DE1658105A1 - Raeumvorrichtung fuer Absetzbecken mit mindestens einem heb- und senkbaren Raeumschild - Google Patents
Raeumvorrichtung fuer Absetzbecken mit mindestens einem heb- und senkbaren RaeumschildInfo
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- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/24—Feed or discharge mechanisms for settling tanks
- B01D21/245—Discharge mechanisms for the sediments
Description
Dr.WernerKodi «ecoinc
Dr. Richard Glawe ID O 8 I U 0
Dipl.-lng. Klaus Delfi
Patentanwälte
München 22
Iiebhenstr.20
Patentanwälte
München 22
Iiebhenstr.20
MicheLbacher Hütte
b/ Michelbach / Nassau
b/ Michelbach / Nassau
mit mindestens
heb- und senkbar en Räumaoiiild.
Di· Erfindung betrifft als· Räumvorrichtung für Ab-
«etzbeckan, in*b«sonder« einen Län^erttuioer, alt einer
über dem Becken bewegbaren Raunerbrtloke und nindeetene
einem Itiluraechild, das durch Schwenken um eine Aohee heb»
und senkbar und in angehobener Stellung mittels einer Arretiorvorrichtung arretierbar ist.
00981Q/US9
BAD ORlGlNAt
-Si-
Bel derartigen BHuavorriohtungen befindet »leb
R&utoschild, beispielnweiae das Bodenräumsahild, während
des Vorlaufes In der afc gesenkten Stellung ucd fördert
den auf der Beckmiaohle abgesetzten flehlfunm la ein·
Sehlamarin&e. An Ende des Vorlaufes wird das B&uflBohlld
angehoben und in angehobener Stallung arretiert« dealt es bei der RUckfahrt der Räumvorrichtung in »eine Ausgangslege
surUokgefUhrt werden kann, ohne den Sohlaan
In entgegengesetzter Richtung B&tcunehmen. Die Arretiervorrichtung
1st üblicherweise als Falle oder Klinke ausgebildet, die naoh dee Anheben dee ftäumeehlldes in ein an
dessen Tragvorrichtung angeordnetes Widerlager einrastet.
Bin Nachteil bei einer solchen Arretim-vorrichtung liegt
darin, daß die während der Arretierung aneinander anliegenden PlHohon dar Falle und de3 Widerlagers bei abgesenktem
RKuTOchild voneinander getrennt sind und bei Jedeza
Avretier-vorganfi von. none« mltelnniider in Berührung gebracht
werdon. Ba besteht hierdurch die Gefahr, daS sich
an diesen beiden Flächen, insbesondere an der nach oben gerichteten PlKchs des Widerlagers, Sohmutaablagerungen
bilden, die ein einwandfreies Wlederelnraeten der Falle
gefährden können. KIn weiterer Nachteil liegt darin«
daß etu Auslösen der Arretierung die gleitend· Reibung «wischen diesen bilden Flftohen zu Überwinden 1st
und daher, da diese Flächen durch das Gewicht
009819/1599
BAD ORIGINAL
dee angehobenen Rtuasohlldee belaste« «lad» elfte ertieb-11ehe
Kraft auf«ovenden 1st.
Zur Vermeidung dieser Nachteile und cur Schaffung
eiuer möglichst betriebssicheren Arretlervorrlohtung,
die vorzugsweise gleichzeitig als Übertragungsmittel
zum automatischen Steuern der Hin- und Rückfahrt der Räumvorrichtung dienen kann, wird erfihdungsgeaaO vorgeschlagen,
die Arretiervorrlchtung als Sp reir**ge stange
auszubilden, das einerseits an der RMuaerbrUck« oder
eines mit Ihr starr verbundenen Teil und andererseits
an den Räumschild bzw. eine» siit diesem schwenkbaren
Teil gelagert ist and dessen Sprelr-«bewegung auf der
einen Saite der Streoklage durch einen Anschlag begrenst
i*t. Ale alt dm fltaMehlld mSmmata>mrm Teil leoeet Imbeeondcr«
dee*«n Yngvorpiehtanfc la Fragt.
Man erhält hierdurch eine Arretiervorrichtung, bei der stets, auch Im nicht arretierten Zustand, eine geschlossene
Verbindung srvlsohan den arretlerondsn Teilen
aufrechterhalten wird, so daß keine voneinander au trennenden Teile vorhanden sind und die Funktlonsfahigksit
der Arretiervorrlehtung nicht durch Sohwutaablagerungett
gefährdet werden kann. Das Auslesen der Arretiervorrichtung durch Sprei-zen des Oestängss über dl« βtrecklage
hinaus erfordert wesentlich weniger Kraft als
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BADORJÄÄt
BADORJÄÄt
den bekenntet» TorriontungeA. dt keine
lenken auftritt« dl· g«*oaarlert wardan MmM.
Dl« für die ArretierwirJcung erforderllobe l*|rMuma|
der Sprelsbewegung d·· Oeetängae auf eln«r Seite d*r
Streeklage kann durch entsprechend« Ausbildung «in··
oder aehrerer Gelenke bewirkt werden. Bine beeandere
einfache und daher bevorzugt· Auefuhrungefora) ergibt
eioh jedoch, wenn daa Sprel«geet*nge ale »welteilleer
Knielenker auegebildet und der die Kniokbewegung de·
Knlelenkere begr«n*end« Aneohlag an der RtfunerbrUoJce
brw. an einen mit ihr starr verbundenun Teil angeordnet
let.
Bei bekannten JLrretleitvorrichtungen wird dl« A«T«ti·-
rung durch die Fahrbeveguag dar nMiiarni ι I iilitiuij^il f I «1 ■
einee aai Becken vorgeeehenen Aneonlagee gelttat. Batepreohend
let bei der erfiadungegeeABen Anordnung vorteilhafterweiee
ein am Becken ortefeet angeordneter
Anschlag run Aualoeen der Arretiervorrichtung eo vorgesehen,
daß er ate Knielenker angreift und ihei au« der
Arretiereteilung eine Sprei»bewegung über die Strecklage
hinaue erteilt.
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Ee let auoh bekannt, daa Anheben des fttltssjeehildes
in die Arretier«teilung durch die Pahrbeveauaf der
Räumvorrichtung mittel» eine β oder Mehrerer sei Beofcen
ortsfest vorgeaehenur Anschläge ssu bewirken. Bei der
erflndungsgeisäaen Auebildung der Räiunvorrichtung wird
ein derartiger Anschlag voraugsweise eo angebracht,
daß er am Knielenker angreift und diesen an· der Detriebeatellun«:
über die Streokla^e hinaua in die Arretiere
teilung drückt. Die Aneehlfige min AuelKeen der
Arretierung und/oder sbuii Anhebe» dee Rttuaechllde« werden zweoknäOigerwelee »o angeordnet, daß eie an de«
Knielenker in der Nähe seine« Spreizgelenkes angreifen,
weil dann der geringste Kraftaufwand sum Spreizen dee Knielenkere erforderlich ist.
Bei Rüunivorrlohtungen iet in der Regel ein Bodenräueechild
sum Rausten dea an der Beckeneohle abge se taten
Schlfunniee und ein Schwienstoffrtfuraechild ius RÜunen der
auf dem Wasser sohwlmnenden Stoffe vorgesehen. Beide
Schilde «Liesen TUr die Leerfahrt b«*W, Rückfahrt der
Käunvorrichtung angehoben werden. Bei bekannten Vorrichtungen
ist tür Jedes der Soiiilde eine gesonderte Arretiorvorrlchtung vorgesehen. Erflndungsgee&Q kaum
hierbei eine Vureinfaohung in der Weis* erzielt werden,
009819/1589
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
daß die Bewegung^dar beiden Räunechilde dureb ein—
Getriebezug zwangsläufig miteinander gekoppelt Warden.
Ea genügt darm «ine, an elnam der »child· angreifende
Hubvorrichtung sun Anheben beider Schild« ue<t «In« Arretiervorrichtung
zum Arretieren beider Schilde in der angehobenen Stellung. Besonders vorteilhaft let es dabei,
«•im die Schilde so gekoppelt eind, daO sie sloh beide
gleichzeitig in der Rau··teilung b*v. in der angehobenen
Stellung befinden. Bei der umgekehrten Anordnung, bei der das Bodenrmunschild in der Arbeltsstellung iet, wenn
das Schwlmmatoffräunschild Ia der angehobenen Stellung
1st, und umgekehrt, wUrden der Bodenschlansa und die
Schwimaiatoffe nach verschiedenen Seiten dea Becken« geräumt
werden, was unerwünscht iet, <la man auf einer
Deckenseite alle Feststoffe absi«bett und auf der anderen
Beckeneelte nur das gereinigte Wasser ableiten
will.
Bei einer berorcugten Ausführungefore der Erfindung
bildet das Sprei«gestänge einen Teil des die beiden
Räunschilde koppelnden Oetrlebeamgea. Vortellhafter~
weiae besteht ferner ein Teil des Oetriebesuges aus
einem Über eine Ureleskrolla geführten Zugorgan , wie
Kette oder Seil, das auf der einen Seite mm SobwiMMtoff»
rauaschlld angreift und auf der anderen Seite alt de«
009819/1599
SpreizgestMnge verbunden 1st. ZwaokisaBlgarwei·· ist
dabei «ine der Qel«xik*tangen dee als Knielanker auagebildeten
Spraise·atauge· ale ¥inkelheb«l aaageblldet,
an deeaeti frelea Ar* das Zugorgan angreift.
Su Wartung«- and 8obart«rsw«ok«n und srar Verkleidung
der Korrosion ist ec vorteilhaft, wann eich suadndeet
ein Teil da· SpsAKfeetajxffaa und eec«ben«afalla dar «·
•a»te übrige Teil de· Qatriebeau^ee, inabaaondar· das
Zugorgan und eeina Uelenkrolle, Ubor de« norealen
spiegel dee Abeetabeokene befinden.
Ee sind bereite RMuenrorrlchtungen bekannt, bei denen
die Hin- und Rückfahrt der Räumvorrichtung duroh ein
oder aiehrere ortsfeste Schaltorgane auegelust bsw. begrenst
wird. Die erfindimgageeäfte Aueblldting der RÄuei-Torriohtung
erfflbt dia rortellhafte MBgliohkait, dem
Schaltorgan oder die Schaltorgane durch dia Hub- bxv. Abeenkbewegung da· Raumachildee su betitigen. Inebeeondere
kann da· Schaltorgan duron fiewegwng de· Kaiehebale
bsw. einee Teil· de· dia beiden RMveaobilde
koppelnden Getriebesuge·, a.B. dl· Ualenkrolle, anegelöat
werden«
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BAD OBIQfNAL
BAD OBIQfNAL
Es let zweckariUllf, ·1η· Denpfungevorrdchtvxi·;
Verlangsainung der Absenkbewegung do· RauMsahllde· vorzusehen, um Beschädigungen dee Rauastohlld·· und TTnTiI·— aufvirbelungen üu vermelden. Erfindungsge«ttO kanu dl··· Dämpfungsvorrichtung vorteilhafterweise alt d«r Arretier· vorrichtung verbunden ««In.
Verlangsainung der Absenkbewegung do· RauMsahllde· vorzusehen, um Beschädigungen dee Rauastohlld·· und TTnTiI·— aufvirbelungen üu vermelden. Erfindungsge«ttO kanu dl··· Dämpfungsvorrichtung vorteilhafterweise alt d«r Arretier· vorrichtung verbunden ««In.
In den Zelobxtuc^en let ein· AuerUhrungsJTora der Erfindung
beiepielaweise darce·teilt.
Flg. 1 seigt einen erflndangegeettD aue^ebildeten
Schlamnräuner In dmr Räu«·teilung (auegezogene Linien) und in der Arretiereteilung (gestrichelte Linien).
Schlamnräuner In dmr Räu«·teilung (auegezogene Linien) und in der Arretiereteilung (gestrichelte Linien).
Flg. 2 zeigt einen Teil de· R.Humore mit dem Sohaltorgan
und einer Dämpfung·vorrichtung in Seitenansicht.
Wie aue Fig. 1 erslchtllou» 1st eine RilueierbrUck· 1
■it Pahrrollen und Seitenführung·rollen über eine«
Absetzbecken faltrbar angeordnet. An von der RttuawrbrUcke naoh unten ragenden sttltxen sind ein uei eine
ho id. son tale Achse heb- und aenkbarea Bodenrftuaiechlld 3 und ein ebenfall· um eine horizontale Achse heb« and
senkbares Schwinunetoffrttuwschild 4 befestigt. Bei der
Absetzbecken faltrbar angeordnet. An von der RttuawrbrUcke naoh unten ragenden sttltxen sind ein uei eine
ho id. son tale Achse heb- und aenkbarea Bodenrftuaiechlld 3 und ein ebenfall· um eine horizontale Achse heb« and
senkbares Schwinunetoffrttuwschild 4 befestigt. Bei der
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BAD
BAD
Raunfahrt der Brück·» dl· in Flg. 1 Ton llflfc· aaek
erfolgt, liegt da· Bodenrfcttasohild auf d«r Btck<n<M·
Ik auf und fördert den abe***t8tt*n sohlawü la «la·
Schlauiurinne te Beckenende, während da· Scowl—»· tof friyechlld
ifr dl· auT der Vaaearoberf!Ach· «otiinl—od»n Stoff·
in «ine SchwianatoffabxtigBrlnn· 15 mm xl«lch«u B«ekeo«xid·
fördert. Die RXtumirrlchtuag 1st in Fi§f. 1 in ihr«r
Stellung an Bnd· der Raumfahrt kurx vor de« Uakohrpunkt
der Leerfahrt oder RUckfaiirt
An Ende der RIiumfahrt eollen Alle Rüuaacliilde angehoben
und In angehobener Stellung arretiert werden,
damit während der Rückfahrt ' abgesetzter So lila·«
und Sohwimastoffe in die Gegenrichtung gefordert werden.
Zu dieeem Zweck iat als Arretierrorrichtung ein Knielen»
lter vorgesehen, der aus 3Wel bei 2o gelenkig Miteinander
verbundenen Stangen 2a, 2b besteht, wobei die Stangen 2a an einen}, mit der Räumer brück« atarr verbundenen Lagerpunkt
6 und die Stangen 2b an einen Lagerpunkt 7 *">
BodenrSumschild drehbar gelagert Sind* KIn an der Raueierbrlioke
bzw, der von Ihr ausgebenden StUte« vorgesehener
Anschlag 5 begrenst die Kniokbewegting des Knielenker·
auf der einen Seite eeiner 8tr*oklage.
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BAD ORIGINAL·
BAD ORIGINAL·
Die obere Stan«· 2a d·· KnieXankers let ala Winkel hebel
ausgebildet, der Jena el te dee Lagerpanktee 6
einen freien Ar* 18 aufweist. An dleee« Ära 18 ist
eine Kette oder ein Sell Io befe»tigt( daa ttber eine
an der Httumerbrücke gelagerte Umlenkrolle 11 geführt
let und dessen anderes Ende adLt des SohwlsMstoffrttueiaehild
k verbanden let.
Die aus Knlelenker 2s,, 2b and Zugorgan Io bestehende
Vorrichtung dient sowohl als Arretlervorrlohtung als
auch als übertraguneevorriohtunc stus Koppeln der Bewegungen
der balden Mtaasebild·. Vlrd das Bodanrlueisohlld
angehoben, was beispielsweise durch elektrische oder
pneumatische Hubrorrlehtungen bewirkt werden kann, so
vlrd der Knielenker aus der In ausgesogenen Linien gegeigten , atark geknickten Stellung Über die Streoklage
hinaus in die Iu gestrichelten Linien gea·lohn*te
leichte Knicketeilung bewegt. Bine weitere Binknlokung
des Knielenkers 2a, 2b wird dann durch den Ansohlajg
verhindert. Das Bodenrauaaohlld, und wegen der awungelaufigen
Koppelung durch das Zugorgan Io auOh das
SohwittiietoffriUiBaehlld k sind in dieser Stellung dee
Knielenkers In Ihrer angehobenen Stellung arretiert.
Un beide Räuneohilde wieder absusanken, nuO dar Knielenker
2a, 2b zunächst unter weitere· Anhaben der Raua~
- Io -
009819/1599
BAD ORfQlIiAL '
■child· in sein· Strecklage gebracht Werden· dl· Arretiervorrichtung
kann slob also nicht von aelb·! «η
ZweckmKOigerwelse erfolgt jedoch da· Anheben der beiden
Raunβchilds In die Arretierstellung nicht durch
BueUtaliche Hubeinrichtung, eondern unter Auenut«ung
der Fahrbewegung der Räueerbrüoke Kittel· eine· mm
Becken ortsfeat vorgesehenen Anschlag·· 8. Qegen diesen
Anschlag β kann an Ende der Raumfahrt entweder dae
Rodenräumschild 3 oder, bei der geselgten Anordnung,
der Kniehebel 2a, 2b fahren, nnd mit Hilfe der FahrbAwogung
der Räumvorrichtung wird durch den An·οhlag 8
dae üoiionrauraechild 3 angehoben und der Knielenker 2a,
2b über seine Strecklage hinaus in die Arretlerstellung
gedruckt.
An anderen Beokenande eiUeaen aai End· der Rückfahrt
oder Leerfahrt der Rauaorvorriohtung die Arretiervorrichtung
wieder ausgelöst und die Schilde in ihre Arbeitsstellung abgelassen werden. Die· geaohleht vorsug·-
veise ebenfall· durch einen ortsfesten Anschlag, der
bei 9 angedeutet ist, in Wirklichkeit Jedoch wesentlich weiter links in der Nähe des anderen Beckenende· uu denken
1st. Dieser Anschlag 9 greift ebenfall· an Knielenker
-U-
CQS81S/159I
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
2a, 2b In der Wine 8·1η·« Sprelagelenke« to an «ail
drückt diesen auf Grund dar Wmhrhmiimgung der JUUsMrbrlicke
Über di· etrecklage blnaua au« seiner Arrettierstellung,
so daß die beiden ftauveohllcie in di· Arbe)it«~
•teilung fallen können.
Uaeehalten «ν1·οα·α Vorlauf und Rücklauf der
Raueervorrichtung und usgekehrt geschieht Üblicherweise
durch das Zusammenwirken von aa der Räumvorrichtung vorgesehenen SchAltorganen und ortsfesten schaltnocken
oder umgekehrt. 01« er findung ag emJlße Ausbildung dmr
Arretier- und übertragungsvorrichtung bietet eine vorteilhafte
Möglichkeit, das Umschalten durch die Hubbzw. Senkbewegung der Räumechilde selbst erfolgen au
lassen. Zu diesem Zweck ist an der RÜuoerbrüoke ein
Schalter 13 alt einem Betätigungshebel 13a vorgesehen
(vgl. auch Pig. 2), der durch einen nlt der Voll· der
Umlenkrolle 11 verbundenen Hebel 12 betätigt wird. Das Umschalten von Vorlauf auf Rücklauf und umgekehrt
kann dann nur bei gleichseitigen ordnungsgaeUtfian Anheben
bzw. Absenken der Räume chi l<le vor eich gehen, und till*
während dos Rücklaufes pltftslloh die Arretierung der
Schilde aus Irgendeinen Grund versagen sollte, würde
duroh des Herabfallen der Schilde und die da*It ge-
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3 0 9019/15 99
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
koppelte Bewegung des Knielenkers 2a", 2b und· der
Untlexikrollen 11 automatisch das Schaltorgan 13 betätigt
und die Räumerbrilcke wieder von Rücklauf auf Vorlauf
geschaltet werden.
Wie aus Pig. 2 ersichtlich, let eine ale Breeskolben
ausgebildete Dämpfungsvorrichtung 16 vorgesehen, die ebenfalls mit der Volle 17 der Unlenkrolle 11 verbunden
ist und die Absenkbewegung der Rttumschilde breast.
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Q 0 9 8 1 9 / 1 5 9 8
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche1. Räumvorrichtung für Absetzbecken, insbesondere Längeräumer mit einer über den Becken bewegbaren Räu*erbrtlcke und mindesten· einem Räumschild, das durch Schwenken um eine Achse heb- und senkbar und in angehobener Stellung mittels einer Arretiervorrichtung arretierbar ist, dadurch gekennze 1 chue t, daß die Arretiervorrichtung als Spreizgeatänge (2a, 2b) auegebildet ist*, das einerseits an der Räumurbrücke (l) oder einem mit ihr starr verbundenen Teil und andererseits an dem Räumschild (3) bzw. einem mit diesem schwenkbaren Teil gelagert ist und dessen Spreizbewegung auf der einen Seite der Strecklage durch einen Anschlag (5) begrenzt iat.2. Räumvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze lehne t, daß das Spreizgee tätige ale zweiteiliger Knielenker (2a, 2b) ausgebildet und der die Kniokbewegung des Knielenk·rs begrenzende Ansehlag (5) an der RämnerbrUcke (l) bzw. eine« mit ihr starr verbundenen Teil angeordnet ist.009819/1599BAD ORIGINAL3· Räumvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mindestens einen am Becken ortsfest angeordneten Anschlag zum Auslösen der Arretiervorrichtung durch die Fahrbewegung des Räumers, wobei der Anschlag(9) so angeordnet ist, daß er am Knielenker (2a, 2b) angreift und ihm aus der Arretiereteilung eine Spreizbewegung über die Strecklage hinaus orteilt.h. Räumvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31 gekennzeichnet durch einen am Bocken ortsfest, angeordneten Anschlag zum Anheben des Räum« ■jchildoc durch die Fahrbewegung dea Räumers, wobei der AnSChIa^(S) «-ο angeordnet let r daß er am Knielenker (2a. 2b) angreift und diesen aus der Betriebestellung über <iie Strecklage hinaus in die Arretiereteilung drückt.5. Räumvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennz· lehnet, daß dl· Anschläge so angeordnet sind, daß sie an dea Knielenker (2a, 2b) in der Nüho seines Spreizgelenke· (2o) angreifen.009819/1599
BAD ORIGINAL6. Räumvorrichtung nach eiaeei der Ineprttohe 1 bis 5, dadurch gekennxe lohn· t# daB dl· Räumvorrichtung «In Bodenrauaechild und «in JnIiMf-1 stoff räume chi Id aufweist, wobei di· Bewegungen der beiden Räumeohllde durch einen Getrlebesuc swangelauflg miteinander gekoppelt sind.7. Räumvorrichtung nach Anspruch C9 dadurch gekenns· lehnet, daß die Bewegungen dee Bodenräutnechlldee und des Scnwiaeetoffrau«eobildee derart miteinander gekoppelt eind, daß »ich beide Rau«- echilde gleichzeitig in der Baunetellung bsw. in der angehobenen Stellung befinden.8. Räumvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7· dadurch gekennzeichnet, daO nur eine, auf eines der Räumschild«, insbesondere das Bodanrausiechild, einwirkende Arretiervorrichtung vorgesehen let.9. Räumvorrichtung nach eine« der Ansprüche 6 ble 8« dadurch gekennzelchn« t, de.0 der Knielenker (2a, 2b) einen Teil des die beiden Raumsohilde koppelnden Qetriebezugee bildet- 16 -QQ9819/1S99BAD ORIGINALlo. Häunnrorvichtuag nach einen der Ansprüche 6 bis 9t dadurch £ e k e η η s « 1 ο h η « t, daß ein Teil des Getriebezuges aus einem Über ein· UmIenkrolle (lit) geführten Zug organ (lo), wie Kette oder Seile besteht, das auf der einen Seite a» Schwlmmstoffräumschild (H) angreift tsad «uf der anderen Seite Hit de» fcnielenker (2*. O») w&madmi let.11. Räumvorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennse i ohne t, dafl eine der Gelenkstangen des Knielenkers (2a, 2b) ale Winkelhebel ausgebildet 1st, an dessen freiemArm (18) das Zugorgan (lo) angreift .12. Räumvorrichtung nach einem der Ansprüche 1bis 11, dadurch gekennzeichnet, daS eich snualndeet ein Teil d©3 Spreisgestängee und gegebenenfallsder gesaaite übrige Teil dee Getriebesragec, insbesondere Wdas Zufforgan und seine Unlonkrolle, über den normalenVaseereplegel des Absetxbeckens befinden.13. Räumvorrichtung nach einem der Anspruch· 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, da0 die Hin- und Rückfahrt der Räumvorrichtung durch ein~ 17 -009819/1599BAD tNtöodor mehrere Schaltorgan« ausgelöst bzw. begrenzt wird, die durch die Hab- bzw. Absenkbewegung de· Rttunechildee bzw. der Räumschild· betätigbar sind.Ik. Räumvorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Sohaltorgane durch die Bewegung de· Kniehebel· bzw. «ine· Teile· des die beiden Räumschild· koppelnden Qetriebezuges, insbesondere die Umlenkrolle (ll) betätigt werden.15. Räumvorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennseichne t, daü die Arretiervorrichtung mit einer die Abwartebewegung des Räuinschildee (3) dämpfenden Vorrichtung (16) verbunden ist.18 -0 0 9 8 1 9 / 1 S 9 9BAD ORIGINALLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP0041441 | 1967-02-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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---|---|---|---|
DE19671658105 Pending DE1658105A1 (de) | 1967-02-17 | 1967-02-17 | Raeumvorrichtung fuer Absetzbecken mit mindestens einem heb- und senkbaren Raeumschild |
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1968
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