DE1610827C - Vorrichtung zum Ansetzen von Haken, Ösen od. dgl. und wasserdichten Verschließen mit einem Niet - Google Patents

Vorrichtung zum Ansetzen von Haken, Ösen od. dgl. und wasserdichten Verschließen mit einem Niet

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DE1610827C
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Inventor
Heinz 5600 Wuppertal-Vohwinkel Manigel
Original Assignee
Stocko Metallwarenfabriken Hugo und Kurt Henkels, 5600 Wuppertal
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ansetzen von Haken, ösen od. dgl. mit einem Ansetzschaft in ein Werkstück aus Leder, Kunststoff od. dgl. und wasserdichten Verschließen des Ansetzschaftes mit einem Niet, bestehend aus einer Arbeitsplatte und einer zum Stanzen senkrecht und zum Transport des Werkstückes waagerecht beweglichen Stanzpinole, einer senkrecht beweglichen Nietpinole, die mit einem unterhalb der Arbeitsplatte angeordneten Nietarm zusammenwirkt, und Antriebsexzentern.
Es sind Vorrichtungen bekannt, mit denen ein in einem Werkstück angesetzter Schuhhaken mit hohlem Ansetzschaft nachträglich durch Einführen eines-Hohlnietes wasserdicht verschlossen wird. Der Vorteil eines mit diesen Vorrichtungen angesetzten und wasserdicht verschlossenen Schuhhakens besteht darin, daß der Ansetzschaft des Schuhhakens nach dem Einführen in ein Werkstück sternförmig aufgerissen und die einzelnen Lappen umgebördelt und
ίο in das Werkstück eingedrückt werden können. Der auf diese Weise ,angesetzte Schuhhaken hat einen festen Halt im Werkstück. Der danach noch eingesetzte und den hohlen Ansetzschaft des Schuhhakeris wasserdicht verschließende Hohlniet kann weiterhin mit einem tellerförmigen Flansch die umgebördelten Lappen des Ansetzschaftes verdecken. Damit ist der Vorteil verbunden, daß die beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des Werkstückes auf seiner Innenseite anliegenden Strümpfe nicht mehr beschädigt werden können.
Das industrielle Ansetzen und wasserdichte Verschließen eines Schuhhakens ist bisher sehr aufwendig, weil zur Montage immer zwei getrennte Vorrichtungen und die zugehörigen Bedienungspersonen erforderlich sind. Dabei wird auf der einen Vorrichtung ein Ansetzloch in das Werkstück gestanzt, der Schuhhaken mit seinem Ansetzschaft in das gestanzte Ansetzloch eingeführt und von unten sternförmig aufgerissen und umgebördelt. Auf der anderen Maschine wird dann ein Hohlniet in das noch offene Ansetzloch des Schuhhakens eingeführt und gestaucht. Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ansetzen von beispielsweise Schuhhaken und wasserdichten Verschließen mit einein Niet der eingangs genannten Art so auszubilden, daß unter Beseitigung der aufgezeigten Nachteile und Mangel des vorstehend beschriebenen Standes der Technik auf der Vorrichtung das Stanzen des Ansetzloches, das Ansetzen des Schuhhakens und das Einführen des Hohlnietes in einem geschlossenen Arbeitsgang erfolgen kann. .
Ausgehend von den bekannten Vorrichtungen zum Ansetzen von Haken, Ösen od. dgl. mit einem Ansetzschaft in ein Werkstück aus Leder, Kunststoff od. dgl.
und wasserdichten Verschließen des Ansetzschaftes mit einem Nictj bestehend aus einer Arbeitsplatte und einer zum Stanzen senkrecht und zum Transport des Werkstückes waagerecht beweglichen Stanzpinole, einer senkrecht beweglichen Nietpinole, die mit einem unterhalb der Arbeitsplatte angeordneten Nietarm zusammenwirkt, und Antriebsexzentern, wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen dem Nietarm und der Nietpinole ein Werkzeugträger mit einem Unterwerkzeug senkrecht zur Nietachse verschwenkbar angeordnet ist, und'daß die Antriebsexzenter der Stanzpinole und der Niet-. pinolc auf zwei mit Bremsmotoren nacheinander angetriebenen Wellen angeordnet sind.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung hat
öo den Vorteil, daß durch Ein- bzw. Ausschwenken des Werkzeugträgers mit dem Unterwerkzeug in die Nietachse außer dem sternförmigen Aufreißen und Umbördeln des Ansetzschaftes des Hakens oder der Öse danach auch der Niet in den noch offenen Ansetzschaft eingeführt und gestaucht werden kann. Bei in die Nietachse eingeschwenktem Werkzeugträger wird durch einen geringen Hub des Nietarmes zunächst der Ansetzschaft in sternförmige Lappen aufgerissen und
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umgebördelt und danach bei ausgeschwenktem Werk- zur Veranschaulichung des Stanzvorganges teilweise zeugträger durch einen zweiten Hub des Nietarmes geschnitten,
der auf einem Fangstift in der Nietachse fixierte Niet Fig. 12 denselben Ausschnitt gemäß Fig. 11 in
in den offenen Ansetzschaft des Hakens oder der Öse Seitenansicht,
eingeführt und gestaucht. 5 Fig. 13 und 14 denselben Ausschnitt zur Veran-
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vor- schaulichung der ausgeschwenkten und eingeschwenkrichtung besteht darin, daß die bei diesen Arbeits- ten Lage eines Unterwerkzeuges entlang der Linie vorgängen erforderliche, präzise Steuerung der betei- ΧΠΙ-ΧΙΠ geschnitten in Draufsicht,
!igten Werkzeuge von Antriebsexzentern abgenommen Fig. 15 denselben Ausschnitt in Arbeitsstellung
wird, die auf zwei nacheinander einschaltbaren Wellen io beim Aufreißen des Ansetzschaftes mit dem Unterangeordnet sind. Dadurch ist es nämlich möglich, die werkzeug in Seitenansicht,
Kurven der Arbeitsexzenter auf mehr als 360° zu Fig. 16 denselben Ausschnitt beim Stauchen des
verteilen. Außerdem besteht die Möglichkeit, die in den Ansetzschaft eingeführten Hohlnietes in beiden Wellen und damit auch die Antriebsexzenter Seitenansicht.
mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten anzutrei- 15 In den Fig. 1 bis 7 sind die von der erfindungsben. Dadurch kann die Arbeitsgeschwindigkeit der gemäßen Vorrichtung durchzuführenden Arbeitserfindungsgemäßen Vorrichtung noch gesteigert wer- gänge schrittweise dargestellt. Zunächst wird auf den. einer Arbeitsplatte 1 mit einer Lochpfeife 2 ein An-
In einer bevorzugten Ausführungsform der erfin- setzloch 3 in ein Werkstück 4 eingestanzt. Danach dungsgemäßen Vorrichtung ist der Werkzeugträger 20 wird das Werkstück 4 mit der Lochpfeife 2 unter ein für das Unterwerkzeug zusätzlich auf einer Hebel- Oberwerkzeug 5 transportiert, mit dem von oben ein achse gegen Federdruck in der Nietachse anhebbar Schuhhaken 6 mit einem hohlen Ansetzschaft 7 in das angeordnet. Damit ist der Vorteil verbunden, daß der Ansetzloch 3 eingeführt wird. Der Ansetzschaft 7 des Hub zum Aufreißen und Umbördeln des Ansetz- von dem Oberwerkzeug 5 niedergehaltenen Schuhschaftes des Hakens bzw. der Öse bei in die 25 hakens 6 wird von einem Unterwerkzeug 8 aufgerissen Nietachse eingeschwenktem Werkzeugträger vom und zu sternförmigen Lappen 9 umgebördelt. In den unterhalb der Arbeitsplatte angeordneten Nietarm umgebördelten Ansetzschaft 7 des Schuhhakens 6 abgenommen werden kann. wird danach von unten mit einem Fangstift 11 ein
Um den Niet schon vor dem Ansetzen des Hakens Hohlniet 12 mit tellerförmigem Flansch 13 und gein der Nietachse auf einem Fangstift zentrieren zu 30 schlossenem Schaft 14 eingeführt und vom Oberkönnen, hat der Werkzeugträger zweckmäßig eine zur werkzeug 5 gestaucht. Am Ende dieser Arbeitsvor-Nietachse hin offene Ausnehmung, mit der er den auf gänge ist der Schuhhaken 6 im Werkstück 4 angesetzt, dem Fangstift zentrierten Niet übergreifen kann. der Ansetzschaft 7 mit dem gestauchten Schaft 14 des
Die Schwenkbewegung des Werkzeugträgers und Hohlnietes 12 wasserdicht verschlossen, und die sterndie Hubbewegung des Nietarmes und des Fangstift- 35 förmig aufgerissenen Lappen 9 sind mit dem tellerträgers sind zweckmäßig von Exzentern abnehmbar, förmigen Flansch 13 des Hohlnietes 12 abgedeckt. Die die auf einer von der Hauptwelle synchron angetrie- für diese Arbeitsschritte erforderlichen Bewegungen benen Hilfswelle drehfest angeordnet sind. der Lochpfeife 2, des Oberwerkzeuges 5, des Unter-
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Werkzeuges 8 und des Fangstiftes 11 werden von der Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der 40 erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung in einem nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeich- einheitlichen Arbeitsgang gesteuert,
nungen. Es zeigt Die in den Fig. 8 bis 16 dargestellte Vorrichtung
Fig. 1 einen Abschnitt eines Werkstückes mit ist in einen Maschinenrahmen eingebaut, der aus einer einem gestanzten Ansetzloch im Querschnitt, Grundplatte 16, zwei seitlichen Lagerplatten 17, 18
Fig. 2 dasselbe Werkstück und einen mit einem 45 und an diesen befestigten Auslegern 17α, 176 und Ansetzschaft in das Ansetzloch eingeführten Haken 18 a, 18 b besteht. In den beiden Lagerplatten 17, 18 im Querschnitt, ist oben eine Hauptwelle 21 gelagert, die über eine
Fig. 3 dasselbe Werkstück und denselben Haken Keilriemenscheibe 22, Keilriemen 23, ein Untermit sternförmig aufgerissenem und umgebördeltem Setzungsgetriebe 24 und weiteren Keilriemen 25 von Ansetzschaft im Querschnitt, 5°_ einem — nicht dargestellten — Bremsmotor 26 ange-
Fig. 4 dasselbe Werkstück mit dem angesetzten[>vtrieben wird. Von der Hauptwelle21 wird mittels Haken in Ansicht von unten, [^ einer Gliederkette 27 eine untere Hilfswelle 28 syn-
Fig. 5 dasselbe Werkstück mit dem angesetzten j^ chron angetrieben.
Haken und einem in den Ansetzschaft des Hakens' "*"■ Auf der Hauptwelle ist antriebsseitig eine Hohlvon unten eingeführten Hohlniet mit tellerförmigem 55 welle 31 gelagert, die an einer Keilriemenscheibe 32 Flansch im Querschnitt, über Keilriemen 33 von einem Bremsmotor 34 ange-
F i g. 6 dasselbe Werkstück mit angesetztem Haken trieben wird. Während der Bremsmotor 34 der Hohl- und gestauchtem Hohlniet im Querschnitt, welle 31 von einem — nicht dargestellten — Fuß-
Fig. 7 dasselbe Werkstück gemäß Fig. 6 in An- schalter aus eingeschaltet wird, erfolgt das Abschalten sieht von unten, 60 mittels eines einen Endschalter 35 betätigenden
F i g. 8 erne Vorrichtung zum Ansetzen des Hakens Schaltnockens 36. Von der Hohlwelle 31 wird über und Verschließen des Ansetzschaftes mit einem Hohl- einen einen Endschalter 37 betätigenden Schaltnocken niet in Ansicht von vorne, 38 der Bremsmotor 26 für die Hauptwelle 21 und die
F i g. 9 dieselbe Vorrichtung mit schematisch ein- Hilfswelle 28 eingeschaltet. Zum Abschalten des die gezeichneten Antriebsvorrichtungen in Seitenansicht, 65 Hauptwelle 21 und die Hilfswelle 28 antreibenden
Fig. 10 einen Ausschnitt derselben Vorrichtung in Bremsmotors 26 ist auf dem Ende der Hauptwelle 21 Draufsicht, ein weiterer, einen Endschalter 39 betätigender
Fig. 11 einen verkleinerten Ausschnitt aus Fig. 8 Schaltnocken 41 angeordnet. Schließlich ist auf der
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Hauptwelle 21 noch ein weiterer Schaltnocken 42 genommen wird, die sich auf einer am rückwärtigen angeordnet, mit dem bei Einstellung einer — nicht Ende des Winkelhebels 93 gelagerten Rolle 95 abdargestellten — elektrischen Schaltung auf Dauer- wälzt. Die Drucknocke 94 arbeitet gegen eine Rückbetrieb der Bremsmotor 34 über einen Endschalter 43 holfeder 96, die einerseits am Winkelhebel 93 und , wieder eingeschaltet werden kann. Durch diese 5 andererseits an der Grundplatte 16 befestigt ist. Außer Schaltanordnung ist es möglich, die Hohlwelle 31 von der Drucknocke 94 kann der Niederhalter 91 auch einerseits und die Hauptwelle 21 mit der kraftschlüs- noch mit einem am Winkelhebel 93 befestigten Zugsig gekuppelten Hilfswelle 28 aufeinanderfolgend um seil 97 angehoben werden, um das Werkstück 4 ein- j jeweils 360° rotieren zu lassen, wobei die Dreh- zulegen. Das Zugseil 97 ist am unteren Ende mit | geschwindigkeiten gleich, aber auch verschieden sein io einem — nicht dargestellten — Fußhebel verbunden. ' können. Es ist auch ohne weiteres möglich, die Auf der Hauptwelle 21 sind in der Mitte im Ab-Schaltnocken 36, 38, 42 und 41 in Umfangsrichtung stand voneinander zwei Nietexzenter 101 a, 101 b derart gegeneinander zu versetzen, daß die Hohlwelle drehfest angeordnet, von denen der Nietexzenter 101 α | 31 und die Hauptwelle 21 zeitweise gleichzeitig um- mit einer Kulisse versehen ist. In bzw. auf den Nietlaufen. 15 exzentem 101 a, 101 b stützt sich mit Rollen 102 ein !
Auf der Hohlwelle 31 ist ein Stanzexzenter 51 dreh- Niethebel 103 ab, der neben dem Stanzhebel 52 auf fest angeordnet, auf dem sich ein Stanzhebel 52 mit der Hebelachse 52 schwenkbar gelagert ist. Das voreiner Rolle 52α abstützt (Fig. 9). Der Stanzhebel 52 dere Ende des Niethebels 103 übergreift eine Nietist auf einer Hebelachse 53 schwenkbar gelagert und pinole 104, an deren unterem Ende das Oberwerkdrückt mit seinem vorderen Ende eine Stanzpinole 54 20 zeug 5 für den Schuhhaken 6 befestigt ist. Die Nietnieder, die an ihrem unteren Ende die Lochpfeife 2 pinole 104 ist in einer Nietpinolenführung angeordnet, zum Einstanzen des Ansetzloches 3 trägt. Zwischen die auf der oberen Achse 57 α schwenkbar gelagert dem oberen Ende der Stanzpinole 54 und dem vor- ist, damit das Oberwerkzeug 5 aus dem im Werkderen Ende des Stanzhebels 52 ist eine Justierschraube stück 4 angesetzten Schuhhaken 6 ausgeschwenkt
55 eingesetzt. Die Stanzpinole 54 ist in Ansätzen 56 c, 25 werden kann. Die Schwenkbewegung der Nietpinolen-
56 b eines auf waagerechten Achsen 57 a, 57 b ver- führung 105 wird von einem Schwenkexzenter 106 schiebbar angeordneten Transportschlittens 58 ge- abgenommen, der an der Außenseite des Nietexzenters j führt. Zwischen den Ansätzen 56 a, 56 b des Trans- 101 α drehfest auf der Hauptwelle 21 angeordnet ist. : portschlittens 58 ist auf der Stanzpinole 54 ein Stell- Vom Schwenkexzenter 106 wird die Schwenkbewe- I ring 59 befestigt, so daß erne zwischen diesem und 30 gung über eine Rolle 107, einen auf der Hebelachse ; dem unteren Ansatz 56 b angeordnete Druckfeder 61 53 gelagerten Winkelhebel 108 und zwei Zwischen- ! die Stanzpinole 54 gegen den Druck des Stanzhebels hebel 109,111 auf einen geschwungenen Schwenkarm
52 nach oben zu schieben versucht. Der Transport- 112 der Nietpinolenführung 105 übertragen. Dazu ist \ schlitten 58, in dessen Ansätzen 56 a, 56 b die Stanz- der Zwischenhebel 111 an einem Ende auf einer j pinole 54 geführt ist, steht über ein Hebelgestänge 35 festen Achse 113 gelagert. Am rückwärtigen Ende I mit einem Transportexzenter 62 in Verbindung. In des Winkelhebels 108 greift eine Rückholfeder 114 j einer Kulisse des Transportexzenters 62 ist eine an an, deren unteres Ende an einem in der Lagerplatte I einem zweiarmigen Hebel 63 gelagerte Rolle 64 ge- 18 fixierten Bolzen 115 befestigt ist. I führt. Der Hebel 63 ist auf einer Hebelachse 65 Außer den Niet- und Schwenkexzentern 101, 106 | gelagert und überträgt seine Bewegung auf eine an 40 sind auf der Hauptwelle 21 noch zwei Vorschub- j seinem freien Ende angelenkte Stange 66. Von der exzenter zum Einführen des Schuhhakens 6 in das Stange 66 wird die Transportbewegung über einen auf Oberwerkzeug und des Hohlnietes 12 in seine Lager einer weiteren Hebelachse 67 gelagerten Zwischen- über dem Fangstift 11 drehfest angeordnet. Ein Vorhebel 68 mit einem Seitensprung auf eine in einer schubexzenter 121 überträgt über eine Rolle 122 Geradeausführung 69 zwanggeführte Schubstange 71 45 einen auf der Hebelachse 65 gelagerten Winkelhebel übertragen. Über bewegliche Gelenkbolzen 72 bis 74 123, eine Zwischenlasche 124 und eine Schubstange und Hebel 75, 76 wird die Transportbewegung auf 125 seine Vorschubbewegung auf einen Stößel 126. einen Hebel 77 weitergeleitet, der über eine stationäre Ein weiterer Vorschubexzenter 131 überträgt seine Achse mit einem am Transportschlitten 58 angelenk- Vorschubbewegung über eine Rolle 132, einen auf ten weiteren Hebel 78 drehfest verbunden ist. 5° der Hebelachse 65 gelagerten Winkelhebel 133, eine
Um die Transportweite des Transportschlittens 58 Zwischenstange 134, einen weiteren, auf der Hebel-
und damit auch den Abstand der Ansetzlöcher 3 im achse 67 gelagerten Winkelhebel 135, eine Zwischen-
Werkstück 4 variieren zu können, ist auf dem unteren lasche 136 und eine Schubstange 137 auf einen Stößel
Ende des Gelenkbolzens 73 ein weiterer Hebel 79 138.
gelagert, der um einen stufenweise oder auch stufenlos 55 Auf der von der Hauptwelle 21 über die Gliederauf einem bestimmten Radius verstellbaren weiteren kette 27 synchron angetriebenen Hilfswelle 28 ist ein Gelenkbolzen 81 gelagert ist. Die stufenweise oder Druckexzenter 141 drehfest angeordnet, der über eine auch stufenlose Verstellung des Gelenkbolzens 81 Rolle 142, einen auf einer Hebelachse 143 gelagerten erfolgt mittels eines drehfest auf dem oberen Ende Druckhebel 144 und eine Justierschraube 145 auf einer Stellwelle 82 gelagerten Hebelarmes 83 und 60 einen Nietarm 146 wirkt, der am rückwärtigen Ende einer auf dem unteren Ende der Stellwelle 82 ange- auf einer Hebelachse 147 schwenkbar gelagert ist und ordneten Lochscheibe 84, die in verschiedenen Stel- an seinem vorderen Ende als Auflager für das Unterlungen mit einem Bolzen 85 festgelegt werden kann. werkzeuge dient. Die kraftschlüssige Anlage der Rolle
Im Arbeitstakt mit der Stanzpinole 54 bzw. der 142 am Druckexzenter 141 und Auflage des Niet-Lochpfeife 2 arbeitet ein Niederhalter 91, dessen 65 armes 146 mit der Justierschraube 145 auf dem Bewegung über einen auf einer Achse 92 angeordne- Druckhebel 144 wird gewährleistet durch eine auf der ten Winkelhebel 93 von einer auf der Rückseite des Grundplatte 16 abgestützte Druckfeder 148 unter Transportexzenters 62 befestigten Drucknocke 94 ab- dem Druckhebel 144 und eine Rückholfeder 149, die
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am vorderen Ende unter dem Nietarm 146 und an schaltet. Der Stanzexzenter 51 auf der Hohlwelle 31 der Grundplatte 16 befestigt ist. Mit der Justier- drückt über den Stanzhebel 52 die Stanzpinole 54 schraube 145 zwischen dem Druckhebel 144 und dem nieder, so daß die Lochpfeife 2 in das Werkstück 4 Nietarm 146 kann die Hubhöhe des Nietarmes 146 eindringt. Die Kurve des Stanzexzenters 51 ist so ausunäbhängig von der Form des Druckexzenters 141 5 gebildet, daß die Lochpfeife 2 unmittelbar nach dem genau mit der Dicke des Werkstückes 4 bzw. der Stanzschnitt wieder um einen kleinen Betrag gelüftet Länge des Ansetzschaftes 7 am Schuhhaken 6 in Ein- wird, damit ihre Schneide bei dem jetzt beginnenden klang gebracht werden. Seitentransport des gelochten Werkstückes 4 unter
Auf der Hilfswelle 28 ist weiterhin noch ein Werk- die Nietachse nicht beschädigt wird. Der Seitentranszeugexzenter 151 drehfest angeordnet, von dem die io port wird durch den Transportexzenter 62 bewirkt, Bewegung zum Ein- bzw. Ausschwenken eines Werk- der über den Hebel 63, die Stange 66, den Zwischenzeugträgers 152 für das Unterwerkzeug 8 in die Be- hebel 68, die Schubstange 71 und die Hebel- bzw. wegungsachse der Nietpinole 104 abgenommen wer- Gelenkkette (72 bis 74, 75 bis 79) den Transportdenkann. Dem Werkzeugexzenter 151 liegt mit einer schütten 58 auf den Achsen 57 a, 57 & in Richtung Rolle 153 ein auf einer Hebelachse 154 gelagerter 15 zur Nietachse verschiebt. Die Stanzpinole 54 wird Winkelhebel 155 an, der seine Schwenkbewegung dann von der Druckfeder 61 nach oben verschoben, über eine Schubstange 156 an einen Winkelhebel 157 so daß die Lochpfeife 2 aus dem Werkstück 4 herausweitergibt, auf dessen langem Hebelarm 157 a am gezogen wird. Unmittelbar danach gleitet auch der vorderen Ende der Werkzeugträger 152 für das Unter- Transportschlitten 58 auf den Achsen 57 a, 576 in werkzeug 8 befestigt ist. Der Winkelhebel 157 ist auf 20 seine Ausgangsstellung zurück. Der Niederhalter 91 einer Hebelachse 158 angeordnet, die gegen die Wir- wird bei diesem Transport des Werkstückes von der kung einer Feder 159 beim Anheben des Nietarmes Drucknocke 94 über den Winkelhebel 93 kurzzeitig 146 nach oben ausgezogen werden kann. angehoben. Am Ende des Stanz- und Transportvor-
Auf der Hilfswelle 28 ist weiterhin ein Fangstift- ganges hat die Hohlwelle 31 sich um etwa 360° geexzenter 161 drehfest angeordnet, der über eine Rolle 25 dreht, so daß ihr Bremsmotor 34 durch den End- 162, einen auf der Hebelachse 154 gelagerten Winkel- schalter 35 bzw. die Schaltnocke 36 abgeschaltet werhebel 163, eine Schubstange 164 mit einem Langloch den kann.
164 α für einen Bolzen 165 am vorderen Ende und Kurz vor dem Abschalten der Hohlwelle 31 durch
einen auf einer Achse 166 schwenkbar gelagerten den Endschalter 35 wird von dem Endschalter 37 Zwischenhebel 167 an einen Fangstiftträger 168 wei- 30 bzw. der Schaltnocke 38 der Bremsmotor 26 für die tergibt. Der Zwischenhebel 167 ist etwa in der Mitte Hauptwelle 21 und die synchron mitlaufende Hilfsvon einem Bremsklötzchen 169 eingefaßt, mit dem welle 28 eingeschaltet. Der Beginn der Drehbewegung die Absenkbewegung des Fangstiftes 11 beim Stauchen der Hauptwelle 21 ist so gewählt, daß die von ihr des Hohlnietes 12 gebremst werden kann. angetriebenen Maschineneinheiten nicht mit den von
Schließlich ist auf der Hilfswelle 28 noch ein 35 der Hohlwelle 31 angetriebenen Maschineneinheiten Schleusenexzenter 171 drehfest angeordnet, mit dem kollidieren können.
über einen korrespondierenden Winkelhebel 172, ein Am Anfang der Drehbewegung der Hauptwelle 21
an dem Winkelhebel angelenktes Hebelgestänge 173 befindet sich die Nietpinole 104 mit dem Oberwerk- und eine dem Winkelhebel 172 anliegende Schub- zeug 5 und dem eingeführten Schuhhaken 6 in ihrer stange 174 zwei Schleusen 175,176 zum Vereinzeln 40 obersten Stellung. Der mit der Nietpinole 104 zusamder Schuhhaken 6 bzw. der Hohlnieten 12 bewegt menarbeitende Nietarm befindet sich in seiner unterwerden. Die Schuhhaken 6 werden aus einem Ma- sten Stellung. Bei fortschreitender Drehung der gazin 181 über eine Rinne 182 der Schleuse 175 zu- Hauptwelle 21 wird die Nietpinole 104 von den Nietgeführt. Die Hohlnieten 12 werden aus einem Ma- exzentern 101 über den Niethebel 103 in Richtung gazin 184 über eine Rinne 185 der Schleuse 176 zu- 45 nach unten auf die Arbeitsplatte 1 verschoben. Gleichgeführt, zeitig wird der Werkzeugträger 152 für das Unter-
Die in den Fig. 8 bis 16 dargestellte erfindungs- werkzeug 8 vom Werkzeugexzenter 151 auf der Hilfsgemäße Vorrichtung zum Ansetzen der Schuhhaken 6 welle 28 gesteuert über den Nietarml46 bzw. den mit dem Ansetzschaft 7 in das Werkstück 4 und vom Fangstift 11 in der Nietachse fixierten Hohlniet wasserdichten Verschließen des Ansetzschaftes 7 mit 50 12 geschwenkt. Zu diesem Zweck besitzt der Werkdem Hohlniet 12 arbeitet folgendermaßen: zeugträger 152 an seiner der Nietachse zugewendeten
In Ruhestellung befindet sich die Lochpfeife 2 an Seite eine Ausnehmung 191. Sobald sich der Werkder vertikalbeweglichen und waagerecht verschieb- zeugträger 152 mit dem Unterwerkzeug 8 in der Nietbaren Stanzpinole 54 in einem Abstand über der achse befindet, wird der Nietarm 146 gesteuert von Arbeitsplatte 1, der etwas größer ist als die Dicke des 55 dem Druckexzenter 141 auf der Hilfswelle 28 über Werkstückes 4. Der Transportschlitten 58, mit dem den Druckhebel 144 bis in die Ansetzstellung angedie Stanzpinole 54 zum Transportieren des Werk- hoben, und zwar noch bevor das Oberwerkzeug 5 mit Stückes 4 waagerecht verschoben werden kann, be- dem Schuhhaken 6 das Werkstück 4 erreicht hat. findet sich im größtmöglichen Abstand von der Niet- Beim weiteren Absenken der Nietpinole 104 in Richachse. In das Obenverkzeug 5 an der Nietpinole 104 60 tung nach unten wird der Ansetzschaft 7 des Schuhist ein Schuhhaken 6 eingeschoben. Auf den Nietarm hakens 6 von dem Unterwerkzeug 8 auf dem Werk- 146, der in seiner untersten Stellung steht, ist ein zeugträger 152 aufgerissen und zu sternförmigen Hohlniet 12 aufgesetzt und durch den Fangstift 11 in Lappen 9 umgebördelt,
seiner Lage fixiert. Zwischenzeitlich bewegen sich die Stößel 126,138,
Die Inbetriebnahme der Vorrichtung erfolgt nor- 65 die den Vorschub der Schuhhaken und Hohlniete malerweise durch den — nicht dargestellten — elek- bewirken, in ihre hinterste Stellung. Die Schleusen irischen Fußschalter, der über eine geeignete Schal- 175,176 geben je einen Schuhhaken 6 und einen tung den Bremsmotor 34 für die Hohlwelle 31 ein- Hohlniet 12 frei.
Nach dem Ansetzen des Schuhhakens 6 wird der aus dem Schaft 14 des angenieteten Hohlnietes 12
Nietarm 146 geringfügig abgesenkt, so daß der Werk- herausgezogen.
zeugträger 152 wieder zur Seite in seine Ausgangs- Während die Nietpinole 104 und der Nietarm 146 stellung zurückgeschwenkt werden kann. Nach dem in ihre Ausgangsstellungen zurückgehen, werden die Ausschwenken des Werkzeugträgers 152 ist der auf 5 Stößel 126, 138 langsam nach vorne geschoben, wodem Fangstift 11 fixierte Hohlniet 12 frei und kann bei sie einen neuen Schuhhaken 6 und einen neuen von dem sich nach oben bewegenden Nietarm 146 in Hohlniet 12 mitnehmen und in das Oberwerkzeug 5 den noch offenen Ansetzschaft 7 des Schuhhakens 6 bzw. auf den Nietarm 146 schieben,
eingeschoben werden. In der höchsten Stellung des Zu diesem Zeitpunkt hat die Hauptwelle 21 360° Nietarmes 106 wird der Schaft 14 des Hohlnietes 12 io durchlaufen, und der Endschalter 39 schaltet betätigt an seinem oberen Ende von der Unterseite des Ober- von dem Schaltnocken 41 den Bremsmotor 26 für Werkzeuges 5 gestaucht. Damit bei diesem Nietvor- die Hauptwelle 21 und die Hilfswelle 28 ab. Bei Eingang der Fangstift 11 nicht beschädigt, aber auch der stellung der — nicht dargestellten — elektrischen Schaft des Hohlnietes 12 nicht zusammengedrückt Schaltung auf Dauerbetrieb schaltet der Endschalter werden kann, wird der Fangstift 11 kurz vor dem 15 43, betätigt von dem Schaltnocken 42, den Brems-Nietvorgang lediglich von dem Druck durch den motor 34 für die Hohlwelle 31 wieder ein, so daß Fangstiftexzenter 161 entlastet und durch das Brems- ein neuer Arbeitszyklus beginnen kann,
klötzchen 169 noch in seiner angehobenen Stellung Um eine Kollision der von der Hauptwelle 21 und gehalten. Beim Nietvorgang kann der Fangstift 11 der Hohlwelle 31 bewegten Maschinenteile auch bei dann elastisch nachgeben, wobei der den Fangstift- 20 ungleichmäßiger Wirkung der Bremsmotoren 26, 34 träger haltende Zwischenhebel 167 mit seinem Bolzen zu verhindern, ist auf dem Nietexzenter 101 α eine 165 in dem Langloch 164 α der Schubstange 164 Sperrnocke 192 vorgesehen, in die eine auf einer ausweichen kann. Achse 193 angeordnete Sperrklinke 194 einrasten
Nach dem Nietvorgang wird die Nietpinolenfüh- kann, wenn die Hohlwelle 31 beim Auslaufen der
rung 105 vom Schwenkexzenter 106 auf der Haupt- 25 Hauptwelle 21 nicht rechtzeitig anläuft. Bei norma-
welle 21 gesteuert über den Winkelhebel 108, die lern Betrieb wird die Sperrklinke 194 von einer
Zwischenhebel 109, 111 und den Schwenkarm 112 Nocke 195 auf dem Transportexzenter 62 rechtzeitig
um die Achse 57 α nach vorne ausgeschwenkt, da- über einen Rollenhebel 196 gelüftet,
mit das Oberwerkzeug 5 aus dem angesetzten Schuh- Alle in der Beschreibung erwähnten und in der haken 6 freikommt. Danach bewegen sich die Niet- 30 Zeichnung dargestellten Merkmale sind erfindungs-
pinolenl04 und der Nietarm 146 in ihre Ausgangs- wesentlich, auch soweit sie in den nachfolgenden
Stellungen zurück. Dabei wird auch der Fangstift 11 Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ansetzen von Ilaken, 'Ösen od. dgl. mit einem Ansetzschaft in ein Werkstück aus Leder, ,Kunststoff od. dgl. und wasserdichten Verschließen des Ansetzschaftes mit einem Niet, bestehend aus einer Arbeitsplatte und einer zum Stanzen senkrecht und zum Transport des Werkstückes waagerecht beweglichen Stanzpinole, einer senkrecht beweglichen Nietpinole, die mit einem unterhalb der Arbeitsplatte angeordneten Nietarm zusammenwirkt, und Antriebsexzentern, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Nietarm (146) und der Nietpinole (104) ein Werkzeugträger (152) mit einem Unterwerkzeug (8) senkrecht zur Nietachse verschwenkbar angeordnet ist und daß die Antriebsexzenter (51, 101 α, 101 b) der Stanzpinole (54) und der Nietpinole (104) auf zwei mit Bremsmotoren (26, 34) nacheinander angetriebenen Wellen (21, 31) angeordnet sind.'
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (152) zusätzlich auf einer Hebelachse (158) gegen Federdruck (Feder 159) in der Nietachse anhebbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Nietarm (146) ein Fangstiftträger (168) heb- und senkbar angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkbewegung des Fangstiftträgers (168) unter dem Druck des Oberwerkzeuges (5) an der Nietpinole (104) erfolgt und daß dessen Absenkbewegung mittels eines Bremsklötzchens (169) abbremsbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Werkzeugträgers (152) und die Hubbewegung des Nietarms (146) und des Fangstiftträgers (168) von Exzentern (Werkzeugexzenter 151, Druckexzenter 141, Fangstiftexzenter 161) abnehmbar ist, die auf einer von der Hauptwelle (21) synchron angetriebenen Hilfswelle (28) drehfest angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (21, 31) der Stanzpinole (54) und der Nietpinole (104) koaxial zueinander angeordnet sind.

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19612323A1 (de) * 1996-03-28 1997-10-02 Berning & Soehne Gmbh & Co Maschine zum Ansetzen von Nieten, Druckknöpfen o. dgl.

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19612323A1 (de) * 1996-03-28 1997-10-02 Berning & Soehne Gmbh & Co Maschine zum Ansetzen von Nieten, Druckknöpfen o. dgl.
DE19612323C2 (de) * 1996-03-28 1999-11-04 Berning & Soehne Gmbh & Co Fingerschutzeinrichtung für eine Maschine zum Ansetzen von Nieten, Druckknöpfen od. dgl.

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