DE102005026925B3 - Anordnung zum Öffnen von in Flaschenkästen über ein Förderband zugeführten Getränkeflaschen - Google Patents
Anordnung zum Öffnen von in Flaschenkästen über ein Förderband zugeführten Getränkeflaschen Download PDFInfo
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Abstract
Eine Anordnung zum Öffnen von in Flaschenkästen über ein Förderband zugeführten Getränkeflaschen (1) mit auf in vorgegebener Stellung gehaltene Flaschenkästen absenkbarer Platine (2), mit die Gertränkeflaschen (1) haltenden Niederhaltern und mit von der Platine (2) getrennt absenkbaren, die Verschlüsse der Getränkeflaschen (1) erfassenden Entschrauberköpfen (3), soll so ausgebildet werden, dass 0,5 Liter PET-Flaschen in den Flaschenkästen niedergehalten und die Verschlüsse entfernt werden können, ohne dass dabei die PET-Flaschen zerkratzt bzw. durch große Drücke beschädigt oder zerdrückt werden. Dazu wird vorgeschlagen, dass die Platine (2) der Anzahl der Getränkeflaschen in den Flaschenkästen entsprechende Abstreifrohre (5) aufweist, dass die Abstreifrohre (5) von Zentrierrohren (7) umgeben sind, dass die Zentrierrohre (7) sich über Längsverschiebeantriebe (8) an der Platine (2) abstützen und dass die Entschrauberköpfe (3) zentriert zu den Abstreifrohren (7) durch diese auf die Getränkeflaschen (1) absenkbar sind (Fig. 1).
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Öffnen von in Flaschenkästen über ein Förderband zugeführten Getränkeflaschen mit auf in vorgegebener Stellung gehaltene Flaschenkästen absenkbarer Platine, mit die Getränkeflaschen haltenden Niederhaltern und mit von der Platine getrennt absenkbaren, die Verschlüsse der Getränkeflaschen erfassenden Entschrauberköpfen.
- Eine derartige Anordnung zum Öffnen von den Flaschenkästen über ein Förderband zugeführten Getränkeflaschen ist durch die
DE 296 06 627 U1 bekannt geworden. Hier wird eine Platine als Niederhalter verwendet, welche Öffnungen aufweist, die sich beim Absenken der Platine über die in den jeweiligen Flaschenkästen befindlichen Flaschenhälse setzen. Derartige Platinen-Niederhalter können jedoch nur angewandt werden, wenn im Flaschenkasten keine weiteren Hindernisse vorgesehen sind. - Die Flaschenkästen für 0,5 Liter PET Flaschen weisen jedoch zwischen den Flaschen und über die Flaschenköpfe hinausragende Verstärkungsrippen auf, die ein Absenken einer Niederhalter-Platine verhindern würden Hinzu kommt, dass die Niederhalter-Platine nach dem Stand der Technik sich mit großer Kraft auf die Flaschenhälse setzt, wodurch die aus Kunststoff bestehenden Flaschenhälse zerkratz und gegebenenfalls beschädigt würden. Von daher sind die für Glasflaschen entwickelten Niederhalter, welche Kunststoffflaschen regelmäßig beschädigen würden, für ein Niederhalten von Kunststoffflaschen nicht akzeptabel.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Öffnen von in Flaschenkästen über ein Förderband zugeführten Getränkeflaschen so auszubilden, dass 0,5 Liter PET Flaschen in den Flaschenkästen niedergehalten und die Verschlüsse entfernt werden können, ohne dass dabei die PET Flaschen zerkratzt bzw. durch große Drücke beschädigt oder zerdrückt werden.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst dass die Platine der Anzahl der Getränkeflaschen in den Flaschenkästen entsprechende Abstreifrohre aufweiset, dass die Abstreifrohre von Zentrierrohren umgeben sind, dass die Zentrierrohre sich über Längsverschiebeantriebe an der Platine abstützen, und dass die Entschrauberköpfe zentriert zu den Abstreifrohren durch diese auf die Getränkeflaschen absenkbar sind.
- Durch das Vorsehen der Zentrierrohre kann die Platine beim Absenken im Bereich des oberen Kastenrandes angehalten werden. Die Abstreifrohre sind bei diesem Absenkvorgang an den Versteifungsrippen in den Flaschenkästen vorbei bis in den Bereich der Kragen der Getränkeflaschen abgesenkt worden. Die die Abstreifrohre umgebenden Zentrierrohre können nunmehr mit dem Längsverschiebeantrieb bis auf die Hälse der Getränkeflaschen abgesenkt werden und diese entsprechend niederhalten.
- Dabei hat es sich bewährt, dass die Längsverschiebeantriebe aus Kolbenzylindereinheiten bestehen. Über eine Druckzuführung können sämtliche Kolbenzylindereinheiten mit gleichem Druck versehen werden, so dass auch sämtliche Zentrierrohre um den gleichen Weg auf die Getränkeflaschen abgesenkt werden.
- Von Vorteil ist dabei, dass die Zentrierrohre in Führungen gehalten sind, dass sich die Führungen über die Längsverschiebeantriebe an den Platinen abstützen und dass sich die Zentrierrohre über Federelemente gegen die Führung abstützt. Die Federelemente können dabei Höhenunterschiede der Getränkeflaschen-Hälse, die z.B. durch einen Unterdruck in der Getränkeflasche entstehen können, ausgleichen.
- Nachahmenswert ist, dass die Zentrierrohre an ihren freien Enden im Wesentlichen an die Konizität der Flaschenhälse angepasste Haltegummis aufweisen. Die Haltegummis gewährleisten, dass die Flaschenhälse der Kunststoffflaschen nicht zerkratzt werden können. Sie bewirken aber auch, dass die Kunststoffflaschen schon bei Aufbringen einer verhältnismäßig geringen Druckkraft wegen des großen Reibwiderstandes zwischen Flaschenhals und Haltegummi festgehalten und niedergehalten werden, so dass ein Entschrauben auch sehr fest sitzender Getränkeverschlüsse möglich ist, ohne dass sich die Falsche gegenüber den Zentrierrohren dreht und dabei eventuell doch verletzt werden könnte.
- Es hat sich bewährt, dass die Haltegummis im Zentrierrohr einvulkanisiert sind. Damit ist eine besonders feste und innige Verbindung zwischen Zentrierrohr und Haltegummi gegeben.
- Zweckmäßig ist, dass die Abstreifrohre an ihren freien Enden Abstreifelemente aufweisen, die sich auf Kragen der Getränkeflaschen abzustützen vermögen. Die mit Haltegummis auf den Flaschenhälsen aufgesetzten Zentrierrohre halten die Flaschen teilweise so fest, dass sie auch beim Anheben der Platine mit angehoben würden. Um die Flaschen weiterhin in den Kästen zu belassen, wird eine Relativbewegung zwischen Abstreiferelement und dem Zentrierrohr über die Längsverschiebeantriebe bewirkt, so dass die Flaschen von den Haltegummis der Zentrierrohre frei kommen können.
- Auch hier hat es sich bewährt, dass die Abstreifelemente aus Gummi bestehen und in die Abstreifrohre einvulkanisiert sind. Damit werden Verletzungen der Kragen der Getränkeflaschen ausgeschlossen.
- Von Vorteil ist, wenn der Absenkantrieb der Platinen und/oder die Längsverschiebeantriebe Kraft und/oder Positionsgeregelt sind. Durch derartige Regelungen lassen sich Verletzungen der Flaschen sicher ausschließen.
- Es hat sich bewährt, dass der Platine mindestens eine Zentriervorrichtung für die Flaschenkästen zugeordnet ist. Durch die Zentriervorrichtung wird der Flaschenkasten auf dem Förderband exakt so unter der Platine angehalten, dass ein Absenken der Platine auf die Flaschenhälse möglich ist, ohne dass es zu Verkantungen zwischen Flasche und Zentrierrohren kommen kann.
- Bedeutsam ist, dass der Entschrauberkopf mindestens zwei Schwenkhebel aufweist, an deren den Schwenkgelenken entgegengesetzten Enden das Entschrauberwerkzeug angeordnet ist, dass die Schwenkhebel konisch ausgebildete Gleitflächen aufweisen und dass sich auf den Gleitflächen Rollen abstützen, die an Kolbenstangen gelagert sind welche axial verschiebbar zwischen den Schwenkhebeln beweglich sind. Über die auf den konisch angeordneten Gleitflächen laufenden Rollen lässt sich das Entschrauberwerkzeug problemlos spreizen.
- Wenn an den den Kolben abgewandten Enden der Kolbenstangen Tastköpfe vorgesehen sind, können dies erkennen, ob ein Schraubverschluss auf der Flasche vorhanden ist, der abgeschraubt werden muss oder nicht. Ist kein Schraubverschluss auf der Flasche, so bleibt das Entschrauberwerkzeug gespreizt. Der Tastkopf fährt in die Flasche ein. Ist jedoch ein Verschluss auf der Flasche stößt der Tastkopf gegen den Schraubverschluss. Das sich weiter absenkende Entschrauberwerkzeug bewirkt, dass bei fest stehender Kolbenstange die Rollen an den Gleitflächen entlang rollen. Die Ringzugfeder zieht das Entschrauberwerkzeug zusammen und greift den zu entschraubenden Verschluss fest.
- Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
-
1 die Grundstellung der erfindungsgemäßen Anordnung zum Öffnen von in Flaschenkästen über ein Förderband zugeführten Getränkeflaschen, -
2 die Arbeitsstellung bei Flasche ohne Schraubverschluss und -
3 die Arbeitsstellung bei Flasche mit Schraubverschluss. -
1 zeigt eine einzelne Flasche1 aus einem nicht dargestellten Flaschenkasten, über dem in abgehobener Stellung die Platine2 angeordnet ist. Oberhalb der Platine2 ist der Entschrauberkopf3 angedeutet. Die Platine3 ist an einem Heb- und Senkantrieb4 angeordnet. Mit der Platine2 fest verbunden ist das Abstreifrohr5 , welches an seinem freien Ende Abstreifelemente6 aufweist. Das Abstreifrohr5 ist von einem Zentrierrohr7 umgeben, welches sich über einen Längsverschiebeantrieb8 an der Platine2 abstützt. Am freien Ende des Zentrierrohrs7 sind Haltegummis9 vorgesehen. - In
2 ist die Platine abgesenkt dargestellt. Gleichzeitig ist das Zentrierrohr7 über den Längsverschiebeantrieb8 soweit abgesenkt worden, dass sich die Haltegummis auf dem konischen Flaschenhals aufgelegt haben. Damit ist die Flasche1 drehfest gehalten. Der Entschrauberkopf3 ist durch einen weiteren Heb- und Senkantrieb durch das Abstreifrohr auf den Flaschenhals abgesenkt worden. Der Entschrauberkopf weist eine Kolben-Zylinder-Einheit10 auf, über die am Kolben11 befestigte Rollen12 , entlang konisch ausgebildeter Gleitflächen13 nach unten verfahren worden sind. Dabei wurde das Entschrauberwerkzeug14 derart gegen die Kraft von Ringzugfedern15 gespreizt, dass das Schrauberwerkzeug problem los über einen eventuell auf den Flaschenhals befindlichen Schraubverschluss abgesenkt werden kann.2 zeigt, dass auf dem Flaschenhals kein Schraubverschluss angeordnet ist. Dabei taucht der mit der Kolbstange11 verbundene Tastkopf16 in den Flaschenhals ein. Das Entschrauberwerkzeug14 bleibt weiterhin gespreizt. - In
3 fährt der Tastkopf16 gegen den auf dem Flaschenhals befindlichen Schraubverschluss. Beim weiteren Absenken des Entschrauberkopfes3 fahren die Rollen12 an der konisch ausgebildeten Gleitfläche13 entlang nach oben. Dadurch wird das Entschrauberwerkzeug14 durch die Ringzugfeder15 zusammengezogen. Der Schraubverschluss wird vorn Entschrauberwerkzeug14 fest erfasst. - Nunmehr kann der Entschrauberkopf
3 drehangetrieben werden, um den Schraubverschluss vom Flaschenhals abzuschrauben. Im Anschluss daran wird der Entschrauberkopf3 in die Grundstellung nach oben gefahren. Der Längs-Verschiebe-Antrieb wird ebenfalls nach oben gefahren. Dabei wird die Flasche1 geringfügig angehoben bis sie gegen das Abstreifelement6 des Abstreifrohres5 stößt. Beim weiteren nach oben Fahren des Zentrierrohres7 wird die Reibverbindung zwischen den Haltegummis und der Flasche1 aufgelöst. Die Flasche1 verbleibt im Flaschenkasten. Nunmehr kann die gesamte Platine2 mit dem Abstreifrohr5 und dem Zentrierrohr6 nach oben aus den Kasten herausgefahren werden. - Die in den Entschrauberwerkzeugen
14 befindlichen Schraubverschlüsse können durch ein nach unten Fahren der Kolbenzylindereinheit10 und das damit verbundene Spreizen des Entschrauberwerkzeuges14 aus dem Entschrauberkopf3 ausgestoßen werden. Sie fallen beispielsweise auf ein in1 gezeigtes Auffangtuch17 von wo aus sie zu einem Sammelbehälter abtransportiert werden. -
- 1
- Flasche
- 2
- Plantine
- 3
- Entschrauberkopf
- 4
- Heb- und Senkantrieb
- 5
- Abstreifrohr
- 6
- Abstreifelement
- 7
- Zentrierrohr
- 8
- Längsverschiebeantrieb
- 9
- Haltegummis
- 10
- Kolben-Zylinder-Einheit
- 11
- Kolben
- 12
- Rollen
- 13
- Konisch ausgebildete Gleitfläche
- 14
- Entschrauberwerkzeug
- 15
- Ringzugfeder
- 16
- Tastkopf
- 17
- Auffangtuch
Claims (12)
- Anordnung zum Öffnen von in Flaschenkästen über ein Förderband zugeführten Getränkeflaschen (
1 ) mit auf in vorgegebener Stellung gehaltene Flaschenkästen absenkbarer Platine (2 ), mit die Getränkeflaschen (1 ) haltenden Niederhaltern und mit von der Platine (2 ) getrennt absenkbaren, die Verschlüsse der Getränkeflaschen (1 ) erfassenden Entschrauberköpfen (3 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (2 ) der Anzahl der Getränkeflaschen in den Flaschenkästen entsprechende Abstreifrohre (5 ) aufweist, dass die Abstreifrohre (5 ) von Zentrierrohren (7 ) umgeben sind, dass die Zentrierrohre (7 ) sich über Längsverschiebeantriebe (8 ) an der Platine (2 ) abstützen, und dass die Entschrauberköpfe (3 ) zentriert zu den Abstreifrohren (7 ) durch diese auf die Getränkeflaschen (1 ) absenkbar sind. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsverschiebeantriebe (
8 ) aus Kolben-Zylinder-Einheiten (10 ) bestehen. - Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierrohre (
7 ) in Führungen gehalten sind, dass die Führungen sich über die Längsverschiebeantriebe (8 ) an den Platinen (2 ) abstützen und dass sich die Zentrierrohre (7 ) über Federelemente gegen die Führung abstützen. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierrohre (
7 ) an ihren freien Enden im Wesentlichen an die Konizität der Flaschenhälse angepasste Haltegummis (9 ) aufweisen. - Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltegummis (
9 ) in die Zentrierrohre (7 ) einvulkanisiert sind. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifrohre (
5 ) an ihren freien Enden Abstreifelemente (6 ) aufweisen, die sich auf Kragen der Getränkeflaschen (1 ) abzustützen vermögen. - Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifelemente (
6 ) aus Gummi bestehen und in die Abstreifrohre (5 ) einvulkanisiert sind. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hub- und Senkantrieb (
4 ) der Platine und/oder die Längsverschiebeantriebe (8 ) mit Kraft- und/oder Positionsregelkreisen versehen sind. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Platine (
2 ) mindestens eine Zentriervorrichtung für die Flaschenkästen zugeordnet ist. - Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Entschrauberköpfe (
3 ) mindestens zwei Schwenkhebel aufweisen, an deren den Schwenkgelenken entgegengesetzten Ende das Entschrauberwerkzeug (14 ) angeordnet ist, dass die Schwenkhebel konisch ausgebildete Gleitflächen (13 ) aufweisen und dass sich auf den Gleitflächen (13 ) Rollen (12 ) abstützen, die an Kolbenstangen gehaltert sind, welche axial verschiebbar zwischen den Schwenkhebeln beweglich sind. - Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den, den Kolben (
11 ) abgewandten Enden der Kolbenstange Tastköpfe (16 ) vorgesehen sind. - Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkhebel über Ringzugfedern (
15 ) gegen die Kolbenstange vorgespannt sind.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102050413A (zh) * | 2009-11-04 | 2011-05-11 | 株式会社日立高新技术 | 开塞装置及使用了它的自动分析装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29606627U1 (de) * | 1996-04-13 | 1996-11-07 | Elektro Maschinen Und Apparate | Anordnung zum Öffnen von in Flaschenkästen über ein Förderband zugeführten Getränkeflaschen |
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2005
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29606627U1 (de) * | 1996-04-13 | 1996-11-07 | Elektro Maschinen Und Apparate | Anordnung zum Öffnen von in Flaschenkästen über ein Förderband zugeführten Getränkeflaschen |
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