DE10155789A1 - Anordnung mit einer Kochmulde und einem Zwischenboden sowie Zwischenboden - Google Patents

Anordnung mit einer Kochmulde und einem Zwischenboden sowie Zwischenboden

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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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Abstract

Es sind Anordnungen mit einer Kochmulde, die in einem Arbeitsplattenausschnitt (3) eingesetzt ist, und einem Zwischenboden (27) bekannt, der ein Unterbau-Möbelstück (17, 19) unterhalb der Kochmulde (11) von der Kochmulde (11) trennt. Damit eine Bedienperson in einfacher Weise einen solchen Zwischenboden nachrüsten kann, weist der Zwischenboden zumindest ein Montagemittel (31, 33, 35) auf, mit dem der Zwischenboden (27) auf der von dem Unterbau-Möbelstück (17, 19) abgewandten Seite des Zwischenbodens (27) an einem Gegenstück gehaltert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer Kochmulde, die in einem Ausschnitt einer Arbeitsplatte eingesetzt ist, und einem Zwischenboden, der unterhalb eines Muldenbodens der Kochmulde angeordnet ist und der einen Raum unterhalb der Kochmulde von dem Muldenboden trennt.
  • Aus der DE 32 41 931 ist eine gattungsgemäße Anordnung bekannt, in der eine Kochmulde in einem Ausschnitt einer horizontalen Arbeitsplatte eingesetzt ist. Unterhalb der Arbeitsplatte befindet sich ein Unterbauschrank. Dieser besitzt eine Aussparung, die nach unten hin begrenzt ist durch einen Zwischenboden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anordnung mit einer Kochmulde und einem Zwischenboden sowie einen Zwischenboden bereitzustellen, der in einfacher Weise unterhalb der Kochmulde eingebaut werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist durch eine Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 sowie des Patentanspruches 9 gelöst. Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 und des Patentanspruches 9 weist der Zwischenboden zumindest ein Montagemittel auf, mit dem der Zwischenboden auf der von dem Raum abgewandten Seite des Zwischenbodens an einem Gegenstück gehaltert ist. Vorteilhafterweise ist das Montagemittel des Zwischenbodens unabhängig von den baulichen Gegebenheiten im Raum unterhalb der Kochmulde gehaltert. Der Zwischenboden schützt eine Bedienperson vor zufälliger Berührung des Muldenbodens. Ein solcher Berührungsschutz ist erforderlich, da sich der Muldenboden im Betrieb der Kochmulde bis in eine Größenordnung von 150°C erhitzen kann. Der Zwischenboden ist beispielsweise aus einem Metallblech oder einer Kunststoffplatte gefertigt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gegenstück durch die Arbeitsplatte und/oder durch die Kochmulde gebildet. Dadurch ist der Zwischenboden in einfacher Weise durch eine Bedienperson nachrüstbar, ohne dass ein unterhalb der Kochmulde angeordnetes Möbelstück entsprechend anzupassen ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist das Montagemittel an zumindest einem Schenkel des Zwischenbodens vorgesehen, der bevorzugt senkrecht zum Zwischenboden ausgebildet ist. Eine Höhenposition des Montagemittels an dem senkrechten Schenkel bestimmt einen Abstand des Zwischenbodens vom Muldenboden. Durch geeignete Auslegung der Höhenposition des Montagemittels ist der Zwischenboden über einen Luftspalt vom Muldenboden beabstandet, der eine zusätzliche Wärmeisolierung des Muldenbodens vorsieht.
  • Zur Schaffung von Montagefreiheit sind am Zwischenboden, insbesondere am Schenkel des Zwischenbodens, eine Vielzahl von Montagemitteln vorgesehen, die in verschiedenen Höhenpositionen angeordnet sind. Durch geeignete Auswahl aus der Vielzahl von Montagemitteln ist der Abstand des Zwischenbodens vom Muldenboden einstellbar.
  • Die Montagefreiheit ist weiter erhöht, wenn der Schenkel zumindest eine Sollbiegestelle aufweist. Mittels der Sollbiegestelle ist die Position des Schenkels in einfacher Weise an korrespondierende Gegenstücke anpaßbar.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung weist der Zwischenboden einen Halter auf, mit dem eine Höhenposition des Zwischenbodens in Bezug auf den Muldenboden eingestellt ist. Bevorzugt ist der Halter als ein zur Zwischenbodenfläche paralleler Schenkel ausgebildet. Der Schenkel kann in einer Zwischenlage zwischen der Kochmulde und einer im Arbeitsplattenausschnitt angeordneten Einbauleiste der Kochmulde eingelegt sein, um den Zwischenboden zu haltern. Dadurch sind keinerlei zusätzliche Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben, zur Befestigung des Zwischenbodens notwendig.
  • Ein zusätzlicher seitlicher Berührschutz des Muldenbodens kann durch Seitenwände des Zwischenbodens bereitgestellt werden, die zu der Arbeitsplatte und/oder zu der Kochmulde hin hochgezogen sind.
  • Zur Verbesserung einer Belüftung des Zwischenraums zwischen dem Muldenboden und dem Zwischenboden können im Zwischenboden Luftöffnungen vorgesehen sein; bevorzugt kann der Zwischenboden gitterförmig ausgebildet sein. Die Maschenweite des gitterförmigen Zwischenbodens ist dabei derart festgelegt, dass eine zufällige Berührung des Muldenbodens durch beispielsweise eine Hand der Bedienperson vermieden ist. Durch die Luftöffnungen ist eine Konvektionsluftströmung führbar. Die Konvektionsluftströmung ist sowohl durch Zwangskonvektion mittels eines Gebläses als auch durch thermische Konvektion erzeugbar.
  • Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenschnittansicht einer Anordnung mit einer Kochmulde und einem Zwischenboden gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Zwischenbodens;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Einzelheit aus der Fig. 1; und
  • Fig. 4 eine vergrößerte Einzelheit aus der Fig. 1 gemäß dem zweiten abgewandelten Ausführungsbeispiel.
  • In der Fig. 1 ist eine horizontale Arbeitsplatte 1 mit einem Kochmuldenausschnitt 3 dargestellt. Wie aus der vergrößerten Einzelheit der Fig. 3 hervorgeht, sind gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel an den Innenseiten des Kochfeldausschnittes 3 Einbauleisten 5 befestigt, die als Blechwinkel ausgebildet sind. Jeder Blechwinkel 5 ist mit einem Montageschenkel 7, der an der Innenseite des Kochmuldenausschnittes 3 befestigt ist, sowie mit einem Ablageschenkel 9 ausgebildet, auf dem eine Bodenwanne 15 der Kochmulde 11 liegt. Die Kochmulde 11 weist eine Kochmuldenplatte 13 aus Glaskeramik auf, die nahezu bündig mit der Oberfläche der Arbeitsplatte 1 eingebaut ist. An der Unterseite der Kochmuldenplatte 13 ist die Bodenwanne 15 gehaltert, in der in an sich bekannter Weise Heizelemente und weitere Komponenten der Kochmulde 11 angeordnet sind.
  • Wie in der Fig. 1 dargestellt ist, ist unterhalb der Kochmulde 11 ein Küchenmöbelstück 17, 19 angeordnet, das im vorliegenden Fall aus einer Schublade 17 sowie einem darunter angeordneten Unterbauschrank 19 besteht. Das Möbelstück steht auf Füßen 21, die über einen ersten Freiraum 23 von einem Küchenboden beabstandet sind. Ferner ist eine Rückwand des Möbelstücks über einen zweiten Freiraum 25 von einer vertikalen Küchenwand beabstandet. Unterhalb der Bodenwanne 15 ist ein plattenförmiger Zwischenboden 27 angeordnet, der über einen Luftspalt 42 von der Bodenwanne 15 beabstandet ist. Der Zwischenboden 27 gewährleistet für eine Bedienperson einen Berührungsschutz der Bodenwanne 15 ausgehend von der Schublade 17. Wie aus der Fig. 1 weiter hervorgeht, steht der Luftspalt 42 in Verbindung mit den ersten und zweiten Freiräumen 23, 25.
  • In der Fig. 2 ist der Zwischenboden 27 in perspektivischer Darstellung gezeigt. Der Zwischenboden 27 ist beispielhaft aus einem wärmebeständigen Kunststoffplatte gefertigt, wodurch eine Wärmeleitung vom Muldenboden 15 zum Zwischenboden 27 reduziert ist. An jedem seiner vier Stirnseiten weist der Zwischenboden 27 einen Halterungsschenkel 29 auf. Dieser ist zur Grundfläche des Zwischenbodens 27 senkrecht ausgebildet. In der Fig. 2 ist gezeigt, dass an dem Halterungsschenkel 29 als Montagemittel ein erstes sowie ein zweites Schraubloch 31 und 33 ausgebildet sind; diese sind in verschiedenen Höhepositionen angeordnet. Am freien Ende des Halterungsschenkels 29 ist ein zur Grundfläche des Zwischenbodens paralleler Schenkel 35 vorgesehen, der als Höhenanschlag dient. Der Schenkel 35 ist gemäß der Fig. 2 in Zwischenlage zwischen der Bodenwanne 11 und dem Ablageschenkel 7 eingelegt. Darüber hinaus weist der Halterungsschenkel 29 eine Sollbiegestelle 37 auf, mittels der die Position des Halterungsschenkels 29 an korrespondierende Befestigungsabschnitte der Arbeitsplatte und/oder der Kochmulde angepaßt werden kann.
  • Aus der Fig. 2 geht weiterhin hervor, dass der Zwischenboden 27 an zwei gegenüberliegenden Stirnseiten mit Seitenwänden 38 versehen ist. Die Seitenwände 38 erstrecken sich gemäß der Fig. 3 in einen Spalt zwischen den Innenseiten des Kochfeldausschnittes 3 und der Bodenwanne 15. Dadurch ist ein zusätzlicher seitlicher Berührungsschutz für die Bedienperson vorgesehen. An den verbleibenden zwei gegenüberliegenden Stirnseiten ist auf Seitenwände verzichtet worden zugunsten eines Lufteinlasses 39 sowie eines Luftauslasses 41. Dadurch ist eine Durchlüftung des zwischen den Zwischenboden 27 und dem Muldenboden 15 ausgebildeten Zwischenraums 42 verbessert. Die Durchlüftung des Zwischenraums 42 ist in der Fig. 1 angedeutet, wonach ein Luftkonvektionsstrom mittels thermischer Konvektion über die ersten und zweiten Freiräume 23, 25 in den Luftspalt 42 geführt ist.
  • In der Fig. 4 ist in dem zweiten Ausführungsbeispiel eine Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels dargestellt. Im Unterschied zur Fig. 3 liegt der Muldenboden 15 nicht auf einer Einbauleiste 5 auf, sondern liegt ein Umfangsrand der Kochmuldenplatte 13 auf einer Anlageschulter 43 der Arbeitsplatte 1. Daher ist gemäß der Fig. 4 auf die Einbauleiste 7 verzichtet. Der Halterungsschenkel 29 des Zwischenbodens 27 ist um die Sollbiegestelle 37 um 90° in seine waagerechte Position gebogen und in Anlage mit der Unterseite der Arbeitsplatte 1 gebracht. Die Seitenwände 38 des Zwischenbodens 27 erstrecken sich, wie auch in der Fig. 3 dargestellt, in den Spalt zwischen den Innenseiten des Kochmuldenausschnittes 3 und der Bodenwanne 15. Wie in der Fig. 4 angedeutet ist, ist der Halterungsschenkel 29 zur Befestigung des Zwischenbodens 27 über einen durch das erste Schraubloch 31 geführten Schraubbolzen 45 mit der Unterseite der Arbeitsplatte 1 verschraubt.

Claims (16)

1. Anordnung mit einer Kochmulde (11), die in einem Ausschnitt (3) einer Arbeitsplatte (1) eingesetzt ist, und einem Zwischenboden (27), der unterhalb eines Muldenbodens (15) der Kochmulde (11) angeordnet ist und der einen unterhalb der Kochmulde (11) angeordneten Raum (17, 19) von der Kochmulde (11) trennt, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (27) zumindest ein Montagemittel (31, 33, 35) aufweist, mit dem der Zwischenboden (27) auf der von dem Raum (17, 19) abgewandten Seite des Zwischenbodens (27) an einem Gegenstück gehaltert ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenstück durch die Arbeitsplatte (1) und/oder die Kochmulde (11) gebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (27) zumindest einen Schenkel (29) aufweist, an dem das Montagemittel (31, 33, 35) vorgesehen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Zwischenboden (27), insbesondere am Schenkel (29) eine Vielzahl von Montagemitteln (31, 33, 35) vorgesehen ist, die in verschiedenen Höhenpositionen angeordnet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (29) zumindest eine Sollbiegestelle (37) aufweist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (27) einen Halter (35) aufweist, der zwischen einer im Arbeitsplattenausschnitt (3) angeordneten Einbauleiste (5) und der Kochmulde (11) eingelegt ist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (27) Seitenwände (38) aufweist, die zu der Arbeitsplatte (1) und/oder zu der Kochmulde (11) hin hochgezogen sind.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Zwischenboden (27) Belüftungsöffnungen (39, 41) vorgesehen sind.
9. Zwischenboden, der unterhalb einer Kochmulde (11) angeordnet ist, die in einem Ausschnitt (3) einer Arbeitsplatte (1) eingesetzt ist, welcher Zwischenboden (27) einen unterhalb eines Muldenbodens (15) der Kochmulde angeordneten Raum (17, 19) von dem Muldenboden (15) trennt, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (27) zumindest ein Montagemittel (31, 33, 35) aufweist, mit dem der Zwischenboden (27) auf der von dem Raum (17, 19) abgewandten Seite des Zwischenbodens (27) an einem Gegenstück montierbar ist.
10. Zwischenboden nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (27) aus einer wärmebeständigen Kunststoffplatte gefertigt ist.
11. Zwischenboden nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (27) gitterförmig ausgebildet ist.
12. Zwischenboden nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (27) zumindest einen Schenkel (29) aufweist, an dem das Montagemittel (31, 33, 35) vorgesehen ist.
13. Zwischenboden nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass am Zwischenboden, insbesondere am Schenkel (29) eine Vielzahl von Montagemitteln (31, 33, 35) vorgesehen ist, die in verschiedenen Höhenpositionen angeordnet sind.
14. Zwischenboden nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (29) zumindest eine Sollbiegestelle (37) aufweist.
15. Zwischenboden nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (27) einen Halter (35) aufweist, der zwischen einer im Arbeitsplattenausschnitt (3) angeordneten Einbauleiste (5) und der Kochmulde (11) eingelegt ist.
16. Zwischenboden nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (27) Seitenwände (38) aufweist, die zu der Arbeitsplatte (1) und/oder zu der Kochmulde (11) hin hochgezogen sind.
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Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: KOJER, MARIO, 83342 TACHERTING, DE

Inventor name: SEEHUBER, HANS, DIPL.-ING. (FH), 83324 RUHPOLDING,

8139 Disposal/non-payment of the annual fee