DE2024548B2 - Eimerkettenbagger - Google Patents
EimerkettenbaggerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/08—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
- E02F3/081—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain mounted on floating substructures
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Description
30
Die Erfindung betrifft einen Eimerkettenbagger mit einem Schwimmkörper, auf dem die Eimerleiter mit
ihrem oberen rückwärtigen Ende an einem am Schwimmkörper in Längsrichtung schwenkbar abgestützten
Tragbock an einer horizontallen Querachse schwenkbar gelagert und mit ihrem unteren vorderen
Ende gegenüber dem Schwimmkörper mittels einer Verstellvorrichtung heb- und senkbar angeordnet ist.
Bei einem bekannten Eimerkettenbagger dieser Gattung (OE-PS 2 20 089) besteht der mit dem
Schwimmkörper über eine horizontale Querachse verbundene und in Längsrichtung des Schwimmkörpers
z. B. mittels einer hydraulisch beaufschlagbaren Schubkolbeneinheit um die Querachse schwenkbare Tragbock
aus einem dreieckigen Rahmen. Die Lagesicherung des Tragbocks übernimmt ein in der Nähe der Anlenkstelle
der Eimerleiter mit seinem oberen Endabschnitt gelenkig angeschlagenes Stützenpaar, welches mit
seinem unteren Endabschnitt an einem Schlitten lösbar befestigt ist, der seinerseits in Längsrichtung des
Schwimmkörpers verlagerbar und arretierbar ist.
Die Verstellvorrichtung für das untere vordere Ende der Eimerleiter besteht aus einer Winde mit einem
Zugseil. Die Winde ist oberseitig von in einem Endabschnitt des Schwimmkörpers angeordneten Aufbauten
befestigt.
Ein Nachteil des bekannten Eimerkettenbaggers wird darin gesehen, daß für jeden der beiden Endabschnitte
der Eimerleiter voneinander unabhängige Mittel zur Verlagerung mit entsprechenden Antrieben bzw.
getriebiichen Einrichtungen vorgesehen sind. Dadurch ist nicht nur der bauliche Aufwand hoch, sondern auch
der Aufwand zur Wartung und Pflege. Ein weiterer Nachteil ist, daß es bei festgelegtem Tragbock bei
gleichzeitiger Höhenverlagerung des unteren vorderen Endabschnittes der Eimerleiter zu Schwerpunktverlagerungen
mit dadurch bedingten Tnmmschwierigkeiten des Schwimmkörpers kommt, weil dann nämlich der
untere vordere Endabschnitt zum Schwimmkörper in dessen Längsrichtung relativ verlagert wird.
Soll dieser Nachteil hingegen vermieden werden, ist es erforderlich, den Tragbock zu verschwenken und
gleichzeitig die Winde zu betätigen. Hierzu muß dann allerdings die Arretierung des Tragbocks aufgehoben
werden, indem entweder das Stützenpaar vom Tragbock gelöst oder die Verriegelung des in Längsrichtung
des Schwimmkörpers verschiebbaren Schlittens als untere Lagerstelle des Stützenpaars aufgehoben wird.
Dies ist aber nur mit einem zeitlichen und personellen Aufwand durchführbar. Neben diesen Aufwand treten
ferner Steuerungsschwierigkeiten, da die Winde und die Schubkolbeneinheiten zum Verschwenken des Tragbocks
so aufeinander abgestimmt betätigt werden müssen, daß keine wesentliche Änderung des Schwerpunktes
erfolgt und keine Trimmschwierigkeiten des Schwimmkörpers in Längsrichtung hervorgerufen werden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Eimerkettenbagger der eingangs vorausgesetzten
Gattung so zu verbessern, daß sowohl der bauliche als auch der steuerungstechnische Aufwand für
die Verlagerung der Eimerleiter herabgesetzt wird und die bislang bestehenden Schwierigkeiten bei der
Einhaltung der Lage des Schwerpunktes sowie der Trimmung des Schwimmkörpers vermieden werden.
Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß die Verstellvorrichtung
eine vom Schwimmkörper ausgehend schräg nach oben rückwärts verlaufende Führungsbahn aufweist, mit der
an der Eimerleiter angeschlossene Führungsrollen irr; Eingriff sind, die im Bereich zwischen dem unteren Ende
der Eimerleiter und der horizontalen Querachse angeordnet sind.
Ein wesentlicher Vorteil de« erfindungsgemäßen Eimerkettenbaggers ist der Fortfall einer endseitig auf
dem Schwimmkörper angeordneten, einen eigenen Antrieb aufweisenden Hubeinrichtung zur Vertikalverlagerung
des unteren vorderen Endabschnittes der Eimerleiter. Eine Verlagerung der Eimerleiter, bei
welcher sich der obere rückwärtige Endabschnitt in Längsrichtung des Schwimmkörpers und der untere
vordere Endabschnitt nach oben oder unten bewegt, erfordert nunmehr nur noch den Schwenkantrieb für
den Tragbock z. B. eine hydraulisch beaufschlagbare Schubkolbeneinheit, durch welchen der mit dem oberen
Endabschnitt der Eimerleiter verbundene Tragbock in Längsrichtung des Schwimmkörpers und die Rollen der
Eimerleiter entlang der Führungsbahn bewegt werden. Es ist demnach zu erkennen, daß für eine Verlagerung
der Eimerleiter zwischen beiden Endlagen weder eine aufwendige Windenanordnung für den unteren vorderen
Endabschnitt noch ein gesondertes Stützenpaar als Feststellhilfe für den Tragbock erforderlich ist.
Durch das gemeinsame Zusammenwirken des Tragbocks und der Führungsbahn ausschließlich unter
Einwirkung desTragbockschwenkantriebs kann folglich eine Anpassung der Eimerleiter an flache und tiefere
Gewässer stets derart durchgeführt werden, daß der Schwerpunkt des Eimerkettenbaggers nur unwesentlich
verändert und die Trimmung gar nicht oder nur in einem unbedeutenden Umfang beeinflußt wird. Dabei kann
durch geeignete Wahl der Abmessungen und der Neigung der Führungsbahn dafür Sorge getragen sein,
daß der untere vordere Endabschnitt der Eimerleiter sich nahezu vertikal bewegt.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung verläuft die Führungsbahn anschließend an
ihren obersten Abschnitt wannenartig nach unten und ist gegenüber dem Schwimmkörper so hoch angeordnet,
daß die Eimerleiter eine im wesentlichen horizonta-Ie Lage einnimmt, wenn der Tragbock sich in seiner
rückwärtigen Endschwenkstellung befindet. Der wannenartige Abschnitt der Führungsbahn ermöglicht
demzufolge in Verbindung mit dem schwenkbaren Tragbock und den Rollen, daß die Eimerleiter in
einfachster Weise in eine nahezu horizontale Ruhelage gebracht werden kann, in der sie dann beispielsweise zur
Vornahme von eventuell notwendig werdenden Reparaturarbeiten nicht nur arretiert, sondern auch so nahe
an den Schwimmkörper herangebracht ist, daß z. B. auch niedrige Brücken ohne Schwierigkeiten unterfahren
werden können.
Ein Ausführungsbeispiel eines Eimerkettenbaggers nach der Erfindung ist nachstehend anhand der
Zeichnung erläutert.
Mit 1 ist ein Schwimmkörper bezeichnet und mit 2 eine vom Schwimmkörper getragene Eimerleiter. Die
Eimerleiter 2 besitzt im etwa mittleren Längenbereich unterseitige Führungsrollen 3, die mit einer schräg nach
oben rückwärts verlaufenden Führungsbahn 4 des Schwimmkörpers 1 im Eingriff stehen.
Der obere rückwärtige Endabschnitt der Eimerleiter 2 ist an einer horizontalen Querachse 10 an einem
Tragbock 5 unterfangen, welcher wiederum in einem Gelenk 6 am Schwimmkörper 1 schwenkbar angelenkt
ist. An der Querachse 10 zwischen der Eimerleiter 2 und dem Tragbock 5 greift ferner eine hydraulisch
beaufschlagbare Schubkolbeneinheit 9 an, deren unteres
Ende in einem Gelenk 8 am Schwimmkörper 1 gelenkig befestigt ist.
Eine Abgabeschütte 12 ist an einer Stelle 11
schwenkbar min dem oberen rückwärtigen Endabschnitt der Eimerleiter 2 und außerdem über eine Stange 13 mit
einem oberen Endabschnitt 7 des Tragbocks 5 verbunden. Dabei zeigt die obere, in Strichlinien
veranschaulichte Endlage der Eimerleiter 2 im Vergleich zu der unteren, in ausgezogenen Linien
dargestellten Endlage, daß die Stange 13 derart angeordnet und bemessen ist, daß die Abgabeschütte 12
stets in vertikaler Lage verbleibt.
Aus der Zeichnung ist ferner zu erkennen, daß sich an den obersten Abschnitt der Führungsbahn 4 ein
wannenartig gemuldeter Abschnitt 14 anschließt, welcher durch einen Anschlag 15 begrenzt ist.
Wenn die Eimerleiter 2 mittels der Schubkolbeneinheit 9 über die obere, in Strichlinien veranschaulichte
Endlage hinaus weiter rückwärts verlagert wird, laufen die Führungsrollen 3 über das obere Ende der
Führungsbahn 4 in den wannenartigen Abschnitt 14 hinein, wodurch die Eimerleiter 2 in eine nahezu
horizontale Lage gebracht wird, in der sie einen nur geringen Abstand mm Schwimmkörper 1 hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Eimerkettenbagger mit einem Schwimmkörper, auf dem die Eimerleiter mit ihrem oberen rückwirtigen
Ende an einem am Schwimmkörper in Längsrichtung schwenkbar abgestützten Tragbock
an einer horizontalen Querachse schwenkbar gelagert und mit ihrem unteren vorderen Ende
gegenüber dem Schwimmkörper mittels einer Verstellvorrichtung heb- und senkbar angeordnet
ist, und mit einem Schwenkantrieb für den Tragbock, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung
eine vom Schwimmkörper (1) ausgehend schräg nach oben rückwärts verlaufende Führungsbahn (4) aufweist, mit der an der Eimerleiter
(2) angeschlossene Führungsrollen (3) im Eingriff sind, die im Bereich zwischen dem unteren Ende der
Eimerleiter (2) und der horizontalen Querachse (10) angeordnet sind.
2. Eimerkettenbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (4) anschließend
an ihren obersten Abschnitt wannenartig nach unten verläuft und gegenüber dem Schwimmkörper
(1) so hoch angeordnet ist, daß die Eimerleiter (2) eine im wesentlichen horizontale Lage einnimmt,
wenn der Tragbock (5) sich in seiner rückwärtigen Endschwenkstellung befindet.
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Legal Events
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