DE19604234A1 - Einbaukochfeld - Google Patents
EinbaukochfeldInfo
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- H05B3/74—Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Einbaukochfeld mit einer kochstellenaufweisenden Kochplatte,
insbesondere Glaskeramikplatte, mit einem Rahmen zur Befestigung von Bauelementen, mit einer
oberen Rahmenblende und einer im wesentlichen senkrecht umlaufenden Rahmenwand, mit
kochstellenzugeordnetem Strahlungsheizkörper, bestehend aus Heizwiderstand sowie elektrisch und
thermisch isolierenden Boden- und Wandungsteilen und mit elektrischen Anschluß- und
Regelvorrichtungen.
Bei einem bekannten, in der DE-Schrift 29 15 529 beschriebenen Einbaukochfeld ist ein aus
Blechmaterial bestehender Profilrahmen vorgesehen, der eine großflächige Glaskeramikplatte trägt.
Direkt unterhalb dieser Kochplatte sind Heizkörper angeordnet, die sich über Federelemente an einer
stabilen Stütz- und Abschirmmulde abstützen und gegen die Glaskeramikplatte gedrückt werden,
wobei die Stütz- und Abschirmmulde mit dem Profilrahmen mittels diverser Befestigungselemente
verbunden ist.
Die DE-PS 32 42 026 beschreibt eine Kochmulde, bei der an der Innenseite eine umlaufende
Rahmenwand und ausschließlich im Bereich eines Trägerholms mit einem Träger einstückige und in
den Hohlraum hineinragende, den Träger versteifende und über einen wesentlichen Teil der Bautiefe
des Trägers sich erstreckende Profilelemente vorgesehen sind, die als Stütz- und
Befestigungselemente für Strahlungsheizkörper vorgesehen sind. Das Haupttrageteil dieser
Kochmulde ist vorzugsweise als Druckgußteil ausgebildet und mit einer Vielzahl von
Druckelementenausnehmungen, Rastkanten, Rastnocken, Zentrierteilen, Holmen und dergleichen
versehen.
In der EP 0 663 566 wird ein Kochfeld, im wesentlichen bestehend aus Glaskeramikplatte, Rahmen,
Dichtungselement, Sockel bzw. Fußteil, Abstandsstücken und von diesen Elementen
aufgenommenen Strahlungsheizkörpern beschrieben.
Ein Strahlungsheizkörper für Kochgeräte wird in der DE-OS 36 13 901 beschrieben, der in einer
Trägerschale hängend mit kompliziertem Rahmen-, Festhalte- und Federelement sowie
Verschraubungen bzw. Stellspindeln versehen ist.
Die bekannten Strahlungsheizkörper weisen überwiegend einen den elektrisch und thermisch
isolierenden Heizwendelträger umgebenden Blechnapf bzw. Trägerschale auf oder sind unmittelbar
von metallischen Rahmenteilen oder Gehäusen umgeben.
Die bekannten Kochmulden mit eingebettetem Strahlungsheizkörper sind in der Konstruktion
materialaufwendig und erfordern komplizierte Gußteile oder Tiefziehmulden sowie aufwendige
Vormontagen und Montagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einbaukochmulde der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 genannten Art so zu verbessern, daß eine einfache, kompakte und formstabile Bauweise
mit vergleichsweise wenigen Einzelteilen gefunden wird, typspezifische Tiefziehmulden oder
Druckgußteile mit hohen Werkzeugkosten entfallen und die Hauptteile eines solchen
Einbaukochfeldes universell mit großer Variantenvielfalt einsetzbar sind und so vorgefertigte
Einbaukochfelder den typspezifischen Anforderungen an eine geringe Einbauhöhe voll entsprechen.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Einbaukochfeld der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß ein Einsatz-Kochfeld für eine vorhandene Arbeitsplatte als Flachkochfeld ausgebildet ist
und darin angeordnete Strahlungsheizkörper bestehend aus einem Isolierträger mit Heizwiderstand
sowie einem auf dem Umfang des Isolierträgers angeordneten Faserring, der im endmontierten
Zustand des Flachkochfeldes an der Unterseite einer Glaskeramikplatte unter allen Temperatur-,
Lagerungs- und Transportbedingungen fest anliegt, angeordnet ist. Isolierträger sind nicht in einem
Blechnapf oder einer Trägerschale eingebettet. Ein Isolierträger wird je nach Beschaffenheit in eine
metallische Folie, insbesondere Aluminium-Knitterfolie, eingebettet. Auch liegt es im Bereich der
Erfindung, einen Isolierträger auf seinem äußeren seitlichen und unteren Bereich mit einer
aufgedampften Metallschicht und einer darüber angebrachten Schicht aus einem
hochwärmebeständigen Lack oder nur einer Lackschicht zu versehen, wie sie beispielsweise für die
Einfarbung von Kochplatten Verwendung findet.
Mehrere Strahlungsheizkörper werden mittels spezieller Halterungen und besonderer
Ausgestaltungen von Positionier- und Federelementen beabstandet auf einem Bodenblech federnd
gelagert und bilden nach erfolgter Montage ein Flachkochfeld, das als Einsatz-Kochfeld mit einer
Höhe, gemessen von der Oberkante einer Glaskeramikplatte bis zur Unterkante eines im
wesentlichen planen Bodenblechs, die gleich/kleiner als die Stärke bzw. Höhe einer herkömmlichen
Arbeitsplatte ist, Verwendung findet und maximal 38 mm beträgt.
Erfindungsgemäße Verwendung findet ein speziell geformter Rahmen, der mit einer Höhe im
eingebauten Zustand von maximal 37 mm im wesentlichen die Einbauhöhe bestimmt. Ein Rahmen ist
durch mindestens viermalige, etwa rechtwinklige Profilbiegungen in mindestens drei horizontale und
mindestens zwei vertikale Profilebenen gegliedert. Die horizontalen Abschnitte sind Auflageschenkel,
Auflageschulter und Schenkel. Zwischen Auflageschulter und Schenkel liegt ein vertikaler Abschnitt,
der die Höhe von in ein Flachkochfeld einzubringenden Strahlungsheizkörpern unter diesen
angeordneten Federelementen und neben den Strahlungsheizkörpern anbringbaren Anschluß-,
Klemm- und Regelvorrichtungen bestimmt.
Sowohl Bodenblech als auch Rahmen sind erfindungsgemäß so vorgefertigt, daß beide in ihrer
Anwendbarkeit eine große Variantenvielfalt repräsentieren und bei der Vor- bzw. Endmontage durch
Herausdrücken, Biegen und/oder Aufstellen variantenabhängige Positionier-, Befestigungs- und/oder
Federelemente erzeugnisspezifisch mit erforderlichen Bauelementen bestückt werden können.
Der wesentliche Vorteil dieser vorliegenden erfinderischen Lösung liegt in der Integration vieler
Funktionen, die ein Bodenblech erfüllt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die erforderlichen
typspezifischen Positionier- und/oder Haftefunktionen, Toleranzausgleichs-, Feder-, Anpaß- und
Dehnungsfunktionen für die zwischen Glaskeramikplatte, Rahmen und Bodenblech einzubringenden
Bauelemente wie Heizkörper mit elektrisch und thermisch isolierenden Boden- und Wandungsteilen
und elektrischen Anschluß- und Regelvorrichtungen durch im Bodenblech angeordnete, universell
verwendbare Ausnehmungen, Einschnitte, Ausklinkungen, u- und v-förmige Schlitzausstanzungen
und/oder Ausbiegungen erfolgt. Weitere Vorteile der erfinderischen Vorschläge liegen in dem
Wegfall aufwendig herzustellender Teile und dem Wegfall von einzeln zu montierenden Kleinteilen.
Es werden erfindungsgemäß aus einem Bodenblech eingeschnitten und/oder herausgeformt:
- - Einklink-, Rast- und/oder Halteeinschübe zum randseitigen Einklinken eines Bodenblechs in einen Rahmen;
- - ein oder mehrere federnde Halterungen, auf denen ein Strahlungsheizkörper aufliegt;
- - spitze Arretierungsdorne, die beim Auflegen eines Isolierträgers in diesen eingedrückt werden, um einen Strahlungsheizkörper verschiebesicher zu positionieren;
- - Zentrier-, Führungs- und Verdrehlaschen, wobei Führungslaschen ein Ende eines Temperaturfühlers aufnehmen.
Zur Montage wird ein universell verwendbares Bodenblech, aus dem in der Vorfertigung die
variantenspezifischen Elemente herausgebogen sind, mit Isolierträgern mit vormontierten
Heizwiderständen und über diesem angeordneten Temperaturreglern mit -fühlern bestückt. Bei der
Montage von Temperaturregelelementen wird ein Fühler mit seinem dem Regler entgegengesetzten
Ende in ein Langloch einer Führungslasche eingelegt und im übrigen in bekannter Weise positioniert.
Nachdem ein vorher mittels Verdrehlaschen auf einem Bodenblech arretierter Klemmstein befestigt
wurde, erfolgt die Verschweißung von Verbindungsbrücken, und ein Faserring wird aufgelegt. Zur
Positionierung eines Strahlungsheizkörpers kommen spezielle Ausführungen von Halteelementen zur
Anwendung.
Von den Halteelementen sind die erfindungsgemäßen Verdrehlaschen, die aus einem Bodenblech
ausgeformt werden, von besonderer Vielfalt und Universalität hinsichtlich ihrer Verwendungs- und
Einsatzmöglichkeiten. Das in seiner Variantenvielfalt beschriebene Bodenblech gestattet auch den
Einsatz bzw. die Montage vielfältiger Bauelemente, insbesondere unterschiedlicher Heizkörper mit
Hell- und Dunkelstrahlern in verschiedensten Dimensionen, verschiedenartiger Temperaturfühl- und
-regelvorrichtungen, unterschiedlich dimensionierter Anschluß- und Klemmvorrichtungen sowie
Verteil- und Zusatzelemente für die Stromzuführung. Die Verdrehlaschen weisen an ihren vertikalen
Seitenkanten Aussparungen auf, die seitlich versetzt unterschiedlich hoch angeordnet sind. Somit
können in sehr vorteilhafter Weise die verschiedenartigsten, höhenungleichen Bauelemente durch
Verdrehen des Oberteils verspannt werden. Durch die seitlich höhenversetzt angeordneten
Aussparungen können Wärmedehnungstoleranzen dadurch ausgeglichen werden, indem ein etwa um
45° verdrehtes Oberteil nach außerhalb abgewinkelt wird.
Zur Montage eines Flachkochfeldes als Variante eines Einsatz-Kochfeldes für Arbeitsplatten wird ein
Bodenblech mit Halteeinschüben auf einen Schenkel eines Rahmens geschoben und an der
gegenüberliegenden Seite durch Verschraubung verbunden. Nach Montage der Strahlungsheizkörper
erhalten diese ihre endgültige Position durch Verdrehlaschen und/oder Laschenstege und/oder Dorne
und/oder Zentrierlaschen und werden nach Auflegen einer Glaskeramikplatte mit Faserringen fest an
diese gepreßt.
In die zwischen Rand einer Glaskeramikplatte, einer Auflageschulter und einem Auflageschenkel
bestehende Dehnungsfuge wird ein hitzebeständiger, dauerelastischer Kleber eingebracht und eine T-
förmige Blende dauerhaft eingepreßt.
Ein Kabelbaum für die Elektroanschlüsse wird durch eine entsprechende Öffnung in dem vertikalen
Abschnitt eines Rahmens seitlich herausgeführt, und ein Bodenblech wird von außen mit einer
Metallfolie beklebt.
Eine andere Variante bezieht sich auf die Verwendung erfindungsgemäßen Einbau-Kochfeldes als
Aufsatz-Kochfeld. Die typ- bzw. variantenspezifische Vorfertigung von Bodenblech in Verbindung
mit Rahmen und Ausstanzung und Ausbiegung der entsprechend gewünschten Halte-, Fixier-,
Klemm- und Federelemente sowie Montage sonstiger Einbauelemente erfolgt wie oben beschrieben.
An einen Rahmen wird ein Umrahmen so befestigt, daß ein Auflageschenkel eines Rahmens auf
einem Stützschenkel des Umrahmens arretierend aufliegt und ein Schenkel mit dem vertikalen
Abschnitt eines Rahmens fest verbunden wird. Die wesentlichen Vorteile der Verwendung eines
erfindungsgemäßen Umrahmens liegen darin, daß einerseits Höhen- und Seitendifferenzen zwischen
den unterschiedlichen Herdgestellen durch verschieden dimensionierte Umrahmen ausgeglichen
werden können und andererseits eine wesentliche Montageerleichterung und -vereinfachung bei
optisch anspruchsvoller Ausgestaltung eines Umrahmens gegeben ist.
Im Bereich der Erfindung liegt ebenfalls eine Variante, die darin besteht, daß ein Rahmen in seinem
oberen Teil in einer u-förmigen Randumfassung endet und formschlüssig sich an einen Umrahmen
anschließt.
Diese erfindungsgemäßen Merkmale und weitere Merkmale bevorzugter Ausgestaltungen der
Erfindung gehen auch aus der Beschreibung der einzelnen Beispiele und den Zeichnungen hervor,
wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von
Unterkombinationen hier unter Schutz gestellt werden. Einzelne Ausführungsbeispiele der Erfindung
sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt einer Teilansicht erfindungsgemäßen Flachkochfeldes als Einsatz-Kochfeld in
eine Arbeitsplatte,
Fig. 2 einen Schnitt einer Teilansicht erfindungsgemäßen Flachkochfeldes als Aufsatz-Kochfeld auf
einem Herdgestell,
Fig. 3 eine Teilansicht aus Fig. 1,
Fig. 4 und 5 zeigen vergrößerte Darstellungen erfindungsgemäßer Ausführungsformen nach Fig. 2,
Fig. 6 und 7 zeigen einen Schnitt einer Teilansicht erfindungsgemäßen Flachkochfeldes in Einsatz
bzw. Aufsatzvariante,
Fig. 8 bis 10 Varianten erfindungsgemäßer Halteelemente in verschiedenen Montagestellungen,
Fig. 11 eine Teildraufsicht auf einen Klemmstein mit Halterung,
Fig. 12 eine Teilansicht eines Bodenblechs mit aufgelegtem Strahlungsheizkörper.
Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt einer Teilansicht eines erfindungsgemäßen Flachkochfeldes als Einsatz-
Kochfeld für eine vorhandene Arbeitsplatte 36. Im Flachkochfeld 1 sind Strahlungsheizkörper 2
angeordnet. Der Strahlungsheizkörper 2 besteht aus einem Isolierträger 8 mit Heizwiderstand 3
sowie einem auf dem Umfang des Isolierträgers 8 angeordneten Faserring 7, der im endmontierten
Zustand des Flachkochfeldes 1 an der Unterseite einer Glaskeramikplatte 4 unter allen Temperatur-,
Lagerungs- und Transportbedingungen fest anliegt. Der Isolierträger 8 ist nicht wie bei den
bekannten Strahlungsheizkörpern 2 in einem Blechnapf oder einer Trägerschale eingebettet. Das im
Zugdruckumformverfahren hergestellte Werkstück entfällt. Dies deshalb, weil einerseits in einem als
komplette Montageeinheit auszuführenden Flachkochfeld 1 ein besonderer Schutz der Bauteile
Isolierträger 8 und Faserring 7 nicht erforderlich ist und andererseits erfindungsgemäß Klemm-,
Anschluß- und Temperaturregeleinrichtungen nicht, wie weiter unten noch auszuführen ist, am
Blechnapf bzw. der Trägerschale befestigt werden. Auch ist es erfindungsgemäß nicht erforderlich,
bestimmte Zieh- und Federvorrichtungen an Blechnapf bzw. Trägerschale zu befestigen.
Um aber der Tatsache gerecht zu werden, daß insbesondere der Isolierträger 8 je nach
Beschaffenheit leicht ausbröckelt bzw. seine Oberfläche nicht ausreichend abriebfest ist, wird dieser
erfindungsgemäß je nach verwendetem Material in eine metallische Folie, insbesondere Aluminium-
Knitterfolie eingebettet. Auch liegt es im Bereich der Erfindung, den Isolierträger 8 auf seinem
äußeren seitlichen und unteren Bereich mit einer aufgedampften Metallschicht und einer darüber
angebrachten Schicht aus einem hochwärmebeständigen Lack oder nur einer Lackschicht zu
versehen, wie sie beispielsweise für die Einfärbung von Kochplatten Verwendung findet.
Mehrere Strahlungsheizkörper 2 werden - wie nachfolgend zu beschreiben ist - mittels spezieller
Halterungen und besonderer Ausgestaltungen von Positionier- und Federelementen beabstandet auf
einem Bodenblech 6 gelagert und bilden nach erfolgter Montage ein Flachkochfeld 1, das als Einsatz-
Kochfeld mit einer Höhe A - wie in Fig. 1 ersichtlich - von der Oberkante einer Glaskeramikplatte 4
bis zur Unterkante eines im wesentlichen planen Bodenblechs 6 Verwendung findet. Die Höhe A des
Flachkochfeldes 1 ist gleich/kleiner als die Stärke bzw. Höhe einer herkömmlichen Arbeitsplatte 36
und beträgt maximal 38 mm.
Es entfällt bei vorliegender Erfindung eine in aufwendiger Weise im Zugdruckumformen hergestellte
Bodenwanne. Dies im besonderen durch Verwendung eines speziell geformten Rahmens 5, der mit
einer Höhe im eingebauten Zustand von maximal 37 mm im wesentlichen die Einbauhöhe A
bestimmt. Der Rahmen 5, hergestellt beispielsweise im Walzprofilverfahren, ist durch mindestens
viermalige, etwa rechtwinklige Profilbiegungen in mindestens drei horizontale und mindestens zwei
vertikale Profilebenen gegliedert. Die horizontalen Abschnitte sind der Auflageschenkel 10, die
Auflageschulter 38 und der Schenkel 9. Zwischen Auflageschulter 38 und Schenkel 9 liegt ein
vertikaler Abschnitt, der die Höhe von in das Flachkochfeld 1 einzubringenden
Strahlungsheizkörpern 2, unter diesem angeordneten Federelementen und neben den
Strahlungsheizkörpern 2 anbringbaren Anschluß-, Klemm- und Regelvorrichtungen bestimmt.
Sowohl das Bodenblech 6 als auch der Rahmen 5 sind so vorgefertigt, daß beide in ihrer
Anwendbarkeit eine große Variantenvielfalt repräsentieren und bei der Vor- bzw. Endmontage durch
Herausdrücken, Biegen und/oder Aufstellen variantenabhängige Positionier-, Befestigungs- und/oder
Federelemente erzeugnisspezifisch mit erforderlichen Bauelementen bestückt werden können.
Der wesentliche Vorteil dieser vorliegenden erfinderischen Lösung liegt in der Integration vieler
Funktionen, die das Bodenblech 6 erfüllt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die erforderlichen
typspezifischen Positionier- und/oder Haltefunktionen, Toleranzausgleichs-, Feder-, Anpaß- und
Dehnungsfunktionen für die zwischen Glaskeramikplatte 4, Rahmen 5 und Bodenblech 6
einzubringenden Bauelemente wie Heizkörper mit elektrisch und thermisch isolierenden Boden- und
Wandungsteilen und elektrischen Anschluß- und Regelvorrichtungen durch im Bodenblech 6
angeordnete, universell verwendbare Ausnehmungen, Einschnitte, Ausklinkungen, u- und v-förmige
Schlitzausstanzungen und/oder Ausbiegungen erfolgt. Weitere Vorteile der erfinderischen
Vorschläge liegen in dem Wegfall aufwendig herzustellender Teile und dem Wegfall von einzeln zu
montierenden Kleinteilen.
In der Vorfertigung wird das Bodenblech 6 universell, beispielsweise durch Stanzung und/oder
Laserstrahl-Schneiden, vorbereitet. Es werden erfindungsgemäß aus dem Bodenblech 6
eingeschnitten und/oder herausgeformt:
- - Einklink-, Rast- und/oder Halteeinschübe 46 - wie in Fig. 12 dargestellt - zum randseitigen Einklinken des Bodenblechs 6 in den Rahmen 5 vorzugsweise nur an einer Randseite des Bodenblechs 6, um an dem gegenüberliegenden Rahmenteil eine Verschraubung 18 mit dem Schenkel 9 des Rahmens 5 vorzunehmen;
- - eine in den Fig. nicht dargestellte federnde Halterung, als federnde Lasche ausgebildet, auf der der Strahlungsheizkörper 2 aufliegt, wobei die federnde Lasche in ihrer für den Strahlungsheizkörper 2 vorgesehenen Auflagefläche relativ großflächig ausgebildet ist, um im Zentrum des Isolierträgers 8 ein Durchdrücken derselben durch die Federkraft der federnden Lasche zu verhindern
oder
- - mehrere federnde Laschen 20 (Fig. 1, 2, 6 und 7), die mit ihren Zungenenden den äußeren kompakten Randbereich des Isolierträgers 8 federnd stützen;
- - an den Zungenenden der Laschen 20 in der Vorfertigung eingeschnittene und ausgebogene, spitze Arretierungsdorne 43 (Fig. 1), die während der Montage im äußeren unteren Randbereich beim Auflegen des Isolierträgers 8 in diesen eingedrückt werden und den Isolierträger 8 und damit den Strahlungsheizkörper 2 verschiebesicher positionieren
und/oder
- - Dorne 21 (Fig. 1 und 2), die je nach variantenspezifischer Verwendung von Strahlungsheizkörpern 2 aus dem Bodenblech durch v-förmige Schlitzausstanzung und Ausbiegung ausgeformt sind und der verschiebesicheren Positionierung des Strahlungsheizkörpers 2 dienen und Anwendung finden, wenn in spezieller Ausführung keine Arretierungsdorne 43 an den Laschen 20 vorgesehen sind;
- - Zentrierlaschen 42 (Fig. 6 und 7), die im rechten Winkel zum Bodenblech 6 am Umfang eines Strahlungsheizkörpers 2 aufgestellt sind und der variantenspezifischen, verschiebesicheren Positionierung des Strahlungsheizkörpers 2 dienen, sofern keine spitzen Arretierungsdorne 43 oder Dorne 21 zur Anwendung kommen
und/oder
- - Führungslaschen 39, wie sie in der Draufsicht aus Fig. 12 erkennbar sind, die ebenfalls u-förmig aus dem Bodenblech geschnitten und herausgebogen sind und im oberen Laschenteil ein Langloch 32 aufweisen. Diese Führungslaschen 39 nehmen nach der Montage die in bekannter Weise über den Heizwiderständen 3 liegenden Temperaturfühler 33 mit ihrem dem Temperaturregler 34 entgegengesetzten Ende auf. Die im Bodenblech 6 angeordneten Führungslaschen 39 entsprechen zweckmäßigerweise der Anzahl der Strahlungsheizkörper 2. Das Langloch 32 im oberen Teil der Führungslasche 39 ist so dimensioniert, daß Wärmedehnungstoleranzen ausgleichbar sind
und/oder
- - Verdrehlaschen 25 (Fig. 8 bis 12), die vorzugsweise durch u-förmige Schlitzausstanzung und Ausbiegung ausgeformt, senkrecht zum Bodenblech 6 aufgestellt, mit Aussparungen 35; 35a; 35b und/oder Langloch 32 versehen sind und einzeln oder paarweise angeordnet elektrische Anschluß- und/oder Regelvorrichtungen arretierend aufnehmen. Die Verdrehlaschen sind dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Aussparungen 35; 35a; 35b, insbesondere ihre seitlich unterschiedlich versetzte Anordnung, so gewählt ist, daß eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten zum Halten höhenungleicher Bauelemente mittels Unterkanten 44a der Laschenstege 44 einzeln oder paarweise angeordneter elektrischer Anschluß- und/oder Regelvorrichtungen arretierend erfolgen kann.
Zur Montage wird das universell verwendbare Bodenblech 6, aus dem in der Vorfertigung die
variantenspezifischen Elemente herausgebogen sind, mit Isolierträgern 8 mit vormontierten
Heizwiderständen 3 und über diesem angeordneten Temperaturreglern 34 mit -fühlern 33 bestückt.
Bei der Montage der Temperaturregelelemente wird der Fühler 33 mit seinem dem Regler 34
entgegengesetzten Ende in ein Langloch 32 der Führungslasche 39 eingelegt und im übrigen in
bekannter Weise positioniert. Nachdem ein vorher mittels Verdrehlaschen 25 auf dem Bodenblech 6
arretierter Klemmstein 28 befestigt wurde, erfolgt die Verschweißung der Verbindungsbrücken 27,
und der Faserring 7 wird aufgelegt. Zur Positionierung des Strahlungsheizkörpers 2 kommen, wie
oben beschrieben, spezielle Ausführungen von Halteelementen wie Arretierdorne 43, Dorne 21,
Zentrierlaschen 42, Führungslaschen 39 und/oder Verdrehlaschen 25 zur Anwendung.
Von den Halteelementen sind die Verdrehlaschen 25, die aus dem Bodenblech 6 ausgeformt werden,
von besonderer Vielfalt und Universalität hinsichtlich ihrer Verwendungs- und Einsatzmöglichkeiten.
Das in seiner Variantenvielfalt beschriebene Bodenblech 6 gestattet auch den Einsatz bzw. die
Montage vielfältiger Bauelemente, insbesondere unterschiedlicher Heizkörper mit Hell- und
Dunkelstrahlern in verschiedensten Dimensionen, verschiedenartiger Temperaturfühl- und
-regelvorrichtungen, unterschiedlich dimensionierter Anschluß- und Klemmvorrichtungen sowie
Verteil- und Zusatzelemente für die Stromzuführung. Um nicht wegen regelmäßig sich beispielsweise
ändernder Kundenwünsche auch die Herstellung von Bodenblechen 6 und/oder Einbauelementen
laufend ändern zu müssen, sind die Verdrehlaschen 25 erfindungsgemäß - wie in den Fig. 8 bis 12
gezeigt - besonders gestaltet. Fig. 8 zeigt eine Verdrehlasche 25 in von der Bodenplatte 6 vertikal
abgewinkelter Stellung mit Aussparungen 35 und einem Oberteil 26 mit Langloch 32. Fig. 9 stellt
eine Verdrehlasche 25 mit einer größeren Anzahl von Aussparungen 35 dar, wobei das Oberteil 26
um die Aussparung 35b abgewinkelt und die Aussparung 35a aufgeweitet ist. In Fig. 10 ist eine
Verdrehlasche 25 nach Fig. 9 dargestellt, deren Oberteil 26 um ca. 45° verdreht ist. Die Draufsicht
auf einen Klemmstein 28 mit Verdrehlasche 25 in montiertem Zustand zeigt Fig. 11. Die
Verdrehlaschen 25 weisen an ihren vertikalen Seitenkanten Aussparungen 35 auf, die seitlich versetzt
unterschiedlich hoch angeordnet sind. Somit können in sehr vorteilhafter Weise die
verschiedenartigsten, höhenungleichen Bauelemente durch Verdrehen des Oberteils 26 verspannt
werden. Durch die erfindungsgemäß seitlich höhenversetzt angeordneten Aussparungen 35 können
Wärmedehnungstoleranzen, beispielsweise von Klemmsteinen, wie sie in vorliegender Erfindung in
unterschiedlichster Form anbringbar sind, dadurch ausgeglichen werden, daß ein etwa um 45°
verdrehtes Oberteil 26 nach außerhalb von Führungsschlitzen 48 eines Klemmsteins 28 abgewinkelt
wird. Dabei verringert sich die Aussparung 35b, und die Aussparung 35a wird geweitet. Es ist
unerheblich, ob erst ein Verdrehen des Oberteils 26 und danach ein Abwinkeln desselben erfolgt oder
ob erst das Abwinkeln und danach das Verdrehen vorgenommen wird. Der Effekt des Abwinkelns in
Verbindung mit dem Verdrehen besteht darin, daß zwischen zu fixierender Oberkante des
Klemmsteins 28 und Unterkante 44a der aufgeweiteten Aussparung 35a ein Dehnungsabstand
entsteht, die vertikale Arretierung gegeben ist und der abgewinkelte Steg 44b den Klemmstein 28
seitlich an der Führungskante 45 zusätzlich fixiert.
Zur Montage des Flachkochfeldes 1 als Variante eines Einsatz-Kochfeldes für Arbeitsplatten 36 wird
das Bodenblech 6 mit der Seite, an welcher sich die in Fig. 12 dargestellten Halteeinschübe 46
befinden, auf den Schenkel 9 des Rahmens 5 geschoben und an der gegenüberliegenden Seite durch
Verschraubung 18 mit dem Schenkel 9 des Rahmens 5 verbunden. Auf dem bereits vorgefertigten
Bodenblech 6 - die entsprechenden Halterungen, Positionier- und Federvorrichtungen sind
aufgebogen - wird der Strahlungsheizkörper 2 mit inliegendem Heizwiderstand 3 ausgerichtet. Wie
in Fig. 12 gezeigt, werden - wie bereits oben beschrieben - der Temperaturfühler 33 in ein nicht
näher dargestelltes Langloch der Führungslasche 39 eingeführt, der Temperaturregler 34 mittels
Haltezunge 47 und der Klemmstein 28 mittels Verdrehlaschen 25 mit Abstand zum Umfang des
Strahlungsheizkörpers 2 befestigt. Die Verbindungsbrücken 27 werden in bekannter Weise
angeschlossen. In dem in Fig. 12 dargestellten Beispiel erhält der Strahlungsheizkörper 2 seine
endgültige Position, indem die Oberteile 26 von Verdrehlaschen 25 leicht verdreht und mit ein oder
zwei Laschenstegen 44 (Fig. 9 und 10) in den Rand des Isolierträgers 8 und/oder in den Faserring 7
gedrückt werden. Wie aus den Fig. 1 bis 7 ersichtlich, liegt nun der Strahlungsheizkörper 2 auf
federnden Laschen 20 und wird bis zur endgültigen Positionierung durch die Verdrehlaschen 25 von
Dornen 21 und/oder Arretierdornen 43 gegen seitliche Verschiebung gesichert. Je nach gewählter
Montagevariante und möglicherweise erforderlicher Zwischentransporte bis zur Endmontage kann
auf eine Positionierung durch Verdrehlaschen 25 und/oder Zentrierlaschen 42 verzichtet werden,
wenn sogleich nach Auflegen des Strahlungsheizkörpers 2 und dessen Positionierung mittels
Dornen 21 oder Arretierdornen 43 die Glaskeramikplatte 4 aufgelegt wird und damit der Faserring 7
fest an diese gepreßt wird.
In die zwischen Rand der Glaskeramikplatte 4, Auflageschulter 38 und Auflageschenkel 10
bestehenden Dehnungsfuge wird ein hitzebeständiger, dauerelastischer Kleber 11 eingebracht und
eine Blende 12, wie in Fig. 3 dargestellt, dauerhaft eingepreßt. Das so montierte Flachkochfeld 1 ist
für den Transport bzw. die Endmontage zum Einsatz in Küchen-Arbeitsplatten 36 fertig.
Aus Gründen der Einsparung von Transportraum wird zweckgemäß der Kabelbaum für die
Elektroanschlüsse je nach Kundenwunsch durch eine entsprechende Öffnung in dem vertikalen
Abschnitt des Rahmens 5 seitlich herausgeführt. Das Flachkochfeld 1 ist somit besser stapelfähig.
Zur Vermeidung von unerwünschter Wärmeabstrahlung durch die Öffnungen im Bodenblech 6 und
zur Verhinderung des Eindringens von Staub wird dieses mit einer Metallfolie beklebt.
Diese Ausführungsform bezieht sich im wesentlichen auf die in den Fig. 2, 4, 5 und 7 dargestellten
Zeichnungen eines Flachkochfeldes 1 auf die Verwendung als Aufsatz-Kochfeld. Die typ- bzw.
variantenspezifische Vorfertigung von Bodenblech 6 in Verbindung mit Rahmen 5 und Ausstanzung
und Ausbiegung der entsprechend gewünschten Halte-, Fixier-, Klemm- und Federelemente sowie
Montage sonstiger Einbauelemente erfolgt wie in Beispiel 1 beschrieben. In der Vorfertigung wird an
dem Rahmen 5 ein Umrahmen 14 so befestigt, daß der Auflageschenkel 10 des Rahmens 5 auf dem
Stützschenkel 16 des Umrahmens 14 arretierend aufliegt und der Schenkel 15 durch Niet 19 mit dem
vertikalen Abschnitt des Rahmens 5 fest verbunden wird. Die wesentlichen Vorteile des
Umrahmens 14 liegen darin, daß einerseits Höhen- und Seitendifferenzen zwischen den
unterschiedlichen Herdgestellen 17 durch verschieden dimensionierte Umrahmen 14 ausgeglichen
werden können und andererseits eine wesentliche Montageerleichterung und -vereinfachung bei
optisch anspruchsvoller Ausgestaltung des Umrahmens 14 gegeben ist.
Eine besondere Ausführungsform mit einem von der bisher beschriebenen Form abweichenden
Rahmen 5 zeigt Fig. 4. Hier ist der Auflageschenkel 10 des Rahmens 5 um die Abwinkelung 22
verlängert, so daß der Rahmen 5 in seinem oberen Teil in einer u-förmigen Randumfassung endet.
Der Stützschenkel 16 des Umrahmens 14 wird nunmehr von dem U-Profil, gebildet aus
Auflageschenkel 10 und abgewinkelter Verlängerung 22, umschlossen.
Anstelle der Abwinkelung des Rahmens 5 durch abgewinkelte Verlängerung 22 kann ein Aufsatz-
Kochfeld je nach Kundenwunsch einen Rahmen 5 ohne abgewinkelte Verlängerung 22 aufweisen,
dafür aber nach einer weiteren erfinderischen Ausgestaltung mit einer - wie in Fig. 5 gezeigt -
Winkelblende 13 ausgestattet sein. Die Vorteile liegen auch hier, wie oben beschrieben, auf der
Hand.
Claims (26)
1. Einbau-Kochfeld mit einer Kochstellen aufweisenden Kochplatte, insbesondere
Glaskeramikplatte, mit Rahmen zur Befestigung von Bauelementen, mit oberer Rahmenblende
und einer im wesentlichen senkrecht umlaufenden Rahmenwand, mit Kochstellen zugeordnetem
Heizkörper, bestehend aus Heizwiderstand sowie elektrisch und thermisch isolierenden Boden-
und Wandungsteilen, und mit elektrischen Anschluß- und Regelvorrichtungen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kochfeld als Aufsatz- und Einsatz-Flachkochfeld (1) mit einer
Höhe (A) von der Oberkante der Glaskeramikplatte (4) bis zur Unterkante eines im wesentlichen
planen Bodenblechs (6) von kleiner als die Höhe bzw. Stärke einer herkömmlichen
Arbeitsplatte (36) ausgebildet ist und vorzugsweise die Höhe (A) maximal 38 mm beträgt und
das Bodenblech (6) die Integration vieler Funktionen, vorzugsweise typspezifischer Positionier
und/oder Haltefunktionen, Toleranzausgleichs-, Feder-, Anpaß- und Dehnungsfunktionen für die
zwischen Glaskeramikplatte (4), einem Rahmen (5) und Bodenblech (6) einzubringenden
Bauelemente, nämlich Heizkörper mit elektrisch und thermisch isolierenden Boden- und
Wandungsteilen und elektrischen Anschluß- und Regelvorrichtungen, durch im Bodenblech (6)
angeordnete, universell verwendbare Ausnehmungen, Einschnitte, Ausklinkungen, u- und v-
förmige Schlitzausstanzungen und/oder Ausbiegungen einschließt.
2. Einbau-Kochfeld mit einer Kochstellen aufweisenden Kochplatte, insbesondere
Glaskeramikplatte, mit Rahmen zur Befestigung von Bauelementen, mit oberer Rahmenblende
und einer im wesentlichen senkrecht umlaufenden Rahmenwand, mit Kochstellen zugeordnetem
Heizkörper, bestehend aus Heizwiderstand sowie elektrisch und thermisch isolierenden Boden-
und Wandungsteilen und mit elektrischen Anschluß- und Regelvorrichtungen, dadurch
gekennzeichnet, daß ein die Einbauhöhe (A) des als Aufsatz- und Einsatz-Flachkochfeldes (1)
ausgebildeten Kochfeldes bestimmender Rahmen (5), dessen Höhe geringer ist als die Höhe bzw.
Stärke einer herkömmlichen Arbeitsplatte (36), vorzugsweise eine Höhe von maximal 37 mm hat
und der Rahmen (5) durch mindestens viermalige, etwa rechtwinklige Profilbiegungen in
mindestens drei horizontale und mindestens zwei vertikale Profilebenen gegliedert ist.
3. Einbau-Kochfeld nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) aus einem
sich auf der Arbeitsplatte (36) oder einem Umrahmen (14) abstützendem Auflageschenkel (10),
einer eine Glaskeramikplatte (4) halternden Auflageschulter (38), einem wesentlich die
Einbauhöhe bestimmenden vertikal verlaufenden Rahmenteil und einem ein Bodenblech (6)
haltenden Schenkel (9) besteht.
4. Einbau-Kochfeld nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auflageschenkel (10) des Rahmens (5) in seiner Profilbreite so
bemessen ist, daß er von einem am äußeren Rand des Flachkochfeldes (1) verlaufenden Schenkel
einer Blende (12) abgedeckt ist.
5. Einbau-Kochfeld nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Auflageschenkel (10) des Rahmens (5) in seiner Ausführung für die
Verwendung in einem Aufsatz-Flachkochfeld (1) in seiner Profilbreite so bemessen ist, daß er von
einem am äußeren Rand des Flachkochfeldes (1) verlaufenden U-Profil einer Winkelblende (13)
verdeckt ist und diese mit ihrem U-Profil bündig mit einem Umrahmen (14) abschließt.
6. Einbau-Kochfeld nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) in seiner Ausführung für die Verwendung in einem
Aufsatz-Flachkochfeld (1) eine abgewinkelte Verlängerung (22) des Schenkels (10) um den
Stützschenkel (16) des Umrahmens (14) aufweist, so daß der Rahmen (5) in seinem oberen Teil
ein nach unten offenes U bildet und die abgewinkelte Verlängerung (22) bündig an der vertikalen
Außenflanke des Umrahmens (14) anliegt.
7. Einbau-Kochfeld nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) vorzugsweise in seiner größten vertikalen Profilfläche
Halterungen und/oder Ösen zum Einklinken von Verspannelementen zum Verbinden mit der
Arbeitsplatte (36) oder Nieten (19) zur dauerhaften Verbindung von dem Rahmen (5) mit einem
Schenkel (15) eines Umrahmens (14) und/oder Durchführungsöffnungen aufweist.
8. Einbau-Kochfeld nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bodenblech (6) mindestens in einem Randbereich Einklink-, Rast
und/oder Halteeinschübe (46) zum Einklinken in einen Schenkel (9) des Rahmens (5) aufweist.
9. Einbau-Kochfeld nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) mit seinem Schenkel (9) so bemessen ist, daß mindestens
der an einer Seite eines Flachkochfeldes (1) befindliche Schenkel (9) Einklink-, Rast- und/oder
Halteeinschübe (46) zum Einklinken eines Bodenblechs (6) aufnimmt und einen Schenkel (9)
eines gegenüberliegenden Rahmens (5) eine Verschraubung (18) zwischen Schenkel (9) und
Bodenblech (6) aufweist.
10. Einbau-Kochfeld nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) in seiner Ausführung für die Verwendung in einem
Aufsatz-Flachkochfeld (1) mit einem Umrahmen (14) verbunden ist, der in Ebene der
Glaskeramikplatte (4) den Auflageschenkel (10) des Rahmens (5) stützt, mit einem horizontalen
Schenkel auf dem Herdgestell (17) aufliegt und mit einem vertikalen Schenkel (15) mit dem
Rahmen (5) fest verbunden ist.
11. Einbau-Kochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein planes Bodenblech (6)
universell verwendbare Ausnehmungen, Einschnitte, Ausklinkungen, u- und v-förmige
Schlitzausstanzungen und/oder Ausbiegungen aufweist und diese Formabweichungen sich im
wesentlichen nach einer Seite des Bodenblechs (6) erstrecken.
12. Einbau-Kochfeld nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine federnde Halterung für einen Strahlungsheizkörper (2)
unterhalb eines solchen im Bodenblech (6) angeordnet ist.
13. Einbau-Kochfeld nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine federnde Halterung mittig und mit großflächiger Auflage für einen
Strahlungsheizkörper (2) unterhalb eines solchen im Bodenblech (6) angeordnet ist.
14. Einbau-Kochfeld nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bodenblech (6) beispielsweise durch u-förmige Schlitzausstanzungen
und Ausbiegungen relativ schmal hergestellte, als federnde Laschen (20) ausgebildete
Biegezungen aufweist, auf denen ein Strahlungsheizkörper (2) aufliegt.
15. Einbau-Kochfeld nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere federnde Laschen (20) vorzugsweise an dem äußeren unteren
Randbereich eines Strahlungsheizkörpers (2) anliegen.
16. Einbau-Kochfeld nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laschen (20) vorzugsweise an ihren höchstgelegenen Abschnitten
durch v-förmige Schlitzausstanzung und Ausbiegung ausgeformte, kleine spitze
Arretierungsdorne (43) aufweisen, die nach der Montage eines Strahlungsheizkörpers (2) in dem
äußeren unteren Randbereich eines Isolierträgers (8) eingedrückt sind und den
Strahlungsheizkörper (2) verschiebesicher positionieren.
17. Einbau-Kochfeld nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bodenblech (6) durch v-förmige Schlitzausstanzung und Ausbiegung
ausgeformte Dorne (21) aufweist, die im rechten Winkel zum Bodenblech (6) aufgestellt, nach
der Montage in den äußeren unteren Randbereich eines Isolierträgers (8) eingedrückt sind und
den Strahlungsheizkörper (2) verschiebesicher positionieren.
18. Einbau-Kochfeld nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bodenblech (6) durch u- förmige Schlitzausstanzung und Ausbiegung
ausgeformte Zentrierlaschen (42) aufweist, die im rechten Winkel zum Bodenblech (6) am
Umfang eines Strahlungsheizkörpers (2) aufgestellt diesen verschiebesicher positionieren.
19. Einbau-Kochfeld nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bodenblech (6) beispielsweise durch u-förmige Schlitzausstanzung
und Ausbiegung ausgeformte Biegezunge aufweist, die als senkrecht zum Bodenblech (6)
aufgestellte Führungslasche (39) mit einem in ihrem oberen Abschnitt angeordneten Langloch
Wärmedehnungstoleranzen höhenausgleichend einen in bekannter Weise durch den Faserring (7)
führenden Temperaturfühler (33) mit seinem dem Temperaturregler (34) entgegengesetzten
Ende aufnimmt und die den Temperaturregler (34) tragende Haltezunge (47) federnd
abgekröpft ist.
20. Einbau-Kochfeld nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bodenblech (6) beispielsweise durch u-förmige Schlitzausstanzung
und Ausbiegung ausgeformte Biegezungen aufweist, die als vorzugsweise senkrecht zum
Bodenblech (6) aufgestellte Verdrehlaschen (25) mit Aussparungen (35) und Laschenstegen
(44) versehen sind, um die Peripherie eines Strahlungsheizkörpers (2), diesen positionierend
angeordnet sind.
21. Einbau-Kochfeld nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Verdrehlaschen (25) mit Aussparungen (35), Laschenstegen (44) und
Oberteilen (26) um die Peripherie eines Strahlungsheizkörpers (2) diesen positionierend und die
geringfügig in den Umfang des Isolierträgers (8) und/oder Faserring (7) verdrehten Oberteile
(26) und/oder Laschenstege (44) den Strahlungsheizkörper (2) angeordnet sind.
22. Einbaukochfeld nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bodenblech (6) beispielsweise durch u-förmige Schlitzausstanzung
und Ausbiegung ausgeformte Biegezungen aufweist, die als vorzugsweise senkrecht zum
Bodenblech (6) aufgestellte Verdrehlaschen (25) mit Aussparungen (35; 35a; 35b) und/oder
Langloch (32) versehen sind, einzeln oder paarweise angeordnet elektrische Anschluß- und/oder
Regelvorrichtungen arretierend aufnehmen.
23. Einbau-Kochfeld nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anordnung der Aussparungen (35; 35a; 35b) der Verdrehlaschen (25)
seitlich unterschiedlich höhenversetzt so gewählt ist, daß eine Vielzahl von
Variationsmöglichkeiten zum Haltern höhenungleicher Bauelemente mittels Unterkanten (44a)
der Laschenstege (44) einzeln oder paarweise angeordneter elektrischer Anschluß- und/oder
Regelvorrichtungen arretierend erfolgt.
24. Einbau-Kochfeld nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Klemmsteine (28) und/oder Temperaturregler (34) und/oder sonstige
Einbauelemente unabhängig von einem Strahlungsheizkörper (2) befestigt, von
Verdrehlaschen (25) vorzugsweise zwischen zwei Verdrehlaschen (25) gehalten und durch etwa
45°-Verdrehung eines Oberteils (26) der Verdrehlaschen (25) am Bodenblech (6) verspannt
sind.
25. Einbau-Kochfeld nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das um etwa 45° verdrehte Oberteil (26) einer Verdrehlasche (25) nach
Verspannen von Klemmsteinen (28) und/oder Temperaturreglern (34) und/oder sonstigen
Einbauelementen das Oberteil (26) etwa um die Höhe einer Aussparung (35) seitlich gekippt,
dabei eine aufgewinkelten Aussparung (35a) entstehend und einen Dehnungsabstand zwischen
Oberkante eines zu arretierenden Einbauelementes und Unterkante (44a) eines Laschensteges
(44) bildend angeordnet ist.
26. Einbau-Kochfeld nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Oberteil (26) einer Verdrehlasche (25) nach Kipp- und
Verdrehvorgang neben Führungskanten (45) von zu arretierenden Einbauelementen angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19604234A DE19604234A1 (de) | 1996-01-29 | 1996-01-29 | Einbaukochfeld |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19604234A DE19604234A1 (de) | 1996-01-29 | 1996-01-29 | Einbaukochfeld |
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Country | Link |
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