DE60000640T2 - Bürstenhaltermontage für elektrische maschinen wie kfz-anlasser - Google Patents
Bürstenhaltermontage für elektrische maschinen wie kfz-anlasserInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bürstenhalteranordnung, insbesondere für einen Kraftfahrzeuganlasser.
- Insbesondere aus der FR-A-2.389.253 ist bereits eine Bürstenhalteranordnung bekannt, die zwei anhand von elastischen Verriegelungsansätzen aneinander befestigte Teile umfaßt. Bei einem dieser Teile handelt es sich um ein Fußstück, das dazu bestimmt ist, auf einem Lagerschild angebracht zu werden, während es sich bei dem anderen Teil um ein Führungsteil handelt, das zwei Käfige definiert, in denen die Kohlebürsten mit ihren Federn eingeschlossen sind, wenn das besagte Führungsteil auf dem Fußstück angebracht ist.
- Damit es möglich ist, die Zentrierung dieser beiden Teile auf dem Lagerschild herbeizuführen, weist das Fußstück mehrere Öffnungen auf, die für das Einsetzen von an diesem Lagerschild angebrachten Zentrierstiften bestimmt sind. Außerdem geht eine zylindrische Nabe durch es hindurch, in deren Innern ein als "Lagerbuchse" bezeichnetes ringförmiges Element aufgenommen ist, das dazu bestimmt ist, die Drehführung der Welle der Maschine sicherzustellen.
- Wie verständlich sein dürfte, ergibt sich bei einer derartigen Anordnung ein Abdichtungsproblem, wobei es notwendig ist, zwischen dem Fußstück und dem Lagerschild besondere Mittel vorzusehen, um jedes Eindringen von Wasser in das Innere dieses Lagerschilds zu verhindern.
- Außerdem ist, insbesondere auf der FR-A-2.536.602, ein Lagerschild aus Kunststoff bekannt, der Führungskäfige trägt, die einstückig mit dem besagten Lagerschild ausgeführt sind und zusammen mit diesem als Formteil hergestellt werden.
- Bei einem solchen Lagerschild erweist sich jedoch die Anbringung der Bürsten und ihrer Federn in den Führungskäfigen als problematisch, da die Montage des Lagerschilds am Gehäuse, die Montage der Kohlebürsten und der Federn im Innern ihrer Käfige sowie die Zentrierung der Baugruppe im Verhältnis zum Gehäuse der elektrischen Maschine und zur Läuferwelle gleichzeitig ausgeführt werden müssen.
- Darüber hinaus ist diese Lösung in mechanischer Hinsicht nicht zufriedenstellend, insoweit der angeformte Lagerschild dazu neigt, sich unter der Einwirkung der Schraubenbolzen zu verformen, die seine Befestigung am Gehäuse bewirken. Diese Erscheinung verstärkt sich noch infolge des durch die Umgebungstemperatur bedingten Fließens.
- Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile der bislang bekannten Bürstenhalteranordnungen zu beseitigen und eine dichte sowie eine einfach und mit einer geringen Teilezahl ausführbare Anordnung vorzuschlagen.
- Dazu schlägt sie eine Bürstenhalteranordnung für eine elektrische Maschine mit zwei aneinander angefügten Teilen vor, von denen eines mehrere Führungskäfige aufweist, die jeweils eine Kohlebürste und wenigstens ein elastisches Organ aufnehmen, während das andere ein als Fußstück dienendes Teil bildet, das Mittel umfaßt, die seine Anbringung an einem Lagerschild aus Metall ermöglichen, wobei das als Fußstück dienende Teil eine Nabe umfaßt, die ein ringförmiges Element aufnimmt, das dazu bestimmt ist, die Drehführung der Welle der Maschine sicherzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe an ihrem Ende, das dazu bestimmt ist, entgegengesetzt zur Welle der Maschine angeordnet zu sein, verschlossen ist, wobei das als Fußstück dienende Teil selbst die Abdichtung im Verhältnis zum Lagerschild sicherstellen kann.
- Das als Fußstück dienende Teil weist vorteilhafterweise Befestigungsstifte auf, die dazu bestimmt sind, durch formschlüssige Löcher des Lagerschilds hindurchzugehen.
- Dieses als Sockel dienende Teil weist außerdem Befestigungsstifte auf, die dazu bestimmt sind, durch formschlüssige Löcher des Führungsteils der Kohlebürsten hindurchzugehen.
- Durch Stauchen der Befestigungsstifte, beispielsweise beim Nietvorgang durch Warmnieten oder durch Ultraschallschweißen, können dichte Befestigungen herbeigeführt werden, wobei gleichzeitig die Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können.
- Es können natürlich auch andere Anbringungssysteme verwendet werden, wie etwa Schrauben, Niete usw., was jedoch weniger vorteilhaft wäre, weil dabei zusätzliche Teile zum Einsatz kämen. Die Befestigungsstifte sind hier einstückig mit dem Sockel ausgeführt.
- Dieser Sockel ist mit elastisch verformbaren Ansätzen versehen, die durch Verrastung mit Nasen zusammenwirken können, die einstückig mit dem Führungsteil ausgeführt sind.
- Man kann daher eine vorübergehende Verbindung des Sockels mit dem Führungsteil ausführen, um anschließend diese Untergruppe am Lagerschild anzubringen und eine Endmontage des Sockels mit dem Führungsteil und mit dem Lagerschild vorzunehmen, der die Beanspruchungen der so gebildeten Baugruppe bei der Befestigung am Gehäuse der elektrischen Maschine, etwa eines Anlassers, aufnimmt.
- Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung. Diese Beschreibung dient nur zu Veranschaulichungszwecken und hat keine einschränkende Wirkung. Sie ist unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen zu lesen; darin zeigen im einzelnen:
- - Fig. 1a eine perspektivische Darstellung des Führungsteils einer Anordnung nach einer möglichen Ausführungsart der Erfindung;
- - Fig. 1b eine perspektivische Darstellung eines als Fußstück dienenden Teils, das zur Anbringung an dem Führungsteil von Fig. 1a bestimmt ist;
- - Fig. 2 eine Draufsicht zur Veranschaulichung der Anbringung der Teile der Fig. 1a und 1b an einem Lagerschild einer elektrischen Maschine;
- - Fig. 3 eine Axialschnittansicht entlang der Linie III-III von Fig. 2;
- - Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Bürstenhalteranordnung, die mit den verschiedenen in Fig. 3 dargestellten Elementen ausgeführt ist;
- - Fig. 5 eine im Schnitt ausgeführte schematische Darstellung einer Bürstenhalteranordnung gemäß einer möglichen Ausführungsart der Erfindung.
- Die in den Figuren veranschaulichte Bürstenhalteranordnung umfaßt ein Führungsteil 3 für Kohlebürsten 1 und einen Sockel 4, die dazu bestimmt sind, an dem hinteren Lagerschild 5 einer elektrischen Maschine angebracht zu werden, bei der es sich beispielsweise um einen Kraftfahrzeuganlasser handelt.
- Das Führungsteil 3 und der Sockel 4 sind hier aus einem formbaren und elektrisch nichtleitenden Werkstoff ausgeführt. In den Figuren bestehen der Sockel 4 und das Führungsteil 3 aus einem formbaren Kunststoff, der vorteilhafterweise mit Fasern, etwa mit Glasfasern, verstärkt ist.
- Der Werkstoff des Führungsteils 3 hat andere Eigenschaften als der Werkstoff des Sockels 4.
- Im einzelnen ist der Werkstoff des Führungsteils 3 hitzebeständiger und starrer als der Werkstoff des Sockels 4.
- Die große Elastizität des Werkstoffs des Führungsteils 4 ermöglicht es, darin elastisch verformbare Befestigungsansätze 4a auszuführen, um, wie nachstehend beschrieben, die durch Verrastung vorgenommene vorübergehende Verbindung des Sockels 4 mit dem Führungsteil 3 auszuführen und eine unverlierbare, handhabbare und transportierbare Untergruppe zu bilden, die später am hinteren Lagerschild 5 der elektrischen Maschine zu befestigen ist. Der Lagerschild 5 ist hier aus Metall ausgeführt und ringförmig ausgebildet.
- Der Sockel 4 ist so gestaltet, daß er am hinteren Lagerschild 5 befestigt werden kann und um das Führungsteil 3 endgültig zu befestigen. Der Sockel 4 ist daher ein Zwischenteil zwischen dem Lagerschild 5 und dem Führungsteil 3.
- Bei den Befestigungen des Führungsteils 3 und des Lagerschilds 5 am Sockel 4 handelt es sich vorteilhafterweise um dichte Befestigungen.
- Der Sockel 4 dient als. Boden für Führungskäfige 3c, die das Führungsteil 3 aufweist.
- Im einzelnen umfaßt das Führungsteil 3 (Fig. 1a) vier Führungskäfige 3c, die einstückig an einem Mittelkörper 3d mit zylindrischer Gesamtform angeformt sind. Die Führungskäfige 3c sind gleichmäßig um den Mittelkörper 3d herum verteilt.
- Jeder Führungskäfig 3c weist einen insgesamt trapezförmigen Querschnitt auf und ist dazu bestimmt, eine Kohlebürste 1 sowie ein elastisches Organ 7, hier in Form einer Feder, aufzunehmen.
- Die Kohlebürsten 1 sind dazu bestimmt, in an sich bekannter Weise mit Kollektorbahnen in Kontakt zu kommen, welche die elektrische Maschine aufweist.
- Dieses Führungsteil 3 ist einstückig als Formteil aus einem Werkstoff ausgeführt, der elektrisch nichtleitend ist und der so ausgewählt ist, daß er den hohen Betriebstemperaturen der Kohlebürsten 1 standhält. Der Werkstoff des Führungsteils 3 ist beispielsweise ein Duroplast.
- Der Sockel 4 (Fig. 1b) weist einen Hauptteil mit flacher Gesamtform auf, der das Fußstück E definiert, an dem das Führungsteil 3 zur Anlage kommen soll. Das Fußstück E bildet den Boden der Führungskäfige 3c und weist auf jeder seiner Flächen vorstehende Stifte 4g und 4d auf, die axial in entgegengesetzter Richtung angeordnet sind.
- Auf der Fläche, die zur Aufnahme des besagten Führungsteils 3 bestimmt ist, trägt dieses Fußstück E vorstehend zwei elastisch verformbare Verriegelungsansätze 4a, die in vorstehenden Haken enden, die dazu bestimmt sind, durch Verrastung mit formschlüssigen Nasen zusammenzuwirken (in Fig. 4 nicht durch Bezugsnummern bezeichnet), die der Mittelkörper 3d des Führungsteils 3 zwischen zwei Führungskäfigen 3c außen aufweist. Die Ansätze 4a sind geneigt angeordnet.
- Außerdem trägt es Zentrierstifte 4g, die dazu bestimmt sind, mit formschlüssigen Öffnungen 3b zusammenzuwirken, die das Führungsteil 3 aufweist.
- Die Öffnungen 3b gehören zu Lappen 3f, die jeweils einen Führungskäfig 3c mit dem Mittelkörper 3d verbinden. Diese Lappen sind dazu bestimmt, mit dem Fußstück E in Kontakt zu kommen, und sie versteifen das Führungsteil 3.
- Außerdem weist das Fußstück 4 des Sockels 4 ringförmige Nuten 4f auf, die die Aufgabe haben, die Zentrierung der Federn 7 zu ermöglichen, und die dazu bestimmt sind, diese an ihrem den Kohlebürsten 1 gegenüberliegenden Ende aufzunehmen.
- Bei den Federn 7 handelt es sich hier um Schraubenfedern. Als Variante können die Federn 7 auch eine andere Form haben. Die Kohlebürsten 1 sind allgemein der Einwirkung von elastischen Organen 7 ausgesetzt, die am Fußstück E zur Anlage kommen.
- Der Sockel 4 umfaßt außerdem eine zylindrische Nabe 4h, die dazu bestimmt ist, im Mittelkörper 3d aufgenommen zu werden, wenn das Führungsteil 3 am Sockel 4 angebracht ist. Die Nabe 4h weist innen einen abgestuften Durchmesser mit Bildung einer Schulter 4b an der Durchmesseränderung auf.
- Der Sockel 4 ist durch Formen aus einem elektrisch nichtleitenden Werkstoff ausgeführt. Bei diesem Werkstoff handelt es sich beispielsweise um den Typ Duroplast, und er ist so ausgewählt, daß er eine ausreichende Elastizität für die Befestigungsansätze 4a ermöglicht.
- Wie dies in Fig. 4 zu erkennen ist, weist der Mittelkörper 3d außen Abschnitte mit einer kegelstumpfartigen Form auf, die durch die vorgenannten Nasen begrenzt ist. Durch Zusammenwirken mit diesem Abschnitt können sich die Befestigungsansätze 4a abspreizen, bis sie mit den Nasen in Eingriff kommen.
- Im Innern der Nabe 4h ist eine ringförmige Lagerbuchse 9 fest eingepreßt. Diese Lagerbuchse 9 hat die Aufgabe, die Drehung der Welle der elektrischen Maschine im Verhältnis zum Lagerschild 5 sicherzustellen, und sie ist aus einem Friktionswerkstoff des Typs Bronze oder gleichwertiges ausgeführt.
- Die Reibung zwischen der Lagerbuchse 9 und der Nabe 4h ist ausreichend, um die Drehung dieser Lagerbuchse 9 im Verhältnis zum Sockel 4 zu verhindern. Diese Verbindung zwischen der Nabe 4h und der Lagerbuchse 9 kann außerdem, für die Nabe 4h und die besagte Lagerbuchse 9, durch eine entsprechende Auswahl komplementärer Formen verstärkt werden, die jeder Drehung dieser Teile im Verhältnis zueinander entgegenwirken.
- Als Variante ist die Lagerbuchse durch Friktionsschweißen an der Nabe 4h befestigt.
- Im Innern der Nabe 4h kommt diese Lagerbuchse 9 an der Schulter 4b zum Anschlag, die die besagte Nabe 4h aufweist. Außerdem wird das Austreten aus der besagten Nabe durch eine zurückspringende Wand 3e verhindert, die den Mittelkörper 3d an seinem dem Fußstück E des Sockels 4 gegenüberliegenden Ende teilweise verschließt und die zusammen mit der Schulter 4b jede axiale Verschiebung der Lagerbuchse 9 verhindert.
- Die Wand 3e ist radial zum Innern des Körpers 3d gerichtet und mit einem Loch für den Durchgang einer Welle 11 versehen.
- In den Figuren ist der Lagerschild 5 in Form eines flachen Lagerschilds darstellt worden. Es könnten natürlich auch andere Lagerschildarten in Betracht gezogen werden, insbesondere glockenförmige Lagerschilde.
- Der Lagerschild 5 umfaßt zwei diametral gegenüberliegende Lappen 5a, die jeweils eine Öffnung 5d aufweisen, deren Aufgabe darin besteht, die Befestigung des besagten Lagerschilds am Gehäuse der elektrischen Maschine anhand von (nicht dargestellten) Schraubenbolzen zu ermöglichen. Außerdem weist der Lagerschild 5 zwischen diesen Lappen 5a und dem Rest des besagten Lagerschilds 5 einen Absatz 5c auf, der die Zentrierung des besagten Lagerschilds 5 am Gehäuse C der elektrischen Maschine sicherstellt, die bekannterweise im Innern des Gehäuses C mit einem Läufer 2 und einer Läuferwelle 11 versehen ist.
- Im übrigen weist der Sockel 4 auf seiner dem Lagerschild 5 direkt gegenüberliegenden Fläche wenigstens einen Vorsprung 4c auf, der dazu bestimmt ist, in eine formschlüssige Aufnahme 5b eingesetzt zu werden, die der besagte Lagerschild 5 aufweist. Diese Aufnahme 5b ist nicht durchgehend ausgeführt, damit der Lagerschild dicht ist. Bei dem in den Figuren veranschaulichten Beispiel handelt es sich bei diesem Vorsprung 4c um einen mittigen Vorsprung, der durch die Wand gebildet wird, welche die Nabe 4h verschließt. Hier weist der Vorsprung 4b die Form einer kugelförmigen Kappe auf.
- Der Sockel 4 umfaßt außerdem auf der gleichen Seite Stifte 4d, die in Löchern eingesetzt sind, die in den Lagerschild 5 eingearbeitet sind. Diese Stifte 4d sind dazu bestimmt, warm oder durch Ultraschall aufgenietet zu werden, sobald der Sockel 4 am Lagerschild 5 angebracht ist. Dieses Aufnieten sorgt für eine ausgezeichnete Abdichtung der Baueinheit. Es können natürlich auch andere Anbringungssysteme in Betracht gezogen werden.
- Der Sockel 4 nimmt im Innern seiner Nabe 4h, zwischen dem durch den mittigen Vorsprung 4c gebildeten Boden und der Lagerbuchse 9, ein Element 8 auf, an dem die Läuferwelle 11 zum axialen Anschlag kommen soll.
- Bei diesem Element 8 handelt es sich beispielsweise um eine Kugel, die im Sockel 4 eingepaßt ist und die durch Reibung darin gehalten wird. Durch eine entsprechende Veränderung der bei ihrer Einpassung auf die besagte Kugel 8 ausgeübten Kraft, läßt sich ihre Position in Abhängigkeit von der Länge des Wellenstumpfes 11 einstellen, um nach der Anbringung des Anlassers ein axiales Läuferspiel mit geringem Wert zu erhalten.
- Bei anderen Ausführungsarten kann das sphärische Kugelelement durch ein in den Sockel eingepaßtes Teil mit einer anderen Geometrie ersetzt werden.
- Als weitere Variante kann dieser Anschlag durch eine einstückige Anformung am Sockel ausgeführt sein.
- Aus seiner Fläche, die das Führungsteil 3 aufnimmt, umfaßt der Sockel 4 außerdem Ansätze 4e (Fig. 1b und 2) in Form von Haken, deren Aufgabe darin besteht, als Haltestruktur für die Drahtelemente 1a zu dienen, die dazu bestimmt sind, zwei der Kohlebürsten mit der Masse zu verbinden, bevor diese Drahtelemente am Lagerschild 5 verlötet werden.
- Die Drahtelemente 1a sind fest mit den besagten Kohlebürsten verbunden, während sich die Ansätze 4e vorstehend parallel zum Fußstück E und senkrecht im Verhältnis zu den Ansätzen 4a und den Stiften 4g, 4d erstrecken, die parallel zueinander verlaufen.
- Der Sockel 4 trägt außerdem ein Drahtdurchführungselement 10 aus einem biegsamen nichtleitenden Werkstoff (beispielsweise aus Kunststoff). Dieses Drahtdurchführungselement 10 ist dazu bestimmt, durch das Gehäuse C der elektrischen Maschine hindurchzugehen, um den Anschluß der zwei Kohlebürsten, die nicht an die Masse angeschlossen sind, an eine positive Speiseklemme herbeizuführen. Dieses Drahtdurchführungselement wird zwischen dem Lagerschild 5 und dem Gehäuse zusammengedrückt, wodurch eine gute Abdichtung erzielt wird.
- Die Verbindung der vorstehend beschriebenen Elemente wird folgendermaßen vorgenommen.
- Die beiden positiven Kohlebürsten 1 tragen an ihnen befestigte Drahtelemente 1c, die zuvor an dem Anschlußelement 6 verlötet wurden, das dazu bestimmt ist, im Drahtdurchführungselement 10 eingesetzt zu werden. Anschließend werden sie mit den beiden anderen Kohlebürsten in die Führungskäfige 3c eingesetzt.
- Danach werden außerdem die vier Kohlebürstenfedern 7 in die besagten Führungskäfige 3c eingesetzt.
- Der zuvor mit der Lagerbuchse 9 und mit der Kugel 8 bestückte Sockel 4 wird am Führungsteil 3 angebracht, wobei die beiden Teile durch die elastischen Verriegelungsansätze 4a im Verhältnis zueinander gehalten werden. Dadurch entsteht eine einteilige Untergruppe, die in einem Fertigungsbetrieb leicht einzulagern oder zu handhaben ist.
- Diese Untergruppe wird dann am Lagerschild 5 angebracht, wobei die Drahtelemente 1a unter den Ansätzen 4c des Sockels angeordnet werden. Daraufhin erfolgt das Aufnieten durch die Stifte 4d.
- Um das Führungsteil 3 definitiv am Sockel 4 zu halten, wird anschließend das Aufnieten der Stifte 4g vorgenommen. Die Befestigungsansätze 4a haben nur eine vorläufige Funktion und sind nur dazu bestimmt, die Vormontage vor den Nietvorgängen zu vereinfachen.
- Danach werden die Verbindungsenden 1a elektrisch am Lagerschild aus Metall 5 verlötet, und die Drahtdurchführung 10 wird eingesetzt.
- Zuletzt wird der vollständige Lagerschild am Ende der Welle 11 und am Gehäuse C angebracht.
- Durch die Lappen 5a des Lagerschilds 5 hindurchgehende Schraubenbolzen ermöglichen dessen Befestigung am Motor und drücken die Drahtdurchführung 6 zusammen, wodurch die Abdichtung und die Isolierung der elektrischen Verbindung sichergestellt werden.
- Wie verständlich geworden sein dürfte, weist eine derartige Anordnung zahlreiche Vorteile auf.
- Sie ist einfach am Anlasser anzubringen. Dabei können insbesondere die Teile 3 und 4 mit den Kohlebürsten 1, den Federn 7, den Anschlüssen, dem Lagerschild 5, der Drahtdurchführung 6, der Lagerbuchse 9 und dem Läuferanschlag 8 unabhängig vom Rest des Anlassers zusammengebaut werden.
- Außerdem lassen sich die verschiedenen Elemente dieser Untergruppe einfach, ohne zusätzliche Befestigungsteile, untereinander zusammenbauen. Daraus ergibt sich eine entsprechende Verringerung der Kosten.
- Darüber hinaus sorgt die vorstehend beschriebene Anordnung an sich für die Abdichtung des hinteren Teils der elektrischen Maschine, und zwar ohne daß dazu ein spezielles zusätzliches Teil erforderlich wäre.
- Es ist darauf hinzuweisen, daß der Lagerschild 5 durch Rücksprünge versteifte Lappen 5a aufweist. Außerdem wird der Lagerschild 5 durch die Aufnahme 5b versteift, wobei er so gestaltet ist, daß er die durch die Schraubenbolzen erzeugten Beanspruchungen aufnehmen kann, so daß das Führungsteil 3 und der Sockel 4 geschont werden.
- Außerdem ist darauf hinzuweisen, daß die Wand 3e abgeschrägt ist, um den Einbau der Welle 11 zu erleichtern, und daß die Führungskäfige 3c mit Blindöffnungen 3g versehen sind, um die Wärme besser abzuleiten und die Drahtelemente 1a, 1c der Kohlebürsten 1 durchzuführen.
- Als Variante können die Führungskäfige 3c mit einer Beschichtung versehen sein, die eine Wärmesperre bildet, wie dies in der vorerwähnten Druckschrift FR-A-2 536 602 beschrieben wird.
- Es ist festzustellen, daß es durch die Sternform des Führungsteils 3 mit seinen vier Führungskäfigen 3c, die sich im Verhältnis zum Mittelkörper 3d, hier radial, nach außen vorstehend erstrecken, ermöglicht wird, die Lappen 3f mit Löchern 3b, die zugehörigen Stifte 3g und die Ansätze 4e, 4a aufzunehmen und außerhalb des Körpers 3d, zwischen den Führungskäfigen 3c anzuordnen.
- Wie dies beispielsweise in Fig. 5 zu erkennen ist, weisen das Führungsteil 3 und der Sockel 4 jeweils einen Ansatz 3h bzw. 4h auf, der dazu bestimmt ist, mit dem jeweils anderen in Kontakt zu kommen, um eine Einbaumarkierung zu bilden und das Führungsteil 3 im Verhältnis zum Sockel 4 in der richtigen Position winklig vorzupositionieren. Die Einbaumarkierung kann natürlich auch eine andere Form aufweisen.
- Es kommen grundsätzlich Einbaumarkierungen zwischen dem Sockel 4 und dem Führungsteil 3 zum Einsatz. Dank der Erfindung und ebenfalls dank der Sternform des Führungsteils 3 kann der Sockel 4 eine maximale Anzahl von Funktionen erfüllen.
- Der Ansatz 3h erstreckt sich im Verhältnis zu einem der Führungskäfige 3c nach außen vorstehend, wobei er an diesem Führungskäfig 3 einstückig angeformt ist.
- Die Ansätze 4e, 4a sind zu diametral gegenüberliegenden Paaren gruppiert, wobei die Ansätze 4e weiter vom Mittelkörper 3d entfernt sind als die Ansätze 4a, deren Aufgabe darin besteht, am Mittelkörper 3d eingehakt zu werden. Die in die Löcher 3b eingesetzten Stifte 4g wechseln sich umfangsmäßig mit den Ansatzpaaren 4e, 4a ab.
- Das gleiche gilt für die Drahtelemente 1a, 1c, die das Austreten der Kohlebürsten verhindern, sowie für die Federn 7, wobei die in die Führungskäfige 3c eingearbeiteten Öffnungen 3g für den Durchgang der besagten Drahtelemente 1a, 1c eine längliche Form aufweisen und in Höhe des Fußstücks E offen sind, um einen größtmöglichen Verschleiß der Kohlebürsten 1 zu ermöglichen.
- Es ist zu beachten, daß der Mittelkörper 3d innen einen abgestuften Durchmesser aufweist, um den Durchgang eines Anschlußdrahtelements 6 zu ermöglichen.
Claims (15)
1. Bürstenhalteranordnung für eine elektrische Maschine mit zwei
aneinander angefügten Teilen (3, 4), von denen eines (3) mehrere
Führungskäfige (3c) aufweist, die jeweils eine Kohlebürste (1) und ein
elastisches Organ (7) aufnehmen, während das andere (4) ein als
Fußstück dienendes Teil bildet, das Mittel umfaßt, die seine Anbringung
an einem Lagerschild aus Metall (5) ermöglichen, wobei das als
Fußstück dienende Teil (4) eine Nabe (4h) umfaßt, die ein ringförmiges
Element (9) aufnimmt, das dazu bestimmt ist, die Drehführung der
Welle (4), welche die besagte Maschine aufweist, sicherzustellen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (4h)
an ihrem Ende, das dazu bestimmt ist, entgegengesetzt zur Welle der
Maschine angeordnet zu sein, verschlossen ist, wobei das als Fußstück
dienende Teil (4) selbst die Abdichtung im Verhältnis zum Lagerschild
sicherstellen kann.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das als Fußstück dienende Teil
(4) Befestigungsstifte (4d) aufweist, die dazu bestimmt sind, durch
formschlüssige Löcher des Lagerschilds (5) hindurchzugehen.
3. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsstifte (4d) am Lagerschild (5) aufgenietet sind.
4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
ringförmige Element (9), das dazu bestimmt ist, die Drehführung der
Welle der Maschine sicherzustellen, wenigstens teilweise durch
Reibung in der Nabe gehalten wird.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nabe (4h) eine innere
Schulter (4b) aufweist, die einen Anschlag für das ringförmige Element
bildet, das dazu bestimmt ist, die Drehführung der Welle der Maschine
sicherzustellen.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Teil (3), das die
Führungskäfige trägt, einen zylindrischen Mittelkörper trägt, der die
Nabe abdeckt und der teilweise durch eine zurückspringende Wand
(3e) verschlossen ist, die zusammen mit der inneren Schulter jede
axiale Verschiebung des ringförmigen Elements verhindert, das dazu
bestimmt ist, die Drehführung der Welle der Maschine sicherzustellen.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das als Fußstück dienende Teil
wenigstens einen Zentriervorsprung (4c) trägt, der dazu bestimmt ist, in
eine nicht durchgehende formschlüssige Aufnahme (5b) eingesetzt zu
erden, die der Lagerschild (5) aufweist.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein axiales Anschlagelement (8)
durch Reibung im Innern der Nabe (4h) gehalten wird.
9. Anordnung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß dieses axiale Anschlagelement
(8) eine Kugel ist.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Teil, das die Führungskäfige
(3c) trägt, einen Mittelkörper (3d) aufweist, der die Nabe (4h) des als
Fußstück dienenden Teils (4) abdeckt, daß sich die Führungskäfige
(3c) im Verhältnis zum Mittelkörper (3d) nach außen vorstehend
erstrecken und daß das als Fußstück dienende Teil (4) vorstehend
elastisch verformbare Ansätze (4a) aufweist, die dazu bestimmt sind,
jeweils vorübergehend durch Verrastung am Mittelkörper (3d) zwischen
zwei Führungskäfigen (3c) befestigt zu werden.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das als Fußstück (E)dienende
Teil (4) vorstehend Befestigungsstifte (4g) aufweist, die jeweils
zwischen zwei Führungskäfigen (3c) durch ein formschlüssiges Loch
(3d) hindurchgehen, das in einen Lappen (3f) eingearbeitet ist, der
einen der Führungskäfige (3c) mit dem Mittelkörper (3d) verbindet.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das als Fußstück dienende Teil
hakenförmige Ansätze umfaßt, die dazu bestimmt sind, ein
Drahtelement aufzunehmen, dessen Aufgabe darin besteht, eine
Kohlebürste mit der Masse zu verbinden.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Ansätze (4e)
außerhalb des Mittelkörpers (3d) zwischen zwei Führungskäfigen (3c)
angeordnet sind.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Ansätze (4e)
zu Paaren mit den elastisch verformbaren Ansätzen (4a) zwischen zwei
Führungskäfigen (3c) außerhalb des Mittelkörpers (3d) gruppiert sind
und daß sich die besagten Paare umfangsmäßig mit den Lappen (3f)
abwechseln.
15. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Teilen (3,
4) Einbaumarkierungsmittel (3h, 4h) zum Einsatz kommen.
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