DE3220577A1 - Mantelbeschickbare trommelwaschmaschine - Google Patents

Mantelbeschickbare trommelwaschmaschine

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DE3220577A1
DE3220577A1 DE19823220577 DE3220577A DE3220577A1 DE 3220577 A1 DE3220577 A1 DE 3220577A1 DE 19823220577 DE19823220577 DE 19823220577 DE 3220577 A DE3220577 A DE 3220577A DE 3220577 A1 DE3220577 A1 DE 3220577A1
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bellows
washing machine
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drum washing
device frame
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DE19823220577
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Heinrich 8500 Nürnberg Huber
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/26Casings; Tubs
    • D06F37/266Gaskets mounted between tub and casing around the loading opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

  • Mantelbeschickbare Trommeiwaschmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine mantelbeschickbare Trommelwaschmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Aus der DE-OS 28 04 036 ist eine Trommelwaschmaschine dieser Art bekannt. Der den Laugenbehälter mit dem Geräterahmen des Gehäuses verbindende Faltenbalg ist einerseits am Randbereich des nach oben hin offenen Laugenbehälters und andererseits am Geräterahmen befestigt. Die Befestigung am Geräterahmen erfolgt in der Weise, daß der Faltbelag mit an seinem wulstartigen Rand angeformten Ansätzen in entsprechende Ausnehmungen im Geräterahmen eingeknöpft bzw.
  • eingesteckt ist. Dadurch ergibt sich eine starre Verbindung des Faltenbalges mit dem Geräterahmen. Eine solche Verbindung hat nun zur Folge, daß beim Laufen der Waschtrommel erhebliche Schwingungen vom Laugenbhälter direkt auf dem Geräterahmen und damit auf das Maschinengehäuse übertragen werden. Dies wirkt sich aber wiederum äußerst nachteilig auf die Standsicherheit der Waschmaschine aus.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die Befestigung bzw.
  • Halterung des Faltenbalges am Geräterahmen durch einfache Maßnahmen so zu ändern bzw. zu verbessern, daß ein Teil der beim Laufen der Waschtrommel auftretenden Schwingungen vom Faltenbalg aufgenommen bzw. von diesem ausgeglichen werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 zu entnehmen.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen wird die Verbindung Laugenbehälter-Faltenbalg-Geräterahmen wesentlich elastischer, wodurch die Übertragung von die Standsicherheit der Waschmaschine herabsetzenden Schwingungen vom Laugenbehälter auf den Geräterahmen erheblich vermindert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird an Hand dieser nachfolgend näher beschieben.
  • Es zeigen-: Fig. 1 einen schematisch gehaltenen senkrechten Schnitt durch eine niantelbeschickbare Trommelwaschmaschine Fig. 2 einen die Faltenbalgbefestigung zeigenden Ausschnitt aus der Trommelwaschmaschine Fig. 3 einen Trotnmelausschnitt mit #einer weiteren Möglichkeit der Baltenbalgbefestigung Fig. 4 weitere Ausführungsbeispiele von Faltenbalg-5 u. 6 befestigungen am Geräterahmen.
  • Mit 1 ist ein Gehäuse einer mantelbeschickbaren Trommelwaschmaschine bezeichnet, in dem ein Laugenbehälter 2 mit einer Waschtrommel 3 untergebracht ist. Der die Waschtrommel 3 aufnehmende nach oben offene Laugenbehälter 2 ist an seiner Oberseite über einen Faltenbalg 4 mit dem Maschinengehäuse 1 bzw. einem zum Gehäuse gehörenden Rahmen verbunden. Im Mantel der Waschtrommel 2 ist eine Wäscheeinfüllöffnung 5 vorgesehen, die durch einen zweiteiligen Deckel 6, 6' verschließbar ist. Im geöffneten Zustand des zweiteiligen Deckels 6, 6' stützt sich dieser seitlich am Faltenbalg 4 ab, so daß eine Art Einfüllschacht 7 für die Waschtrommel 3 gebildet wird.
  • Wie Fig. 2 in vergrößerter Ausschnittsdarstellung erkennen läßt, wird die Oberseite des Maschinen-Gehäuses 1 von einem Geräterahmen 8 gebildet, an dem ein die ansonsten offene Oberseite abdeckender aufklappbarer Gerätedeckel (nicht dargestellt) angelenkt ist. Wie bereits erwähnt, ist an dem Geräterahmen 8 der eine Verbindung mit dem Laugenbehälter 2 herstellende Faltenbalg 4 gehaltert. Die Halterung des Faltenbalges 4 am Geräterahmen 8 ist dabei in vorteilhafter Weise so vorgenommen, daß der Faltenbalg 4 an zwei sich gegenüberliegenden Seiten, vorzugsweise den Längsseiten 9 des Geräterahmens 8 gleitend gehaltert bzw. geführt ist, während er an den beiden anderen Seiten 10 (Schmalseiten) des Geräterahmens 8 mit diesem starr (fest) verbunden ist.
  • Die damit parallel zur Drehrichtung der Waschtrommel 3 verlaufende gleitende Halterung bzw. Führung des Faltenbalges 4 ist dabei so ausgelegt, daß dieser in der horizontalen Hauptbewegungsrichtung, was durch einen Pfeil in Fig. 2 angedeutet ist, etwa einen Weg bzw. Spielraum von etwa + 17 mm zur Verfügung hat. Dies wird dadurch erreicht, daß im jeweiligen Eckbereich des Geräterahmens 8#, in dem die Umlenkung des Faltenbalges 4 von der gleitenden Halterung in der Längsseite 9 in die starre Halterung in der Schmal- seite 10 übergeht, ein sogen. Stauchraum 11 gebildet ist, in dem der Eckteil 12 des Faltenbalges 4 frei, d.h. beweglich ist und damit sich in diesem Raum -ungehindert bewegen kann. Dadurch werden die Längsbewegungen des gleitend gehalterten Faltenbalges 4, die nach der einen oder auch anderen Richtung auftreten können, im Stauchraum 11 aufgefangen. Durch die vorgeschlagene teils gleitende und teils starre Halterung des Faltenbalges 4 am Geräterahren 8 wird die Verbindung Laugenbehälter-Faltenbalg-Geräterahrnen elastischer und damit das Standverhalten der Waschnaschine während des Betriebes wesentlich verbessert. Darüberhinaus wird bei extrem großen Ausschlägen des Laugenbehälters, die bis zum Anschlagen an den Wandungen des Gehäuses 1 führen können, über den in der beschriebenen Weise gehalterten Faltenbalg eine gewis-se Dämpfung in der Endphase des Ausschlagens erreicht.
  • Zur längsbeweglichen Halterung bzw. Führung des Faltenbalges 4 im bzw. am Geräterahmen 8 ist dessen Längsseite 9 mit einen Schacht 14 versehen, der eine Einführungsöffnung 13 für den wulstartigen Halte-Rand 18 des Faltenbalges aufweist. In dem Schacht 14 ist der aus einem oder mehreren vertikalen Stegen 15 gebildete wulstartige Halte-Rand 15 des Bsltenbalges untergebracht, d.h. eingesteckz. Der oder die vertikalen Stege 15 verlaufen dabei parallel mit dem die Einführungsöffnung 13 begrenzenden vertikalen Wandungsteil 16 des Schachtes 14. Der dem nfllstartigen Halte-Rand 18 des Faltenbalges 4 sich anschließende horizontale Randteil 4' des Faltenbalges 4 verläuft parallel zum Geräterahmen 8.
  • Dadurch wird der in den Schacht 14 mit seinem wulstartigen Rand 18 eingebrachte Faltenbalg 4 in dieser Lage gehalten und gegen ein Herausrutschen gesichert. Die starre Halterung des Faltenbalges 4 in den Schmalseiten des Geräterahmens 8 erfolgt durch Einknöpfen oder Einstecken des entsprechend ausgebildeten Faltenbalgsrandes in Ausnehmungen im Geräte- rahmen. Am Laugenbehälter 2 wird der Faltenbalg 4 durch Einlegen in eine am Laugenbehälterrand 2' gebildete Rinne 17 und Herumlegen eines Verspannkörpers 17' um den eingelegten Faltenbalg befestigt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Halte-Rand 18 des Faltenbalges 4 zu einer Wulst 18' ausgebildet, die innen hohl ist. Die Wulst 18' ist in Längsrichtung geschlitzt, so daß sich zwei Haltelippen 19, 19' ergeben. Mit diesen Haltelippen ist der Randteil 4' des Faltenbalges 4 auf einen horizontalen Haltesteg 20 am Geräterahmen 8 aufgeschoben.
  • Nach Fig. 4 ist der Halte-Rand 18 des Faltenbalges 4 faltenbalgartig ausgebildet, wobei zur Sicherung des im Schacht 14 untergebrachten faltenbalgartigen Teils 21 in dessen Falten 22 im Schachtboden angeformte Halterippen 23 greifen.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführung, bei der der im Schacht 14 am Geräterahmen 8 eingebrachte Halte-Rand 18 des Faltenbalges 4 durch einenam Geräterahmen 8 angeformten Steg 24, der gegen den Halte-Rand 18 drückt, in der eingesetzten Lage gesichert wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist der Halte-Rand 18 des Faltenbalges 4 T-förmig ausgebildet. Mit diesem T-förmigen Teil 25 ist der Halte-Rand 18 so im Schacht 14 des Geräterahmens 8 eingebracht, daß der T-förmige Teil 25 parallel zu den durch einen Schlitz 26 in zwei Haltestege 27, 27' aufgeteilten Horizontalwandung des Schachtes 14 verläuft.
  • Leer#eite

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Mantelbeschickbare Trommelwaschmaschine mit einem deren Waschtrommel aufnehmenden Laugenbehälter, der über einen Faltenbalg mit einem die Maschinenoberseite bildenden Geräterahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (4) am Geräterahmen (8) an zwei sich gegenüberliegenden Seiten (9) gleitend gehaltert bzw. in Längsrichtung beweglich geführt und an den beiden anderen Seiten (13) durch eine Klemmbefestigung starr gehaltert ist und daß im jeweiligen Eckbereich des Geräterahmens (8), in dem die Umlenkung des Faltenbalges (4) von der gleitenden Halterung in die starre Halterung übergeht, ein Stauchraurn (11) gebildet ist.
  2. 2. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (4) im Stauchraum (ii) beweglich geführt bzw. angeordnet ist.
  3. 3. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung bewegliche Halterung für den Faltenbalg (4) in den Längsseiten (9) des Geräterahmens (8) vorgenommen ist.
  4. 4. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung bewegliche Halterung für den Faltenbalg (4) zur Drehrichtung der Waschtrommel (3) gelegt ist.
  5. 5. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltenbalg (4) mit einem wulstartigen Halte-Rand (18) versehen ist und daß der wulstartige Halte-Rand in einem geschlitzten Schacht (14) am Geräterahmen (8) beweglich geführt ist.
  6. 6. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der wulstartige Halte-Rand (18) am Falten balg (4) aus einem oder mehreren vertikalen Stegen (15) gebildet ist, die nach dem Einbringen des wulstartigen Halte-Randes in den Schacht (14) parallel mit dem eine Einführungsöffnung (13) begrenzenden vertikalen Wandungsteil (16) des Schachtes (14) verlaufen.
  7. 7. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte-Rand (18) aus einer hohlen Wulst (18') gebildet ist, die in zwei Haltelippen (19, 19') übergeht.
  8. 8. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte-Rand (18) des Faltenbalges (4) faltenbalgartig ausgebildet ist, in dessen Falten (22) im Boden des Schachtes (14) angeformte Halterippen (23) greifen.
  9. 9. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der im Schacht (14) eingebrachte Halte-Rand (18) des Faltenbalges (4) durch einen am Geräterahmen (8) vorgesehenen Steg (24) in der eingesetzten Lage gesichert ist.
  10. 10. Trommelwaschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte-Rand (18) des Faltenbalges T-förmig ausgebildet ist.
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