DE60000640T2 - Bürstenhaltermontage für elektrische maschinen wie kfz-anlasser - Google Patents

Bürstenhaltermontage für elektrische maschinen wie kfz-anlasser

Info

Publication number
DE60000640T2
DE60000640T2 DE60000640T DE60000640T DE60000640T2 DE 60000640 T2 DE60000640 T2 DE 60000640T2 DE 60000640 T DE60000640 T DE 60000640T DE 60000640 T DE60000640 T DE 60000640T DE 60000640 T2 DE60000640 T2 DE 60000640T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base
arrangement according
intended
hub
bearing plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60000640T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60000640D1 (de
Inventor
Laurent Bastide
Pierre Magnier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo Equipements Electriques Moteur SAS
Original Assignee
Valeo Equipements Electriques Moteur SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valeo Equipements Electriques Moteur SAS filed Critical Valeo Equipements Electriques Moteur SAS
Application granted granted Critical
Publication of DE60000640D1 publication Critical patent/DE60000640D1/de
Publication of DE60000640T2 publication Critical patent/DE60000640T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/38Brush holders
    • H01R39/40Brush holders enabling brush movement within holder during current collection
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/14Means for supporting or protecting brushes or brush holders
    • H02K5/143Means for supporting or protecting brushes or brush holders for cooperation with commutators
    • H02K5/148Slidably supported brushes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/04Commutators
    • H01R39/06Commutators other than with external cylindrical contact surface, e.g. flat commutators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bürstenhalteranordnung, insbesondere für einen Kraftfahrzeuganlasser.
  • Insbesondere aus der FR-A-2.389.253 ist bereits eine Bürstenhalteranordnung bekannt, die zwei anhand von elastischen Verriegelungsansätzen aneinander befestigte Teile umfaßt. Bei einem dieser Teile handelt es sich um ein Fußstück, das dazu bestimmt ist, auf einem Lagerschild angebracht zu werden, während es sich bei dem anderen Teil um ein Führungsteil handelt, das zwei Käfige definiert, in denen die Kohlebürsten mit ihren Federn eingeschlossen sind, wenn das besagte Führungsteil auf dem Fußstück angebracht ist.
  • Damit es möglich ist, die Zentrierung dieser beiden Teile auf dem Lagerschild herbeizuführen, weist das Fußstück mehrere Öffnungen auf, die für das Einsetzen von an diesem Lagerschild angebrachten Zentrierstiften bestimmt sind. Außerdem geht eine zylindrische Nabe durch es hindurch, in deren Innern ein als "Lagerbuchse" bezeichnetes ringförmiges Element aufgenommen ist, das dazu bestimmt ist, die Drehführung der Welle der Maschine sicherzustellen.
  • Wie verständlich sein dürfte, ergibt sich bei einer derartigen Anordnung ein Abdichtungsproblem, wobei es notwendig ist, zwischen dem Fußstück und dem Lagerschild besondere Mittel vorzusehen, um jedes Eindringen von Wasser in das Innere dieses Lagerschilds zu verhindern.
  • Außerdem ist, insbesondere auf der FR-A-2.536.602, ein Lagerschild aus Kunststoff bekannt, der Führungskäfige trägt, die einstückig mit dem besagten Lagerschild ausgeführt sind und zusammen mit diesem als Formteil hergestellt werden.
  • Bei einem solchen Lagerschild erweist sich jedoch die Anbringung der Bürsten und ihrer Federn in den Führungskäfigen als problematisch, da die Montage des Lagerschilds am Gehäuse, die Montage der Kohlebürsten und der Federn im Innern ihrer Käfige sowie die Zentrierung der Baugruppe im Verhältnis zum Gehäuse der elektrischen Maschine und zur Läuferwelle gleichzeitig ausgeführt werden müssen.
  • Darüber hinaus ist diese Lösung in mechanischer Hinsicht nicht zufriedenstellend, insoweit der angeformte Lagerschild dazu neigt, sich unter der Einwirkung der Schraubenbolzen zu verformen, die seine Befestigung am Gehäuse bewirken. Diese Erscheinung verstärkt sich noch infolge des durch die Umgebungstemperatur bedingten Fließens.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile der bislang bekannten Bürstenhalteranordnungen zu beseitigen und eine dichte sowie eine einfach und mit einer geringen Teilezahl ausführbare Anordnung vorzuschlagen.
  • Dazu schlägt sie eine Bürstenhalteranordnung für eine elektrische Maschine mit zwei aneinander angefügten Teilen vor, von denen eines mehrere Führungskäfige aufweist, die jeweils eine Kohlebürste und wenigstens ein elastisches Organ aufnehmen, während das andere ein als Fußstück dienendes Teil bildet, das Mittel umfaßt, die seine Anbringung an einem Lagerschild aus Metall ermöglichen, wobei das als Fußstück dienende Teil eine Nabe umfaßt, die ein ringförmiges Element aufnimmt, das dazu bestimmt ist, die Drehführung der Welle der Maschine sicherzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe an ihrem Ende, das dazu bestimmt ist, entgegengesetzt zur Welle der Maschine angeordnet zu sein, verschlossen ist, wobei das als Fußstück dienende Teil selbst die Abdichtung im Verhältnis zum Lagerschild sicherstellen kann.
  • Das als Fußstück dienende Teil weist vorteilhafterweise Befestigungsstifte auf, die dazu bestimmt sind, durch formschlüssige Löcher des Lagerschilds hindurchzugehen.
  • Dieses als Sockel dienende Teil weist außerdem Befestigungsstifte auf, die dazu bestimmt sind, durch formschlüssige Löcher des Führungsteils der Kohlebürsten hindurchzugehen.
  • Durch Stauchen der Befestigungsstifte, beispielsweise beim Nietvorgang durch Warmnieten oder durch Ultraschallschweißen, können dichte Befestigungen herbeigeführt werden, wobei gleichzeitig die Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können.
  • Es können natürlich auch andere Anbringungssysteme verwendet werden, wie etwa Schrauben, Niete usw., was jedoch weniger vorteilhaft wäre, weil dabei zusätzliche Teile zum Einsatz kämen. Die Befestigungsstifte sind hier einstückig mit dem Sockel ausgeführt.
  • Dieser Sockel ist mit elastisch verformbaren Ansätzen versehen, die durch Verrastung mit Nasen zusammenwirken können, die einstückig mit dem Führungsteil ausgeführt sind.
  • Man kann daher eine vorübergehende Verbindung des Sockels mit dem Führungsteil ausführen, um anschließend diese Untergruppe am Lagerschild anzubringen und eine Endmontage des Sockels mit dem Führungsteil und mit dem Lagerschild vorzunehmen, der die Beanspruchungen der so gebildeten Baugruppe bei der Befestigung am Gehäuse der elektrischen Maschine, etwa eines Anlassers, aufnimmt.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung. Diese Beschreibung dient nur zu Veranschaulichungszwecken und hat keine einschränkende Wirkung. Sie ist unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen zu lesen; darin zeigen im einzelnen:
  • - Fig. 1a eine perspektivische Darstellung des Führungsteils einer Anordnung nach einer möglichen Ausführungsart der Erfindung;
  • - Fig. 1b eine perspektivische Darstellung eines als Fußstück dienenden Teils, das zur Anbringung an dem Führungsteil von Fig. 1a bestimmt ist;
  • - Fig. 2 eine Draufsicht zur Veranschaulichung der Anbringung der Teile der Fig. 1a und 1b an einem Lagerschild einer elektrischen Maschine;
  • - Fig. 3 eine Axialschnittansicht entlang der Linie III-III von Fig. 2;
  • - Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Bürstenhalteranordnung, die mit den verschiedenen in Fig. 3 dargestellten Elementen ausgeführt ist;
  • - Fig. 5 eine im Schnitt ausgeführte schematische Darstellung einer Bürstenhalteranordnung gemäß einer möglichen Ausführungsart der Erfindung.
  • Die in den Figuren veranschaulichte Bürstenhalteranordnung umfaßt ein Führungsteil 3 für Kohlebürsten 1 und einen Sockel 4, die dazu bestimmt sind, an dem hinteren Lagerschild 5 einer elektrischen Maschine angebracht zu werden, bei der es sich beispielsweise um einen Kraftfahrzeuganlasser handelt.
  • Das Führungsteil 3 und der Sockel 4 sind hier aus einem formbaren und elektrisch nichtleitenden Werkstoff ausgeführt. In den Figuren bestehen der Sockel 4 und das Führungsteil 3 aus einem formbaren Kunststoff, der vorteilhafterweise mit Fasern, etwa mit Glasfasern, verstärkt ist.
  • Der Werkstoff des Führungsteils 3 hat andere Eigenschaften als der Werkstoff des Sockels 4.
  • Im einzelnen ist der Werkstoff des Führungsteils 3 hitzebeständiger und starrer als der Werkstoff des Sockels 4.
  • Die große Elastizität des Werkstoffs des Führungsteils 4 ermöglicht es, darin elastisch verformbare Befestigungsansätze 4a auszuführen, um, wie nachstehend beschrieben, die durch Verrastung vorgenommene vorübergehende Verbindung des Sockels 4 mit dem Führungsteil 3 auszuführen und eine unverlierbare, handhabbare und transportierbare Untergruppe zu bilden, die später am hinteren Lagerschild 5 der elektrischen Maschine zu befestigen ist. Der Lagerschild 5 ist hier aus Metall ausgeführt und ringförmig ausgebildet.
  • Der Sockel 4 ist so gestaltet, daß er am hinteren Lagerschild 5 befestigt werden kann und um das Führungsteil 3 endgültig zu befestigen. Der Sockel 4 ist daher ein Zwischenteil zwischen dem Lagerschild 5 und dem Führungsteil 3.
  • Bei den Befestigungen des Führungsteils 3 und des Lagerschilds 5 am Sockel 4 handelt es sich vorteilhafterweise um dichte Befestigungen.
  • Der Sockel 4 dient als. Boden für Führungskäfige 3c, die das Führungsteil 3 aufweist.
  • Im einzelnen umfaßt das Führungsteil 3 (Fig. 1a) vier Führungskäfige 3c, die einstückig an einem Mittelkörper 3d mit zylindrischer Gesamtform angeformt sind. Die Führungskäfige 3c sind gleichmäßig um den Mittelkörper 3d herum verteilt.
  • Jeder Führungskäfig 3c weist einen insgesamt trapezförmigen Querschnitt auf und ist dazu bestimmt, eine Kohlebürste 1 sowie ein elastisches Organ 7, hier in Form einer Feder, aufzunehmen.
  • Die Kohlebürsten 1 sind dazu bestimmt, in an sich bekannter Weise mit Kollektorbahnen in Kontakt zu kommen, welche die elektrische Maschine aufweist.
  • Dieses Führungsteil 3 ist einstückig als Formteil aus einem Werkstoff ausgeführt, der elektrisch nichtleitend ist und der so ausgewählt ist, daß er den hohen Betriebstemperaturen der Kohlebürsten 1 standhält. Der Werkstoff des Führungsteils 3 ist beispielsweise ein Duroplast.
  • Der Sockel 4 (Fig. 1b) weist einen Hauptteil mit flacher Gesamtform auf, der das Fußstück E definiert, an dem das Führungsteil 3 zur Anlage kommen soll. Das Fußstück E bildet den Boden der Führungskäfige 3c und weist auf jeder seiner Flächen vorstehende Stifte 4g und 4d auf, die axial in entgegengesetzter Richtung angeordnet sind.
  • Auf der Fläche, die zur Aufnahme des besagten Führungsteils 3 bestimmt ist, trägt dieses Fußstück E vorstehend zwei elastisch verformbare Verriegelungsansätze 4a, die in vorstehenden Haken enden, die dazu bestimmt sind, durch Verrastung mit formschlüssigen Nasen zusammenzuwirken (in Fig. 4 nicht durch Bezugsnummern bezeichnet), die der Mittelkörper 3d des Führungsteils 3 zwischen zwei Führungskäfigen 3c außen aufweist. Die Ansätze 4a sind geneigt angeordnet.
  • Außerdem trägt es Zentrierstifte 4g, die dazu bestimmt sind, mit formschlüssigen Öffnungen 3b zusammenzuwirken, die das Führungsteil 3 aufweist.
  • Die Öffnungen 3b gehören zu Lappen 3f, die jeweils einen Führungskäfig 3c mit dem Mittelkörper 3d verbinden. Diese Lappen sind dazu bestimmt, mit dem Fußstück E in Kontakt zu kommen, und sie versteifen das Führungsteil 3.
  • Außerdem weist das Fußstück 4 des Sockels 4 ringförmige Nuten 4f auf, die die Aufgabe haben, die Zentrierung der Federn 7 zu ermöglichen, und die dazu bestimmt sind, diese an ihrem den Kohlebürsten 1 gegenüberliegenden Ende aufzunehmen.
  • Bei den Federn 7 handelt es sich hier um Schraubenfedern. Als Variante können die Federn 7 auch eine andere Form haben. Die Kohlebürsten 1 sind allgemein der Einwirkung von elastischen Organen 7 ausgesetzt, die am Fußstück E zur Anlage kommen.
  • Der Sockel 4 umfaßt außerdem eine zylindrische Nabe 4h, die dazu bestimmt ist, im Mittelkörper 3d aufgenommen zu werden, wenn das Führungsteil 3 am Sockel 4 angebracht ist. Die Nabe 4h weist innen einen abgestuften Durchmesser mit Bildung einer Schulter 4b an der Durchmesseränderung auf.
  • Der Sockel 4 ist durch Formen aus einem elektrisch nichtleitenden Werkstoff ausgeführt. Bei diesem Werkstoff handelt es sich beispielsweise um den Typ Duroplast, und er ist so ausgewählt, daß er eine ausreichende Elastizität für die Befestigungsansätze 4a ermöglicht.
  • Wie dies in Fig. 4 zu erkennen ist, weist der Mittelkörper 3d außen Abschnitte mit einer kegelstumpfartigen Form auf, die durch die vorgenannten Nasen begrenzt ist. Durch Zusammenwirken mit diesem Abschnitt können sich die Befestigungsansätze 4a abspreizen, bis sie mit den Nasen in Eingriff kommen.
  • Im Innern der Nabe 4h ist eine ringförmige Lagerbuchse 9 fest eingepreßt. Diese Lagerbuchse 9 hat die Aufgabe, die Drehung der Welle der elektrischen Maschine im Verhältnis zum Lagerschild 5 sicherzustellen, und sie ist aus einem Friktionswerkstoff des Typs Bronze oder gleichwertiges ausgeführt.
  • Die Reibung zwischen der Lagerbuchse 9 und der Nabe 4h ist ausreichend, um die Drehung dieser Lagerbuchse 9 im Verhältnis zum Sockel 4 zu verhindern. Diese Verbindung zwischen der Nabe 4h und der Lagerbuchse 9 kann außerdem, für die Nabe 4h und die besagte Lagerbuchse 9, durch eine entsprechende Auswahl komplementärer Formen verstärkt werden, die jeder Drehung dieser Teile im Verhältnis zueinander entgegenwirken.
  • Als Variante ist die Lagerbuchse durch Friktionsschweißen an der Nabe 4h befestigt.
  • Im Innern der Nabe 4h kommt diese Lagerbuchse 9 an der Schulter 4b zum Anschlag, die die besagte Nabe 4h aufweist. Außerdem wird das Austreten aus der besagten Nabe durch eine zurückspringende Wand 3e verhindert, die den Mittelkörper 3d an seinem dem Fußstück E des Sockels 4 gegenüberliegenden Ende teilweise verschließt und die zusammen mit der Schulter 4b jede axiale Verschiebung der Lagerbuchse 9 verhindert.
  • Die Wand 3e ist radial zum Innern des Körpers 3d gerichtet und mit einem Loch für den Durchgang einer Welle 11 versehen.
  • In den Figuren ist der Lagerschild 5 in Form eines flachen Lagerschilds darstellt worden. Es könnten natürlich auch andere Lagerschildarten in Betracht gezogen werden, insbesondere glockenförmige Lagerschilde.
  • Der Lagerschild 5 umfaßt zwei diametral gegenüberliegende Lappen 5a, die jeweils eine Öffnung 5d aufweisen, deren Aufgabe darin besteht, die Befestigung des besagten Lagerschilds am Gehäuse der elektrischen Maschine anhand von (nicht dargestellten) Schraubenbolzen zu ermöglichen. Außerdem weist der Lagerschild 5 zwischen diesen Lappen 5a und dem Rest des besagten Lagerschilds 5 einen Absatz 5c auf, der die Zentrierung des besagten Lagerschilds 5 am Gehäuse C der elektrischen Maschine sicherstellt, die bekannterweise im Innern des Gehäuses C mit einem Läufer 2 und einer Läuferwelle 11 versehen ist.
  • Im übrigen weist der Sockel 4 auf seiner dem Lagerschild 5 direkt gegenüberliegenden Fläche wenigstens einen Vorsprung 4c auf, der dazu bestimmt ist, in eine formschlüssige Aufnahme 5b eingesetzt zu werden, die der besagte Lagerschild 5 aufweist. Diese Aufnahme 5b ist nicht durchgehend ausgeführt, damit der Lagerschild dicht ist. Bei dem in den Figuren veranschaulichten Beispiel handelt es sich bei diesem Vorsprung 4c um einen mittigen Vorsprung, der durch die Wand gebildet wird, welche die Nabe 4h verschließt. Hier weist der Vorsprung 4b die Form einer kugelförmigen Kappe auf.
  • Der Sockel 4 umfaßt außerdem auf der gleichen Seite Stifte 4d, die in Löchern eingesetzt sind, die in den Lagerschild 5 eingearbeitet sind. Diese Stifte 4d sind dazu bestimmt, warm oder durch Ultraschall aufgenietet zu werden, sobald der Sockel 4 am Lagerschild 5 angebracht ist. Dieses Aufnieten sorgt für eine ausgezeichnete Abdichtung der Baueinheit. Es können natürlich auch andere Anbringungssysteme in Betracht gezogen werden.
  • Der Sockel 4 nimmt im Innern seiner Nabe 4h, zwischen dem durch den mittigen Vorsprung 4c gebildeten Boden und der Lagerbuchse 9, ein Element 8 auf, an dem die Läuferwelle 11 zum axialen Anschlag kommen soll.
  • Bei diesem Element 8 handelt es sich beispielsweise um eine Kugel, die im Sockel 4 eingepaßt ist und die durch Reibung darin gehalten wird. Durch eine entsprechende Veränderung der bei ihrer Einpassung auf die besagte Kugel 8 ausgeübten Kraft, läßt sich ihre Position in Abhängigkeit von der Länge des Wellenstumpfes 11 einstellen, um nach der Anbringung des Anlassers ein axiales Läuferspiel mit geringem Wert zu erhalten.
  • Bei anderen Ausführungsarten kann das sphärische Kugelelement durch ein in den Sockel eingepaßtes Teil mit einer anderen Geometrie ersetzt werden.
  • Als weitere Variante kann dieser Anschlag durch eine einstückige Anformung am Sockel ausgeführt sein.
  • Aus seiner Fläche, die das Führungsteil 3 aufnimmt, umfaßt der Sockel 4 außerdem Ansätze 4e (Fig. 1b und 2) in Form von Haken, deren Aufgabe darin besteht, als Haltestruktur für die Drahtelemente 1a zu dienen, die dazu bestimmt sind, zwei der Kohlebürsten mit der Masse zu verbinden, bevor diese Drahtelemente am Lagerschild 5 verlötet werden.
  • Die Drahtelemente 1a sind fest mit den besagten Kohlebürsten verbunden, während sich die Ansätze 4e vorstehend parallel zum Fußstück E und senkrecht im Verhältnis zu den Ansätzen 4a und den Stiften 4g, 4d erstrecken, die parallel zueinander verlaufen.
  • Der Sockel 4 trägt außerdem ein Drahtdurchführungselement 10 aus einem biegsamen nichtleitenden Werkstoff (beispielsweise aus Kunststoff). Dieses Drahtdurchführungselement 10 ist dazu bestimmt, durch das Gehäuse C der elektrischen Maschine hindurchzugehen, um den Anschluß der zwei Kohlebürsten, die nicht an die Masse angeschlossen sind, an eine positive Speiseklemme herbeizuführen. Dieses Drahtdurchführungselement wird zwischen dem Lagerschild 5 und dem Gehäuse zusammengedrückt, wodurch eine gute Abdichtung erzielt wird.
  • Die Verbindung der vorstehend beschriebenen Elemente wird folgendermaßen vorgenommen.
  • Die beiden positiven Kohlebürsten 1 tragen an ihnen befestigte Drahtelemente 1c, die zuvor an dem Anschlußelement 6 verlötet wurden, das dazu bestimmt ist, im Drahtdurchführungselement 10 eingesetzt zu werden. Anschließend werden sie mit den beiden anderen Kohlebürsten in die Führungskäfige 3c eingesetzt.
  • Danach werden außerdem die vier Kohlebürstenfedern 7 in die besagten Führungskäfige 3c eingesetzt.
  • Der zuvor mit der Lagerbuchse 9 und mit der Kugel 8 bestückte Sockel 4 wird am Führungsteil 3 angebracht, wobei die beiden Teile durch die elastischen Verriegelungsansätze 4a im Verhältnis zueinander gehalten werden. Dadurch entsteht eine einteilige Untergruppe, die in einem Fertigungsbetrieb leicht einzulagern oder zu handhaben ist.
  • Diese Untergruppe wird dann am Lagerschild 5 angebracht, wobei die Drahtelemente 1a unter den Ansätzen 4c des Sockels angeordnet werden. Daraufhin erfolgt das Aufnieten durch die Stifte 4d.
  • Um das Führungsteil 3 definitiv am Sockel 4 zu halten, wird anschließend das Aufnieten der Stifte 4g vorgenommen. Die Befestigungsansätze 4a haben nur eine vorläufige Funktion und sind nur dazu bestimmt, die Vormontage vor den Nietvorgängen zu vereinfachen.
  • Danach werden die Verbindungsenden 1a elektrisch am Lagerschild aus Metall 5 verlötet, und die Drahtdurchführung 10 wird eingesetzt.
  • Zuletzt wird der vollständige Lagerschild am Ende der Welle 11 und am Gehäuse C angebracht.
  • Durch die Lappen 5a des Lagerschilds 5 hindurchgehende Schraubenbolzen ermöglichen dessen Befestigung am Motor und drücken die Drahtdurchführung 6 zusammen, wodurch die Abdichtung und die Isolierung der elektrischen Verbindung sichergestellt werden.
  • Wie verständlich geworden sein dürfte, weist eine derartige Anordnung zahlreiche Vorteile auf.
  • Sie ist einfach am Anlasser anzubringen. Dabei können insbesondere die Teile 3 und 4 mit den Kohlebürsten 1, den Federn 7, den Anschlüssen, dem Lagerschild 5, der Drahtdurchführung 6, der Lagerbuchse 9 und dem Läuferanschlag 8 unabhängig vom Rest des Anlassers zusammengebaut werden.
  • Außerdem lassen sich die verschiedenen Elemente dieser Untergruppe einfach, ohne zusätzliche Befestigungsteile, untereinander zusammenbauen. Daraus ergibt sich eine entsprechende Verringerung der Kosten.
  • Darüber hinaus sorgt die vorstehend beschriebene Anordnung an sich für die Abdichtung des hinteren Teils der elektrischen Maschine, und zwar ohne daß dazu ein spezielles zusätzliches Teil erforderlich wäre.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß der Lagerschild 5 durch Rücksprünge versteifte Lappen 5a aufweist. Außerdem wird der Lagerschild 5 durch die Aufnahme 5b versteift, wobei er so gestaltet ist, daß er die durch die Schraubenbolzen erzeugten Beanspruchungen aufnehmen kann, so daß das Führungsteil 3 und der Sockel 4 geschont werden.
  • Außerdem ist darauf hinzuweisen, daß die Wand 3e abgeschrägt ist, um den Einbau der Welle 11 zu erleichtern, und daß die Führungskäfige 3c mit Blindöffnungen 3g versehen sind, um die Wärme besser abzuleiten und die Drahtelemente 1a, 1c der Kohlebürsten 1 durchzuführen.
  • Als Variante können die Führungskäfige 3c mit einer Beschichtung versehen sein, die eine Wärmesperre bildet, wie dies in der vorerwähnten Druckschrift FR-A-2 536 602 beschrieben wird.
  • Es ist festzustellen, daß es durch die Sternform des Führungsteils 3 mit seinen vier Führungskäfigen 3c, die sich im Verhältnis zum Mittelkörper 3d, hier radial, nach außen vorstehend erstrecken, ermöglicht wird, die Lappen 3f mit Löchern 3b, die zugehörigen Stifte 3g und die Ansätze 4e, 4a aufzunehmen und außerhalb des Körpers 3d, zwischen den Führungskäfigen 3c anzuordnen.
  • Wie dies beispielsweise in Fig. 5 zu erkennen ist, weisen das Führungsteil 3 und der Sockel 4 jeweils einen Ansatz 3h bzw. 4h auf, der dazu bestimmt ist, mit dem jeweils anderen in Kontakt zu kommen, um eine Einbaumarkierung zu bilden und das Führungsteil 3 im Verhältnis zum Sockel 4 in der richtigen Position winklig vorzupositionieren. Die Einbaumarkierung kann natürlich auch eine andere Form aufweisen.
  • Es kommen grundsätzlich Einbaumarkierungen zwischen dem Sockel 4 und dem Führungsteil 3 zum Einsatz. Dank der Erfindung und ebenfalls dank der Sternform des Führungsteils 3 kann der Sockel 4 eine maximale Anzahl von Funktionen erfüllen.
  • Der Ansatz 3h erstreckt sich im Verhältnis zu einem der Führungskäfige 3c nach außen vorstehend, wobei er an diesem Führungskäfig 3 einstückig angeformt ist.
  • Die Ansätze 4e, 4a sind zu diametral gegenüberliegenden Paaren gruppiert, wobei die Ansätze 4e weiter vom Mittelkörper 3d entfernt sind als die Ansätze 4a, deren Aufgabe darin besteht, am Mittelkörper 3d eingehakt zu werden. Die in die Löcher 3b eingesetzten Stifte 4g wechseln sich umfangsmäßig mit den Ansatzpaaren 4e, 4a ab.
  • Das gleiche gilt für die Drahtelemente 1a, 1c, die das Austreten der Kohlebürsten verhindern, sowie für die Federn 7, wobei die in die Führungskäfige 3c eingearbeiteten Öffnungen 3g für den Durchgang der besagten Drahtelemente 1a, 1c eine längliche Form aufweisen und in Höhe des Fußstücks E offen sind, um einen größtmöglichen Verschleiß der Kohlebürsten 1 zu ermöglichen.
  • Es ist zu beachten, daß der Mittelkörper 3d innen einen abgestuften Durchmesser aufweist, um den Durchgang eines Anschlußdrahtelements 6 zu ermöglichen.

Claims (15)

1. Bürstenhalteranordnung für eine elektrische Maschine mit zwei aneinander angefügten Teilen (3, 4), von denen eines (3) mehrere Führungskäfige (3c) aufweist, die jeweils eine Kohlebürste (1) und ein elastisches Organ (7) aufnehmen, während das andere (4) ein als Fußstück dienendes Teil bildet, das Mittel umfaßt, die seine Anbringung an einem Lagerschild aus Metall (5) ermöglichen, wobei das als Fußstück dienende Teil (4) eine Nabe (4h) umfaßt, die ein ringförmiges Element (9) aufnimmt, das dazu bestimmt ist, die Drehführung der Welle (4), welche die besagte Maschine aufweist, sicherzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (4h) an ihrem Ende, das dazu bestimmt ist, entgegengesetzt zur Welle der Maschine angeordnet zu sein, verschlossen ist, wobei das als Fußstück dienende Teil (4) selbst die Abdichtung im Verhältnis zum Lagerschild sicherstellen kann.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Fußstück dienende Teil (4) Befestigungsstifte (4d) aufweist, die dazu bestimmt sind, durch formschlüssige Löcher des Lagerschilds (5) hindurchzugehen.
3. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstifte (4d) am Lagerschild (5) aufgenietet sind.
4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Element (9), das dazu bestimmt ist, die Drehführung der Welle der Maschine sicherzustellen, wenigstens teilweise durch Reibung in der Nabe gehalten wird.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (4h) eine innere Schulter (4b) aufweist, die einen Anschlag für das ringförmige Element bildet, das dazu bestimmt ist, die Drehführung der Welle der Maschine sicherzustellen.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (3), das die Führungskäfige trägt, einen zylindrischen Mittelkörper trägt, der die Nabe abdeckt und der teilweise durch eine zurückspringende Wand (3e) verschlossen ist, die zusammen mit der inneren Schulter jede axiale Verschiebung des ringförmigen Elements verhindert, das dazu bestimmt ist, die Drehführung der Welle der Maschine sicherzustellen.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Fußstück dienende Teil wenigstens einen Zentriervorsprung (4c) trägt, der dazu bestimmt ist, in eine nicht durchgehende formschlüssige Aufnahme (5b) eingesetzt zu erden, die der Lagerschild (5) aufweist.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein axiales Anschlagelement (8) durch Reibung im Innern der Nabe (4h) gehalten wird.
9. Anordnung nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß dieses axiale Anschlagelement (8) eine Kugel ist.
10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil, das die Führungskäfige (3c) trägt, einen Mittelkörper (3d) aufweist, der die Nabe (4h) des als Fußstück dienenden Teils (4) abdeckt, daß sich die Führungskäfige (3c) im Verhältnis zum Mittelkörper (3d) nach außen vorstehend erstrecken und daß das als Fußstück dienende Teil (4) vorstehend elastisch verformbare Ansätze (4a) aufweist, die dazu bestimmt sind, jeweils vorübergehend durch Verrastung am Mittelkörper (3d) zwischen zwei Führungskäfigen (3c) befestigt zu werden.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das als Fußstück (E)dienende Teil (4) vorstehend Befestigungsstifte (4g) aufweist, die jeweils zwischen zwei Führungskäfigen (3c) durch ein formschlüssiges Loch (3d) hindurchgehen, das in einen Lappen (3f) eingearbeitet ist, der einen der Führungskäfige (3c) mit dem Mittelkörper (3d) verbindet.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das als Fußstück dienende Teil hakenförmige Ansätze umfaßt, die dazu bestimmt sind, ein Drahtelement aufzunehmen, dessen Aufgabe darin besteht, eine Kohlebürste mit der Masse zu verbinden.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Ansätze (4e) außerhalb des Mittelkörpers (3d) zwischen zwei Führungskäfigen (3c) angeordnet sind.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Ansätze (4e) zu Paaren mit den elastisch verformbaren Ansätzen (4a) zwischen zwei Führungskäfigen (3c) außerhalb des Mittelkörpers (3d) gruppiert sind und daß sich die besagten Paare umfangsmäßig mit den Lappen (3f) abwechseln.
15. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Teilen (3, 4) Einbaumarkierungsmittel (3h, 4h) zum Einsatz kommen.
DE60000640T 1999-02-26 2000-02-24 Bürstenhaltermontage für elektrische maschinen wie kfz-anlasser Expired - Fee Related DE60000640T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9902416A FR2790335B1 (fr) 1999-02-26 1999-02-26 Montage porte balais pour machines electriques, telles qu'un demarreur de vehicule automobile
PCT/FR2000/000455 WO2000051209A1 (fr) 1999-02-26 2000-02-24 Montage porte-balais pour machines electriques, telles qu'un demarreur de vehicule automobile

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60000640D1 DE60000640D1 (de) 2002-11-28
DE60000640T2 true DE60000640T2 (de) 2003-09-11

Family

ID=9542578

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60000640T Expired - Fee Related DE60000640T2 (de) 1999-02-26 2000-02-24 Bürstenhaltermontage für elektrische maschinen wie kfz-anlasser

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6404093B1 (de)
EP (1) EP1075715B1 (de)
DE (1) DE60000640T2 (de)
FR (1) FR2790335B1 (de)
WO (1) WO2000051209A1 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002050962A1 (fr) 2000-12-21 2002-06-27 Valeo Equipements Electriques Moteur Ensemble porte-balais pour machine electrique
US7291957B2 (en) * 2004-03-05 2007-11-06 Siemens Vdo Automotive Canada Inc. Universal terminal bar structure with ground contacting feature integrated into a body structure with versatile RFI suppression for electric motors
US7705512B2 (en) * 2006-10-06 2010-04-27 Remy International, Inc. Dynamoelectric machine conductor
US20080084133A1 (en) * 2006-10-06 2008-04-10 Steven Burton Dynamoelectric machine brush and method
US7696666B2 (en) * 2006-10-06 2010-04-13 Remy Technologies, L.L.C. Dynamoelectric machine grommet
US7466056B2 (en) * 2006-10-06 2008-12-16 Remi International, Inc Dynamoelectric machine brush holder assembly and method
ITTO20070048A1 (it) * 2007-01-24 2008-07-25 Gate Srl Porta-spazzole per una macchina elettrica a collettore, in particolare per un motore a corrente continua.
US7709994B2 (en) * 2007-10-10 2010-05-04 Mantle Elton L Brush board for high current electric motor
CN102891566B (zh) * 2011-07-21 2016-11-23 德昌电机(深圳)有限公司 直流电机
CN106493959B (zh) * 2016-11-23 2018-11-23 罗贤想 一种钢塑复合管电磁加热熔接夹具

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2389253A1 (fr) * 1977-04-27 1978-11-24 Ducellier & Cie Porte-balais pour machines electriques, telles que demarreur de vehicules automobiles
FR2536602B1 (fr) * 1982-11-24 1985-10-04 Ducellier & Cie Palier en matiere thermoplastique pour machine electrique
JPH0340871U (de) * 1989-08-28 1991-04-19
US5650676A (en) * 1992-10-24 1997-07-22 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh Electric motor with improved seal
JP3042396B2 (ja) * 1995-06-27 2000-05-15 株式会社デンソー 回転電機

Also Published As

Publication number Publication date
DE60000640D1 (de) 2002-11-28
EP1075715A1 (de) 2001-02-14
FR2790335B1 (fr) 2001-05-18
WO2000051209A1 (fr) 2000-08-31
US6404093B1 (en) 2002-06-11
EP1075715B1 (de) 2002-10-23
FR2790335A1 (fr) 2000-09-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3809277B4 (de) Lageranordnung für axial kompakten Kleinstventilator
DE3529208C2 (de)
DE2340898A1 (de) Stirndeckel fuer das gehaeuse einer dynamomaschine
DE60300275T2 (de) Methode für Zusammenbau einer elektrischen Pumpe und Schwingungsdämpfer für solch eine Pumpe
EP0257407B1 (de) Elektrische Maschine, insbesondere Elektromotor
DE3439831C2 (de) Bürstenträger für den stirnseitigen Kollektor eines Elektromotors
DE60000640T2 (de) Bürstenhaltermontage für elektrische maschinen wie kfz-anlasser
DE202013011533U1 (de) Ringförmige Steckkupplung sowie ein Herstellungs- und ein Verbindungsverfahren dafür
DE7908892U1 (de) Bürstenhalter-Schleifringanordnung
DE3326179A1 (de) Fernbedienbarer rueckspiegel und gelenklagerung
DE3201269A1 (de) Zusammengesetzte nabe fuer einen hubschrauber-rotor
EP1395757B1 (de) Gelenk, insbesondere kugelgelenk für fahrwerksteile in einem kraftfahrzeug
DE69205257T2 (de) Zusammengebauter Kommutator.
DE202007005073U1 (de) Elektrischer Steckverbinder
EP0271676A1 (de) Kugelgelenk
DE2322253A1 (de) Gelenk-kupplung fuer gestaenge
DE8809000U1 (de) Elektromotor
WO2009024377A2 (de) Befestigungsanordnung für ein gelenklager
DE102017223636A1 (de) Montageeinheit sowie Fixierhülse für eine solche Montageeinheit
DE102014007866A1 (de) Kunststoffhülse zur Absicherung einer Kugelumlenkung und zur Zentrierung einer Wellfeder und einer Passscheibe in einem Lenkgetriebe
DE10035254B4 (de) Verschlußelement für das Gehäuse des Motors eines Kraftfahrzeuganlassers und Anlasser mit einem solchen Verschlußelement
DE2803262A1 (de) Elektrische kleinmaschine, insbesondere kleinmotor
EP0555751B1 (de) Selbstdämpfender Feldabstandhalter für Bündelleiter
DE29917714U1 (de) Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE102006025863A1 (de) Getriebe-Antriebseinheit mit einem Mitnehmer, insbesondere zum Verstellen beweglicher Teile im Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee