DE2011926A1 - Auto Waschanlage - Google Patents

Auto Waschanlage

Info

Publication number
DE2011926A1
DE2011926A1 DE19702011926 DE2011926A DE2011926A1 DE 2011926 A1 DE2011926 A1 DE 2011926A1 DE 19702011926 DE19702011926 DE 19702011926 DE 2011926 A DE2011926 A DE 2011926A DE 2011926 A1 DE2011926 A1 DE 2011926A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
running rail
vehicle
brushes
trolleys
brush
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702011926
Other languages
English (en)
Inventor
Max Horgen Vollenweider (Schweiz)
Original Assignee
Sam Vollenweider AG, Horgen (Schweiz)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sam Vollenweider AG, Horgen (Schweiz) filed Critical Sam Vollenweider AG, Horgen (Schweiz)
Publication of DE2011926A1 publication Critical patent/DE2011926A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
    • B60S3/063Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle the axis of rotation being approximately vertical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Auto-Waschanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Auto-Waschanlage mit Mitteln zur verstellbaren Abstützung mindestens einer drehbaren Bürste mit stehender Drehachse für die Bestreichung sowohl der Front- und Heckpartien als auch der Seitenwände des zu waschenden Fahrzeuges.
  • Bei Auto-Waschanlagen haben die-Vertikalbürsten die Aufgabe, die im wesentlichen senkrechten Partien des Faprzeuges, also vor allem die Front-, Seiten- und Heckpartinen zu reinigen.
  • Dies trifft sowohl auf Auto-Waschanlagen mit stillstehendem Fahrzeug und diesem entlangfahrenden Bürsten, also sogenannte Portalanlagen, zu, als auch auf sogenannte Waschstrassen mit ortsfesten Bürsten und an diesen vorbeigezogenen Fahrzeugen.
  • Das Bestreichen und das damit verbundene Reinigen der Seitenflächen eines Fahrzeuges durch die Bürsten biece; im llgemeinen keine Schwierigkeiten. Das Reinigen der Front- und Heckpartien von Fahrzeugen hingegen wird durch den Umstand erschwert, dass diese Partien quer zur iJeweguncjsrich tunq des Portales bzw. des Fahrzeuges liegen. während zum Reinigen der Seiten fläche eine Relativbewegung zwischen Fahrzeug und Bürste notwendig ist, darf beim Waschen der Front- und Heckpartien keine solche Rel;tivbewegung in Fehrzeuglängsrichtung stattfinden. Wenn diese Bedingung nicht erfüllt wird, kann es zu Beschädigungen der vor dem Kühler stehenden Bürsten kommen, und nach erfolgter Reinigung der Seitenwände würde die am Fehrzeugheck anzuliegen bestimmte Bürste den Kontakt mit dieser Partie verlieren, so dass sich keine einwandfreie Reinigung ergeben würde.
  • An sich bekannte Waschanlagen-Konstruktionen weichen dieser Gefahr dadurch aus, dass die Vertikalbürsten an Schwenkarmen gelagert werden, die bewirken, dass die Bürsten von der Heckmitte nach aussen ausschwenken können und dadurch den Konturen des Fahrzeuges folgen können. Das Ausschwenken der Bürsten erfolgt dabei teilweise durch den entstehenden Druck zwischen Bürste und Kühlerfront und teilweise durch die Reibung zwischen der drehenden Bürste und der Kïhlerfront. Ein einwandfreier Ablauf dieser Schwenkbewegung der Bürsten gelingt aber nur bei günstiger Fahrzeugform, genügend langen Schwenkarmen und mässiger Fahrzeug- bzw. Portalgeschwindigkeit Aus Gründen des Platzbedarfes und aus konstruktiven Gründen sind aber der Schwenkarmlänge Grenzen gesetzt. Auch bei günstiger Anordnung des Drehpunktes Ist ein gesichertos Ausschwenken von der äussersten Frontecke des Fahrzeuges auf dessen Seitenflächen nicht immer gewährleistet. Dadurch besteht die Gefahr, dass sich Bürste und Fahrzeug verklemmen.
  • Die anschliessend an das Waschen der Seitenwände erfolgende Reinigung nes Hecks ist bei Waschanlagen mit an Schwenkarmen gelagerten Bürsten insofern mangelhaft, als ein Einschwenken der Schwenkarme erst am hintersten Ende der Kotflügel möglich ist, also in einer Stellung, in welcher aus geometrischen Gründen ein Bestreichen der Heckpartie über eine ausreichenoe Länge nicht mehr erfolgen kennt Der geschilderte tngel der schlechten Reinigung des Fahrzeugheckes durch an Schwenkarmen gelagerte Bürsten lässt sich bei Portalanlagen nicht beheben. Bei Waschstrassen hingegen kann durch Verwendung mehrerer Bürsten das Problem grundsätzlich dadurch gelöst werden, dass einem Bürstenpaar die Frontwäsch nd einem anderen zusätzlichen Bürstenpaar die Heckwäsche zugeordnet wird. Durch genügend lange Schwenkarme oder durch Doppelgelenke mit zwei Drehachsen kann das Verklemmen der Bürsten weitgehend verhindert werden. Nachteilig ist incessen, dass solche Anlagen zusätzliche Bürsten, Antriebs- und Steuerorgane zur Ein- und Ausschwenkung der Bürsten bei der Front- und Heckwäsche erfordern.
  • Durch die zusätzlichen Bürsten sind solche Anlagen sehr pletzbeanspruchend und deshalb bei gegebener Gebäudegrösse nur beschränkt einstzfähig und in ihrer Wirtschaftlichkeit ungünstig.
  • Eine andere Möglichkeit, dem geschilderten Problem - wenigstens bei Portalenlagen - auszuweichen, besteht darin, die Vertikalbürsten auf Schienen quer zur Fahrzeugachse zu verschiebend Der krbejtsablauf erfolgt dann in der Weise, dass sich die Bürsten bei stillstehendem Portal vorerst entlang der Frontseite von innen nach aussen bewegen, anschliessend bei laufendem Portal die Seitenflächen des Fahrzeuges gereinigt werden und schliesslich bei stillgesetztern Portal die Bürsten entlang des Hecks von aussen nach innen bewegt und dadurch die betreffenden Heckpartien gereinigt werden. Ein solcher Bewegungsablauf bedingt aber namentlich infolge der unterschiedlichen Fahrzeuglängen eine komplizierte und aufwendige Steuerung. Zudem hat sich in der Praxis gezeigt, dass die Reibungskraft zwischen der rotierenden Bürste und der Fahrzeugfront bzw. -heckpartie vielfach nicht genügt, um die Laufkatze samt der Bürste sicher mitzunehmen. Es sind deshalb zusätzliche motorische Antriebsmittel erforderlich, welche die lineare Bürstenbewegung sicherstellen0 Das rechtzeitige Ein- und Ausschalten dieser zusätzlichen Antriebsmittel bedingt jedoch eine Komplizierung der Steuerungsorgene. Da der Portalvorschub während den Querbewegungen der Bürsten für die Front- und Heckwäsche stillgesetzt werden muss, wird die mögliche Stundenleistung einer solchen Waschanlage empfindlich verringert und deren Rentabilität entsprechend herabgesetzt.
  • Das System mit unterbrochener Vorschubbewegung des Fahrzeuges ist zudem für Auto-Waschstrassen nicht verwendbar, weil deren Bewegungsablauf ein Anhalten der Fahrzeuge üblicherweise nicht zulässt, da sich die Transportkette ständig bewegt.
  • Mit der Erfindung sollen diese Nachteile behoben werden und eine gute Reinigung der Front-, Seiten- und Heckpartie von Fahrzeugen ermöglicht werden, ohne zusätzliche Bürsten und aufwendige Antriebs- oder Steuerorgane.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine sich quer zur Fahrzeuglångsaxe erstreckende Laufschiene worhanden ist, die relativ zu Stützcrganen in Richtung der Fahr.
  • zeuglängsaxe verschiebbar ist, die Laufschiene mindestens eine sich in deren Längsrichtung verschiebbare Laufkatze zur Aufnahme je einer Bürste mit stehender Drehachse aufieist, und jeder Laufkatze ein Seil- oder Kettenzug zugeordnet ist zur Beeinflussung der Lage der Laufkatze in Abhängigkeite der Relativlage der Stützorgane. zur Laufschiene mindestens während eines Teiles des Arbeitsablaufes, und die Kraft zur Verschiebung der Laufkatze entlang der Laufschiene durch die Relativbewegung zwischen den Stützorganen und dem Fahrzeug und die -Reibung zwischen Bürste und Fahrzeug aufgebracht wird.
  • Dadurch gelingt es, eine Waschvorrichtung mit geringem Platzbedarf zu schaffen, mit der auch die Front- und Heckpartien von zu waschenden Fahrzeugen von den Bürsten gründlich gereinigt werden und der erforderliche Aufwand vergleichsweise gering ist, da man ohne zusätzliche motorische Antriebsmittel und zugehörige Steuerorgane für die Querbewegung der Bürsten auskommt. Ein weiterer Vorteil bestehtdarin, dass sich eine solche Waschanlage sowohl für Portalanlagen als auch für Waschstrassen ausbilden lässtt In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine Waschvorrichtung in Portalbauart in der Ruhelage, Fig. 2 die Waschanlage gemäss Fig. 1 beim Waschen der Frontpartie eines Fahrzeuges, Fig. 3 die Wnschnlge gemäss Fig. 1 beim Waschen der Seitenpartie des F hrzeuges, Fig, 4 die Waschanlage gemäss Fig, 1 beim Uebergang der Bürste von der Seitenpartie zur Heckpartie, Fi. 5 die Waschanlage gemäss Fig. 1 beim Waschen der Heckpartie des Fahrzeuges, Fig. 6 die Waschanlage gemäss Fig. 1 nch dem Drehrichtungs wechsel der Bürste im Bereich der Heckpartie, Fig. 7 eine vereinfachte perspektivische Darstellung einer Ausführungsvariante mit zwei Vertikalbürsten, aus welcher die Führung des Seil- oder Ketten zuges hervorgeht, Fig0 a eine Draufsicht auf eine Ausführungsform, welche für Wcschstrassen geeignet ist, mit Drstellug der Seil-oder Kettenführung; In den Fig. 1 - 6 ist schematisch eine Waschanlage der Portalbauart in verschiedenen Arbeits- bzw. Bewegungsstdien dargestellt. Es sind dabei zwei Bürsten mit stehender Drehachse und eine Horizontalbürste vorhanden. In den Fig. 1 - 6 ist der Einfachheit halber nur eine dieser Vertikalbürsten gezeigt, und ihre Arbeitsweise wird nachfolgend näher beschrieben; die andere führt eine gegengleiche Bewegung aus, Vom Maschinengestell 1 bzw. Portal ragt eine Laufschiene 2 ab und erstreckt sich im Waschraum quer über das sich darunter befindliche, zu waschende Fahrzeug 4. Die Laufschiene 2 ist über zwei teleskopartig ineinanderschiebbare Arme 7, 8 mit dem Maschinengestell 1 verbunden. Das Maschinengestell 1 kann sich in Richtung des Doppelpfeiles A bewegen, während das Fahrzeug während des Waschvorganges ruhend ist. Auf der Laufschiene 2 sind zwei Bergen 5 mit stehender Drehachse -auch Vertikalbürsten genannt - vorhanden, von denen in den Fig. 1 - 6 lediglich die eine dargestellt isto Diese motorisch in Drehbewegung versetzten Bürsten 5 werden je von einer Laufkatze 6 getragen, die sich in Längsrichtung der Laufschiene 2, also in Richtung des Doppelpfeiles B, verschieben können.
  • In Fig. 1 ist die Waschanlage in ihrer Ausgangs- bzw. Ruhelage gezeigt, in welcher die Arme 7, 8 eingefehren---sind und die L'ufkate o sich in ihrer äussersten linken Stellung befindet. In dieser Lage drückt der ortsfeste Anschlag 9 gegen die Laufschiene 2 und bewirkt, dass die beiden Arme 7, 8 Ineinjnderescobcn bleiben. Die Laufkatzen 6 und die Leleskopartig ineinandergreifenden Arme 7, 8 sind durch Seilzüge, welche us Fig. 7 hervorgehen, in den Fig. 1 - 6 aber nicht näher dargestellt sind, miteinander bewegungsverbunden. Eine an der Laufkatze 6 angreifende, sich parallel zur Laufschiene 2 erstreckende Zugfeder 10 hat das Bestreben, die beiden sich entlang der Laufschiene 2 beweglichen Bürsten 5 gegeneinander zu ziehen.
  • Wenn bei Wasc-hbeginn das Maschinengestell 1 in Richtung gegen das Fahrzeug - also in Richtung des Pfeiles M - bewegt wird, entfernt sich die' Laufechiene Q vom ortsfesten Anschlag 9, wodurch die sich im gespannten Zustand befindliche Zugfeder 10 die Laufkatze 6 samt der an ihr befestigten Bürste 5 in Richtung des Pfeiles N zieht. Dies hat zur Folge, dass die beiden ineinandergreifenden Arme 7, dB infolge des Seilzuges etwa zur Hälfte auseinandergezogen werden, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Da sich das Maschinengestell 1 in Richtung des Pfeiles 11 kontinuierlich weiter bewegt, berührt schliesslich die sich in Richtung des Pfeiles C drehende Bürste 5 die Frontpartie 11 des Fahrzeuges 40 Infolge der weiter andauernden Bewegung des Maschinengestelles 1 in Richtung des Pfeiles M werden die Arme 7, 8 weiter ausgefahren. Der mit den Armen 7, 8 verbundene Seilzug zieht nun die Laufkatze 6 nach aussen, bis die in Fig. 3 dargestellte äusserste Position der Bürste erreicht ist. Diese Bewegung der Laufkatze 6 wird durch die Reibung zwischen der Bürste 5 und der Frontpartie 11 des zu reinigenden Fahrzeuges 4 unterstützt, da sich die Bürste 5 infolge der Drehrichtung C auf der Frontpartie 11 abzuwälzen versucht. Diese Bewegung erfolgt entgegen der Wirkung der Zugfeder 10, die nun wieder gespannt wird. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Frontpartie 11 des F<hrzeuges durch die Bürste 5 gereinigt wird, ohne dass ein Unterbruch in der Vorwärtsbewegung des Maschinengestelles erfolgen muss. Dabei wird die für den Bwegungsablauf benötigte Kraft - ohne dass zusätzliche Steuerungsmittel oder motorische Antriebsorgane für die Laufkatze erforderlich wären -allein durch die Reibung und die Relativbewegung des Maschinengestelles 1 gegenüber dem Fahrzeug 4 aufgebracht, Bei anschliessender Weiterbewegung des Maschinengestelles 1 werden die Seitenpartien 12 des Fahrzeuges 4 durch die Bürste 5 bestrichen. Dabei sorgt die Zugfeder 10 für den nötigen Anpressdruck der Bürste 5 an der Seitenpartie 12. Während dieser Arbeitsphase werden - immer bei sich kontinuierlich weiterbewegendem Maschinengestell 1 in Richtung des Pfeiles M - die Arme 7, 6 unter der Wirkung der Reibung zwischen der sich in Richtung des Pfeiles C drehenden Bürste 5 und der Seitenpartle 12 teleskopartig ineinandergeschoben, bis die in Fig. 4 dargestellte Endlage erreicht ist. Durch dieses Ineinanderschieben der Arme 7, 8 entsteht eine Leer bewegung des Seilzuges, die entgegen, gesetZt gerichtet ist zur worancgehenden Bewegung, so dass also diese Bewegung des Seilzuges nicht auf die Laufkatze 6 übertragen wird, -Nach Erreichen der hintersten Stelle der Seitenpartie 12, also heim Uebergang zur Heckpartie, verschiebt sich die Bürste 5 - bei weiterhin in Richtung des Pfeiles M -bewegtem Maschinengestell 1 - entlang der Fahrzeug-Heckpartie 13 unter der Wirkung der Feder 10 und der Reibung zwischen der Bürste 5 und der Heckpartie 13 des Fahrzéuges. Da die Laufkatze 6 mit den Armen 7, 6 durch den Seilzug verbunden ist, werden nun die beiden Arme 7, 8 auseinandergezogen, wodurch sichergestellt wird, dass sich die, Bürste 5 wirklich entlang der Heckpartie 13 bewegt, obschon sich das Maschinengestell 1 vom Fahrzeugende in Richtung des Pfeiles M ständig weiter entfernt.
  • Wenn schliesslich die in Fig. 5 gezeigte-Position erreicht ist, wird der Antrieb des Maschinengestelles 1 umgesteuert, so das es sich in der entgegengesetzten Richtung bewegt.
  • Zudem wird auch die Drehrichtung der Bürste 5 gewechselt, wodurch sich nun die Bürste im Sinne des Pfeiles D dreht und schliesslich die in Fig0 6 dargestellte Lage erreicht wird. In dieser sind die Arme 7, 8 wieder ineinandergeschoben. Anschliessend bewegt sich das Maschinengestell 1 zurück, also in Richtung des Pfeiles E, bis die Stellung. nach Fig. 2 wieder erreicht ist, und hernach fährt das Maschinengestell 1 in seine in Fig.- 1 gezeigte Ausgangslage, wobei die Laufschiene 2 auf den ortsfesten Anschlag 9 auffährt und dadurch die Arme 7, 8 ineinandergeschoben werden. Die Laufkatze 6 nimmt dann ebenfalls die in Fig. 1 d.:rgeselle Lge ein, wodurch die Ausfahrt für das Fahrzeug 4 freigegeben wird.
  • Die in unterbrochenen Linien in den Fig. 1 - 6 dargestellt ten Pfeile F zeigen jeweils die relative Bewegungsrichtuny der Bürste 5 gegenüber dem Maschinengestell 1 an. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass infolge der Bewegungsrichtung F ein Verklemmen der Bürste 5 beim Uebergang von der äussersten linksseitigen Frontecke zur linken Seitenpartie des Fahrzeuges nicht zu befürchten ist, so dass auf eine pendelnd gelagerte Bürste - wie dies vielfach bei anderen Waschvorrichtungen erforderlich ist - verzichtet werden kann. D-s Waschen der übrigen Partien des Fahrzeuges, also namentlich der Horizontalflächen, erfolgt durch eine hinter den VertikFlbür sten 5 angeordnete, vom Maschinengestell 1 miigetrgene Horizontlbürste 14.
  • In Fig. 7 sind die Seilzüge für die teleskopartig lnein:ndergreifenden Arme 7, 8 und die in der Laufschiene 2 verstellbaren Lufkzen 6 dargestellt. Der eine Seilzug 15 ist am hinteren Ende des Armes 7 an einer Lasche 16 befestigt und wird um eine am gestell festen Arm 8 festgemachte Umlenkrolle 17 um etwa 1800 umgelenkt und über eine Rolle 18 geführt, die im Arm 7 drehbar befestigt ist. Sodann gelangt das Seil über eine nahe am äusseren Ende des Armes 7 befestigte weitere Umlenkrolle 19 und wird parallel zur Lauf schIene 2 geführt. In diesem Bereich befindet sich ein erster Mitnehmer 20, der gegen ein an der Laufkatze 6 festgemachtes Winkelstück 21 anliegt. Das Seil 15 ist mit einem zweiten Mitnehmer 22 versehen, der zum Zusammenwirken mit dem Winkelstück 21 der Laufkatze der anderen Bürste 5 bestimmt ist. Ueber eine am anderen Arm 7 abgestützte Umlenkrolle 23 wird dieser Seilzug 15 auf eine im Arm 8 festgemachte weitere Umlenkrolle 24 geführt. Das Ende dieses Seilzuges 15 ist durch ein Befestigungsorgan 25 mit dem in den Arm 8 hineinragenden Ende des Armes 7 verbunden.
  • Der zweite Seilzug 26 ist bezüglich einer imaginären vertikalen Ebene, welche durch die Längsaxe 3 gelegt ist, spiegelbildlich angeordnet, so dass die Laufkatze 6- auf der Laufschiene 2 eine gegengleiche Linearbewegung ausführt. Durch die beiden sich gegenseitig beeinflussenden Seilzüge 15 und 26 ist sichergestellt, dass sich die beiden Arme 7 jeweils um genau gleiche Wegstrecken verschieben, wodurch die Parallelbewegung der Laufschiene 2 in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Doppelpfeiles A sichergestellt ist. Die beiden Laufkatzen ó werden durch eine Zugfeder 10 gegeneinander gezogen.
  • In Fig. 8 ist eine Ausführungsvariante dargestellt, die sich zur Verwendung in Waschstrassen eignet, wobei also kein Portal vorhanden ist, sondern die zu waschenden Fahrzeuge unterhnlb dieser Vorrichtung durch Transportketten od.dgl.
  • an den Bürsten vorbeigezogen werden. An den Enden der Laufschiene 2 sinc zwei sich in Transportrichtung L erstreckende Schienen 34, 35 vorhnden, die ortsfest abgestützt sind.
  • In der Laufschiene 2 sind zwei Laufkatzen 6 entlang der Lufschiene 2 verschiebbar gehackten. Die Laufschiene 2 selbst kann in Richtung des Doppelpfeiles K verschoben werden, also parallel zur Transportrichtung L des Fahrzeuges 4.
  • Die in Fig. 8 in vollen Linien dargestellte Mittellage a dieser Laufschiene 2 entspricht der Ruhelage; die beiden Endlagen a, a" der Laufschiene 2 sind in unterbrochenen Linien dargestellt. Wenn die Laufschiene 2 von der dargestellten Mittellage a ausgehend - als Folge des sich in Richtung des Pfeiles L bewegen Fahrzeuges 4 - in oie Stellung a geschoben wird, bewegt sich die in Fig. 8 Linke L-u Ükatze 6 durch den uf c3en seilzug 3G festgklemmten Mitnehmer 37 aus der Stellung b in die Stellung bt. D s gleiche trifft sinngemäss uch uf die in Fig. 9 rechts liegende Bürste 5 zu. Der .uf den Seilzug 38 sitzende Nitnehmer 39 bringt die sich rechts befindliche Laufkatze 6 Aus der Stellung c in die Stellung c'. Zwischen den beiden Laufkatzen wirkt eine Zugfeder 10, die das Bestreben hct, die beiden Laufkatzen 6 gegeneinander zu ziehen.
  • Das eine Ende 42 des anderen Seilzuges 36 ist nahe am einen Ende der Laufschiene an dieser festgem:cit und wird über eine Umlenkrolle 43 geführt, die am äusseren Ende der Schiene 35 sitzt. Sodann wird das Seil um eine weitere auf der Laufschiene 2 sitzende Umlenkrolle 44 umgelenkt und parallel zur Laufschiene 2 an deren anderes Ende geführt. Hier wird dieser Seilzug 36 erneut um eine sich auf der Laufschiene 2 befindliche Umlenkrolle 45 geschlungen und sodann um eine letzte Umlenkrolle 46 auf der Schiene 34 geführt. Das Seilende 47 ist an der Laufschiene 2 festgemacht. Der Seilzug 38 verläuft bezüglich einer durch die Längsaxe 3 gelegten, imaginären vertikalen Ebene spiegelbildlich und bewegt sich zum Seilzug 36 gegenläufig. Das eine Seilende 50 ist am linken Ende der Laufschiene 2 befestigt, erstreckt sich von hier aus über die an der Schiene 34 festgehaltenen Umlenkrolle 51, sodann über die Rollen 45 und 52 auf der Laufschiene 2 und weiter über die Umlenkrolle 53 auf der Schiene 35. Das andere Seilende 54 ist an der Laufschiene 2 festgemacht.
  • Durch diese Seilführung wird ausser der gegengleichen Verschiebung der Laufkatze 6 eine Parallelverschiebung der Laufschiene 2 sichergestellt und die Verkantungsgefahr vermieden. Während die Bürsten 5 die Sei-tenflächen 12 des Fahrzeuges 4 bestreichen, wird infolge der Bürstenreibung der sich in Richtung des Pfeiles C drehenden Bürsten 5 die Laufschiene 2, die Laufk-ltzen 6 samt Bürsten 5 aus der Stellung at bzw. c' über die Stellung a bzw. c hinaus in die Stellung an bzw0 c verschoben. Dabei bewegt sich der Mitnehmer 37 infolge der Seilzugbewegung aus der Stellung dr über die Stellung d hinaus in die Stellung d, Dr auf dem gegenläufigen Seilzug 38 festgeklemmte Mitnehmer 39 gelangt gleichzeitig von der Stallung eR über die Stellung e hinaus in die Position et und hat sich damit der sich in der Stellung b" befindlichen Laufkatze genähert.
  • Während der Reinigung der Heckpartie des Fahrzeuges 4 zieht die nun gespannte Zugfeder 40 die Laufkatzen 6 gegeneinander und schiebt dabei die Laufschiene 2. über den am Seilzug 38 befestigten Mitnehmer 39 von der Stellung a" in die Stellung a zurück, während die Laufkatzen 6 selbst ebenfalls von den Stellungen bn bzw, ctt in die Stellungen b bzw c zu-rückfahren. Hernach befinden sich die Bürsten 5 wiederum in ihrer Ausgangsposition, so dass sich der beschriebene Dewegungsablauf der Bürsten 5 bei einem nachfolgend zu waschenden Fahrzeug wiederholen kann.
  • AuF diese Weise lassen sich die Front- und Heckpartie eines Motorfahrzeuges mit den gleichen Bürsten reinigen, die für die Seitenpartien verwendet werden, wobei das Fahrzeug während des Waschvorganges kontinuierlich weiterbewegt wird.
  • Für die seitliche Bewegung der Bürsten bzw. der Laufkatzen sind somit keine zusätzlichen Antriebsorgene und auch keine zugehörige Steuerungsmittel erforderlich, d sich der ganze Bewegungsablauf durch die Vorschubbewegung der F hreuges selbst bzw. der Reibung der Bürs@en @m Fahrzeug ergist @@@ die erforderliche Verstellkraft der Bürsten ohne Schwen@rme und ohne Fremdsteuerung aufgebrachtwird.
  • Anstelle von Seilzügen bzw. Seilen könnten auch Kettenzüge bzw. Ketten verwendet werden.
  • Die Bürsten 5 könnten gegenüber der Vertik llege auch leicht geneigt sein, falls dies die besondere Fahrzeug form erforderlich machen sollte.
  • Bei den Portalwaschanlagen könnte anstelle von zwei Bürsten mit gegenläufigem Bewegungsablauf, wie dies aus Fig. 7 hervorgeht, eine einzige, die ganze Breite er Front- und Heckpartie bestreichende Vertikalbürste vorgesehen werden, die zugleich die eine Seitenpartie reinigt. Fijr die andere Seitenpartie des Fahrzeuges wäre dann lediglich eine ich nur.
  • in Fahrzeuglängsrichtung bewegende Vertikalbürste erforderlich, die also ohne die beschriebene Einrichtung zum F3estreichen der Front- und Heckpa r tien auskommt.

Claims (9)

  1. P A T E N T A 8 5 P R U E C H E
    Auto-Waschenlege mit Mitteln zur verstellbaren Abstützung mindestens einer drehbaren Bürste mit stehender Drehachse für die Bestreichung sowohl der Front- und Heckpartien als auch der Seitenwände des zu waschenden Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass eine sich quer zur Fahrzeuglängsaxe (3) erstreckende Laufsahiene (2) vorhanden ist, die relativ zu Stützorganen (1; 34, 35) in Richtung (A) der Fahrzeuglängsaxe (3) verschiebbar ist, die Laufschiene (2) mindestens eine sich in deren Längsrichtung (B) verschiebbare Laufkatze (6) zur Aufnahme je einer Bürste (5) mit stehender Drehachse aufweist, und jeder Laufkatze (5) ein Seil- oder Kettenzug (15, 26; 36, 38) zugeordnet ist, zur Beeinflussung der Lage der Laufkatze (6) in Abhängigkeit der Relativlage der Stützorgane (1; 34, 35) zur Laufschiene (2) mindestens während eines Teiles des Arbeitsablaufes, und die Kraft. zur Verschiebung der Laufkatze (f) entlang der Laufschiene (2) durch die Relativbewegung zwischen den Stützorganen (1; 34, 35) und dem Fahrzeug (4) und die Reibung zwischen Bürste (5) und Fahrzeug (4) aufgebracht wird.
  2. 2. Waschvorrichtuno nach Anspruch 1 mit einem verfahrberenf die Bürsten tragenden portalartigen Maschinengestell, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützorgane (1) Teil des. Maschinengestells (1) sind und zwischen der Laufschtiene t2) und dem Maschinengestell (1) mindestens ein die Laufschiene (2) tregender Arm (8) vorhanden ist, der relativ zum Maschinengestell (I) parallel zu dessen Fahrrichtunq horizontal verschiebbar ist.
  3. 3. Waschvorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass n beiden Enden der Laufschiene (2) je ein Armpaar (7, 8) vorh@nden ist, wobei die Arme jedes Armpa@res teleskoparfig ineinanderschieb@ar sind (Fig. 7).
  4. 4. Waschvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Laufschiene (2) zwei je eine Bürste (5) tr@gende Laufk tzen (6) aufnimmt und zwei mit den Laufk@tzen (6) in Verbindung stehende, zueinander gegeläufige Seil-oder kettenzüge (15, 26) vorhanden sind (Fig. 7).
  5. 5. Waschvorrichtung nach anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, des mindestsrls eine Feder (10) vorhanden ist, welche bestrebt ist, die Laufkatzen (6) gegeneinander zu ziehen.
  6. 6. Waschvorrichtung riach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnett dess die Seil- oder Ketten-Züge (1, 2r) mit lose regen die Laufkatzen (6) anliegenden Mitnehmern (20, 22) versehen sind, so dass die Laufkatzen (6) in der Lage sind, Leerhübe auszuführen.
  7. 7. Waschvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Bürsten (5) in beiden Drehrichtungen antreibbar sind.
  8. 8. Waschvorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, d.-ss die Enden er Seil- oder Kettenzüge (15, 26) an den beweglichen @rmen (7) festgem--cht sind, @eide Seil- oder Kettenzüge über Umlenkrollen (17, 24) geführt sind, die einerseits mit dem aschinengestell (1) und anderseIts mit den beweglichen armen (7) verbunden sind, und die Seil- oder Kettenzüge (15, 16) im Bereich der Laufschiene (2) in deren Längsrichtung sich erstrecken, und bezüglich einer vertikalen Längsmittelebene spiegelbildlich verlaufen und sich gegeläufig bewegen, so dass sich zugleich mit der Parallel verschiebung der Lrufschiene (2) eine gegenläufige Bewegung der Laufkatzen (6) ergibt.
  9. 9. Waschworrichtung nach Anspruch 1 für Waschstrassen, mit an den Bürsten vorbeigezogenen Fahrzeugen, durch gakennzeichnet, dass die Laufschiene (2) mit zwei Laufkatzen (6) versehen ist, die durch je einen Seil- oder Kettenzug (36, 38) verbunden sind, welche um Umlenkrollen (44, 45,52) auf der Laufschiene (2) und um ortsfeste Umlerikrollen (43, 46, 51, 53) geführt sind, so dass sich zugleich mit der Parallelverschiebung der Laufschiene (2) eine gegenläufige Bewegung der Laufkatzen (6) ergibt.
    L e e r s e i t e
DE19702011926 1970-02-13 1970-03-13 Auto Waschanlage Pending DE2011926A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH209570A CH524493A (de) 1970-02-13 1970-02-13 Auto-Waschanlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2011926A1 true DE2011926A1 (de) 1971-09-02

Family

ID=4225767

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19707009243 Expired DE7009243U (de) 1970-02-13 1970-03-13 Auto-waschanlage
DE19702011926 Pending DE2011926A1 (de) 1970-02-13 1970-03-13 Auto Waschanlage

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19707009243 Expired DE7009243U (de) 1970-02-13 1970-03-13 Auto-waschanlage

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH524493A (de)
DE (2) DE7009243U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4024598A (en) * 1975-08-14 1977-05-24 Detroit Tool & Engineering Co. Brush control system for vehicle wash apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4024598A (en) * 1975-08-14 1977-05-24 Detroit Tool & Engineering Co. Brush control system for vehicle wash apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
CH524493A (de) 1972-06-30
DE7009243U (de) 1971-01-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3241559C1 (de) Vorrichtung zum Reinigen der Raeder,insbesondere der Felgen,eines Fahrzeuges in einer Waschstrasse
DE2012045B2 (de) Schleuderstrahlanlage
EP0160810B1 (de) Pulverbeschichtungskabine
DE2807574C2 (de) Vorrichtung zum Reinigen eines in einem Wasserkanal angeordneten Rechens
DE2945765A1 (de) Reinigungsgeblaese
DE3447978A1 (de) Reinigungsvorrichtung fuer eine filterpresse
DE2654475A1 (de) Rechenanlage
DE2053373A1 (de) Scheibenwischanlage für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE3211482C2 (de) Fließband-Fahrzeug-Vorwaschanlage
DE2011926A1 (de) Auto Waschanlage
DE3238511C1 (de) Staufoerderer fuer Stueckgut mit Ausschleusstation
DE2439235C3 (de) Waschvorrichtung für Fahrzeuge
DE10392458T5 (de) Motorgetriebene Schiebevorrichtung einer Fahrzeugschiebetür
DE1294248B (de) Selbsttaetige Waschanlage fuer durchlaufende Kraftfahrzeuge
DE3540598C2 (de)
DE4337926C1 (de) Waschmaschine für Feuerwehrschläuche
DE19532097A1 (de) Reinigungsanordnung für Kraftfahrzeuge
DE1755139A1 (de) Portalartige Waschvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE2028210A1 (de) Waschvorrichtung fur Kraftfahr zeuge
DE1809764C3 (de) Fahrbare Portalwaschanlage für Fahrzeuge
DE2334839C2 (de) Anordnung zum Waschen von Fahrzeugen
DE1455648B1 (de) Vorrichtung zum Waschen der Seiten- und Stirnflächen eines Fahrzeuges
DE2314346A1 (de) Tragvorrichtung fuer eine rotierende buerste einer wagenwaschanlage
DE3044461C2 (de) Waschgerät für Ablaufrinnen in Kläranlagen
DE2012813A1 (de) Forderbandumkehr