DE90909C - - Google Patents

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DE90909C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/08Finish-blowing with compressed air of blanks blown with the mouth

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 32: Glas.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung bezw. zum Blasen von Hohlglasgegenständen, die insofern theilweise selbsttätig wirkt, als die Drehform, in welcher die von einer Glasmacherpfeife aufzunehmende Glasmasse aufzublasen ist, unter Zuklappen in Drehung versetzt wird, sobald die Pfeife an der Vorrichtung aufgesetzt wird, wobei sich zugleich die Prefsluftleitung am Mundstück derselben eröffnet. Wenn der Arbeiter nach Vollendung des auf eine bestimmte Umdrehungszahl der Drehform bemessenen Arbeitsganges die Pfeife mit dem fertigen Werkstück abnimmt, kann aufserdem der zeitweise Austritt von Kühlflüssigkeit aus Brausen veranlafst werden, wodurch die inzwischen wieder in Offenstellung gebrachte Form gekühlt und so für Wiederholung des Arbeitsganges geeignet gemacht wird.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι eine Seitenansicht, theilweise Aufrifs der neuen Glasblasvorrichtung, sofern die Form geschlossen ist.
Fig. ia veranschaulicht perspectivisch die Vorrichtung zur Bethätigung des Stellhebels, der das Aufklappen und Schliefsen der Form vermittelt.
Fig. 3 ist ein Horizontalschnitt nach der Linie 3-3 von Fig. 2, aus welchem die aufgeklappte Form und der Stellhebel ersichtlich ist.
Fig. 4 ist ein zu Fig. 3 gehöriger Aufrifs mit Darstellung des Stellhebels im Schnitt durch seinen Ringtheil.
Fig. 5 stellt im Grundrifs unterhalb der Schnittebene 5-5 von Fig. 1 gelegene Theile der Vorrichtung dar, und in Ergänzung hierzu ist Fig. 6 ein verticaler Detailschnitt nach der Linie 6-6 von Fig. 5.
Fig. 7, 8, 9 und 10 beziehen sich auf eine für selbsttätige Ausrückung eingerichtete Kuppelung, welche zum Ingangsetzen und selbstthätigen Anhalten der Vorrichtung dient, wobei Fig. 7 ein mittlerer Verticalschnitt, Fig. 8 und 9 eine links bezw. rechts einer Querschnittebene gesehene Endansicht einerseits des Kuppelungstheiles auf der anzutreibenden Welle, andererseits des zugekehrten Treibrades ist, während sich Fig. 10 als eine auf die horizontale Schnittebene 10-10 von Fig. 7 bezügliche Oberansicht darstellt.
Die Form, über welche die Glasmacherpfeife K aufgesetzt zu werden bestimmt ist, besteht aus zwei um untere Scharnierpunkte aufklappbaren Formbacken b b, die auf einem Halterblock α vereinigt angebracht sind, um eine Drehung der gesammten Form mittels der verticalen Tragspindel G zu ermöglichen. Letztere Spindel G ist durch ein Kegelräder- . paar d von der ebenfalls im Fufsgestell der Vorrichtung gelagerten horizontalen Welle e anzutreiben, deren Zahnrad f ferner mit dem Zahnrad f1 der Hauptwelle B in Eingriff steht. .
Eine in ihren Details durch Fig. 7, 8, 9 und 10 dargestellte Kuppelungsvorrichtung erfüllt den Zweck, einen willkürlich einzurückenden, selbstthätig sich ausrückenden Antrieb an die Welle B zu übertragen. Mit derselben fest verbunden ist der Wellenmitnehmer o2 mit gelenkiger Falle 0, während diesseits dieses Theiles das Treibrad M lose läuft und beständige, von der Welle C ab-
geleitete Drehbewegung hat. Die Falle ο strebt, unter der Wirkung der Feder o3 in Eingriff mit Kerben der zugekehrten Treibradflä'che zu treten, wird aber in der Ausrücklage gemä'fs Fig. 7 und io durch einen mit einer Anlaufschräge der Falle ο zusammenwirkenden Riegel m zurückgehalten. Dieser Riegel m kann nun entgegen der Wirkung der Feder m2 aus dem Anlaufbereich der Falle ο gezogen werden, wodurch sich alsdann der Mitnehmer o2 mit dem Treibrade M kuppelt und die Welle B Drehung aufnimmt.
Nach einer Umdrehung, während welcher der zurückfedernde Riegel m frei an dem glatten Umfange des Mitnehmers o2 gleiten kann, treibt der Riegelkopf schliefslich die Falle ο wieder in die Anfangslage, infolge dessen das Treibrad M ohne Mitnahme der Welle B weiter zu rotiren vermag. Die beschriebene, selbstthätig nach einer bestimmten Umlaufzahl der Formspindel G beendigte Drehung "wird durch Anziehen der mit dem Riegel m verbundenen Schnur Z3 eingeleitet, sobald die Glasmacherpfeife K in ihrem Lager oberhalb der geöffneten Drehform aufgestellt ist.
Als Lagerhalter dient zunächst ein etwa in halber Höhe von dem Ständer A vorspringender Arm E (Fig. 5) mit dem Lagerausschnitt i, der so gestaltet ist, dafs in seiner inneren Einbuchtung die Pfeife K mit einer eingedrehten Halskerbe 20 (Fig. 6) aufgenommen werden kann. Bei solcher Einfügung mufs der Schaft der Pfeife eine mit einer Abschrägung über den Ausschnitt i vortretende Klinkej seitwärts zurückdrücken, indem diese über einem Stift χ mit Längsschlitzführung bewegliche Klinke gegen Einwärtsschwingung durch einen Anschlag 22 gehalten wird. Ehe also der Pfeifenschaft in sein Lager hinter die Klinke j gelangt,. weicht diese im Sinne der Verschiebung an dem Stifte χ aus und bewirkt durch Anstofsen ihres Aufsenendes gegen den Arm / einer Schwingwelle L eine Winkeldrehung derselben, wodurch mittels des Schwingwellenarmes /2 in Verbindung mit der Zugschnur /3 der Riegel m der Kuppelungsvorrichtung ausgehoben wird. Auf diese Weise wird beim Einsetzen der Pfeife in das Lager bei i der Rotations-Antrieb für die Drehform eingerückt. Es ist zu bemerken, dafs beim nachmaligen Herausnehmen der Pfeife aus dem Lager die Klinke j blos schwingend um den Stift χ als Zapfen zurückbewegt wird und keinen die Bethätigung des Riegels m veranlassenden Längsschub erfährt (Fig. 5). ,
Auf der Welle B sitzt neben dem Zahnrad/2 eine mit einer Umfangskerbe versehene, sonst kreisförmige Scheibe I. In der Ruhestellung bietet sich die Scheibenkerbe als Rast für eine Anlaufrolle /z2 in Verbindung mit einer kurzen Schubstange h. (Fig. ia) dar. Das Oberende der Schubstange h bildet seinerseits die Rast oder den Anschlag für eine einem Stellhebel H zugehörige Stellschraube, so dafs die Schwinglage des Stellhebels H, der am Gestell seinen festen Drehpunkt hat und sich mit ringförmiger Endigung unter die Form erstreckt, von der· Stützung der Umlaufrolle h2 abhängig ist. Genannter Stellhebel H wirkt, wenn er aus der in Fig. 4 ersichtlichen Tieflage gehoben wird (Fig. ι und 2) durch seinen Ausschnitt gegen flügeiförmige Lappen b2 b2 der Formbacken b b derart, dafs letztere sich schliefsen, wobei die Drehung der Form innerhalb des Ringes nicht beeinträchtigt wird. Die Hubbewegung des Stellhebels H kommt nun beim Beginn der auf die Form übertragenen Drehung eben dadurch zu Stande, dafs bei Fortdrehung der Scheibe / aus der bei Fig. ia ersichtlichen Ausgangslage die Rolle h2 nebst Schubstange h gehoben wird; bis zur Vollendung einer Umdrehung der Scheibe I, die zeitlich mit der selbstthätigen Entkuppelung der Welle B zusammenfällt, bleiben die Theile gehoben und bleibt daher auch die Form geschlossen.
Die Schliefsung der Form kann, sofern der über der Formhöhlung befindlichen Glasmacherpfeife K ein gewisser Hubspielraum (durch Verlängerung der Schaftausdrehung bei 20, Fig. 6) gegeben ist, dazu dienen, eine geringe Aufwärtsverstellung der Pfeife zu veranlassen. Eine solche Bewegung wird durch folgende Einrichtung zur rechtzeitigen Eröffnung der Prefsluftleitung am Oberende der Pfeife K ausgenutzt. Das Rohrmundstück u3, an dessen Trichter w4 der Pfeifenobertheil von unten her einzusetzen ist, lagert vertical verschieb lieh in einer Führungsbohrung μ2 des mit dem Gestelltheil F verbundenen Luftzuführungsstutzens Q1. Der Stutzen-Hohlraum steht mittels eines mit Feder o2 belasteten Ventils 0 (an der Trennwand/2) mit der Prefsluftleitung in Verkehr; jedoch wird der Ventilweg i3 erst aus Auslafs oder vorher bezeichneten Pfeifen, Anhebung bezw. Emporschiebung des Rohrmundstücks w3. geöffnet, indem dann ein innerhalb angeordneter Kipphebel w so bewegt wird, dafs er durch seinen auf dem Ventilscheitel aufliegenden Arm das Ventil ν zur Offenstellung niederdrückt.
In Ergänzung zu der vorbeschriebenen Einrichtung ist noch eine Nebenvorrichtung zweckmäfsig, um das mit Masseausfütterung versehene Innere der Drehform nachträglich — wenn sie sich in Aufklappstellung (Fig. 4) befindet — mit Wasser zu besprengen und dadurch zu kühlen. Zu diesem Zweck führt von dem Wasserbehälter N (Fig. 1 und 2) eine vorn in Besprengungsbrausen q2 abzweigende Rohrleitung gab, in welche das Ventil s eingeschaltet ist. Der zugehörige Ventilhebel steht durch eine oberhalb über die Rolle s3 geführte Schnur mit dem Ende der Klinke j so in Verbindung, dafs, wenn diese in die punktirte Lage (Fig. 5)
bei Abnahme der Pfeife umgelegt wird, das Ventil -vorübergehend geöffnet wird.
Die Benutzungsweise der Vorrichtung ist im Ganzen folgende:
Während man die mit der Glasmasse versehene Pfeife K mit dem Theil 20 (Fig. 6) an dem Ausschnitt i einführt, drückt man die Klinke_/ seitwärts und veranlafst dadurch die Einrückung des Antriebes der Welle B. Bei der Einleitung dieser Maschinenbewegung hat die Anlaufscheibe I der Welle B eine solche Lage (Fig. ia), dafs sich gerade die vertiefte Stelle der Einfallkerbe unterhalb der Rolle h'2 der Schubstange h darbietet, wobei der 'Stellhebel H seine tiefste (in Fig. ι punktirte) Lage einnehmen mufs und die Form demgemäfs aufgeklappt ist (Fig.' 3 und 4).
In Verfolg der anfänglichen Drehung wird der Stellhebel H zu seiner oberen Grenzlage gehoben, um in derselben fernerhin bis zur Vollendung des Anlaufscheiben-Umlaufes gehalten zu werden. Die Form ist also währenddessen geschlossen und daneben nimmt sie die Eigendrehung zufolge des Antriebes ihrer Spindel G auf, so dafs eine Relativdrehung der geschlossenen Form gegen die feststehende Pfeife K eintritt. Sogleich beim Schliefsen der Form wurde die Lufteinblasleitung bei ν eröffnet und Luft durch dieselbe zum Aufblasen des Glases in der Form zugeführt.
Wenn bei Vollendung der Umlauf bewegung sich die Kuppelung unter Abfangen der Falle ο an dem Riegel m ausrückt und der Maschinenantrieb somit aufhört, läfst die Anlaufscheibe I, indem die Einfallkerbe unter die Rolle h2 tritt, den Stellhebel H plötzlich niedergehen. , Hierdurch wird die Form mit seitlicher Aufklappung ihrer Theile geöffnet und nun kann die Pfeife von der Maschine abgenommen werden. Indem dieses geschieht, wird noch ein kurz andauernder, aus der Zurückdrehung der Klinke j sich ergebender Zug auf die Schnur des Ventilhebels bei s ausgeübt, infolge dessen Flüssigkeit aus dem Behälter JV und an den Brausen q2 austritt, um die in Offenstellung befindlichen Formtheile (Fig. 4) zu besprengen. Bei der Abnahme der Pfeife findet gleichzeitig die Absperrung der Luftzuleitung statt.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Eine Vprrichtung zur Herstellung von Hohlglasgegenständen durch Blasen in Drehformen, dadurch gekennzeichnet, dafs durch das Einsetzen der mit Glasmasse versehenen Pfeife in die geöffnete und in Ruhe befindliche Klappform eine Kuppelung eingeschaltet und dadurch das Drehen und Schliefsen der Form bewirkt wird, wobei durch das beim Schliefsen derselben erfolgende Anheben der Pfeife der Blasvorgang durch Oeffnen der Prefsluftleitung eingeleitet wird, während nach beendetem Blasen die Form selbstthätig geöffnet, sowie die Prefsluftleitung wieder geschlossen wird und sodann durch das Herausnehmen .der Pfeife mit dem fertigen Werkstück die Kuppelung ausgerückt und dadurch die Drehung der Form beendet wird, wobei gleichzeitig eine Brause geöffnet und Kühlflüssigkeit auf die geöffnete Form geleitet werden kann.
  2. 2. Eine Vorrichtung der durch Anspruch 1 geschützten Art, dadurch gekennzeichnet, dafs die Kuppelungseinschaltung unter Zuhülfenähme einer beim Einsetzen der Pfeife zurückzudrückenden Klinke (j) erfolgt, wodurch mittelbar ein Riegel (m) gehoben und eine Falle (o) der auf der Welle (B) sitzenden .Kuppelungsscheibe (o"2) freigegeben wird, die mittels Feder in entsprechend gestaltete Vertiefungen des continuirlich rotirenden Rades (M) gedrückt wird.
  3. 3. Eine Vorrichtung der durch' Anspruch 1 geschützten Art, dadurch gekennzeichnet,, dafs das selbstthätige Aufklappen und Schliefsen der Form dadurch bewirkt wird, dafs den mit Ansätzen (b'2 b'2) versehenen Formbacken (b b) eine Anlaufführung an einem mittels Stellhebels (h) heb- und senkbaren Ring (H) gegeben wird, wobei das rechtzeitige Heben und Senken des Ringes von einer Anlaufscheibe (I) abgeleitet werden kann.
  4. 4. Eine Vorrichtung der durch Anspruch 1 geschützten Art, dadurch gekennzeichnet, dafs das Rohrmundstück (iß) der Prefsluftleitung beweglich angeordnet ist und nach dem Einsetzen der Pfeife in den Fangtrichter (u*) selbstthätig durch die sich schliefsenden Formenhälften gehoben wird, wodurch sich unter Vermittelung eines Hebels (n>) das Ventil (t?) der Prefsluftleitung öffnet und beim Herausnehmen der Pfeife wieder schliefst. ■
  5. 5. Eine Vorrichtung der durch Anspruch 1 geschützten Art,, dadurch gekennzeichnet, dafs zwecks Kühlung der Form die unter 2. genannte Klinke (j) durch das Abnehmen der Glasmacherpfeife vorübergehend so bewegt wird, dafs sie mittels Schnurzuges (s'2) das Ventil (s) eines Kühlbehälters (N) öffnet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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