DE2745121A1 - Vorrichtung zum abstuetzen von textilfaserballen - Google Patents

Vorrichtung zum abstuetzen von textilfaserballen

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DE2745121A1 DE19772745121 DE2745121A DE2745121A1 DE 2745121 A1 DE2745121 A1 DE 2745121A1 DE 19772745121 DE19772745121 DE 19772745121 DE 2745121 A DE2745121 A DE 2745121A DE 2745121 A1 DE2745121 A1 DE 2745121A1
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G7/00Breaking or opening fibre bales
    • D01G7/06Details of apparatus or machines

Description

Trützschier Gmbif. & Cc. KG 2o o41
4o5o i ÄJnchonqladbach 7
Verrichtung zum Abstützen von TextilfaserLallen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen von Textilfaserballen an einem Ballenöffner, bei dem eine Reihe von Textilfaserballen zwischen Ballen-Führungs- oder Begrenzunyselementen plaziert und von ihrer Unterseite her aufgelöst werden.
??enn ira 3etrieb die Bänder von den Textilf aserballen entfernt werden, dehnen sich die Ballen insbesondere nach oben aus und erfahren eine erhebliche Höhenzunahme. Bei diesen Vorgang wird der vorher fest zusammengepreßte Ballen entspannt und als Raumkörper instabil. Diese instabile Lage kann in der Praxis nur schwer aufgefangen werden, da in Arbeitsrichtung ebenfalls instabile Ballen benachbart sind. In seitlicher Richtung ist zwischen 3allen und z. B. einer Ballenführungswand ein Zwischenraum vorhanden. Dieser Zwischenraum kann entsprechend der Ballenbreite jeweils nachgestellt werden, was jedoch einen zusätzlichen Arbeitsaufwand bedeutet. Der breiteste Ballen bestimmt die Einstellungsweite. Während des Transports der Ballen reiben sich die Ballen an den Führungswänden, wodurch die Tendenz umzukippen in Arbeitsrichtung noch verstärkt wird. Diese Tendenz ist besonders beim Anfahren stark, wenn also die Transportmittel ihre Drehrichtung umkehren. Außerdem stört bei fortschreitender Abnahme infolge des abnehmenden Eigengewichtes der Andruck des Textilfaserballens an die Öffnungselemente vermindert wird.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abstützen von Textilfaserballen der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die also während des Öffnungsvorganges einen festen Halt und dadurch eine stabile Lage der Ballen jeder Form und Größe erlaubt und bei fortschreitender Abnahme einen gleichmäßigen Andruck ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Dadurch, daß oberhalb des Ballens ein bewegliches Halteelement vorgesehen ist, wird eine stabile Abstützung des Ballens verwirklicht, da sich dieses Halteelement infolge seiner Beweglichkeit unabhängig von der Größe und Form des Ballens auf den Ballen anlegt. Die Faserballen mit unterschiedlicher Höhe werden zunächst zwischen seitlichen Führungs- oder Begrenzungselementen o. dgl. plaziert, worauf anschließend das Halteelement in Richtung auf den Ballen bewegt wird. Dabei erfolgt eine selbsttätige Anpassung des Halteelementes an den Faserballen, und zwar unabhängig von dessen Höhe. Auf diese einfache Weise ist ein fester Halt und dadurch eine stabile Lage der Ballen jeder Form und Größe während des Öffnungsvorganges ermöglicht. Außerdem gestattet diese Vorrichtung, daß die durch die Entspannung entstandene instabile Höhenausdehnung wieder reduziert wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich sowohl bei Anlagen mit ortsfesten Abnahmeelementen, wie Nadeltischen, Nadelwalzen o. dgl. und beweglichen Ballen als auch bei fahrbaren Abnahmeelementen und ortsfesten Ballen verwirklichen.
Vorzugsweise ist der Andruck des Halteelementes in Abhängigkeit vom Eigengewicht des Ballens regelbar, so daß auf diese Weise die bei fortschreitender Abnahme vermin-
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-r- tr-
derte Andruckwirkung des Ballens auf die Abnahmeorgane, sei es direkt oder indirekt über Ballenaufnahmeelemente, wie Roste o. dgl., kompensiert wird.
Zweckmäßig sind die seitlichen Führungs- oder Begrenzungselemente, z. B. Ballenführungswände, durch ein Abdeckblech miteinander verbunden, wobei das Halteelement zwischen dem Abdeckelement und dem Ballen angeordnet ist. Dabei stützt sich das Halteelement einerseits auf der Innenseite des Abdeckelementes und andererseits auf dem Ballen ab. Vorzugsweise ist das Halteelement senkrecht andrückbar, um eine gleichmäßige Flächenpressung zu verwirklichen. Um das Halteelement beweglich zu gestalten, können elastische Elemente, z. B. Druckfedern verwendet werden. Vorzugsweise ist das Halteelement allseitig geschlossen und vermag Druckluft aufzunehmen. Diese Ausführung läßt sich zweckmäßig als Faltenbalg oder allseitig geschlossener Luftsack verwirklichen und erlaubt in konstruktiv einfacher und problemloser Weise die Verwirklichung der Andruckwirkung des Ballens. Vorzugsweise ist dem Halteelement ein elastisches Rückholglied, z. B. ein Gummiband oder eine Zugfeder, zugeordnet. Bei Verwendung eines Ventilators kann die Rückholwirkung auch durch Saugzug verwirklicht werden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das Halteelement mit einem Meßglied, ζ. Β. einer Lichtschranke oder einem Schleifabtaster für die aktuelle Höhe des Textilfaserballens verbunden. Dieses Meßglied steht mit einem Druckregler in Verbindung, wodurch die Andruckwirkung auf den Ballen in Abhängigkeit von dem abnehmenden Eigengewicht des Ballens geregelt wird. Als Stellglied für den Druckregler kommt z. B. ein pneumatisches Element, z. B. ein Ventilator oder ein mechanisches Andruckelement in Betracht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch
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dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung und
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Druckregler.
Figur 1 zeigt die Ansicht eines Ballenöffners mit ortsfesten N adeltischen 1 als Abnahmeorgane und beweglichen Textilfaserballen 2. Die seitlichen Ballenführungswände 3, sind durch ein waagerechtes Deckblech 5 an ihren oberen Enden miteinander verbunden. Die Ballenführungswände 3, bewegen sich mit den Ballen 2 in Arbeitsrichtung mit. Zwischen dem Ballen 2 und der Innenfläche des Deckbleches ist als bewegliches Halteelement ein Faltenbalg 6 vorgesehen. Die seitliche Ausdehnung des Faltenbalges 6 ragt über die Oberseite des Ballens 2 hinaus und erstreckt sich etwa bis zu den Seitenwänden 3, 4, um eine vollflächige Andruckwirkung anf den Ballen 2 zu gewährleisten. Auf der äußeren Oberseite des Deckbleches 5 ist ein Saug- und Druckventilator 7 installiert, der Druckluft in den Innenraum des Faltenbalges 6 einzuführen und Luft aus dem Faltenbalg 6 abzuziehen vermag. Der Druckventilator 7 fährt also in Arbeitsrichtung während des Öffnungsvorganges mit.
Figur 2 zeigt einen Ballenöffner mit fahrbarem Abnahmeorgan 8 und ortsfesten Ballen 2. Die seitlichen Begrenzungswände 9, 1o sind durch ein Deckblech 5 an ihren oberen Enden miteinander verbunden und bleiben während des öffnungsvor- gangea ortsfest. Oberhalb des Ballens 2 ist ein Abdeckelement, z. B. ein Blech 11 vorgesehen. Zwischen dem Abdeck-
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element 11 und der Innenfläche des Deckbleches 5 ist als bewegliches Halteelement ein allseitig geschlossener Luftsack 12 aus Kunststoffolie installiert. Zwischen den Seitenwänden 13, 14 des Luftsackes 12 und den Innenwänden der Begrenzungswände 9, 1o sind elastische Elemente, z. B. Zugfedern 15, 16 vorgesehen, die das Blech 11 mit dem Luftsack 12 zurückzuholen vermögen. Weiterhin ist der Ventilator 7 (Stellglied) über einen Regler 17 mit einer Lichtschranke (Meßglied) aus einem Lichtsender 18 und einem Lichtempfänger 19 zur automatischen Anpassung des Druckes im Luftsack 12 an das abnehmende Gewicht des Ballens 2 vorgesehen. Der Lichtsender 18 und der Lichtempfänger 19 sind an der Innenseite zwischen den Begrenzungswänden 9, über die gesamte Höhe angebracht. Der Zwischenraum zwischen dem Lichtsender 18 und dem Lichtempfänger 19 wird nur durch den Luftsack 12, nicht durch den Ballen 2, ausgefüllt. Dazu kann z. B. der Luftsack 12 in Arbeitsrichtung über die Seitenwände des Ballens 2 hinausragen. Es ist jedoch auch eine Anordnung möglich, bei der der Zwischenraum zwischen dem Lichtsender 18 und dem Lichtempfänger 19 nur durch den Ballen 2, nicht durch das Halteelement,ausgefüllt ist.
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L e e r s e i t e

Claims (9)

2ο ο41 Ii 3 Z X U C Λ
1) Vorrichtung zu-α ί-bstäcsen von rextilfaserballen an einem Bailenoffner, bei dem eine Reihe von Textilfaserballen zv/ischen Führungs- oder Begrenzungscleiaenten o. cgi. plaziert und von ihrer Unterseite her aufgelöst v/erden, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Ballens (2) ein bewegliches Halteelement (6, 12) vorgesehen ist, das auf den Ballen andrückbar ist.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aer Andruck des Halteelementes (6, 12) in Abhängigkeit von Eigengewicht des Ballens (2) regelbar ist.
3) Vorrichtung nach Anspruchi oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelenent (S, 12) zv/ischen Abdeckelement (5) und Ballen (2) angeordnet ist.
4) Vorrichtung nach einem eier Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Halteelement (6, 12) auf einem Abstützelement (11) abstützt.
5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (6, 12) senkrecht andrückbar ist.
6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (6, 12) allseitig geschlossen ist und Druckluft aufzunehmen vermag.
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7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daL das TIalteele-fient (6, 12) ein Faltenbalg ist.
3) Vorrichtung nach einer: .jer Mns^rUche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß de λ Halteelerjcnt (6, 12) ein elastisches Päickholglied (15, 16) zugeordnet ist.
9) Vorrichtung nach einerr; der Anspräche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da," das Kalteeler.ient (5, 12) mit einerr. Meßglied (1G, 13) verbunden ist.
1o) Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßglied (13, 19) -nit einen
Druckregler (7, 17) verbunden ist.
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DE2745121A 1977-10-07 1977-10-07 Vorrichtung zum Abstützen von Faserballen Expired DE2745121C3 (de)

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US05/943,976 US4259765A (en) 1977-10-07 1978-09-20 Bale supporting device for a bale opener

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