DE2454079A1 - Kugellager - Google Patents
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Description
Kugellager
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerausbildung, bei welcher
Kugeln innerhalb von Nuten in den Laufringen abrollen. Insbesondere
bezieht sich die Erfindung auf Kugellager, die bei hohen Drehzahlen und/oder unter hohen Belastungen arbeiten, wie dies
beispielsweise bei den Lagern eines Gasturbinenstrahltriebwerks notwendig ist/
In den vergangenen 25 Jahren wurdaibeim Bau von Gasturbinenstrahltriebwerken
die Erfordernisse bezüglich Umfangsgeschwindigkeit
und Lastkapazität der Kugellager, die zur Abstützung der Hauptwellen des Gasturbinenstrahltriebwerkes benutzt wurden,
immer höher geschraubt. Eine spezielle Schwierigkeit bei diesen Lagern liegt in der Anordnung der Hochdruckwelle, die den
Hochdruckkompressor mit der Hochdruckturbine bei einem Dreiwellentriebwerk
verbindet, bei dem alle drei Wellen konzentrisch ineinandergeschachtelt sind und die Hochdrückwelle die äußerste
der drei Wellen bildet. Wenn das Triebwerk arbeitet, dreht sich die Hochdruckwelle mit einer höheren Drehzahl als die anderen
Wellen, was seinerseits wieder gewisse Probleme ergibt, wobei größere Reaktionskräfte zwischen den Kugeln und der Kugelführung
infolge der Zentrifugalwirkungen eintreten und hierdurch wiederum wird eine größere Rollberührungsermüdung der Lager verursacht.
Da die Hochdruckwelle die äußerste Welle "ist, müssen ihre
Stützlager jedoch einen größeren Durohmesser aufweisen als
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die Stützlager der inneren Wellen, Dies bedeutet wiederum^
daß die Lagerreaktionskräfte infolge der größeren Zentrifugalkräfte
größer sind., d.h. die Kugeln sind einer größeren Massenbelastung
unterworfen. Dabei ist noch e._n anderer Faktor zu berücksichtigen, nämlich die höhe radiale und axiale
Belastung, die auf den Lagern lastet. Triebwerke für Zivilflugzeuge
sind größer an Schub und Gewicht geworden und dies bedeutet, daß die Lager sehr viel größeren Belastungen·standhalten
müssen, als dies früher der Fall war.
Die vorstehenden Betrachtungen des Problems bei Gasturbinenstrahltriebwerken
veranschaulichen das allgemeine Prinzip nachdem Schwierigkeiten auftreten, wenn Kugellager entworfen werden müssen,
welche hohen Massenbelastungen der Wälzkörper ausgesetzt sind, und zwar sowohl wegen der hohen -Drehzahl als auch wegen der
hohen Lagerdurchmesser oder wegen eines dieser Probleme. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn hohe radiale und axiale
Belastungen zu erwarten sind. Die grundsätzliche Schwierigkeit besteht darin, daß die Massenkräfte der Kugeln mit der dritten
Potenz des Kugeldurchmessers ansteigen, während die Kugelbelastungskapazität, d.h. die Belastung, die jede Kugel ohne
Ermüdungsbeschadigungen aushalten kann, nur proportional dem Quadrat des Kugeldurchmessers ist. Demgemäß können, weil die
hohe Drehzahl bewirkt, daß die Zentrifugalkräfte vorherrschen, die Probleme nicht durch Vergrößerung der Lagerabmessungen gelöst
werden , weder in Bezug auf den mittleren Durchmesser noch bezüglich des Querschnitts.
Es sind zahlreiche Versuche unternommen worden, um dieses Problem zu überwinden. So hat man versucht, leichtere Kugeln
dadurch herzustellen, daß ein Loch über einen Durchmesser der Kugel eingebohrt wird, wie dies beispiels-weise in der GB-PS
1 569 SOI beschrieben ist. Außerdem hat man versucht* noch
leichtere Kugeln dadurch herzustellen, daß man sie hohl gestaltet,
indem z.B. durch Schweifen oder andere Verbindungen
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Hohlkugeln zusammengefügt werden. Ferner wird in der DT-OS 2 358 289 eine Lageranordnung vorgeschlagen, die aus zwei in
Reihe liegenden Kugellagern besteht, wobei ein Laufring des einen Lagers und ein Laufring des anderen Lagers in einem
gemeinsamen Zwischenglied fixiert sind, das sich in Gegenrichtung zu dem mit der größten Drehzahl umlaufenden Lagerring dreht,
so daß die Umlaufgeschwindigkeit der Kugeln im Vergleich mit .Lageranordnungen vermindert wird, die nur eine Gruppe von
Wälzkörpern besitzen.
Diese Lösungen sind alle mit gewissen Schwierigkeiten und Nachteilen behaftet. Hohlkugeln bereiten Schwierigkeiten hinsichtlich
der Herstellung und sind hinsichtlich der mechanischen Festigkeit nachteilig. Ausgebohrte Kugeln müssen formschlüssig so
festgelegt x^rerden, daß sie auf· einem Umfang ablaufen, der
die Löcher nicht trifft. Dies erhöht die Kosten und kompliziert den Lageraufbau, wie dies auch bei dem dritten Lösungsvorschlag
der Fall ist, bei dem ein Zwischenlaufglied vorgesehen ist.
Ein v/eiterer Versuch bestand darin, die Übereinstimmung zwischen Führungen und Kugeln enger zu machen.
Diese Übereinstimmung oder Konformität einer Lagerführung mit
ihren Kugeln wird definiert als das Verhältnis des Krümmungsradius der Führung (R) zu dem Radius der Kugel (r), d.h.
R/r. Je größer das Ausmaß der Konformität (oder in anderen Worten
ausgedrückt, je "enger" die Konformität), die zwischen Laufring
und Kugel erreicht werden kann (innerhalb der Grenzen, die durch die Überwindung der erhöhten Reibung zwischen Laufring und
Kugel gegeben sind), desto größer ist der Vorteil in Bezug auf die Lastausbreitung infolge der größeren Berührungsfläche zwischen
Kugel und Laufring. Wenn die Last der Kugel über eine größere Fläche verteilt wird, kann natürlich das Lager als Ganzes
größere Radialbelastungen aufnehmen, als es sonst der Fall wäre.
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Wenn das Lager dagegen keine größeren Belastungen aufzunehmen hat,
dann wird andererseits eine erhebliche Verlängerung der Lebensdauer
erreicht.
Da die äußeren Lagerführungen die Massenbelastungen·von den Kugeln
aufnehmen, ist es natürlich erwünscht, diese dichter zu gestalten
als die inneren Lagerführungen, die einen "Schlacker"-Sitz,
d.h. einen loseren Sitz als die äußeren Führungen haben können,
Während der vergangenen 15 Jahre bestand ein Trend, bei der
britischen Luftfahrtindustrie,die äußere Kugelführung von einem Verhältnis von üblicherweise 1,03 auf 1,015 zu verengen, was
im Hinblick auf die Lagerdrehzahl und Lasttragfähigkeit Vorteile bringt. Eine solche mittlere Konformität von 1,015 (äußere
Führung) und 1,018 (innere Führung) wurde, im großen Umfange benutzt· Diese Vierte wurden jedoch aus einem wichtigen Grund
nicht überschritten, damit nämlich eine unerwünschte Berührung zwischen den Kugeln und den Führungsrändern·bei gewissen Drehzahl-
und axialen Belastungsbedingungen vermieden wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die gestellte Aufgabe bei einem Kugellager für hohe Drehzahlen dadurch gelöst, daß der
Krümmungsradius der Lagerführung sich über seine Breite' in Ebenen, die die Lagerachse enthalten, ändert und daß die Führung
eine erste. Zone mit im wesentlichen konstantem Krümmungsradius aufweist, auf dem die Kugeln normalerweise ablaufen und
daß zweite und dritte Zonen im Abstand von der ersten Zone vorgesehen sind, wobei jede der zweiten und dritten Zonen von
dem jeweiligen Rand der ersten Zone bis zu dem jeweiligen Rand der-Führung verläuft und die zweiten und dritten Zonen einen
im wesentlichen konstanten Krümmungsradius besitzen, der größer ist als der Krümmungsradius der ersten Zone und wobei die
Krümmungsmittelpunkte der zweiten und dritten Zone gegenüber dem Krümmungsmittelpunkt der ersten Zone versetzt sind, um glatte
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Oberflächenübergänge zwischen.den. Zonen der Führung zu gewährleisten.
Vorzugsweise besitzen alle drei Zonen eine Konformität, die
enger ist, d.h. numerisch kleiner ist als 1,01.
enger ist, d.h. numerisch kleiner ist als 1,01.
Vorzugsweise- besitzt die erste Zone eine Konformität von
1*005* wahrend die beiden Zonen mit geringerer Übereinstimmung eine Konformität von 1,008 besitzen.
1*005* wahrend die beiden Zonen mit geringerer Übereinstimmung eine Konformität von 1,008 besitzen.
Vorzugsweise ist nur die radial äußere Führung des Kugellagers in dieser Weise ausgebildet, während die Konformität der
radial inneren Führung vorzugsweise nicht dichter als 1,018
ist, um die Herstellung zu erleichtern.
radial inneren Führung vorzugsweise nicht dichter als 1,018
ist, um die Herstellung zu erleichtern.
Nachstehend v/erden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand
der Zeichnung beschrieben.· In.der Zeichnung zeigen:
der Zeichnung beschrieben.· In.der Zeichnung zeigen:
FJg, 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgernäß ausgebildeten
Lagers, wobei die geometrische Form der äußeren Teile der Lagerführung aufgezeichnet ist,
Fig. 2 eine graphische Darstellung, die die Wirkung der Kugelführungskonformität
auf die Lasttragfähigkeit.und die
Lebensdauer im Vergleich mit einer herkömmlichen Konformität von 1,0^5 erkennen läßt.
Lebensdauer im Vergleich mit einer herkömmlichen Konformität von 1,0^5 erkennen läßt.
Fig. 1 veranschaulicht schematisch und in 'größerem Maßstab einen
Querschnitt des radial äußeren Laufringes 2 eines hochUUrigen
Kugellagers. Die nicht dargestellte.Kugel mit dem Radius r
läuft normalerweise mit ihrer Berührungslinie auf der Mittelzone A des Laufringes ab.
Kugellagers. Die nicht dargestellte.Kugel mit dem Radius r
läuft normalerweise mit ihrer Berührungslinie auf der Mittelzone A des Laufringes ab.
Die Zone A liegt in einem Bereich, wo der ..Bogen 3* der die
Oberfläche der Führung definiert, einen Teil eines Kreises mit
Oberfläche der Führung definiert, einen Teil eines Kreises mit
S09821/07S5
'dem Radius R bildet, dessen Mittelpunkt bei O liegt, d.h. der
Bogen 3 besitzt einen Krümmungsradius R, wobei R größer ist als r. Von den Rändern C der Zone A nach den Rändern der Lagerführung bei E liegen definierte Zonen D, bei denen der KrUmmungs
radius R^ der Bogen 5* die die Oberfläche der Führung definieren,
größer ist als R, so daß eine weitere Führungs-Kugelkonformitat besteht als in der Zone A0 '
Die Bögen 5 stellen Teile eines Kreises mit dem Radius RD und
den Mittelpunkten O1 bzw. Op dar und demgemäß besitzen die
Zonen D ebenso wie die Zone A eine konstante Konformität,
Wenn beispielsweise der Krümmungsradius R in der Zone A 1,005 mal so groß ist wie der Kugelradius r, d.h. wenn die
Konformität R/r gleich 1,005 ist, dann kann der Krümmungsradius R^ der Führung zwischen den Punkten C und E in den Zonen B
gleich 1,008 r sein.
Die Mittelpunkte O1 und Op sind gegenüber dem Mittelpunkt 0 versetzt,
um einen glatten Übergang der Führungsoberfläche zwischen den Zonen A und D zu gewährleisten und um auch eine angemessene
Gesamtführungstiefe zu ehalten. Die geometrische Gestalt der Führung wird in der Weise ausgelegt, daß zunächst der Punkt C
bestimmt wird, an welchem der Übergang zwischen den Zonen A und D stattfinden soll. Um eine Änderung des Krümmungsradius bei C
von R auf R^ vorzunehmen, ohne am Übergang eine Rippe oder
eine Vertiefung oder eine sonstige Unstetigkeitsstelle zu erhalten, wird ein Radius OC des Kreises, wie dargestellt,
bei 0 zentriert. Diese Radiuslinie erstreckt sich von 0 nach 0,.
Demgemäß ist R^-R=O O1. Die Linie O1IC stellt demgemäß den
Krümmungsradius des Bogens 5 dar, der ein Teil des Kreises mit dem Mittelpunkt O1 ist. Die Tangente FCG an C ist eine
den beiden Kreisen 0 und O1 gemeinsame Tangente und die Linie
B09821/07B5 *A
.COQ enthält die Radien der entsprechenden Kreise imd steht.
demgemäß rechtwinklig auf der Tangente.
Bei den die Hauptwelle!! von (Jasturbinenstrahltriebwerken
abstützenden Kugellagern hoher Drehzahl bleiben die Kugel-Fittirungs-Berührungsiilnkel
unter den meisten Betriebsbedingungen niedrig, d.h. die Kugel läuft In der Mitte der Führung. Nur
unter kurzzeitigen Schwerlastbedingungen, Vielehe beträchtliche
wird axialgerichtete Kräfte zur Folge habend/bewirkt , daß der
Berührungswinkel groß genug wird, um die Mittellinie der Berührung
zwischen Kugel und Führung außerhalb der Zone A zu halten. Derartige Bedingungen haben keine schwerwiegenden Wirkungen in
Bezug auf die Verminderung der Lebensdauer der Lager, da infolge der weniger engen Konformität und infolge der Versetzung der
Krümmungsmittelpunkte für die Zonen D nur eine geringe Wahrscheinlichkeit
besteht, daß die Lippen der Lagerführung bei E gegen die Kugeln treffen, was eine schwere Belastung für kleine
Flächen der Kugeln zur Folge häitte. Außerdem sind die Lippen der Führung bei E, wo die Zonen D enden, nicht scharfkantig ausgeführt,
sondern mit einer Abrundung versehen, die hohe Belastungen pro Flächeneinheit mit zuverhindern hilft.
Die Führung kann durch Schleifen und Honen hergestellt werden, wobei herkömmliche Techniken Anwendung finden.
Es wäre natürlich möglich, die beiden äußeren Zonen D mit voneinander unterschiedenen, aber konstanten Krümmungsradien
herzustellen, wenn dies erforderlich ist. Dann würde die Konformität der einen Zone D sich gegenüber jener der gegenüberliegenden
Zone D unterscheiden. Eine solche Führung kann in Fällen erforderlich sein, wo eine Axialbelastung in einer
Richtung bedeutend größer zu eüwarten ist als die Axialbelastung
in der anderen Richtung. In diesen Fällen wären die Zonen nicht notwendigerweise symmetrisch, um den Mittelpunkt
der Führungsbreite anzuordnen. Wenn man eine der Fig. 1 ähnliche
509821/0755 ,
Anordnung betrachten würde, dann könnte die "Mittel"-Zone A entweder nach dem rechten oder linken Rand E der Führung versetzt
sein, je nachdem, wo die größere Axialbelastung zu erwarten ist. Dabei könnten auch die Zonen D vergrößert oder auch schmaler
gehalten werden.
Die Vorteile in Bezug auf Lastkapazität und Lebensdauer, wie sie durch die Erfindung erreicht werden, ergeben sich aus der
Fig. 2 der Zeichnung.
Fig. 2 ist eine sich selbst erläuternde graphische Darstellung einer Lageranordnung mit einer Konformität von 1,035 als
Bezugsgröße, da diese Größe beim Bau von Kugellagern weit ' verbreitet ist, insbesondere auch bei den Herstellern von
Flugzeugtriebwerken. Aus der graphischen Darstellung ergibt sich, daß dann, wenn eine Änderung von 1,035 auf 1,015 Konformität
vorgenommen wird (es wird nur die äußere Führung betrachtet), eine 6o$ige.Verbesserung der Kugellastkapazität erreicht wird
oder stattdessen bei gleicher Last ein etwa 5-faches Ansteigen der Lebensdauer erreichbar ist. Diese Zahlenwerte wurden bereits
in der Praxis realisiert.
Wenn jedoch bei der Erfindung eine änderung auf eine Konformität von 1,005 durchgeführt wird, zeigt es sich, daß eine Verbesserung
von ca. 210$ der Kugellastkapazität erhalten wird, d.h. eine
3,1-fache Belastung oder eine 30mal so lange Lebensdauer verglichen mit Lagern einer Konformität von 1>ο35·
Die Lastkapazität und die vorteilhafte Verlängerung der Lebensdauer
sind viel größer als dies der Fall ist, wenn Leichteres, d.h. hohle oder durchbohrte Lagerkugeln benutzt werden.
Außerdem wird der Zusammenbau oder die Herstellung nicht kompliziert,
wie- dies bei verschiedenen bekannten Maßnahmen erforderlich war, so daß die Vorteile nicht mit Herstellunssschwierigkeiten
erkauft werden.
Patentansprüche: 509821/075S
Claims (5)
- - 9 Patentansprüche :f1))Lagerführung für ein hochtouriges Kugellager, dadurch g e ke η η ζ e i ohne t, daß der Krümmungsradius der Lagerführung, betrachtet in Ebenen, die die Achse des Lagers einschließen, sich über die Breite ändert, daß die Führung eine erste Zone A mit im wesentlichem konstanten Krümmungsradius R aufweist, in der die Kugeln normalerweise laufen und daß zweite und dritte Zonen D im Abstand von der ersten Zone angeordnet sind, wobei sich die zweite und dritteZone von einem Rand C der ersten Zone nach einem Rand E der Führung erstreckt, wobei die zweite und dritte Zone im . wesentlichen konstante Krümmungsradius RD aufweisen, die größer sind, als der Krümmungsradius der ersten Zone und wobei die Krürnmungsmittelpunkte 0, und O2 der zweiten unddritten Zone gegenüber dem Krümmungsmittelpunkt 0 der ersten Zone versetzt sind.
- 2) Lagerführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t, daß die Konformität der Führung gegenüber den Kugeln in jeder Zone einen numerischen Wert von weniger als 1,01 besitzt, wobei die Konformität durch das Verhältnis der Krümmungsradien der Führung R,R^ zu dem Kugelradius definiert ist.
- 3) Lagerführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zone A eine Konformität von 1,005 besitzt.
- 4) Lagerführung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichn e t, daß die zweite und dritte Zone D eine Konformität von 1,008 besitzen.
- 5) Lagerführung nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekenn zeich net, daß sie im äußeren Laufring eines hoohtourigen Lagers angeprdnet ist. .509621/0755
Applications Claiming Priority (1)
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