DE2461693C3 - Radfelge für schlauchlose Reifen - Google Patents
Radfelge für schlauchlose ReifenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B21/00—Rims
- B60B21/12—Appurtenances, e.g. lining bands
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
50
Die Erfindung betrifft eine Radfelge für schlauchlose Reifen mit nicht dehnbaren Reifenwülsten, die auf jeder
Seite ihres Fclgenbettes einen Scitenflansch sowie den Seitenflanschen benachbarte Auflageschullern für die
Wülste aufweist und die im Bereich zwischen den Auflageschultern mit einer kontinuierlich in Umfangsrichtung
verlaufenden, einen der Wülste während der Reifcnmoniage aufnehmenden Tiefbettrinne verschen wi
ist, wobei die Tiefbcttrinnc mil einer bandförmigen,
abnehmbaren Abdeckung aus nicht dehnbarem Material, beispielsweise Metall, abgedeckt ist und wobei für
Teile der Abdeckung, die beim Abnehmen eine Relativbewegung gegeneinander ausführen, diese Teile <>
verbindende Befestigungsmittel vorgesehen sind, mit denen die Abdeckung die Tiefbetlrinnc verschließend
unter radialer Spannung in Anlage an radial innenliegende Teile der Tiefbettrinne gehalten ist, und wobei
ferner die Abdeckung zur Anlage an den radial innenliegenden Teilen der Tiefbettrinne mit Anschlagmitteln
versehen ist.
Die in der DE-OS 23 21 345 beschriebene bandförmige Abdeckung hat in verschiedenen Ausführungsformen
das übereinstimmende Merkmal, daß die seitlichen Längskanten des Bandes gegen die Wandung der Tiefbettrinne in deren
Öffnungsbereich anliegen. Es dienen somit die Längskamen des Bandes bzw. der Abdeckung als Anschlagmittel,
welche die der Abdeckung mitgeteilte radiale Spannung auf die Tiefbettrinne und damit auf die Felge
selbst übertragen. Es ist daher wesentlich, daß die Breite der Abdeckung im wesentlichen mit der Weite der
öffnung der Tiefbettrinne übereinstimmt, weil bei zu geringer Breite die Abdeckung infolge ihrer radialen
Spannung in die Tiefbettrinne hineingezogen würde und andererseits bei zu großer Breite die Abdeckung nicht
von der öffnung der Tiefbettrinne aufgenommen werden könnte, sondern sich lediglich beiderseits
derselben gegen das Felgenbett abstützen würde und damit nicht oder nicht ausreichend gegen axiale
Verschiebungen gesichert wäre.
Es ist weiter aus der DE-OS 23 26 021 bekannt, eine Tiefbettrinne durch nach dem Aufbringen des Reifens
auf die Felge einbringbare Teile zu verschließen, die Segmentform haben und die Rinne im wesentlichen voll
ausfüllen. Dabei ist vorgesehen, solche Segmentblöcke durch einen radial außen herumgelegten Ring zu hallen
oder sie in die Tiefbettrinne einzukleben oder aber unter Verwendung einer geleilten Form eine Füllung aus
relativ hartem Kunststoff unmittelbar in die Rinne einzuspritzen und den Kunststoff dann aushärten zu
lassen. Bevor der Kunststoff eingespritzt wird, kann in die Tiefbettrinne ein umlaufendes Verstärkungsband
eingelegt werden, daß zur radialen Positionierung nach innen gerichtete Zungen aufweist, welche sich am
Boden der Rinne abstützen und durch Ausstanzen oder Umbiegen hervorgebracht sein können. Dieses Verstärkungsband
ist schmaler als der Querschnitt der Tiefbettrinnc, aber geeignet, die Kunststoffüllung gegen
Abschleudern zu sichern und über die abgebogenen Zungen radial abzusliitzen. Diese Art, eine Tiefbettrinne
voll auszufüllen, ist jedoch nicht nur aufwendig in der Anbringung an der einzelnen Radfelge, sondern auch im
Falle eines Reifenwechsels nicht mehr oder nur sehr schwer zu entfernen, wobei das eingebettete und mit
seinen Enden verbundene Metallband ein besonderes Hindernis für das Entfernen der Rinnenfüllung ist.
In der GB-PS 2 22 768 ist ein Verschluß für eine Tiefbettrinne einer Felge für mit Schlauch versehene
Reifen beschrieben. Über etwa Vi des Fclgcnumfangs wird der Verschluß von einer umgekehrt U-förmigcn
Rinne gebildet, der permanent auf dem Rand der Rinne befestigt ist, während für die letzten beiden Fünftel eine
radial verstellbare Abdeckung vorgesehen ist, die radial nach innen abgebogene Kanten haben kann und mittels
einer durch den Rinnenboden geführten Schraube so weit radial nach außen verstellbar ist, daU die Wülste des
Schlauchmantels beiderseits der verstellbaren Alxlckkung
in die Rinne abgesenkt werden können. Eine solche Radialverstellung eines Teils der Abdeckung ist
aus geometrischen Gründen nur für einen begrenzten Scktorabschnilt möglich, d. h, iilso. daß etwa V-. der
Ticfbcttrinnc nicht für Montage/wecke zur Verfugung stehen, was für Mantel von Schlauchreifen ausreichen
kann, aber für einen Schlauchwechsel bei schlauchlosen
Reifen nicht akzeptabel ist. Die Verwendung einer solchen vorbekannten Ausführungsform bei schlauchlosen
Reifen ist auch deshalb unmöglich, weil die Durchführung der Verstellschraube für das radial
bewegbare Segment eine Durcnbohrung der Felge im Bereich der Tiefbettrinne erfordert und daher die
Gefahr von Druckverlusten eines schlauchlosen Reifens mit sich bringt.
Von einer Radfelge, wie sie eingangs beschrieben ist, ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine solche Radfelge so weiterzubilden, daß die Abdeckung auch in axialer Richtung mit hinreichender
Genauigkeit festlegbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Anschlagmittel von über den Umfang der
Abdeckung verteilten Nasen gebildet sind.
Der besondere Vorteil der Erfindung gegenüber der vorbekannten Ausführungsform besteht darin, daß die
an der Abdeckung vorgesehenen Nasen eine seitliche Verschiebung der Abdeckung, aiso in axiaier Richtung,
auch dann verhindern, wenn die Breite der Aboeckung nicht genau an die Weite der Tiefbettrinne im
Öffnungsbereich angepaßt ist. Es kann vielmehr mit einem weiten Toleranzbereich gearbeitet werden, so
daß es möglich ist, eine erfindungsgemäße Abdeckung ohne besondere Anpassung für verschiedene Feli-i-nprofile
bzw. Tiefbettrinnenprofile zu verwenden, weil die in das Rinnenprofil hineinragende Nasen keine
axiale Verlagerung der Abdeckung in einem Ausmaß zulassen, die ein Abgleiten eines Reifenwulstes in die
Tiefbettrinne ermöglichen könnte. Überdies wird durch die Nasen jedoch auch die radiale Verlagerungsmöglichkeit
auf ein Mindestmaß begrenzt.
Hinzu kommt, daß Nasen an einer bandförmigen Abdeckung leicht herstellbar sind. So sieht die
Erfindung als besonders vorteilhaft vor, daß die Nasen aus dem bandförmigen Material selbst durch Abbiegen
oder Ausstanzen geformt sind.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Nasen aus dem mittleren Bereich der Abdeckung geformt sind,
weil hierdurch auch bei größeren Unterschieden der Breite der Abdeckung gegenüber der Weite der
Rinnenmündung eine ausreichende axiale Lagensicherung der Abdeckung gewährleistet werden kann.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden Nasen an benachbarten Endteilcn
der Abdeckung vorgesehen. Sie sind hier herstellungsmäßig besonders einfach, z. B. durch Abbiegen dieser
Endteile, anzubringen una können in dieser Lage außerdem eine zusätzliche Funktion beim Verbinden
der Endteile übernehmen.
Eine solche einfache Ausbildungsart der Nasen läßt
sich zweckmäßig ü'.ich bei einer Ausführungsform init/.cn, die sich dadurch kennzeichnet, daß die
Abdeckung mehrteilig ist und daß Nasen an mehreren Endteilcn vorgesehen sind. In einem solchen Falle
brauchen unter Umständen lediglich die jeweiligen Endteile mit Nasen versehen zu werden.
Befestigungsmittel für Teile der Abdeckung, die bei der Montage eine Relativbewegung zueinander ausführen,
werden gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung derart vorgesehen, daß sie in radialer
Richtung in Stellung bringbar sind. Auf diese Weise können beispielsweise ;\n Kndtcilen vorgesehene Nasen,
trotzdem diese Nasen radial nach innen gerichtet sind, der Aufnahme solcher Befestigungsmittel dienen, ohne
daß ein erschwerter Zugang zu solchen Befestigungsmittel·! über den Inncnraum der Tiefbettrinne in Kauf
genommen verden muß.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und zwarzeigi
F i g. 1 perspektivisch eine erste Ausführungsform einer Abdeckung nach der Erfindung,
Fig.2 gleichfalls perspektivisch einen Teil einer zweiten Ausführungsform.
F i g. 3 schematisch den Teil einer Abdeckung gemäß F i g. 2 in Verbindung mit einem weiteren solchen Teil,
F i g. 4 perspektivisch eine dritte Ausführungsform,
Fi g. 5 einen typischen Radialschnitt durch einen Teil
einer Felge mit daran angebrachter Abdeckung in der ersten, zweiten oder dritten Ausführungsform.
Die erste Ausführungsform gemäß Fig. 1 weist eine
kontinuierlich zwischen zwei Endteilen 111 und 112 sich
erstreckende bandförmige Abdeckung UO auf, wobei die Endteile, wenn die Abdeckung auf einer Felgeangebracht
isi. durch Befestigungsmittel in Gestalt von Mutter und Bolzen 113 zusammengehalten und
2ö gespannt werden können, wobei der Dülzen 113 sich
durch Bohrungen in radial einwärts abgebogenen Nasen 114,115 erstreckt.
Die Abdeckung 110 weist weiter über ihren Umlang
verteilt N'isen 116 auf, die hier von Paaren ausgestanzter
Lappen gebildet sind, und zwar bei diesem Ausführungsbeispiel insgesamt vier Paare. Sie sind
durch Einschnitte im mittleren Bereich der Bandbreite gebildet, so daß kontinuierliche Kantenbereiche 117
verbleiben, und sind aus der Bandebene derart abgebogen, daß radial nach innen gerichtete Nasen
entstehen unter einem Winkel von beispielsweise 70 bis 90° zur Tangente der kreisförmig gebogenen Abdekkung
an der Wurzel der entsprechenden Nase. Die Seitenkanten jeder Nase konvergieren gegeneinander,
so daß diese Seitenkanten der Verjüngung einer Tiefbettrinne entsprechen, welche durch die Abdeckung
verschlossen werden soll und in welche c'ie N:r,en vorspringen. Das Ausmaß des Vorspringens kann so
gewählt sein, daß die radial innersten Enden der Nasen
•in auf dL· Basis der Tiefbettrinne treffen, um zugleich die
radiale und axiale Lage der Abdeckung relativ zu dieser Basis zu bestimmen, aber es kann auch die Lagenbegrenzung
lediglich axial durch Anschlag der seitlichen Nasenkanten an den Seitenwänden der fiefbettnnne
erfolgen. F i g. 5 zeigt dies schematisch für eine Felge 9 mit einer Tiefbettrinne 10, deren Seilenwände 12,13 zur
Basis geneigt verlaufen. Die Seitenkanten des Bandes und die Kantenberciche 117 können innerhalb der
Öffnung der Tiefbettrinne eingestellt werden oder, wie in F i g. 5 gezeigt, angrenzende Bereiche der Felgenbasis
überlappen, so daß die Tiefbettrinne 10 vollkommen überbrückt wird, wobei die Nasen 116 lediglich
Anschläge gegen seitliche (axiale) Verlagerung der Abdeckung bilden.
Die weiter beschriebenen Ausführungsformen betreffen zweiteilige Bänder. Dabei kann ein Paar benachbarter
Endteile ständig mit Abstand in Umfangsrichtung aneinander angclcnki sein, während das andere Paar mit
lösbaren BeL-stigiingsmitteln gegen Dehnung in Um-
w) fangsrichtung versehen ist, oder es können beide Paare
mit Befestigii'igsmitteln versehen werden.
Bei der zweiten Ausführungsform gemäß F i g. 2 und 3 ist die Abdeckung aus zwei untereinander vollkommen
gleichen Hälften 120 und ΐ21 gebildet, jede weist
hi Endnasen 122aind ein Paar dazwischenliegender Nasen
116 auf. die alle so gestaltet und dimensioniert sind, dall
sie die richtige Einstellung der Abdeckung gewährleisten, wenn diese an der Tiefbcltrinne einer Felge
angebracht wird. |edc der Endnasen 122 weist einen
radialen Schiit/ 125 auf. dessen äußeres Ende offen lsi
und in einen in Umfangsriehtung sich erstreckenden Schiit/ 124 übergeht, leder Schiit/ 124 hat eine
Erweiterung 125 an seinem von der Nase 122
abgelegenen I nde.
Die in F i g. 4 gezeigte Ausführungsform ist ähnlich.
Miteinander übereinstimmende Hälften 126 der Ahdekkung
sind den Hälften 120, 121 der F i g. 2 und J sehr
ähnlieh mil dem Unterschied, daß die Nasen I If)
ausgelassen sind. Endnasen 122 haben Schlit/c 123. und
weitere Schlitze 124 mit Erweiterungen 125 sind wie
beim vorigen Ausführungsbeispicl vorgesehen.
Die Schlitze 123, 124 sollen das Einsetzen eines
Haltemittels, z. B. eines Spannankers 127 (E ig. 4) oder
eines Niets in radialer Richtung ermöglichen. Eine oder vorbereitet und dann zusammengeschlossen werden
können.
Wenn andererseits die beiden Hälften nicht vorher
ancinandcrgclcnkt wurden, können sie von einander
gegenüberliegenden radialen Richtungen her zugeführt und in Eingriff mit dem Tiefbett gehalten werden.
worauf Befestigungsmittel gleichfalls von einander entgegengesetzten radialen Richtungen her. die zu den
erstgenannten Richtungen um 90' versetzt liegen, in die
paarweise einander ben.l· iburt liegende Endteile
eingesetzt werden.
Dann wird der Spannanker 127 so verkürzt, daß die
Köpfe 130 nicht mehr auf die Erweiterungen 125
ausgerichtet sind, also nicht mehr radial nach außen
ι? entweichen können, sondern den einander abgewandlen
Oberflächen der Nasen 122 an den Schlitzen 123
1.1 W LIl^ I III
It HL CIUI
Richtung den Durchtritt eines verbreiterten Kopfes 129 am einen Ende eines Niels oder der verbreiterten Köpfe
130 an beiden Enden des Schaftes 131 des Spannankers
127. Der Schaft 131 des Spannankers besteht aus zwei
Schrauben mit gegenläufigen Gewinden in Eingriff mit einer entsprechende Gewinde aufweisenden Hülse 132.
Durch Drehen der Hülse 132 wird der Schaft verlangen oder \erkurzt. so daß die Köpfe 130 weiter auseinander
oder näher zusammenkommen.
Es können, wie in Fi g. 3 gezeigt. Spannanker 127 und
127 an beiden Endpaaren der Hälften 120, 121
vorgesehen werden, oder es kann auch ein Scharnierelement
ansielle des Spannankers 127' gesetzt werden, das
die gleiche Masse wie der Spannanker 127 hat. Eine geeignete Ausführungsform zeigt F i g. 3 als doppelköpfiger
Stift 133. Ein solcher Stift 133 kann angebracht werden, bevor die betreffenden Hälften 126 an eine
Felge herangebracht werden, so daß die Hälften Felge angebracht sind, die Ν.ιμίι und damit die
Abdeckung zusammen unlcr Spannung in Umfangsrich
Hing.
Wenn ein Befestigungsmittel, wie etwa ein Niet verwendet wird, kann es gleichfalls aus einer radialen
Richtung her eingesetzt und dann eine Verbreiterung 154 .im Schaftende geformt werden, um die Nasen 122
y, fest gegeneinander zu halten. Der Niet kann cm
Dornnif mil hohlem Schaft sein. Obwohl die Verwendung
eines Niets für den Zusammenbau unter Bedingungen der Reihcnferttgung von Vorteil ist.
nämlich bei Zusammenbau am Fließband, sind dann die
jn Abdeckungen bzw. Bänder oder Malbbänder nur unter
Zerstörung des Niets lösbar.
Die anhand der F i g. 2 bis 4 beschriebenen geteilten
Ausführungsformen eignen sich für automatischen oder
halbautomatischen Zusammenbau nach Fließbandart.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- Patentansprüche:|. Radfelge für schlauchlose Keifen mit nicht dehnbaren Reifenwülsten, die auf jeder Seite ihres Felgenbettes einen Seitenflansch sowie den Seitenflanschen benachbarte Auflageschultern für die Wülste aufweist und die im Bereich zwischen den Auflageschultern mit einer kontinuierlich in Umfangsrichtung verlaufenden, einen der Wülste während der Reifenmontage aufnehmenden Tiefbettrinne versehen ist, wobei die Tiefbettrinne mit einer bandförmigen, abnehmbaren Abdeckung aus nicht dehnbarem Material, beispielsweise Metall, abgedeckt ist und wobei für Teile der Abdeckung, die beim Abnehmen eine Relativbewegung gegeneinander ausführen, diese Teile verbindende Befestigungsmittel vorgesehen sind, mit denen die Abcsekkung die TieCbettrinne verschließend unter radialer Spannung irt Anlage an radial innenliegende Teile der Tiefbettrinne gehalten ist, und wobei ferner die Abdeckung zur Anlage an den radial innenliegenden Teilen der Tiefbettrinne mit Anschlagmitteln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel von über den Umfang der Abdeckung(110; 120; 121; 126) verteilten Nasen (116; 122) gebildet sind.
- 2. Radfelge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (116) aus dem mittleren Bereich der \bdeckung (110; 120, 121) abgebogen sind.
- 3. Radfelge nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (116) aus der Abdeckung (110; 120,121) ausgestanzt sind.
- 4. Radfelge nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Nasen (114 und 115) an benachbarten Endteilen der Abdeckung (110; 120, 121; 126) vorgesehen sind.
- 5. Radfelge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (120, 121) mehrteilig ist und daß Nasen (122) an mehreren Endteilen vorgesehen sind.
- 6. Radfelge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (113; 127; 133) in radialer Richtung in Stellung bringbar sind.
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