DE60002245T2 - Abfallsammelvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Abfallsammelvorrichtung.
  • Es ist bekannt, dass eines der Systeme, die gegenwärtig verwendet werden, um Abfall, insbesondere kommunalen Abfall, zu sammeln, ausgestattet ist mit Behältern, die in im Straßenpflaster gebildeten Gruben angeordnet sind und mit Mitteln zum Bewegen der Behälter der Behälter von einer Position, in der sie sich in einer eingefahrenen Stellung innerhalb der Grube befinden, in eine Position, in der sie aus der Grube herausragen.
  • Bei in die Grube eingesetztem Behälter ist die Öffnung der Grube mittels eines Deckels geschlossen, der oberhalb des Behälters angeordnet ist und der mit mindestens einer hohlen Säule versehen ist, in die Nutzer Abfallsäcke einwerfen, die in den darunter befindlichen Behälter fallen.
  • Der Behälter wird, um ihn zu entleeren, regelmäßig aus der Grube entfernt.
  • EP-A-0 480 326 offenbart eine Abfallsammelvorrichtung, wie sie in der Präambel des Anspruches 1 definiert ist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, Vorrichtungen des beschriebenen Typs besonders effektiv zu machen.
  • Das beabsichtigte Ziel wird erreicht mittels einer Abfallsammelvorrichtung gemäß der Erfindung, wie sie in den anhängenden Ansprüchen definiert ist.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter, aber nicht ausschließlicher Ausführungsformen derselben, die nur mittels eines nicht beschränkenden Beispieles in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind, wobei:
  • 1 eine geschnittene Draufsicht der Erfindung ist, geschnitten entlang der Ebene I-I in 2;
  • 2, 3 und 4 geschnittene Ansichten sind, die entlang der Ebene II-II in 1 geführt sind, während dreier unterschiedlicher Betriebszustände;
  • 5 eine Draufsicht der Erfindung gemäß einer zweiten Ausführungsform ist;
  • 6 eine geschnittene Ansicht ist, die entlang der Ebene VI-VI in 5 geführt ist; 7 eine geschnittene Draufsicht der Erfindung gemäß einer dritten Ausführungsform ist, geschnitten entlang der Ebene VII-VII in 8;
  • 8, 9 und 10 geschnittene Ansichten sind, geschnitten entlang der Ebene VIII-VIII in 7, während dreier unterschiedlicher Betriebszustände.
  • Unter Bezugnahme auf die obigen 1 bis 4 bezeichnet die Bezugsziffer 1 grundsätzlich die Struktur der Vorrichtung, die innerhalb einer Grube 2 liegt, die innerhalb eines Straßenpflasters 3 gebildet; die genannte Struktur umfasst eine Basis 4, die geeignet ist, einen Abfallbehälter 5 zu tragen, und einen Deckel 6, der mit Säulen 7 und 8 zum Einwerfen von Abfall versehen ist.
  • Die wichtige Eigenschaft der Erfindung beinhaltet die Tatsache, dass die Basis 4 und der Deckel 6 mittels Betätigungsmitteln verbunden sind, die geeignet sind, deren gegenseitigen Abstand zu ändern mittels Angrenzung zwischen ihnen; diese Betätigungsmittel umfassen die vier Hydraulikzylinder 9, 10, 11 und 12, bei denen das Gehäuse mit der Basis 4 und das Ende der Stange, wie 9a, 10a für die Zylinder 9 und 10, mit dem Deckel 6 verbunden ist.
  • Es ist somit möglich, von einem Stadium, in dem der Abstand zwischen der Basis und dem Deckel am geringsten ist, wie es in 2 veranschaulicht ist, zu einem Stadium zu gelangen, bei dem er am größten ist, wie es in den 3 und 4 gezeigt und nachfolgend im Detail beschrieben ist.
  • Die hydraulische Schaltung zum Betätigen der vier Betätigungszylinder 9, 10, 11 und 12 umfasst Mittel, die geeignet sind, die gegenseitigen Betriebsbedingungen der Zylinder zu ändern; es ist folglich möglich, eine Bewegung des Deckels 6 zu erzielen, die diesen in eine obere Hubbegrenzungsposition bewegt, in der er horizontal angeordnet ist, wie es in den Figuren gezeigt ist, aber es ist auch möglich, den Deckel in eine Endposition, die in jeglicher Art geneigt ist, zu heben, entsprechend den besonderen Erfordernissen.
  • Die Vorrichtung ist mit Betätigungsmitteln versehen, die zwischen dem Boden der Grube 2 und der Basis 4 der Struktur 1 wirksam sind und die den Pantograph 13 aufweisen, der geeignet ist, eine vertikale translatorische Bewegung der Struktur zwischen der unteren Hubbegrenzungsposition, die in 2 gezeigt ist, bei der der Deckel 6, bei minimalem Abstand von der Basis 4, sich auf Höhe des Straßenpflasters 3 das die Grube umgibt, und der oberen Hubbegrenzungsposition, die in 4 gezeigt ist, bei der sich die Basis auf dem genannten Niveau befindet, herbeizuführen.
  • Es wird in Folge dessen eine Struktur der Vorrichtung erhalten, die insbesondere kompakt ist und es erlaubt, die Tiefe der Ausgrabung zum Herstellen der Grube 2 zu minimieren, mit der Konsequenz einer großen Kostenreduzierung.
  • Schließlich bezeichnen die Bezugsziffern 14 und 15 Sicherheitselemente, die ein unbeabsichtigtes Fallen der Struktur 1 verhindern und Widerlager aufweisen, die versehen sind mit Mitteln zum Bewegen zwischen einer Stellung, in der sie nicht mit den Wänden der Grube zusammenwirken und einer Stellung, in der sie in Sitze, die in den Wänden gebildet sind, eingesetzt sind.
  • Die Betriebsweise der Erfindung wird jetzt beschrieben, beginnend von dem Zustand, der 2 gezeigt ist, der der Zustand des normalen Gebrauchs ist, bei dem die Benutzer nach und nach Abfallsäcke in die Säulen 7 und 8 einwerfen und die Säcke in den Behälter 5 fallen; die Struktur 1 ist mittels des Pantographs in die untere Hubgrenze bewegt, und der Deckel 6 der Struktur befindet sich auf der oberen Hubgrenze, auf dem Niveau des Straßenpflasters 3 das die Grube umgibt.
  • Wenn es erforderlich ist, den Behälter zu leeren, werden zunächst die hydraulischen Zylinder 9, 10, 11 und 12 betätigt, mit der Konsequenz, dass der Deckel 6 sich bezüglich der Basis 4 hebt, wie es in 3 gezeigt ist, und folglich das doppelte Resultat des Leerens der Säulen 7 und 8, die voll von zuletzt eingesetzten Säcken sind, in den Behälter 5, und der Vorbereitung der Struktur zum einfachen Herausziehen des Behälters 5 nach einem folgenden Betriebsschritt, der darin besteht, den Pantograph 13 zu betätigen, um so die Struktur 1 in die in 4 gezeigte Stellung zu überführen, in der die Basis 4 sich auf dem Niveau des umgebenden Straßenpflasters befindet, erreicht wird.
  • Die 5 und 6 veranschaulichen eine abweichende Ausführungsform der Erfindung, die umfasst, innerhalb der Grube 2, eine Struktur 16 mit einer Basis 17, die vorgesehen ist den Abfallbehälter 5 zu tragen, und einen Deckel 18, der mit den Säulen 19 und 20 zum Einsetzen des Abfalls versehen ist; wobei diese Struktur mit dem Pantograph 21 versehen ist, der geeignet ist, die vertikale translatorische Bewegung der Struktur in derselben Art wie oben beschrieben herbeizuführen.
  • Bei dieser Ausführungsform weisen die Betätigungsmittel, die die Basis 17 und den Deckel 18 verbinden und geeignet sind, deren gegenseitigen Abstand zu variieren, den Pantograph 22 auf, der zwischen den Führungen 23 und 24 des Behälters 5 wirksam ist, die starr mit der Basis 17 und den Deckel verbunden sind.
  • 6 ist eine Ansicht der Position des Deckels 18 bei der oberen Hubgrenze, die mit der Position gemäß 3 korrespondiert; der Deckel ist mittels des Pantographen 20 in dieser Position überführt worden, von einer unteren Hubgrenze in die Ausrichtung mit dem umgebenden Straßenpflaster.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 7 bis 10 beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf die obigen Figuren bezeichnet die Bezugsziffer 25 grundsätzlich die Struktur der Vorrichtung, die innerhalb der Grube 2 liegt, die in dem Straßenpflaster 3 gebildet ist; diese Struktur umfasst die Basis 26, die geeignet ist, den Abfallbehälter 5 zu tragen, und den Deckel 27, der mit den Säulen 28a, 28b zum Einsetzen des Abfalles versehen ist.
  • Diese Basis und dieser Deckel sind durch Mittel miteinander verbunden, die es gestatten, deren gegenseitigen Abstand zwischen einem minimalen Wert, der in den 8 und 9 veranschaulicht ist, und einen maximalen Wert, der in 9 gezeigt ist, zu variieren; diese Mittel umfassen die vier teleskopierbaren Ständer 29, 30, 31, 32, wobei die Ständer identisch sind und in Folge dessen nur die Ständer 24 und 30 beschrieben werden.
  • Der Ständer 29 umfasst einen Abschnitt 29a, der fest mit der Basis 26 verbunden ist, und den teleskopierbar sich anschließenden Abschnitt 29b, der fest mit dem Deckel 27 verbunden ist, und es ist ein seilartiges Element durch eine Gliederkette 33 gebildet, die mit einem Ende bei 34 mit dem Boden der Grube 2 verbunden ist, und sich um die Rollen 35 windet, die in der Nähe der Oberseite des Abschnittes 29a getragen sind, nachdem sie durch das Loch 36 in der Basis 26 geführt ist, sowie das andere Ende bei 37 mit dem Abschnitt 29b befestigt ist.
  • Desgleichen umfasst der Ständer 30 einen Abschnitt 30a, der fest mit der Basis 26 verbunden ist, und einen teleskopierbar zugeordneten Abschnitt 30b, der fest mit dem Deckel 27 verbunden ist, und es ist eine Gliederkete 38 vorgesehen, bei der ein Ende bei 39 mit dem Boden der Grube 2 verbunden ist, sich um die Rolle 40 windet, die benachbart der Oberseite des Abschnittes 30a gelagert ist, nachdem sie durch das Loch 41 der Basis 26 geführt ist, und das andere Ende bei 42 am Abschnitt 30b befestigt ist.
  • Die Länge der Ketten 33 und 38 ist so bemessen, das sie die nachfolgend beschriebenen Betriebszustände gestatten.
  • Die Vorrichtung ist mit Betätigungsmitteln versehen, die zwischen dem Boden der Grube 2 und der Basis 26 der Struktur wirksam sind; die Mittel umfassen den Pantograph 43, der passend motorisiert ist und geeignet ist, die vertikale translatorische Bewegung der Struktur zu schaffen, zwischen der unteren Hubbegrenzungsposition, die in 8 gezeigt ist, in der der Deckel 27 sich in einem Zustand minimalen Abstands von der Basis 26 befindet, auf einem Niveau des Pflasters 3, das die Grube umgibt, und der oberen Hubbegrenzungsposition, die in 10 veranschaulicht ist, bei der die Basis 16 sich auf Höhe des Pflasterniveaus befindet.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung wird jetzt beschrieben, beginnend mit dem in 8 gezeigten Zustand, der den Zustand der normalen Verwendung veranschaulicht, bei dem Nutzer nach und nach Abfallsäcke in die Säulen 28a und 28b einsetzen und die Säcke in den Behälter 5 fallen, der in dem Bereich des Raumes, der zwischen dem Boden 26 und dem Deckel 27, bei minimalen gegenseitigen Abstands begrenzt, untergebracht ist, Sofern es notwendig ist den Behälter 5 zu entleeren, wird der Pantograph 43 betätigt und bewirkt das Anheben der Struktur 25, und die Ketten 33 und 38 zusammen mit den Ketten, die den Ständern 31 und 32 zugeordnet sind, die teilweise auf dem Boden der Grube 2 aufliegen, werden nach oben gezogen.
  • Es wird dann der in 9 gezeigte Zustand erreicht, bei dem die Ketten vollständig gelängt aber noch nicht gespannt sind, und in diesem Zustand ist nichts erfolgt, dass dazu führt, den gegenseitigen Abstand zwischen der Basis 26 und den Deckel 27 zu verändern, die sich in Folge dessen nach wie vor bei einem minimalen gegenseitigen Abstand befinden, wie sie es im Zustand gemäß 8 waren.
  • Setzt sich das Anheben der Struktur 25 fort, gleiten die Ketten, wie 33, 38, auf den korrespondierenden Rollen, wie 35 und 40, und bedingen das Anheben der Abschnitte der teleskopierbaren Ständer, die fest mit dem Deckel 27 verbunden sind, wie 29b und 30b betreffend die Ständer 29 und 30, bezüglich der Abschnitte, wie 29a, 30a, die fest mit der Basis 26 verbunden sind, und es ist die Länge der Ketten so berechnet, dass, sobald die Struktur 25 die in 10 gezeigte Position erreicht, in der die Basis 26 sich auf Niveau des Pflasters 3 das die Grube umgibt, befindet, der Deckel 27 bezüglich der Basis 26 um einen solchen Betrag angehoben ist, der als Ideal angesehen wird, um die Säulen 28a, 28b vollständig in den Behälter 15 zu leeren und ein einfaches Entnehmen des Behälters zu gestatten.
  • Die beschriebene Erfindung lässt zahlreiche Modifikationen und Variationen innerhalb des Umfanges der Erfindung zu, folglich, zum Beispiel, können die seilartigen Elemente durch Seile gebildet sein und sie können entlang Führungen geführt sein, die zum Beispiel geeignet sind, die Kupplungsstellen am Boden der Grube zu konzentrieren.
  • Die Betätigungsmittel, die geeignet sind, die vertikale translatorische Bewegung der Struktur zu bewirken, können ferner umfassen mindestens einen Betätigungszylinder, der untergebracht ist am Boden der Grube 2, sodass das Ende der Stange mit der Basis der Struktur verbunden ist.
  • Nichts ändert sich selbstverständlich dadurch, wenn ein Kompaktor oder eine Vielzahl von Kästen vorgesehen sind anstatt eines Abfallbehälters 5.
  • Es ist auch möglich, eine Vorrichtung zum Wiegen des Abfallbehälters vorzusehen.
  • Sofern den im jeweiligen Anspruch genannten technischen Merkmalen Bezugsziffern folgen, sind diese Bezugsziffern nur zu dem Zweck aufgenommen worden, um das Verständnis der Ansprüche zu erhöhen, und folglich haben solche Bezugsziffern keinen beschränkenden Einfluss auf den Umfang des jeweiligen Elementes, das beispielhaft durch solche Bezugsziffern identifiziert ist.

Claims (11)

  1. Abfallsammelvorrichtung, die innerhalb einer Grube (2), eine Struktur (1, 16, 25) aufweist, die eine Basis (4, 17, 26) aufweist, die geeignet ist, mindestens einen Behälter (5) zu tragen und einen Deckel (6, 18, 17), der mit mindestens einer Säule (7, 8, 19, 20, 28a, 28b) zum Einwerfen von Abfall versehen ist, wobei die Struktur (1, 16, 25) mit ersten Betätigungsmitteln (13, 21, 43) versehen ist, die zwischen dem Boden der Grube (2) und der Basis (4, 17, 26) der Struktur (1, 16, 25) wirksam sind und geeignet sind, eine vertikale translatorische Bewegung zu bewirken, zwischen einer unteren Hubgrenze, in der der Deckel (6, 18, 27), in einer Stellung, in der der Abstand zwischen dem Boden der Grube und der Basis (4, 17, 26) dessen minimalen Wert erreicht, sich auf dem Niveau des Pflasters (3), das die Grube (2) umgibt, befindet, und einer oberen Hubgrenze, in der die Basis (4, 17, 26) zur Aufnahme des mindestens einen Behälters sich auf dem Pflasterniveau befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis und der Deckel durch Mittel verbunden sind, die zweite Betätigungsmittel (9 bis 12; 22; 29 bis 32) aufweisen, die geeignet sind, den gegenseitigen Abstand zwischen der Basis und dem Deckel zu ändern mittels Angrenzung zwischen ihnen, zwischen einem minimalen Wert, der es gestattet, den Behälter (5) unterzubringen, und einem maximalen Wert, der des gestattet, die mindestens eine Säule vollständig in den Behälter (5) zu entleeren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Betätigungsmittel, die Bestandteil der Mittel zum Verbinden der Basis (4, 26) und des Deckels (6, 27) der Struktur und zum Ändern deren gegenseitigen Abstandes bilden, mindestens einen Betätigungszylinder (9 bis 12, 29 bis 32) aufweisen.
  3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Betätigungsmittel, die Bestandteil der Mittel zum Verbinden der Basis (4, 26) und des Deckels (6, 27) der Struktur und zum Ändern deren gegenseitigen Abstandes bilden, vier Betätigungszylinder (9 bis 12, 29 bis 32) aufweisen, die in den Ecken der Basis angeordnet sind und mit einem hydraulischen Betätigungsglied versehen sind, das Mittel aufweist, die geeignet sind, die gegenseitigen Betriebsbedingungen der Zylinder zu ändern.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Betätigungsmittel, die Bestandteil der Mittel zum gegenseitigen Verbinden der Basis (17) und des Deckels (18) der Struktur und zum Ändern deren gegenseitigen Abstandes sind, einen Pantograph (22) aufweisen, der zwischen Führungen (23, 24) des mindestens einen Behälters (5), die auf zwei parallelen Seiten der Basis angeordnet sind, und dem Deckel wirksam ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein seilartiges Element (33, 38) vorgesehen ist, dass ein erstes Endes besitzt, welches an einem Fixpunkt (34, 39) der Grube befestigt ist und ein zweites Ende hat, das mit dem Deckel befestigt ist, und sich um mindestens eine Rolle (35, 40) windet, die in der Basis gelagert ist, und eine solche Länge aufweist, dass der Deckel (27) in maximalem Abstand von der Basis (26) angeordnet ist, wenn sich die Basis auf dem Niveau des Pflasters (3), das die Grube (2) umgibt, befindet.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verbinden der Basis und des Deckels der Struktur eine Vielzahl teleskopierbarer Ständer (29 bis 32) aufweist, die einen ersten Abschnitt (29a, 30a) haben, der fest mit der Basis (26) verbunden ist, und einen zweiten Abschnitt (29b, 30b), der fest mit dem Deckel (27) verbunden ist, wobei ein seilförmiges Element (33, 38) für jede der Stützen vorgesehen ist, mit einem Ende (34, 39), das benachbart dem Boden der Grube (2) befestigt ist, entlang der mindestens einen Rolle (35, 40) geführt ist, die benachbart dem oberen Ende des ersten Abschnittes (29a, 30a) gelagert ist und das andere Ende (37, 38) mit dem zweiten Abschnitt (29b, 30b) verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das seilartige Element durch eine Gliederkette (33, 38) gebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das seilartige Element (33, 38) durch ein Seil gebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Betätigungsmittel, die geeignet sind, eine vertikale translatorische Bewegung der Struktur zu bewirken, einen Pantographen (43) aufweisen, der zwischen dem Boden der Grube (2) und der Basis (26) der Struktur wirksam ist.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Betätigungsmittel, die vorgesehen sind um die vertikale translatorische Bewegung der Struktur (1, 16, 25) zu bewirken, mindestens einen hydraulischen Zylinder aufweisen, der zwischen dem Boden der Grube (2) und der Basis (4, 17, 26) der Struktur wirksam ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung zum Wiegen des mindestens einen Abfallbehälters (5) aufweist.
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