenraumes erfolgt, und daß bei einem vollen Umlauf eines Gewindespindelpa.ares (35) um die Achse der zentralen Welle (2o) jedes Gewindespindelpaarauch gleichzeitig -einrural um seine eigene Achse gedieht wird, so daß bei jedem vollen Umlauf eines Gewindespindelpaares innerhalb der Kammer jeder Büchsendeckel um einen Gewindegang in senkrechter Richtun.g verschoben wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem vollen Umlauf eines Gewindespindelpaares (35) um die zentrale Antriebswelle (2o) ein fertig getrockneter Deckel dein Deckelstapel entnommen wird und ein neuer zu trocknender Deckel zwischen die Gewindegänge eines Gewindespindelpaares eingeführt wird. q.
  4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d,aß der gegenseitige Abstand .der Gewindespindeln (35) mit Hilfe teleskopartiger Kupplungen (d.2) in den Schlitten (33) der Scheibe (32) einstellbar ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, d:aß die Büchsendeckel (E) zwischen den G<witiclegängen der Spindeln durch gegen den äußeren Rand der Deckel anliegende und durch senkrechtes Anheben mit Bezug auf ihren unteren und oberen Halter aushebbarer Führungsstangen (55, 56) geführt werden, deren Abstand voneinander den verschiedenen Durchmessern der Büchsendeckel entsprechend angepaßt werden kann. G.
  6. Maschine nach Anspruch i Ibis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aas zentrale Zahnrad (30, Abb. 5) unter Verwendung einer Anzahl Zahnräder (d3) die Gewindespindeln (35) tun .die senkrechte Welle (2o) und gleichzeitig um ihre eigene Achse dreht.
  7. 7. Maschine nach Anspruch i Ibis 6, dadurch ge,1-znntzeichnet, daß die zentrale Welle eine Bohrung (82) besitzt, durch die der ringförmig um .die Welle (2o) innerhalb derTrockenkammer vorgesehene Brenner seine Gaszuführung erhält.
  8. Maschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die am oberen Ende der Gewindespindeln (35) ankomn senden Büchsendeckel (E) durch -den doppelkonischen Kopf (118, i2o, Abb. 13) Ales unter Federwirkung stehenden Auswur.fstiftes (9.1) selbsttätig aus den Gewindegängen des betreffenden Gewindespindelpaares herausgehoben und einer Auslaufrinne (93, Abb. 3) zugefflirt werden.
  9. 9. Maschine nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (92) für -dien Auswurfstift (9i, Abb.2) mit Hilfe einer Schlitzverbindung (9.1, 95, 96) verstellbar ist, um den Auswurfstift der jeweiligen Größe der Büchsendeckel anpassen zu können. io.
  10. Maschine nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (35, Abb. ii) in eingeschnittenen Gewiadeg:äagen (98) Blechstreifen (99) aufnehmen, die die eigentliche Führung .der Büchsendeckel (E) bei der Drehung der Gewindespindeln (35) übernehmen. i i.
  11. Maschine nach Anspruch i bis io, dadurch gekcnnzeiclinet, daß der Antrieb der Gewindespindeln (35) sich zur bequemen Reinigung .der Spindeln so ändern läßt, daß nach -dem Entfernen von Kupplungsbolzen (4l) die die Trock nungsteile tragende Gestenplatte (id) so verstellt «,-erden kann, daß die Zahnräder (113 und 30) miteinander außer Eingriff kommen.
  12. 12. Maschine nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß durch :die beheizte Trockenikaminer während der Arbeit der Maschine ein beständiger Luftstrom geleitet wird, der um die Ränder einer Schlitzplatte (115) in die Absatigeleitung (116) geleitet wird.
  13. 13. Maschine nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennmeichnet, daß die Büchsendeckel (E) durch eine Drehscheibe (12) schrittweise. durch eine Üffnung (6o, Abb.3) hindurch dein unteren Teil der Trockenkammer zugeführt werden und nach einem vollen Umlauf mit den Gewindespindeln am oberen Ende der Trockenkammer entnommen werden. 14.. Maschine nach Anspruch i bis i3, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchsendeckel (E) durch einen schräg verlaufenden Führungskörper (58, Abb.8) der Platten (55) .dem Gewindegang der einen Spindel (35) durch geringes Anheben zugeführt werden zurnZwecke, ein störungsloses Eingreifen der Büchsendeckelrä.nder in -die Gewindegänge der Spindelpaare zu erzielen.
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DES80358D Expired DE501678C (de) 1927-06-22 1927-06-22 Trockenmaschine fuer Buechsendeckel

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DE (1) DE501678C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105788B (de) * 1958-12-23 1961-04-27 Clemens & Vogl Vorrichtung zur Entnahme von Deckeln bei vollautomatischen Verschliessmaschinen
DE1182746B (de) * 1959-04-23 1964-12-03 Elektroteile G M B H Gleichstrom-Drehmagnet mit Hubanker

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DE1105788B (de) * 1958-12-23 1961-04-27 Clemens & Vogl Vorrichtung zur Entnahme von Deckeln bei vollautomatischen Verschliessmaschinen
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