DE3920925C2 - Formwerkzeug zum Herstellen (Umschäumen) eines Profiles aus Mehrkomponenten-Kunststoff, insbesondere Polyurethan, am Rand einer Glasscheibe - Google Patents
Formwerkzeug zum Herstellen (Umschäumen) eines Profiles aus Mehrkomponenten-Kunststoff, insbesondere Polyurethan, am Rand einer GlasscheibeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Formwerkzeug nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Ein derartiges Formwerkzeug, das dem Umschäumen von Glasscheiben dient,
ist beispielsweise aus der US 4 543 283 oder der US 4 662 113
bekannt. Die Abdichtung zwischen Werkzeugoberteil und Werkzeugunterteil
erfolgt im Bereich außerhalb der Glasscheibe durch starre Teile, d. h.
Stahl auf Stahl. Die Abdichtung zwischen Werkzeugoberteil und Werkzeug
unterteil zur Scheibe hin erfolgt durch elastische Dichtungen unter
schiedlicher Bauarten.
Diese Dichtungsart zur Glasscheibe hin bietet den Vorteil, daß die
Glastoleranzen sehr gut ausgeglichen werden können. Sie hat aber den
Nachteil, daß die Dichtung immer gleichzeitig ein Teil der Oberfläche des
anzuschäumenden Profiles ist. Diese Tatsache führt zu Qualitätseinbußen
der Oberfläche in diesem Bereich. Das ist bei der Innenseite einer in ein
Automobil eingebauten Glasscheibe noch akzeptabel, da hier durch andere
Abdeckungen diese Bereiche meistens nicht sichtbar sind. Bei der
Außenseite der eingebauten Glasscheibe bleibt diese Qualitätsminderung der
Oberfläche aber immer sichtbar. Sie ist auch durch keine vertretbare
Technologie in ihrer Oberflächenqualität zu verbessern (Nachlackieren oder
Nacharbeiten). Eigentlich käme nur eine zusätzliche Abdeckung in Frage, um
diesen Nachteil zu umgehen. Eine solche Lösung scheidet aber aus
Kostengründen aus.
Weiterhin lassen sich mit einem bekannten Formwerkzeug mit elastischen
Dichtungen nicht alle Konturen des anzuschäumenden Profiles im Anschluß
zur Glasscheibe darstellen (gerundete, ineinander überlaufende Kanten).
Hierbei tritt immer die Trennung zwischen dem starren Grundkörper des
Formwerkzeuges (Metall) und dieser elastischen Dichtung als sichtbare
Markierung (Naht) am Fertigteil auf. Darüber hinaus haben die elastischen
Dichtungen eine begrenzte Standzeit (Lebensdauer) und zwar in Abhängigkeit
von dem eingesetzten Trennmittel und von dem verwendeten Material zum
Umschäumen. Ein Dichtungswechsel muß also von Zeit zu Zeit möglich sein.
Dieses hat wiederum Einfluß auf die Konstruktion des Formwerkzeuges und
erhöht die Kosten.
Derartige elastische Dichtungen werden beispielsweise hergestellt, indem
man ein extrudiertes Profil in eine vorgegebene Nut im Formwerkzeug
anordnet. Nachteilig ist dabei jedoch, daß an der Stoßstelle, d. h. an der
Stelle, an der Anfang und Ende der Dichtung zusammenkommen, eine
Störstelle entsteht, die zu Undichtigkeiten führen kann.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß man die Dichtung als Profil in
einem separaten Werkzeug entsprechend der geforderten Kontur herstellt.
Dieses ist aber sehr aufwendig und verursacht entsprechende Kosten.
Aus der DE-OS 21 17 523 ist ein Formwerkzeug bekannt, das
demjenigen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1
entspricht. Die Metallschalen werden hier durch die Oberflä
chen von Unter- und Oberteil gebildet, die den Formhohlraum
definieren. Zusätzlich sind bei diesem Formwerkzeug ela
stische Dichtungen vorhanden, die unmittelbar an dem zu
umschäumenden Gegenstand anliegen, um zu verhindern, daß
der Mehrkomponentenkunststoff in diesem Bereich aus dem
Formhohlraum austritt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Formwerkzeug nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, das die Vorteile der
elastischen Dichtung (Ausgleich der Glastoleranzen) beibehält, die
Nachteile (Markierungen in dem Übergang zwischen Dichtung und
Formwerkzeug, kurze Lebensdauer, Beschränkungen in der möglichen Kontur im
Übergang zur Glasscheibe usw.) jedoch vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß eine elastische Abstützung zwischen der Metallschicht oder
Schale und dem Form-Hohlraum, vorzugsweise an dem Oberteil und an dem
Unterteil, vorgesehen ist, wird einerseits für eine durch die Elastizität
der Abstützung bedingte gute Abdichtung des Form-Hohlraumes gesorgt,
andererseits entsteht ein nahtloser Übergang zwischen Glasscheibe und dem
angeschäumten Profil.
In vorteilhafter Weise ist das Formwerkzeug so ausgebildet, wie in
Anspruch 2 angegeben. Die Metallschicht besteht dann aus einem Galvano,
obwohl auch andere Metallschichten, z. B. nach einem Metall-Sprühverfahren
in Bronze oder Edelstahl, möglich sind.
Die auf diese Weise hergestellte Metallschicht wird dann mit der
elastischen Abstützung, die direkt auf der Metallschicht hergestellt wird
(z. B. durch Ausgießen), verbunden.
Grundsätzlich stellt die Erfindung sicher, daß die Relativ-Bewegung
zwischen der starr mit der Grundplatte des Unter- und/oder Oberteils
verbundenen äußeren Dichtung und der inneren, die Toleranz zur Glasscheibe
hin ausgleichenden Dichtung über die elastische Verformbarkeit der
Metallschale erfolgen muß.
In vorteilhafter Weise kann das Formwerkzeug so ausgebildet sein, wie in
den Ansprüchen 3 und 4 angegeben. Dieses bedeutet, daß die zur Glasscheibe
hin gerichtete elastische Abstützung vorgespannt ist und beim Formwerk
zeug-Scpließvorgang durch die Glasscheibe soweit zurückgedrückt wird, daß
die Toleranz, die in der Scheibenstärke auftritt, kompensiert wird. Die
Vorspannkraft ist zum einen so zu bemessen, daß die erforderliche
Glasstärkenkompensation erfolgen kann, zum anderen muß aber sichergestellt
sein, daß die Glasscheibe durch diese Krafteinleitung nicht beschädigt
oder zerstört wird. Weiterhin muß die Vorspannkraft so groß sein, daß eine
zuverlässige Abdichtung gegen den Innendruck beim Füllen des
Formhohlraumes gegeben ist.
In vorteilhafter Weise ist die elastische Abstützung mit einer
entsprechenden Metallschale sowohl am Unterteil als auch am Oberteil des
Formwerkzeuges vorgesehen, obwohl auch Lösungen denkbar sind, bei denen
nur in einem Teil eine solche Metallschale vorhanden ist.
Auf jeden Fall wird durch die Erfindung eine Glasscheibe mit einem
umschäumten Profil geschaffen, das einen sehr guten Profilübergang zur
Glasscheibe hat, da nur noch eine Nahtstelle vorhanden ist, und zwar die
zur Glasscheibe hin.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung anhand
eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der einzigen Figur ist ein Querschnitt durch einen Rand eines
Formwerkzeuges dargestellt. Dieses Formwerkzeug weist ein Oberteil
(Grundplatte 6) und ein Unterteil (Grundplatte 8) auf. An jeder
Grundplatte sind starre Elemente 3 aus z. B. Stahl angebracht, die nicht
nachgiebig sind und zwischen denen ein Hohlraum oder eine Nut definiert
wird, in der die elastischen Abstützungen 4 angeordnet sind. Zwischen den
Grundplatten und jeder elastischen Abstützung 4 ist eine Druckplatte 5
vorgesehen. Jede Druckplatte 5 kann durch eine Vorspanneinrichtung
verstellt werden, die durch einen Pfeil 7 angedeutet ist.
Weiterhin ist eine Glasscheibe 10 dargestellt, deren Rand in dem
eigentlichen Formhohlraum 11 liegt. Angrenzend an den Formhohlraum 11 und
über diesen nach beiden Seiten hinaus ist eine Metallschale oder
-schicht 1 angeordnet, die bei dieser Ausführungsform getrennt galvanisch
hergestellt wurde. Diese Metallschale 1 ist sehr dünn, so daß sie die
Elastizität der Abstützung 4 grundsätzlich nicht beeinträchtigt, aber für
eine glatte und sicher abdichtende Anlage an der Glasscheibe sorgt.
Nach außen ist durch die gegenseitige Anlage der Metallschalen zwischen
den starren Elementen 3 eine sichere Abdichtung gegeben.
Weiterhin sind Heizelemente 2 angedeutet, die für eine Temperierung
sorgen, damit das in den Formhohlraum eingegebene Material entsprechend
schnell ausreagiert. Vorzugsweise geschieht dieses bei ca. 50°C.
In Anpassung an die Dicke der Glasscheibe wird auf eine oder beide
Druckplatten 5 mit Hilfe der Vorspanneinrichtung 7 eine Kraft ausgeübt,
die die Druckplatten geringfügig in Richtung auf den Formhohlraum 11
verschiebt und so sicherstellt, daß die Metallschalen 1 dicht und mit
einer entsprechenden Vorspannkraft an der Glasscheibe 10 anliegen, und daß
die elastischen Abstützungen 4 beim Schließen des Formwerkzeuges
entsprechend zusammengedrückt werden. Die andere Dichtkante außerhalb der
Glasscheibe ist durch die Abmessungen der starren Elemente 3 auf jeden
Fall dicht. Hier sind auch keine Toleranzen, bedingt durch unterschied
liche Dicken der Glasscheiben, auszugleichen.
Claims (4)
1. Formwerkzeug zum Herstellen (Umschäumen) eines
Profiles aus Mehrkomponenten-Kunststoff, insbesondere Polyu
rethan, am Rand einer Glasscheibe, mit einem Unter- und
einem Oberteil, die einen das Profil bildenden Formhohlraum
(11) aufweisen, in den der Rand der zu umschäumenden Glas
scheibe hineinragt, wobei zur Abdichtung zwischen Oberteil
und Glasscheibe und/oder Unterteil und Glasscheibe Metall
schalen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen den Metallschalen (1) und Ober- und/oder Unterteil
(6, 8) eine elastische Abstützung (4) vorgesehen ist.
2. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Metallschale (1) galvanisch oder durch
Metall-Sprühverfahren hergestellt ist.
3. Formwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastische Abstützung (4) mit einer
Einrichtung (7) zum Aufbringen einer Vorspannkraft in
Richtung auf die Glasscheibe (10) versehen ist.
4. Formwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einrichtung zum Vorspannen der Abstützung
(4) durch eine Druckplatte (5) gebildet ist, die zwischen
der Grundplatte (6 oder 8) des Unter- oder Oberteils und
der Abstützung angeordnet und mechanisch, hydraulisch oder
pneumatisch verstellbar ist.
Priority Applications (1)
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DE3920925C2 true DE3920925C2 (de) | 1997-07-03 |
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