DE3805166C2 - Vorrichtung zum Ablegen von Faserband in einen Sammelbehälter - Google Patents

Vorrichtung zum Ablegen von Faserband in einen Sammelbehälter

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DE3805166C2
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen vorn Faser­ band in einen Sammelbehälter (Kanne) nach der Gattung des An­ spruchs 1.
Faserband aus künstlichen oder synthetischen Textilfasern, (das sogenannte "Top"), das an der Austrittsseite von Streckwerken oder anderen Behandlungsmaschinen abgeliefert wird, wird normalerweise in Sammelbehältern abgelegt, um gelagert und/oder an die nachfolgenden Bearbeitungsstationen gefördert zu werden. Am Ende des Auffüllvorgangs eines Sammelbehälters ist es erforderlich, das kontinuierlich angelieferte Faserband zu trennen (unterbrechen). Dabei sollte jedoch kein Zerschneiden der Fasern erfolgen, um nicht die Ausführung der nachfolgenden, an den Fasern selbst vorzu­ nehmenden Bearbeitungsoperationen zu erschweren.
Auch heute noch wird die Unterbrechung des Faserbandes am Ende des Auffüllvorgangs jedes Sammelbehälters von Hand vor­ genommen, indem man auf das Band mit beiden Händen einwirkt, um es ruckweise an der gewünschten Stelle zu unterbrechen. Eine solche manuelle Operation gestattet zwar die korrekte Unterbre­ chung des Faserbandes, verlangt jedoch die Anwesenheit einer Bedienungsper­ son, was offensichtlich erhebliche Kosten verursachen kann.
Um das Eingreifen einer Bedienungsperson zur Trennung des Fa­ serbandes zu vermeiden, ist aus der DE 34 09 825 C1 eine Trenn­ einrichtung der eingangs genannten Gattung bekannt. Zum Trennen muß ein Wagen mit zwei Klemmschienen entlang einer vertikalen Führung hochgefahren werden, der das Faserband aufnimmt und mitführt, bis die Klemmschienen zwei federnd montierte Gegen­ klemmschienen erreichen. Hierdurch wird ein Faserbandstrang ei­ ner bestimmten Länge zwischen den beiden Klemmschienenpaaren festgehalten und weiterbewegt, bis der festgehaltene Faserband­ strang in Anlage mit einem Trennelement gelangt und reißt. Durch die lange Bewegungsbahn wird der Trennvorgang zeitaufwen­ dig, und der technische Aufwand für die Trennvorrichtung ist nicht unerheblich.
Weiterhin ist aus der DE-AS 12 90 460 eine Vorrichtung zum Ab­ reißen eines Faserbandes bekannt, bei der dieses durch zwei Klemmbacken festgehalten wird, während eine Greifzange das Band erfaßt und es durch eine Bewegung von den Klemmbacken weg ab­ reißt. Nachteilig an dieser bekannten Anordnung ist der aufwen­ dige und komplizierte Hebelmechanismus, durch die die ineinan­ dergreifenden Schwenkvorgänge des unteren schwenkbaren Klemm­ backens und der Greifzange ausgeführt werden. Auch bei dieser Anordnung sind schnelle Abreißvorgänge kaum möglich. Schließ­ lich ist aus der DE-OS 23 54 634 eine Abtrenneinrichtung für ein Faserband bekannt, bei der das Faserband nach seiner Fixie­ rung durch Kämme oder Arme durch die Bewegung eines Schlittens abgetrennt wird. Auch diese Vorrichtung ist mechanisch aufwen­ dig und erfordert eine Vielzahl von Bewegungen, die einer großen Trenngeschwindigkeit entgegenstehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die gattungsge­ mäße Vorrichtung zum Abreißen eines Faserbandes so zu verbes­ sern, daß dieses Abreißen bei geringerem technischen Aufwand sicherer und schneller vonstatten geht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung ge­ löst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung werden einfache lineare Ar­ beitsbewegungen der Klemmbacken und der Greifzange ausgeführt, die in unterschiedlichen übereinanderliegenden Ebenen ausge­ führt werden, so daß eine gegenseitige störende Beeinflussung der Bewegungen nicht stattfinden kann. Die Linearbewegungen können in einfacher Weise beispielsweise mit pneumatischen Ar­ beitszylindern oder anderen einfachen linearen Stellgliedern ausgeführt werden, während bei den bekannten Anordnungen kom­ plizierte Winkelbewegungen und Schlittenbewegungen ausgeführt werden müssen. Das Faserband wird durch die Greifzange exakt mittig zwischen die Klemmbacken eingeführt, obwohl die Bewegun­ gen in unterschiedlichen Ebenen ablaufen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung nimmt einen minimalen Raum in Anspruch und arbeitet oberhalb und unmittelbar in der Nähe des vollen Sammelbehäl­ ters, bevor dieser entfernt wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Vorrichtung möglich.
Weitere Vorteile des Erfindungsgegegenstandes ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung in ihrer Gesamtheit in Draufsicht und in schematischer Darstellung,
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles F gesehen,
Fig. 3 u. 4 die bei einem Förderer angewendete Vorrichtung gemäß der Erfindung in schematischer Seitenansicht, wobei zwei aufeinanderfolgende Stellungen beim Erfassen und ruckweisen Abreißen des zu unter­ brechenden Faserbandes gezeigt sind, und
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 3 in der zurückgezogenen Ruhe- oder Bereitschaftsstellung in Draufsicht, schematisch dargestellt.
In der Zeichnung ist mit 10 ganz allgemein ein Förderer bezeichnet, der dazu bestimmt ist, ein Band aus künstlichen oder synthetischen Fasern 11 zu fördern und es an seinem einen, mit einer Rutsche 12 versehenen Ende in einen Sammelbehälter 13 abzuliefern, der auf einer Unterstützungs­ platte 14 abgestützt ist und, sobald er gefüllt ist, ent­ fernt werden kann. In Verbindung mit diesem Förderer 10 ist an einer Seite desselben in der Nähe der Rutsche 12 und demzufolge des Sammelbehälters 13 eine Vorrichtung zum ruckweisen bzw. plötzlichen Unterbrechen des Faser­ bandes 11 vorgesehen, die das Band unterbricht, sobald der Sammelbehälter 13 gefüllt ist.
Gemäß der Erfindung enthält die obengenannte Vorrichtung zum ruckweisen Unterbrechen des Faserbandes eine Greif­ zange 15 und zwei Klemmbacken 16 eines Klemmbackenpaares, die zum Erfassen und Blockieren bzw. Festhalten des Faser­ bandes 11 dienen. Die Greifzange 15 ist rechtwinklig zu den Klemmbacken 16, jedoch in einer anderen Ebene angeordnet. Die Greifzange 15 ist gegenüber den Klemmbacken 16 verstellbar. Die Klemmbacken 16 sind stationär bzw. ortsfest angeordnet, wenngleich sie auch aufeinander zu und voneinander weg verstellt werden können.
Im einzelnen gesehen ist die Greifzange 15 an einem Support oder Träger 17 angeordnet, der an horizontalen Führungen 18 gleiten kann und in Richtung auf die Klemmbacken 16 zu oder von diesen weg verstellbar ist. Die Verstellbe­ wegungen des Supports oder Trägers 17 mit der Greifzange 15 erfolgen mittels eines pneumatischen Arbeitszylinders 19 und werden mit Hilfe von sogenannten Endanschlägen, die nicht weiter dargestellt sind, reguliert und eingestellt. Die Greifzange 15 wird geschlossen und geöffnet mit Hilfe eines pneumatischen Arbeitszylinders 15′, der am Träger oder Support 17 der Greifzange selbst angeordnet ist.
Die Klemmbacken 16 sind entlang einer Führung 20 gleitbar angeordnet, die an einem entsprechenden Support oder Träger 21 befestigt ist, und ihre Öffnungs- und Schließbewegungen werden von pneumatischen Arbeitszylindern 22 synchron mit den Verstellbewegungen der Greifzange 15 gesteuert.
In der Ruhe- oder Bereitschaftsstellung befindet sich die Greifzange 15 in der zurückgezogenen Stellung, und die Klemmbacken 16 sind geöffnet, vgl. Fig. 1 und 2, wes­ wegen die Vorrichtung keinen Einfluß auf das Faserband 11 hat, das vom Förderer 10 zu dem zu füllenden Sammelbehälter 13 verläuft.
Wenn hingegen der Sammelbehälter 13 voll ist, wird die geöff­ nete Greifzange 15 auf das Faserband 11 zu bewegt, bis sie, sich schließend, das Faserband 11 erfaßt. Im ersten Teil der anschließenden Rückwärtsbewegung der Greifzange 15 wird demzufolge das Faserband 11 von der Greifzange mitgenommen, wobei es zwischen die Klemmbacken 16 gelangt, vgl. Fig. 3 und 4. In diesem Augenblick schließen die Klemmbacken 16, wobei sie das Faserband 11 fest blockieren und fest­ halten. Demzufolge bewirkt die Greifzange 15 im weiteren Teil ihres Rückwärtshubes einen Zug auf das Faserband, indem sie es ruckweise unterbricht in einem Abschnitt, der zwischen der Greifzange selbst und den Klemmbacken liegt.
Die Greifzange 15 und die Klemmbacken 16 öffnen sich sodann, derart, daß sie die zwei Enden des Faserbandes 11 freigeben, die durch die Unter­ brechung des Faserbandes entstanden sind. Damit wird auf der einen Seite die Entfernung des vollen Sammelbehälters ermöglicht und auf der andern Seite das Herabfallen des vom Förderer kommenden Bandes in einen neuen aufzufüllenden Sammel­ behälter.
Anschließend wird die Vorrichtung zum Erfassen und ruck­ weisen bzw. plötzlichen Unterbrechen des Faserbandes wieder auto­ matisch für den Beginn eines nachfolgenden Arbeitszyklus bereitgestellt, der zum erneuten Unterbrechen eines Faser­ bandes bestimmt ist, wenn der neue Sammelbehälter voll ist, und dies alles ohne jeden Eingriff von Hand.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Ablegen von Faserband in einen Sammelbe­ hälter (Kanne) mit Hilfe eines Förderers, dessen Abgabeende im Abstand oberhalb des Sammelbehälters angeordnet ist und von dort das Faserband in den Sammelbehälter ablegt, mit einer Ein­ richtung zum ruckweisen bzw. plötzlichen Trennen des Faserban­ des am Ende des Ablegevorgangs mit Hilfe einer bewegbaren Fest­ halteeinrichtung für das Faserband, dadurch gekennzeichnet, daß ein stationäres Klemmbackenpaar (16) zum Erfassen und Festhal­ ten des Faserbandes (11) sowie eine Greifzange (15) zum Ergrei­ fen und Trennen des Faserbandes (11) vorgesehen sind, die in übereinanderliegenden Ebenen angeordnet sind und jeweils dort ihre Arbeitsbewegungen ausführen, wobei die Greifzange (15) das Faserband (11) ergreift und zwischen das Klemmbackenpaar (16) führt und dann das vom Klemmbackenpaar (16) festgehaltene Fa­ serband (16) zum Trennen weiterzieht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifzange (15) an einem Träger oder Support (17) sitzt, der mit Hilfe eines pneumatischen Arbeitszylinders (19) auf das Klemmbackenpaar (16) zu und von diesem weg verstellbar ist, und daß die Klemmbacken (16) entlang mindestens einer Führung (20), die in der Vertikalprojektion rechtwinklig zu der Führung des Trägers oder Supports (17) für die Greifzange (15) verläuft, verschiebbar sind und von pneumatischen Arbeitszylindern (22) ge­ steuert werden, die dazu dienen, die Klemmbacken (16) synchron zu den Bewegungen der Greifzange (15) zu öffnen und zu schließen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Öffnung- und Schließbewegung der Greifzange (15) von einem Pneumatikzylinder (15′) gesteuert wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Greifzange (15) und das Klemmbackenpaar (16) an einer Seite des Förderers für das Faserband (11) und in der Nähe des Endes des Förderers angeordnet sind, der das Fa­ serband (11) in den zu füllenden Sammelbehälter abliefert.
DE3805166A 1987-06-05 1988-02-19 Vorrichtung zum Ablegen von Faserband in einen Sammelbehälter Expired - Lifetime DE3805166C2 (de)

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IT8705189A IT1207807B (it) 1987-06-05 1987-06-05 Dispositivo per l'interruzione a strappo di nastri di fibre tessili.

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DE3805166A1 DE3805166A1 (de) 1988-12-15
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