DE2644647A1 - Oeffner fuer schaumwein-flaschen - Google Patents

Oeffner fuer schaumwein-flaschen

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DE2644647A1
DE2644647A1 DE19762644647 DE2644647A DE2644647A1 DE 2644647 A1 DE2644647 A1 DE 2644647A1 DE 19762644647 DE19762644647 DE 19762644647 DE 2644647 A DE2644647 A DE 2644647A DE 2644647 A1 DE2644647 A1 DE 2644647A1
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DE
Germany
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puller
guide arms
guide
arms
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Withdrawn
Application number
DE19762644647
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Zerhusen
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ZERHUSEN
Original Assignee
ZERHUSEN
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/02Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers
    • B67B7/06Other cork removers
    • B67B7/066Other cork removers specially adapted for opening pressurised bottles, e.g. champagne or sparkling wine bottles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

  • Öffner für Schaumwein-Flaschen
  • Die Erfindung betrifft einen Öffner für Schaumwein-Flaschen, mit einer auf den Hals einer zu öffnenden Flasche setzbaren Halterung, in der ein Verschlußstopfen-Zieher lotrecht verschiebbar angeordnet ist, wobei die Verschiebebewegung bewirkt wird durch Schwenken mindestens eines liebels, der mit dem Zieher iiber nach dem Zahnstangenprinzip arbeitende Formschlußelemente in Wirkverbindung steht.
  • Das Öffnen von Schaumwein-Flaschen ist verhältnismäßig schwierig, weil der Inhalt der Flaschen unter Druck steht und deshalb die Verschlußstopfen dazu neigen, unter Erzeugung eines explosionsähnlichen Knalls förmlich aus der Flasche herauszuschießen. Es gehört einige Kraft und auch einiges Geschick dazu, den Verschlußstopfen einer Schaumweinflasche langsam kommen zu lassen und dabei einen allmählichen Druckabfall im Inneren der Flasche zu --erzeugen, wodurch werhindert wird, daS die im Flaschininhalt enthaltende Kohlenssure plötzlich freigesetzt wird-und zu einem Herausschåumen des Flascheninhaltes führt.
  • Der erfindung liegt die aufgabe zugrunde, einen uffner für Schaumweinflaschen zu schaffen, mit dem ein leichtes und problemloses Ziehen der festsitzenden Verschlußstopfen möglich ist.
  • Diese rufgabe ist gemäß der JSrfindung dadurch gelöst worden, daß die Halterung aus zwei parallelen Fälirungsarmen besteht, die mit ihren oberen Enden in einem gemeinsamen Kopfstück gelagert sind, daß zwischen den Führungsarmen der Zieher geführt ist, der zwei einander gegenüberstehende, den Verschlußstopfen fassende Ziehkrallen aufweist, daß die unteren Enden der 7iMhrungsarme einander gegenüberstehende Blaschenhalsstützen aufweisen und daß ein die Führungsarne außen umgreifender und dabei gegeneinander pressender Schiebering vorgesehen ist.
  • Mit den Flaschenhals stütz en kann sich der Öffner mittels der Führungsarme an der Flasche abstützen, so daß bei dchwenken der Hebel dem Zieher eine Hubbewegung erteilt wird, durch die ein leichtes Herausziehen des Verschlußstopfens erfolgt.
  • Dieser wird dabei von den Ziehkrallen seitlich unmittelbar unter seinem Pilzkopf erfaßt. Während der Ziehbewegung stemmt sich der gesamte Öffner über die Flaschenhalsstützen gegen die Flasche selbst. Durch die gewählte Eraftübertragung nach dem Zahnstangenprinzip erfolgt ein allmähliches jedoch gleichmäßiges Ziehen des Verschlußstopfens, wodurch eine schlagartige zIntspannung des Innendruckes der Flasche vermieden wird. Die Führungsarme selbst sind an ihrem Kopfstück gelenkig gelagert, so daß eine anpassung an verschiedene weiten der Flaschenhälse möglich ist. Um einen sicheren Sitz der Flaschenhalsstützen bei unterschiedlichen Flaschenhalsdurchmessern zu gewährleisten, ist ein die Führungsarme außen umgreifender Schiebering vorgesehen, der jeweils soweit nach unten geschoben werden kann, bis die Flaschenhalsstützen fest an dem Flaschenhals anliegen.
  • Jede Ziehkralle ist mittels eines Ziehhebels an der ünterseite des Ziehers angelenkt, wobei dem Ziehhebel jeweils eine gegen die Führungsarme wirkende Feder zugeordnet ist. Jeder Führungsarm ist als U-Profil ausgebildet, in welches der zugeordnete Ziehhebel mit Ziehkralle eingreifen kann. Dadurch wird eine einwandfreie Führung des Ziehers und der Ziehkralle bewirkt und die Federn haben außerdem den Vorteil, daß die Ziehhebel mit Ziehkrallen auch sicher funktionieren, wenn verschiedene Ausführungsformen von Verschlußstopfen zu ziehen sind. Die Ziehkrallen sind durch die gelenkige Verbindung mit dem Zieher nachgiebig und damit auf verschiedene Formen und Durchmesser der Verschlußstopfen anpaßbar, wobei die Federn gewährleisten, daß ein unbehindertes Aufsetzen des Offners auf den Flaschenhals mit den zu ziehenden Verschlußstopfen erfolgt.
  • Jede Flaschenhals stütze ist vorzugsweise als '2ein eines Kreisbogens ausbeLDildet, wodurch eine optimale Anpassung an die zylinderförmigen Flaschen erfolgt und die Abstützung des Öffners auf der Flasche damit über eine verhältnismäßig große iRnlagefläche erfolgt0 Der auf die Flasche wirkende Flächendruck sird dadurch vorteilhaft herabgesetzt. Um auch eine Anpassung an verschiedene Flaschenhalsformen zu gewährleisten, kann jede Flaschenhalsstütze in Längsrichtung des jeweils zugeordneten Führungsarmes verstellbar ausgebildet sein. Diese Verstellmöglichkeit kann z. B. über Schraubspindeln erfolgen. Eine sehr einfache Verstellmöglichkeit ist auch durch Einrasten von an jeder Flaschenhalsstütze vorgesehenen Ankerstiften in eine Reihe von jedem Führungsarm zugeordneten Stiftaufnahmen möglich.
  • Damit das Ansetzen des Öffners an verschiedene Flaschen nicht durch die sich an den Hals anschließenden weiteren Bereiche der Flasche behindert wird, sind die freien Enden der Führungsarme nach außen abgebogen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des kompletten Offners, Fig. 2 einen schnitt durch den Öffner gemäß Fig. 1 entlang der Linie 11/11 in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch die Führungsarme des Öffners gemäß Fig. 1 entlang der Linie III/III in Fig. 1 und Fig. lF einen schnitt durch die Führungsarme des Öffners gemäß Fig. 1 entlang der Linie IV/IV in Fig. 1 Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Öffners.
  • Zwei einander gegenüberstehende Führungsarme 1 weisen an den oberen Enden verdickte Führungsarm-Köpfe 2 und 2a auf und sind durch ein gemeinsames Kopfstück 3 miteinander verbunden. Dieses Kopfstück 3 können zum Beispiel einander gegenübersteherlde Bleche sein, die zwischen sich die Führungsarme 1 einschließen. Die Verbindung der Führungsarme mit dem Kopfstück 3 erfolgt über Lagerstifte 4 und 4a, die gleichzeitig zur beweglichen Anlenkung von Zahnköpfen 5 und 5a im Führungsarm-Kopf dienen. Mit 6 und 6a sind Schwenkhebel bezeichnet, an deren gelagerten Enden jeweils ein Zahnkopf angeordnet ist und deren freibleibende Enden mit Griffpfannen 7 und 7a versehen sind Im Kopfstück 3 wird ein als Blechlasche ausgebildeter Verschlußstopfen-Zieher 8 geführt, indem ein Langloch 9 in dem Zieher vom im Blech des Kopfstückes befestigten Führungsstiften 10 und 10a durchgegriffen wird und somit die Kanten des Langloches an diesen Stiften geführt werden0 Die den Führungsarmen zugekehrten Isanten des Zieherssind, wie dargestellt, als Zahnkanten 11 und 11a ausgebildet, die mit den Zahnköpfen 5 und 5a der Schwenkhebel 6 und 6a in viirkverbindung stehen. Im unteren Bereich des Ziehers 8 sind seitlich abgebogen vorstehende Ziehhebel 12 und 12a gelenkig angeordnet, deren Abbiegung in etwa so geführt ist, daß ein pilzförmiger Verschlußstopfen einer Schaumwein-Flasche, der bei diesem Ausführungsbeispiel nicht weiter dargestellt ist, umgriffen werden kann. Mit 17 sind die Ziehhebel als nach außen drückende Federn bezeichnet. Die freien Enden der Ziehhebel weisen einander gegenüberstehende, in den Bereich zwischen den Bührungsarmen vorstehende Ziehkrallen-13 und 13a auf. kit diesen Ziehkrallen kann ein Verschlußstopfen erfaßt werden. Mit 14 ist ein die Führungsarme umgreifender Schiebering bezeichnet, der lotrecht entlang der Führungsarme verschoben werden kann. Im Bereich der unteren freien Enden der Führungsarme sind die einander gegenüberstehenden Flaschenhalsstützen 15 und 15a angeordnet, die mit einer an der Oberseite vorspringenden Kanten versehen sind, damit alle Arten und normen von ochaumweinflaschen einwandirei geöffnet werden können. Die unteren Enden der Führungsarme sind durch Abbiegungen zu Füßen 16 und 16a ausgeformt worden.
  • In d'ig, 2 ist dargestellt, daß die Führungsarme 1 und 1a als U-Profile ausgebildet sind und daß die Ziehhebel 12, 12a mit den daran befestigten Ziehkrallen 13 und 13a darin geführt sind.
  • In Fig. 3 ist ein schnitt entlang der Linie 111/111 in Fig. 2 dargestellt, wobei ersichtlich ist, daß die Flaschen halsstützen 15 und 15a als Kreisabschnitte ausgebildet sind, die sich an die zylinderische Form eines Flaschenhalses gut anlegen könnens Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV/IV in Fig 1, wobei dargestellt ist, daß der Verschiebering 14 außen an den Führungsarmen geführt ist, so daß sich die Führungsarme nicht beliebig weit aufspreizen können.

Claims (5)

  1. liLsrüche: 1. Öffner für Schaumweinflaschen, mit einer auf den Hals einer zu öffnenden Flasche setzbaren Halterung, in der ein Verschlußstopfen-Zieher lotrecht verschiebbar angeordnet ist, wobei die Verschiebebewegung bewirkt wird durch Schwenken mindestens eines hebels, der mit dem Zieher über nach dem Zahnstangenprinzip arbeitende Formschlußelemente in Virkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung aus zwei parallelen Führungsarmen (1, 1a) besteht, die mit ihren oberen Enden in einem gemeinsamen Kopfstück (3) gelagert sind, daß zwischen den Führungsarmen der Zieher (8) geführt ist, der zwei einander gegenüberstehende, den Verschlußstopfen passende Ziehkrallen (13, 13a) aufweist, daß die unteren Enden der Führungsarme einander gegenüberstehende Flaschenhalsstützen(15} 15a) aufweisen und daß ein die Führungsarme außen umgreifender und dabei gegeneinander pressender Schiebering (14) vorgesehen ist.
  2. 2. Öffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ziehkralle (13,13a) mittels eines Ziehhebels (12,12a) an der Unterseite des Ziehers angelenkt ist, daß jedem Ziehhebel (12,12a) eine gegen die Führungsarme (1,1a) wirkende Feder (17,17a) zuge ordnet ist und daß jeder Führungsarm als U-erofil ausgebildet ist, in welches die Ziehhebel mit Ziehkrallen (13,13a) eingreifen.
  3. 3. öffner nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß jede Flaschenhalsstütze (15,15a) kreisbogenförmig ausgebildet ist.
  4. 4. öffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Flaschenhalsstütze (15, 15a) in Längsrichtung des jeweils zugeordneten Führungsarmes (1, la) verstellbar ausgebildet ist.
  5. 5. Öffner nach einem der vorhergehenden ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Führungsarme (1, la) zu Führungsarmfüßen (16, 16a) nach außen abgebogen sind.
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