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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Unterschrank, insbesondere als Küchen- oder Badmöbel, mit einem auf einem Untergrund abstellbaren Möbelkorpus, mit einem Boden, von dem sich an gegenüberliegenden Seiten Seitenwände nach oben erstrecken, auf denen eine Arbeitsplatte abgestützt ist, wobei an jeder Seitenwand ein Befestigungswinkel festgelegt ist, der mit einem Schenkel von der Seitenwand nach innen hervorsteht, und an den hervorstehenden Schenkeln eine Traverse zum Abstützen der Arbeitsplatte in einem mittleren Bereich zwischen den Seitenwänden montiert ist.
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Die
DE 20 2005 005 166 U1 offenbart ein Unterbau-Spülbecken zur Montage an einer Arbeitsplatte, die an einem Unterschrank abgestützt ist. Solche Arbeitsplatten werden meist aus einem Holzwerkstoff hergestellt und können sich durchbiegen. Um einem solchen Durchbiegen entgegenzutreten, ist es bekannt, einen mittleren Bereich zwischen zwei Seitenwänden durch eine Traverse, meist ein Metallprofil, abzustützen. Die Befestigung einer solchen Traverse kann über Befestigungswinkel an den Seitenwänden erfolgen. Gerade für Küchen- oder Badmöbel kann es allerdings erforderlich sein, dass ein Innenraum unterhalb der Arbeitsplatte ausreichend belüftet ist, so dass die Traverse störend ist, die einen Spalt an einer Vorderseite unterhalb der Arbeitsplatte überdeckt.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Unterschrank, insbesondere als Küchen- oder Badmöbel, zu schaffen, der flexibler angepasst werden kann und eine Abstützung der Arbeitsplatte in einem mittleren Bereich gewährleistet.
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Diese Aufgabe wird mit einem Unterschrank mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
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Der erfindungsgemäße Unterschrank umfasst eine Traverse zum Abstützen der Arbeitsplatte in einem mittleren Bereich zwischen zwei Seitenwänden, wobei die Traverse an den nach innen ragenden Schenkeln von zwei Befestigungswinkeln festgelegt ist und in mindestens zwei unterschiedlichen Höhen an den Seitenwänden montierbar ist. Dadurch kann über die Traverse einerseits die Stützfunktion zum Abstützen der Arbeitsplatte gewährleistet werden und andererseits je nach Bedarf ein Spalt zwischen Traverse und Unterseite der Arbeitsplatte vorgesehen werden, um eine ausreichende Belüftung des Innenraumes unterhalb der Arbeitsplatte zu ermöglichen. In den Seitenwänden können dabei zur Montage der Befestigungswinkel die gleichen Bohrungen verwendet werden, so dass vor Ort bei dem Aufstellen des Möbels entschieden werden kann, in welcher Höhe die Traverse montiert werden soll. Die Seitenwände können somit im Werk vorgefertigt werden, und bei der Montage ist ein Auseinanderdrücken der Seitenwände für eine Montage der Traverse nicht notwendig, da die Traverse über die beiden Befestigungswinkel einfach demontierbar und montierbar ist.
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Vorzugsweise ist die Traverse in einer ersten Montageposition unmittelbar an einer Unterseite der Arbeitsplatte anliegend angeordnet und in einer zweiten Montageposition über mindestens einen Abstandshalter mit der Unterseite der Arbeitsplatte verbunden. In der ersten Montageposition kann die Traverse selbst zum Abstützen der Arbeitsplatte genutzt werden, so dass eine Montage mit nur wenigen Bauteilen möglich ist. Falls jedoch eine Belüftung des Innenraums erforderlich ist, kann die Traverse in der zweiten Montageposition etwas tiefer montiert werden, so dass die Arbeitsplatte über einen oder mehrere Abstandshalter abgestützt ist, die an der Traverse vorgesehen sind. Ein Abstandshalter kann dabei einen Spalt zwischen der Traverse und einer Unterseite der Arbeitsplatte überbrücken, der beispielsweise eine Höhe zwischen 2 mm und 10 mm, insbesondere 3 mm bis 7 mm, besitzt. Für eine stabile Fixierung der Arbeitsplatte kann dabei in der zweiten Montageposition die Traverse über mindestens eine Schraube mit der Arbeitsplatte verbunden sein, die einen Abstandshalter durchgreift. Dadurch wird in diesem Bereich eine Relativbewegung zwischen Traverse und Arbeitsplatte verhindert.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung weist jeder Befestigungswinkel einen ersten, an der Seitenwand festlegbaren Schenkel und einen zweiten, an der Traverse festlegbaren Schenkel auf. Der zweite Schenkel kann dabei eine andere, insbesondere größere Höhe aufweisen als der erste Schenkel, wobei der Begriff „Höhe“ sich auf eine vertikale Erstreckung in der montierten Position bezieht. Der zweite Schenkel kann in der ersten Montageposition mit einer Oberseite des ersten Schenkels fluchten, während der zweite Schenkel dann an der Unterseite nach unten über den ersten Schenkel hervorsteht. Die beiden Schenkel können somit asymmetrisch zu einer horizontalen Ebene ausgebildet sein, so dass auf einfache Weise eine Montage der Traverse in unterschiedlichen Höhen ermöglicht wird.
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Vorzugsweise ist eine Öffnung an einem ersten Schenkel zum Verschrauben mit einer Seitenwand in einer anderen Höhe angeordnet als eine Öffnung an dem zweiten Schenkel zum Verschrauben mit einer Traverse. Für eine Änderung der Montageposition der Traverse in der vertikalen Höhe kann somit die Montageposition der beiden Befestigungswinkel vertauscht werden, um die Traverse in unterschiedlichen Höhen zu montieren. Wird ein Befestigungswinkel von der rechten auf die linke Seite gesetzt, ergibt sich aufgrund der asymmetrischen Ausbildung der Befestigungswinkel eine unterschiedliche Montagehöhe für die Traverse, so dass ohne zusätzliche Bauteile die Traverse in unterschiedlichen Höhen montiert werden kann. Zudem können die gebohrten Aussparungen oder Öffnungen in der Seitenwand unverändert bleiben.
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Für eine stabile Befestigung der Befestigungswinkel kann an jedem Schenkel mindestens eine umgebogene Lasche zum Einfügen in eine Aufnahme an der Stützwand oder der Traverse vorgesehen sein. Solche hervorstehenden Laschen können auch zur Vorfixierung eingesetzt werden.
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Die Traverse ist beispielsweise als Vierkantrohr ausgebildet, das für eine stabile Abstützung im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet ist, wobei die längeren Seiten vertikal ausgerichtet werden. Ein solches Vierkantrohr kann entsprechende Montageöffnungen zur Befestigung der Befestigungswinkel aufweisen, die unabhängig von der Montageposition in die Traverse eingebracht werden können.
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Die Traverse besitzt bevorzugt eine Vorspannung nach oben, um die erste Durchbiegung der Arbeitsplatte abzufangen. Durch die leicht gebogene Form der Traverse können die Lasten besser in die Seitenwände eingeleitet werden. Alternativ kann die Traverse auch linear als Stab oder Balken ausgebildet sein.
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Der erfindungsgemäße Unterschrank wird vorzugsweise im Küchenbereich eingesetzt, wobei an der Arbeitsplatte ein Kochfeld vorgesehen werden kann. Alternativ oder zusätzlich kann an der Arbeitsplatte auch ein Waschbecken montiert werden, wobei der Unterschrank dann auch im Badbereich einsetzbar ist. Als Arbeitsplatte im Sinne der Anmeldung wird auch ein plattenförmiger Abdeckboden angesehen.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Unterschrankes;
- 2 eine perspektivische Ansicht des Möbelkorpus des Unterschrankes der 1 ;
- 3 eine perspektivische Ansicht des Möbelkorpus bei der Montage der Traverse;
- 4 eine Detailansicht der Traverse in einer ersten Montageposition;
- 5 eine Detailansicht der Traverse in einer zweiten Montageposition;
- 6A bis 6C mehrere Ansichten der Traverse mit den beiden Befestigungswinkeln;
- 7A und 7B zwei Ansichten der Traverse mit einem Befestigungswinkel in unterschiedlichen Positionen, und
- 8A und 8B zwei Ansichten eines Abstandshalters für die Traverse.
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Ein Unterschrank 1 umfasst einen Möbelkorpus 2, der zwei Seitenwände 3 aufweist, wobei die Seitenwände 3 optional auch als mittlere Trennwand an einem Möbelkorpus 2 ausgebildet sein können. Der Möbelkorpus 2 ist auf mehreren Fußelementen 4 bodenseitig abgestützt, die zur Ausrichtung des Möbelkorpus in der Höhe verstellbar sind. Der Möbelkorpus 2 kann optional auch hängend oder ohne Fußelemente 4 montiert werden.
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Die beiden Seitenwände 3 stützen eine Arbeitsplatte 5 ab, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Kochfeld 8 versehen ist, das an einer Aussparung der Arbeitsplatte 5 montiert ist. An dem Möbelkorpus 2 sind ferner Schubkästen 6 verfahrbar gehalten, wobei ein oberer Schubkasten 7 unterhalb der Arbeitsplatte 5 optional auch als feststehende Blende ausgebildet sein kann. Statt der Schubkästen 6 können auch Türen oder Schiebeelemente an dem Möbelkorpus 2 vorgesehen sein.
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In 2 ist der Möbelkorpus 2 ohne die Schubkästen 6 gezeigt. Der Möbelkorpus 2 umfasst einen Boden 9, von dem sich an gegenüberliegenden Seiten die beiden Seitenwände 3 nach oben erstrecken. Die beiden Seitenwände 3 sind rückseitig über eine Rückwand 19 verbunden. An jeder Seitenwand 3 sind mehrere Auszugsführungen 10 montiert, um die Schubkästen 6 und 7 verfahrbar zu halten. An jeder Seitenwand 3 ist ferner ein Befestigungswinkel 11 montiert, der einen an der Seitenwand 3 an der Innenseite montierten Schenkel sowie einen von der Seitenwand nach innen hervorstehenden Schenkel aufweist.
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Wie in 3 gezeigt ist, dienen die beiden Befestigungswinkel 11 zur Montage einer Traverse 12, die zur Abstützung der Arbeitsplatte 5 in einem mittleren Bereich zwischen den beiden Seitenwänden 3 dient. Die Traverse 12 kann als Metallprofil ausgebildet sein, beispielsweise als Vierkantrohr, und ist an gegenüberliegenden Enden an einem Befestigungswinkel 11 festgelegt und kann somit Gewichtslasten von der Arbeitsplatte 5 auf die Seitenwände 3 abtragen.
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Die 4 und 5 zeigen zwei unterschiedliche Montagepositionen der Traverse 12 zwischen den beiden Seitenwänden 3.
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In 4 ist eine erste Montageposition für die Traverse 12 gezeigt, bei der diese unmittelbar an einer Unterseite der Arbeitsplatte 5 anliegt und diese abstützt. Es ist erkennbar, dass zwischen einer Frontblende des Schubkastens 7 und einer Unterseite der Arbeitsplatte 5 ein Spalt vorhanden ist, beispielsweise ein Spalt zwischen 2 bis 8 mm, der in der ersten Montageposition durch die Traverse 12 überdeckt wird.
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In 5 ist eine zweite Montageposition der Traverse 12 gezeigt, bei der diese ebenfalls zwischen den beiden Befestigungswinkeln 11 montiert ist, allerdings in einer geringeren vertikalen Höhe. Dadurch bildet sich zwischen der Traverse 12 und der Unterseite der Arbeitsplatte 5 ein Spalt aus, beispielsweise ein Spalt mit einer Größe zwischen 2 mm bis 10 mm, insbesondere 3 mm bis 7 mm, so dass Luft in den Innenraum unterhalb der Arbeitsplatte 5 gelangen kann, wie dies mit dem Pfeilen schematisch dargestellt ist. Eine Belüftung kann natürlich in beide Richtungen erfolgen. Ein solcher Spalt kann erforderlich sein, wenn der Hersteller des Kochfeldes eine entsprechende Belüftung vorschreibt.
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In den 6A bis 6C ist die Einheit aus Traverse 12 und den beiden Befestigungswinkeln 11 gezeigt. Diese Einheit kann unterschiedlich montiert werden, um die Traverse 12 in zwei Höhen an dem Möbelkorpus 2 zu montieren, ohne dass eine Bohrung an der Traverse 12 oder einer Seitenwand 3 geändert werden muss. Die Traverse 12 ist als Vierkantrohr mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet, wobei an den schmaleren Seiten ein oder mehrere Aufnahmen 25 für Abstandshalter ausgebildet sind. Jeder Befestigungswinkel 11 umfasst einen Schenkel 13, der an einer Seitenwand 3 festlegbar ist. An dem Schenkel 13 sind eine oder mehrere umgebogene Laschen 14 ausgebildet, die in entsprechende Aufnahmen an der Seitenwand 3 einfügbar sind. Zudem ist mindestens eine Öffnung 15 an dem Schenkel 13 ausgebildet. Jeder Befestigungswinkel 11 umfasst ferner einen zweiten Schenkel 16, der an der Traverse 12 festgelegt ist. Auch an dem zweiten Schenkel sind eine oder mehrere umgebogene Laschen 14 vorgesehen, die in entsprechende Öffnungen oder Aufnahmen an der Traverse 12 einfügbar sind. Zudem ist eine Öffnung 15 ausgebildet, die zum Verschrauben mit der Traverse 12 dient.
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In der montierten Position besitzen der erste Schenkel 13 und der zweite Schenkel 16 eine unterschiedliche vertikale Höhe, wie dies aus den Detailansichten der 7A und 7B erkennbar ist. In 7A ist die Traverse 12 in der ersten Montageposition gezeigt, in der eine Oberfläche 17 der Traverse 12 direkt an einer Unterseite der Arbeitsplatte 5 anlegbar ist. In dieser ersten Montageposition ist eine Unterseite des ersten Schenkels 13 und eine Unterseite des zweiten Schenkels 16 im Wesentlichen fluchtend ausgebildet, während eine Oberseite des Schenkels 13 tiefer angeordnet ist als die Oberseite des zweiten Schenkels 16. Mit anderen Worten, besitzt der Schenkel 16 eine größere Erstreckung in vertikale Richtung als der erste Schenkel 13. Alternativ kann natürlich auch der ersten Schenkel eine größere Erstreckung in vertikale Richtung aufweisen als der zweite Schenkel 16.
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In der 7B ist die zweite Montageposition gezeigt, in der die Traverse 12 beabstandet von der Unterseite der Arbeitsplatte 5 angeordnet ist. Daher sind an der Oberseite der Traverse 12 ein oder mehrere Abstandshalter 20 vorgesehen, die den Abstand zwischen der nicht dargestellten Arbeitsplatte und der Traverse 12 überbrücken. In dieser Montageposition ist der Befestigungswinkel 11 so angeordnet, dass der zweite Schenkel 16 nicht nach oben, sondern nach unten über den ersten Schenkel 13 hervorsteht. Dies kann dadurch erreicht werden, dass der in 7A auf der rechten Seite des Möbelkorpus angeordnete Befestigungswinkel 11 auf die linke Seite gewechselt wird und der Befestigungswinkel 11 von der linken Seite auf die rechte Seite gewechselt wird. Dadurch kann unter Beibehaltung der Bohrungen an den Seitenwänden 3 und der Traverse 12 eine zweite Montageposition für die Traverse 12 bereitgestellt werden.
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Bei dem Befestigungswinkel 11 sind an beiden Schenkeln 13 und 16 Öffnungen 15 zum Verschrauben vorgesehen. Die beiden Öffnungen 15 befinden sich in der Montageposition allerdings in unterschiedlicher Höhe, beispielsweise in einem Versatz zwischen 1 mm und 3 mm, so dass durch Wechseln der beiden unterschiedlichen Befestigungswinkel 11 von der linken zur rechen Seite und umgekehrt, ein Höhenversatz der Öffnung 15 an dem Schenkel 16 zwischen 2 mm und 6 mm erreicht wird.
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In den 8A und 8B ist ein Abstandshalter 20 gezeigt, der in eine Aufnahme 25 an der Traverse 12 einfügbar ist, wenn diese in der zweiten Montageposition beabstandet von der Unterseite der Arbeitsplatte 5 montiert ist. Der Abstandshalter 20 umfasst einen Einsteckabschnitt 21, der in die Traverse 12 einfügbar ist, und einen Kopfabschnitt 22, der oberhalb der Traverse 12 angeordnet ist. Der Kopfabschnitt 22 kann eine Höhe zwischen 2 mm bis 10 mm, insbesondere 3 mm bis 7 mm, aufweisen, um den Spalt zwischen der Oberseite der Traverse 12 und der Unterseite der Arbeitsplatte 5 vorzugeben. Zur Fixierung der Arbeitsplatte 5 weist der Abstandshalter 20 ferner eine Durchführöffnung 23 auf, so dass eine Schraube oder ein anderes Befestigungsmittel durch die Traverse 12, den Abstandshalter 20 in die Arbeitsplatte 5 eingeschraubt werden kann.
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Die Verbindung zwischen einem der Befestigungswinkel 11 und der Traverse 12 ist in dem dargestellten Ausführugnsbeispiel geschraubt. Es ist auch möglich, statt der Schraubverbindung eine mechanisch gesteckte Verbindung vorzusehen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Unterschrank
- 2
- Möbelkorpus
- 3
- Seitenwand
- 4
- Fußelement
- 5
- Arbeitsplatte
- 6
- Schubkasten
- 7
- Schubkasten
- 8
- Kochfeld
- 9
- Boden
- 10
- Auszugsführung
- 11
- Befestigungswinkel
- 12
- Traverse
- 13
- Schenkel
- 14
- Lasche
- 15
- Öffnung
- 16
- Schenkel
- 17
- Oberfläche
- 19
- Rückwand
- 20
- Abstandshalter
- 21
- Einsteckabschnitt
- 22
- Kopfabschnitt
- 23
- Durchführöffnung
- 25
- Aufnahme
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202005005166 U1 [0002]