DE1241763B - Vorrichtung zum Wenden und Stapeln von aus Schweissautomaten austretenden geschweissten Gittermatten - Google Patents

Vorrichtung zum Wenden und Stapeln von aus Schweissautomaten austretenden geschweissten Gittermatten

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DE1241763B
DE1241763B DEE25951A DEE0025951A DE1241763B DE 1241763 B DE1241763 B DE 1241763B DE E25951 A DEE25951 A DE E25951A DE E0025951 A DEE0025951 A DE E0025951A DE 1241763 B DE1241763 B DE 1241763B
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    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
    • B23K11/008Manufacturing of metallic grids or mats by spot welding
    • B23K11/0086Grids or mats used in concrete structures

Description

  • Vorrichtung zum Wenden und Stapeln von aus Schweißautomaten austretenden geschweißten Gittermatten Geschweißte Gitter, wie sie z.B. häufig für die Bewehrung von Flächentragwerken in Stahlbetonbauweise Verwendung finden, werden in Schweißautomaten hergestellt. Die Gitterbahnen werden in den Automaten kontinuierlich in großer Länge erzeugt und dann entweder aufgewickelt oder aber zu ebenen Matten abgelängt und gestapelt.
  • Beim Stapeln werden die Matten aufeinandergelegt, wobei man aus Gründen der Platzersparnis, insbesondere für den Transport, trachten muß, den Stapelraum möglichst klein zu halten. Die raumsparendste Lagerung ergibt sich, wenn man die Matten so ineinandergreifend stapelt, daß bei jeweils zwei aufeinanderliegenden Matten die Querdrähte und bei den nächsten beiden Matten die Längsdrähte des Gitters in einer Ebene nebeneinander zu liegen kommen. In diesem Fall kann man bei vorgegebener Stapelhöhe in einem Stapel annähernd doppelt so viel Matten unterbringen wie im Fall einer Stapelung aller Matten in gleicher Lage, etwa mit untenliegenden Längs- und obenliegenden Querdrähten.
  • Wird beispielsweise die unterste Matte eines Stapels so abgelegt, daß ihre Längsdrähte unten und ihre Querdrähte oben liegen, so muß zur raumsparenden Stapelung die zweite Matte mit untenliegenden Querdrähten und obenliegenden Längsdrähten abgelegt werden, so daß die Querdrähte der zweiten Matte in die Querdrahtzwischenräume der unteren Matte eintreten können. Die dritte Matte muß wieder in gleicher Lage wie die erste abgelegt werden, so daß ihre untenliegenden Längsdrähte in die Zwischenräume zwischen den obenliegenden Längsdrähten der zweiten Matte eintreten können usw.
  • Da die Gittermatten aus dem kontinuierlich arbeitenden Schweißautomaten immer in gleicher Lage austreten, meist mit untenliegenden Längs- und obenliegenden Querdrähten, ist es zur Ermöglichung einer raumsparenden Stapelung notwendig, jede zweite Matte, die aus dem Schweißautomaten kommt, um 1800 zu wenden. Dieses Wenden der Matte wird oft noch von Hand ausgeführt, doch sind zu diesem Zweck neben halbautomatisch arbeitenden auch schon automatisch arbeitende Vorrichtungen bekannt, bei welchen die Gittermatten auf in ihrer Ausgangsstellung waagerechte Wenderarme auflaufen, die in lotrechten Ebenen um 1800 schwenkbar sind und nach jeder Schwenkbewegung wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeschwenkt werden. Die Wenderarme tragen Haltefinger, die an Gitterdrähten angreifen und die jeweils zu stapelnde Gittermatte bei der Schwenkbewegung der Wenderarme an diesen festhalten, bis sie ausgelöst werden. Beim Stapeln einer Matte in ungewendeter Lage werden die Haltefinger schon bei einer Schräglage der Wenderarme von etwa 450 außer Eingriff mit den Gitterdrähten gebracht, so daß die jeweils auf den Wenderarmen ruhende Matte ungewendet von den schrägen Wenderarmen abgeleitet wird. Bei der nächsten Matte werden die Haltefinger erst gegen Ende der vollen Schwenkbewegung der Wenderarme um 1800 gelöst, so daß die Matte gewendet auf den Stapel abgelegt wird.
  • Ein prinzipieller Nachteil dieser Wendevorrichtung, bei welcher die Wenderarme nur eine pendelnde Schwenkbewegung um 1800 ausführen, also auf dem gleichen Wege, auf dem sie eine Matte abgehoben haben, wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren, liegt darin, daß entweder der Produktionsvorgang der Gitterschweißmaschine bis zur Rückkehr der Wenderarme in ihre Ausgangslage unterbrochen werden muß, damit die Rückkehrbewegung dieser Arme nicht durch das bereits neu erzeugte und auf die Auslauftische vorgeschobene Gitter behindert wird, oder bei Verwendung einer kontinuierlich arbeitenden Gitterschweißmaschine zwischen dieser und der Wendevorrichtung ein hinreichend langer Weg zwischengeschaltet wird, auf dem das neu erzeugte Gitter jeweils gespeichert werden kann, bis die Wendevorrichtung wieder aufnahmebereit ist.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, diesen Nachteil zu vermeiden, d. h. eine Vorrichtung der geschilderten allgemeinen Art so auszubilden, daß sie sich zum alternierenden Wenden jeder zweiten aus einer Gitterschweißmaschine austretenden Gittermatte eignet, ohne daß die Produktion der Maschine zur Ermöglichung der Rückkehrbewegung der Wenderarme in ihre Ausgangslage unterbrochen werden muß und ohne daß zwischen der Gitterschweißmaschine und der Wendevorrichtung ein Speicherweg für das neu erzeugte Gitter vorgesehen werden muß.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zum Wenden und Stapeln von aus Schweißautomaten austretenden geschweißten Gittermatten unter Verwendung von an das Austrittsende des Schweiß automaten anschließbaren, mit Zwischenräumen hintereinandergereihten Auslauftischen zur Aufnahme der Gittermatten und von in den Zwischenräumen dieser Auslauftische mit Hilfe von Wenderköpfen in lotrechten Ebenen schwenkbaren Wenderarmen, welche die Matten alternierend ungewendet bzw. gewendet an den Stapel abgeben, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wenderarme in den Wenderkopfen ihrer Länge nach translatorisch verschiebbar geführt sind und die Wenderköpfe und die in ihnen geführten Wenderarme durch automatisch gesteuerte Antriebsvorrichtungen in einem vierschrittigen Arbeitszyklus derart betätigbar sind, daß der erste Schritt eine horizontale Translationsbewegung der Wenderarme nach einer Seite bei stillstehenden Wenderköpfen, der zweite Schritt eine gegensinnige horizontale Translationsbewegung der Wenderarme in ihre Ausgangslage bei ebentalls stillstehenden Wenderköpfen, der dritte Schritt eine Schwenkbewegung der Wenderarme in lotrechten Ebenen um 1800 nach der gleichen Seite wie die Translationsbewegung beim ersten Schritt und der vierte Schritt eine dem zweiten Schritt ähnliche horizontale Translationsbewegung der gewendeten Wenderarme in die Ausgangslage bei stillstehenden Wenderköpfen umfaßt, wobei die Ablage der Gittermatten jeweils beim zweiten und vierten Arbeitsschritt in an sich bekannter Weise durch Entziehen der von den Wenderarmen gebildeten Unterstützungsfläche erfolgt. Es ist zu beachten, daß die Wenderarme beim vierten Schritt des vierschrittigen Bewegungszyklus nicht durch Rückschwenken um 1800, sondern durch eine Translationsbewegung wieder in ihre Ausgangslage (in um 1800 gewendetem Zustand) gebracht werden. Es kann daher unmittelbar nach Einleitung des dritten Schrittes während der Schwenkbewegung der Wenderarme das Vorschieben der nächsten Gittermatte auf die frei gewordenen Auslauftische beginnen, ohne daß die Rückkehrbewegung der Wenderarme in ihre Ausgangslage behindert wird.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung und ein Ausführungsbeispiel, das auch bevorzugte konstruktive Einzelheiten erkennen läßt, soll nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen genauer erläutert werden.
  • F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung nach der Erfindung in schematischer Draufsicht; F i g. 2 ist ein Schnitt längs der Linie A-A in Fig.1, wobei die Wenderarme ihre Ruhelage einnehmen und auf den Auslauftischen eine Gittermatte liegt; F i g. 3 ist ein Schnitt längs der Linie A-A in F i g. 1, wobei die Wendearme voll ausgefahren sind und die von den Tischen weggeschobene Gittermatte auf den Wenderarmen aufruht; F i g. 4 ist ein Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1, wobei die Wenderarme voll ausgeschwenkt sind und die von den Tischen abgehobene Gittermatte an der Unterseite der Wenderarme hängt, während die nächste Matte auf die Tische zu gleiten beginnt; F i g. 5 stellt eine konstruktive Einzelheit eines Wenderarmes dar; Fig. 6 ist eine schematische Darstellung des Antriebes; Fig.7 ist ein Längsschnitt durch einen Wenderkopf und durch die Führung des Wenderarmes im Wenderkopf; F i g. 8 zeigt einen Querschnitt längs der Linie B-B inFig.7.
  • Wie aus Fig.1 ersichtlich ist, befinden sich, in Vorschubrichtung der Gittermatten gesehen, hinter einer nur durch einen Block S angedeuteten Mattenschere mehrere in Abständen voneinander angeordnete Auslauftische 1. Die Auslauftische sind durch Zwischenräume 2 voneinander getrennt. In diesen Zwischenräumen 2 sind Wenderarme 3 so angeordnet, daß ihre Oberkanten in Ruhestellung etwas tiefer liegen als die Tischflächen, wie das insbesondere in den F i g. 2 bis 4 erkennbar ist. Die aus dem Schweiß automaten austretende Gitterbahn stützt sich an den Tischflächen ab und gleitet auf diesen über die Zwischenräume 2 und die unter ihnen liegenden Wenderarme 3 hinweg. Sobald die Gitterbahn die gewünschte Länge erreicht hat, wird sie von der Mattenschere5 abgeschnitten, und die abgelängte Matte 4 wird von einer eigenen, in F i g. 1 nur durch einen Block k angedeuteten Vorschubeinrichtung bekannter Bauweise, die von der Schweißmaschine synchron mi der SchereS gesteuert wird, in ihre Endlage auf der Auslauftischen 1 geschoben. Danach gleiten ode schwenken (je nach dem Bewegungsschritt de Arbeitszyklus) die Wenderarme 3 in die in F i g. 1 strichpunktiert gezeichnete Lage, die auch in der F i g. 3 und 4 gezeigt ist, um anschließend wieder in ihre Ruhelage gemäß F i g. 2 zurückzugleiten.
  • Die Wenderarme 3 sind, wie später noch genaue: beschrieben wird, in von Säulen 7 abgestützten, ii F i g. 1 der Übersichtlichkeit halber nicht eingezeich neten Wenderköpfen 6 so gelagert, daß sie sich zwa relativ zu den Wenderköpfen 6 verschieben, jedocl nicht verschwenken können. Als ersten Bewegungs schritt in einem vollen, daß Stapeln von zwei Matte umfassenden Arbeitszyklus führen die Wenderarme eine Translationsbewegung aus der Ruhelage nac] Fig.2 von den Auslauftischenl weg in die Lag nach Fig. 3 aus (s. Pfeil I in F i g. 3). Bei diese Translationsbewegung bleiben die Wenderköpfe 6 ii Ruhe, und die Wenderarme 3 gleiten in Führungen der Wenderköpfe, wobei an den Enden der Wender arme 3 angebrachte, drehbar gelagerte und durch Fe dem belastete Anschläge 8, welche über die Eben der Auslauftische 1 durch die Zwischenräume 2 hin ausragen, die auf den Tischen liegende Gittermatte mitnehmen und in seitlicher Richtung von den Tische wegschieben.
  • Nach vollendetem ersten Bewegungsschritt ist di Gittermatte 4 von den Auslauftischen 1 heruntel geschoben worden, und sie liegt jetzt auf der Obei seite der Wenderarme 3 seitlich neben den Tische (F i g. 3). Nun vollführen die Wenderarme 3 als. zwe ten Bewegungsschritt (s. Pfeil II in F i g. 3) eine Translationsbewegung in entgegengesetzter Richtung, also zu den Tischen hin, wobei die Gittermatte 4 gegen Anschläge 4 an den Tischkanten stößt und dadurch in ihrer Lage festgehalten wird, während die Wenderarme3 schnell unter ihr hinweggleiten.
  • Die auf der Oberseite der Wenderarme 3 aufliegenden Längsdrähte der Gittermatte werden bei dieser Bewegung der Wenderarme von in F i g. 5 erkennbaren Auflaufnasen 11 an den Wenderarmen so weit nach oben angehoben, daß sie über die Zwischenräume zwischen diesen Auflaufnasen 11 und über neben diesen an den Wenderarmen angeordnete Haken 10, deren Zweck später erläutert wird, hinwegspringen, so daß die Haken 10 nicht mit den Längsdrähten der Gittermatte in Eingriff kommen.
  • Sobald die Wenderarme 3 in ihre Ruhelage gemäß F i g. 2 zurückkehren, fällt die Gittermatte 4 nach unten auf den Stapel 9. Damit sind die ersten beiden Schritte eines vollen Arbeitszyklus der Wenderarme 3 abgeschlossen, und es ist auf dem Stapel 9 eine Gittermatte 4 in der gleichen Lage, wie sie aus dem Schweißautomaten ausgetreten ist, also z. B. mit obenliegenden Querdrähten, abgelegt worden.
  • Sobald die nächste, von der SchereS abgelängte Gittermatte 4 auf den Auslauftischen 1 liegt, führen die Wenderarme 3 zusammen mit den Wenderköpfen 6 als dritten Bewegungsschritt eine Schwenkbewegung um 1800 in Vertikalebenen aus (s. Pfeil III in F i g. 3), bei welcher die Wenderarme 3 relativ zu den Wenderköpfen 6 in Ruhe bleiben. Die Wenderarme 3 erfassen bei ihrer Schwenkbewegung, wenn sie aus den Zwischenräumen 2 zwischen den Auslauftischen 1 heraustreten, die Längsdrähte der Gittermatte 4 derart, daß diese zwischen den schon erwähnten Auflaufnasen 11 und den Haken 10 an den Wenderarmen 3 zu liegen kommen, und heben die Gittermatte 4 von den Auslauftischen ab. Bei zunehmender Schräglage der Wenderarme 3 gleiten die Längsdrähte in die Haken 10 hinein und werden von diesen festgehalten. Nach beendeter Schwenkbewegung hängt die Gittermatte 4 in den Haken 10 an der Unterseite der Wenderarme 3. Bei der Schwenkbewegung hat sich die relative Lage von Längs- und Querdrähten der Gittermatte gegenüber der Lage, in der die Gittermatte hergestellt worden ist, umgekehrt.
  • Beim vierten und letzten Bewegungsschritt eines vollen Arbeitszyklus gleiten die Wenderarme 3 mit einer Translationsbewegung (s. Pfeil IV in F i g. 3) in ihre Ruhelage nach F i g. 2 zurück, wobei der Rand der Gittermatte 4 wieder gegen die Anschläge 5 an den Tischkanten stößt. Dadurch wird die Gittermatte 4 an einer weiteren Bewegung gehindert und aus den Haken 10 der Wenderarme 3 herausgeschoben, so daß sie auf den Stapel 9 fällt. Die untenliegenden Querdrähte der zweiten, gewendeten Matte greifen dabei in die Zwischenräume zwischen den obenliegenden Querdrähten der unteren, nicht gewendeten Matte ein, wodurch sich eine raumsparende Stapelung ergibt. Hierauf beginnt ein neuer Arbeitszyklus, eingeleitet mit dem schon beschriebenen ersten Schritt.
  • An Stelle der beschriebenen Haken 10 und Auflaufnasen 11 können auch Dauermagnete oder Elektromagnete zum Halten der Gittermatte auf den Wenderarmen 3 verwendet werden.
  • Da die Wenderarme 3, wie erläutert, in jedem vollen Arbeitszyklus um 1800 gewendet werden, müssen die Anschläge 8 und die Halteorgane 10, 11, wie Fig.5 erkennen läßt, antisymmetrisch an der Ober- und Unterseite der Wenderarme vorgesehen werden. Falls der Schweißautomat Gitter mit verschiedenen Maschenweiten herstellen soll, müssen ferner die Halteorgane 10, 11 zur Sicherung eines einwandfreien Erfassens der Längsdrähte in Abhängigkeit von der Maschenweite verstellt werden können. Zu diesem Zweck sind die Haken 10 und Auflaufnasen 11 gemäß Fig.5 an den Wenderarmen 3 mit Hilfe von Schlitten 12 befestigt, die Längsschlitze 13 aufweisen, in welche Fixierschrauben eingreifen. Analog sind die federbelasteten Anschläge 8 zwecks Anpassung ihrer Lage an verschiedene Mattenbreiten mittels in Längsschlitzen 13 a verstellbaren Schlitten 12 a an den Wenderarmen montiert.
  • Sämtliche Wenderarme 3 werden zweckmäßig von einem gemeinsamen Elektromotor 14 angetrieben, dessen Drehrichtung umkehrbar ist und der Steuerimpulse von der Schweißmaschine erhält. Bei dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel für den Antrieb wird das Motordrehmoment über an sich bekannte Einrichtungen, wie Keilriemen-, Ketten-oder Zahnradvorgelege, auf ein Planetengetriebe 15 übertragen. Alle Verbindungen zwischen den einzelnen Elementen des Antriebes werden, wenn nicht ausdrücklich anderes angegeben wird, durch Kettentriebe hergestellt, jedoch können prinzipiell auch sämtliche anderen bekannten Kraftübertragungen Verwendung finden. Der Zahnkranz 16 des Planetengetriebes 15 steht mittels Kettenräder 18 und 19 und einer Kette 20 mit einer Staplerwelle 17 in Verbindung, die an einem Ende ein Kettenrad 32 trägt.
  • Die von den Planetenrädern 22 angetriebene Welle 21 ist durch eine nur schematisch angedeutete Bremse 23 feststellbar und über Kettenräder 24 und 25, ein Untersetzungsvorgelege 26 und Ketten 27 und 28 mit einer Wenderwelle 29 kraftschlüssig verbunden. An einem Ende der Wenderwelle 29 befinden sich eine nur schematisch angedeutete lös- und feststellbare Kupplung 30 sowie ein Kettenrad 31. Beim Einrükken der Kupplung30 wird über die Kettenräder 31 und 32 und eine Kette 33 eine Verbindung zwischen der Wenderwelle 29 und der Staplerwelle 17 hergestellt.
  • Die Bremse23 und die Kupplung 30 sind durch geeignete, an sich bekannte Steuereinrichtungen miteinander derart gekuppelt, daß, wenn die Bremse 23 die Welle 21 festhält, gleichzeitig die Kupplung30 gelöst wird und umgekehrt beim Lösen der Bremse 23 die Kupplung 30 die schon erwähnte Verbindung zwischen der Wenderwelle 29 und der Staplerwelle 17 herstellt.
  • Motor, Bremse, Kupplung, Planetengetriebe und Übertragungseinrichtungen sind zu einem Antriebsaggregat 34 zusammengefaßt. Von diesem Antriebsaggregat 34 führen die Staplerwelle 17 und die Wenderwelle 29 zu den einzelnen, in Abständen in einer Flucht angeordneten Wendersäulen 7.
  • Am oberen Ende der Wendersäule 7 sind koaxial zwei Wellen, nämlich eine Hohlwelle 35 und eine Innenwelle 36, gelagert. Die Welle 36 steht über Kettenräder 37 und 38 und eine Kette 39 mit der Staplerwelle 17 in Verbindung und trägt an ihrem Ende ein Zahnritzel 40, welches mit einer Zahnstange 41 am Wenderarm 3 in dauerndem Eingriff steht.
  • Die Hohlwelle 35 steht mittels Kettenräder 42 und 43 und einer Kette 44 mit der Wenderwelle 29 in Verbindung. Mit dem Ende der Hohlwelle 35 ist der Wenderkopf 6 fest verbunden. Bei den Bewegungsschritten I, II und IV, also den Translationsbewegungen, wird die Welle 21 durch die Bremse 23 festgehalten, so daß die Planetenräder 22 keine Umlaufbewegung ausführen können. Dabei werden vom Elektromotor 14 über die Planetenräder 22 der Zahnkranz 16 und über die Übertragungselemente 18, 19 und 20 die Staplerwelle 17 in Drehung versetzt. Die Staplerwelle 17 treibt über die Kettenräder 37, 38 und die Kette 39 die Welle 36 und das auf ihr sitzende Zahnritzel 40 an. Dadurch wird der Wenderarm 3 von der Zahnstange 41 seitlich verschoben, wobei ihm, wie die Fig.7 und 8 erkennen lassen, eine an ihm befestigte Führungsschiene 45 und am festgehaltenen Wenderkopf 6 in Kugellagern gelagerte Führungsrollen 46 als Führung dienen. Um zu verhindern, daß das ganze Gewicht des Wenderarmes 3 und das anteilige Gewicht der unter Umständen auf ihm liegenden Gittermatte 4 dauernd in voller Größe den Wenderkopf 6 mit einem Drehmoment belasten, sind noch zusätzliche Leitrollen 47 vorgesehen, die sich gegen die Wendersäule 7 abstützen. Da der Wenderkopf 6 über die Hohlwelle 35, die Kettenräder 42, 43 und die Kette 44 mit der Wenderwelle 29 in Verbindung steht, welche ihrerseits mit der während der Bewegungsschritte I, II und IV festgebremsten Welle 21 durch die Übertragungselemente 24, 25, 26, 27 und 28 gekoppelt ist, steht auch der Wenderkopf während dieser Bewegungsschritte fest. Durch entsprechende Umsteuerung des reversiblen Motors 14 ist bei den Bewegungsschritten II und IV der Drehsinn des Motors entgegengesetzt dem Drehsinn beim Bewegungsschritt I.
  • Zur Ausführung des Bewegungsschrittes III, also der Schwenkbewegung des Wenderkopfes 6 um die Achse 35, wird die Bremse 23 gelöst, wobei gleichzeitig die Kupplung 30 eine Verbindung zwischen der Wenderwelle 29 und dem Kettenrad 31 herstellt.
  • Dadurch wird über die Kettenräder31, 32 und die Kette 33 auch eine Verbindung zwischen der Wenderwelle 29 und der Staplerwelle 17 hergestellt, wodurch die beiden Wellen 17 und 29 so gesteuert werden, daß die von ihnen angetriebenen Wellen 35 und 36 eine gemeinsame Drehung um 1800 ausführen müssen.
  • Da der Zahnkranz 16 mittels der Kettenräder 18, 19 und der Kette 20 mit der Staplerwelle 17 im Eingriff steht, kann er sich nicht frei drehen, so daß die Planetenräder 22 nunmehr gezwungen sind, an dem Zahnkranz 16 abzurollen, wobei sie über die Welle 21; die Kettenräder 24, 25, das Untersetzungsvorgelege 26 und die Ketten 27 und 28 die Wenderwelle 29 antreiben. Die Wenderwelle 29 treibt ihrerseits die Kettenräder 42, 43 und die Kette44, die Welle 35 und den mit dieser Welle starr verbundenen Wenderkopf 6 an.
  • Die Verbindung zwischen der Wenderwelle 29 und der Staplerwelle 17, die durch die Kettenräder 31, 32 und die Kette 33 hergestellt wird, bewirkt, daß das Zahnritzel 40 während der Drehung des Wenderkopfes 6 um 1800 selbst ebenfalls um 1800 mitgedreht wird, wodurch verhindert wird, daß der Wenderarm 3 während seiner Schwenkbewegung am Zahnritzel 40 abrollt und dabei eine Relativbewegung gegenüber dem Wenderkopf 6 ausführt.
  • Statt des hier geschilderten Antriebes des Wenderarmes 3 mit Hilfe des Zahnritzels 40 und der Zahnstange 42 können natürlich auch andere Antriebsmittel Verwendung finden, wie etwa ein Kettenritzel im Zusammenwirken mit einer Kette, oder ein Antrieb mittels eines Kabelzuges, der mehrfach um das Ende einer Welle geschlungen ist. Die geschilderte Antriebsform der Wenderarme stellt aber eine bevorzugte Ausführung dar.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Wenden und Stapeln von aus Schweiß automaten austretenden geschweißten Gittermatten, unter Verwendung von an das Austrittsende des Schweißautomaten anschließbaren, mit Zwischenräumen hintereinandergereihten Auslauftischen zur Aufnahme der Gittermatten und von in den Zwischenräumen dieser Auslauftische mit Hilfe von Wenderköpfen in lotrechten Ebenen schwenkbaren Wenderarmen, welche die Matten alternierend umgewendet bzw. gewendet an den Stapel abgeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Wenderarme (3) in den Wenderköpfen (6) ihrer Länge nach translatorisch verschiebbar geführt und die Wenderköpfe (6) und die in ihnen geführten Wenderarme (3) durch automatisch gesteuerte Antriebsvorrichtungen in einem vierschrittigen Arbeitszyklus derart betätigbar sind, daß der erste Schritt eine horizontale Translationsbewegung de Wenderarme (3) nach einer Seite bei stillstehenden Wenderköpfen (6), der zweite Schritt eine gegensinnige horizontale TranslationsbewegunE der Wenderarme in ihre Ausgangslage bei eben falls stillstehenden Wenderköpfen, der dritte Schritt eine Schwenkbewegung der Wenderarme (3) in lotrechten Ebenen um 1800 nach der glei chen Seite wie die Translationsbewegung bein ersten Schritt und der vierte Schritt eine den zweiten Schritt ähnliche horizontale Translations bewegung der gewendeten Wenderarme (3) in di Ausgangslage bei stillstehenden Wenderköpfer (6) umfaßt, wobei die Ablage der Gittermatte jeweils beim zweiten und vierten Arbeitsschrit in an sich bekannter Weise durch Entziehen de von den Wenderarmen gebildeten Unterstützungs fläche erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß an beiden Auflageseiten de Wenderarme (3) bei der Schwenkbewegung de Wenderarme wirksame Halteorgane (11, 12) fü die Gittermatte sowie bei der Translations bewegung der Wenderarme wirksame Mitnehmer organe (8) für die Gittermatte (4) vorgesehen sinc
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß die Halteorgane (11, 12) und oder die Mitnehmerorgane (8) in Längsrichtun der Wenderarme (3) verstellbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Schwenkwelle (35) jede Wenderkopfes (6) koaxial zur Antriebswelle (3f für die Translationsbewegung des in dem be treffenden Wenderkopfes geführten Wenderarme (3) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (36) fi die Translationsbewegung ein Zahnritzel(40), Kettenrad, Seilrad od. dgl. sitzt, das mit einer am Wenderarm (3) vorgesehenen Zahnstange(41), Kette bzw. einem Seil od. dgl. zusammenwirkt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle (35) jedes Wenderkopfes (6) und die koaxiale Antriebswelle (36) für die Translationsbewegung des zugeordneten Wenderarmes (3) in der Schwenkphase (dritter Bewegungsschritt) auf gemeinsame synchrone Drehbewegung kuppelbar sind (Kupplung 30).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Schwenkbewegung (dritter Bewegungsschritt) und die Translationsbewegungen (erster, zweiter und vierter Bewegungsschritt) von einem gemeinsamen, reversiblen Motor (14) abgeleitet ist, der alternativ mit beiden koaxialen Wellen (35,36) oder mit umsteuerbarer Drehrichtung nur mit der Antriebswelle(36) für die Translationsbewegung des Wenderarmes (3) kuppelbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bremse (23) zur Festhaltung der Schwenkwelle (35) während der Translationsbewegung des Wenderarmes (3) vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 093 296, 1 176 567; USA.-Patentschriften Nr. 2 024503, 3 039 626.
DEE25951A 1963-09-02 1963-12-03 Vorrichtung zum Wenden und Stapeln von aus Schweissautomaten austretenden geschweissten Gittermatten Pending DE1241763B (de)

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EP0406573A1 (de) * 1989-07-07 1991-01-09 DANIELI & C. OFFICINE MECCANICHE S.p.A. Verpackungsmaschine mit drehbaren Mitteln

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