DE2727264A1 - Justierbare lageranordnung - Google Patents
Justierbare lageranordnungInfo
- Publication number
- DE2727264A1 DE2727264A1 DE19772727264 DE2727264A DE2727264A1 DE 2727264 A1 DE2727264 A1 DE 2727264A1 DE 19772727264 DE19772727264 DE 19772727264 DE 2727264 A DE2727264 A DE 2727264A DE 2727264 A1 DE2727264 A1 DE 2727264A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- rings
- bearing arrangement
- arrangement according
- adjustable bearing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C23/00—Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
- F16C23/10—Bearings, parts of which are eccentrically adjustable with respect to each other
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/24—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
- F16C19/26—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly with a single row of rollers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Support Of The Bearing (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
- Mounting Of Bearings Or Others (AREA)
Description
Be schre ibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
justierbare Lageranordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches Eine justierbare Lageranordnung gemäß der Erfindung besteht
aus einer Mehrzahl von äußeren und inneren Ringen, von denen jeder exzentrische Achsen für den äußeren und inneren Umfang
aufweist. Lie Ringe sind aufeinanderfolgend derart ineinandergesetzt, daß der innere Ring über seine äußere Umfangsfläche
drehbar gleitend die innere Umfangsfläche seines unmittelbar anschließenden äußeren Rings berührt, wobei diese Ringe
relativ zueinander verdrehbar sind, um die Achsposition einer in dieser Lageranordnung drehbar gelagerten Welle exakt auf
eine vorbestimmte Bezugsposition einzustellen. Es wird auch eine Einrichtung gezeigt, welche die Ringe gegen eine
Verdrehung nach Festlegung der Achsposition der Welle lösbar festhält.
Lie vorliegende Erfindung bezieht sich also im weitesten Sinne auf eine Lageranrodnung, die auf einfache
Weise zur Verwirklichung einer präzisen Ausrichtung der Achse einer in dieser Lageranordnung gelagerten Welle sowie einer
vorbestimmten Bezugsposition oder einer gewünschten Position
709852/1048
~6~ 272726A
einjustierbar ist. Insbesondere bezieht sich die vorliegende
Erfindung auf eine einjustierbare Lageranordnung, die einfach justiert werden kann, um die axiale Fehlausrichtung einer
drehbaren Welle präzise zu kompensieren, wenn sich die Achse dieser drehbaren Welle nicht in Deckungsgleichheit mit der
vorbestimmten Bezugsposition oder außer Flucht mit der Achse oder dem Zentrum seiner Aufnahmebohrung in dem Maschinenteil
zur Lagerung der Welle durch entsprechende Lagervorrichtungen befindet.
In beinahe allen modernen Maschinen werden zur drehbaren Lagerung von Wellen Wälzlager verwendet, wobei bei den
meisten dieser heute benutzten Wälzlagerkonstruktionen dieses Wälzlager die drehbare Welle um seine innere Umfangsfläche
des inneren Laufrings trägt, während es andererseits mit der äußeren Umfangsfläche seines äußeren Laufrings, welcher
innerhalb einer Bohrung einer entsprechenden Lagervorrichtung, v/ie z. B. einem Lagerbock oder Gehäuse, eingesetzt ist,
getragen wird. Um eine drehbare Welle richtig zu lagern, müßte bei der Lageranordnung notwendigerweise die innere
Umkreisachse ihres inneren Laufrings genau mit der Achse der Welle und auch die äußere Umkreisachse ihres äußeren
Laufrings in ähnlicher Weise genau mit der Achse der Aufnahmebohrung für die Lageranordnung übereinstimmen.
709852/104$
Heutzutage ist die präzise Fertigung von Wälzlagern an sich relativ leicht möglich. So ist es z. D. relativ einfach
möglich, die innere Umkreisachse des inneren Laufrings mit der Achse der Welle als auch die äußere Umkreisachse des
äußeren Laufrings mit den "beiden genannten Achsen der Welle und des inneren Umkreises des inneren Laufrings genau fluchtend
auszubilden. Jedoch ist es nicht immer unbedingt einfach, die Wälzlager in einer Maschine ohne Fluchtungsfehler oder
Dimensionsabweichung einzubauen.
Um z. B. eine drehbare Welle über ein geeignetes Wälzlager element in einem Auflager, wie z. B. einem Ständer
oder einem Gehäuse, zu lagern, ist es bestimmt ohne weiteres möglich, eine Wälzlager-Auf nähmebohrung herzustellen, die
mit dem äußeren Umkreis des äußeren Wälzlagerlaufrings genau
übereinstimmt. Wenn jedoch die Welle durch ein Paar axial voneinander entfernter Wälzlager gelagert werden muß, ist es
verhältnismäßig schwierig, eine wirklich axiale Fluchtung der zwei Bohrungen zur Aufnahme der Wälzlager zu erhalten.
Offensichtlich noch schwieriger ist es, zwei oder mehr Wellen in genauer paralleler Anordnung in eine Maschine einzubauen,
und um z. B. ein miteinander in Eingriff stehendes und auf getrennten Wellen befestigtes Paar von Zahnrädern gut
miteinander känftnen zu lassen, ist es bis heute praktisch
unvermeidbar, einen bestimmten Mechanismus zum elastodynamischen
709052/104$
Kompensieren eines jeden Fehlers in der Entfernung zwischen
den zwei Wellen oder zum Anpassen der Entfernung zwischen den zwei Wellen vorzusehen, wodurch sich der Nachteil ergibt,
daß das Getriebe in seiner Ausbildung komplex und größenmäßig relativ umfangreich wird.
Wenn auch heutzutage, wie bereits vorstehend beschrieben, die Wälzlager an sich hinreichend präzise hergestellt
werden können, ist es doch nicht immer einfach, diese Wälzlager genau fluchtend zu einer vorbestimmten Position oder
Positionen in einer Maschine einzubauen. Selbst wenn ein präziser Einbau der Wälzlager in einer Maschine bewerkstelligt
werden kann, neigen die Wälzlager nach einer relativ langen Betriebsdauer durch thermische Deformation, Kriechen, usw.
zu Fluchtungsfehlern. Ein Fehler, welcher oft bei den gegenwärtigen Wälzlagerkonstruktionen auftritt und welcher auf die
Schwierigkeiten eines genauen anfänglichen Einbaues der Wälzlager oder auf äußere Einwirkung während des Betriebs
der Maschine zurückzuführen ist, stört bei seinem Auftreten die Funktion der die Wälzlager enthaltenden.Maschine und
verursacht unerwünschte Phänomene, wie z. B. abnorme Vibrationen, Lärm, Wärmeentwicklung usw.
709852/1048
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine justierbare Lageranordnung zu schaffen, die so einstellbar
ist, daß die Achse der drehbaren Welle, die anfänglich nicht mit dem Wellenlager oder mit einer vorbestimmten Bezugsposition ausgerichtet ist, in eine präzise axiale Fluchtung
gebracht werden kann. Außerdem soll die präzise einstellbare Lageranordnung auf einfache Weise und bei geringen Kosten in
eine Maschine einbaubar und eine axiale Fehlausrichtung auch nach ihrem Einbau korrigierbar sein. Die präzise Einstellung
der Achsposition der drehbaren Welle soll nicht nur bei Wälzlagern, sondern ebensogut bei Gleitlagern durchführbar sein.
Liese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 enthaltenen Merkmalen
gelöst. Die vorliegende Erfindung behebt diese und andere Schwierigkeiten bei den bekannten Wälzlagern durch Verwendung
einer neuartigen Wälzlageranordnung, die im allgemeinsten Sinne aus mindestens zwei Ringen besteht, welche jeweils
exzentrische äußere und innere Umfangsflächen aufweisen und welche im Rahmen der vorliegenden Erfindung als "exzentrische
Ringe" bezeichnet werden. Bei der Erfindung ist eine Vielzahl von exzentrischen Ringen jeweils so ineinander angeordnet,
daß der innere Ring mit seiner äußeren Umfangsfläche gegenüber der inneren Umfangsfläche seines unmittelbar um ihn herum
angeordneten Rings gleitend verdrehbar ist. Der innerste Ring
709362/1046
kann mit seiner inneren Umfangsfläche am äußeren Laufring
des Wälzlagers, wie z. B. eines Rollenlagers, befestigt sein oder er kann selbst den äußeren Laufring eines solchen
Wälzlagers bilden. Der äußerste Ring ist in eine Bohrung eines Maschinenl age rbo cks, wie z. B. einem Ständer oder einem
Gehäuse, eingesetzt. Bei jedem Ring ist das Zentrum oder die Achse seines äußeren Umkreises und seines inneren
Umkreises um einen bestimmten Wert exzentrisch, wobei für den Fall, daß eine Lageranordnung aus zwei exzentrischen Ringen
besteht, die Exzentrizität des einen Rings und die des anderen Rings gleich sein sollte. Bei einer Anordnung mit drei Ringen
sollten die Exzentrizitätswerte der Ringe untereinander so in Beziehung stehen, daß sie die Seiten eines Lreiecks bilden,
während bei einer Anordnung mit vier Ringen, die vier Exzentrizitätswerte so miteinander in Beziehung stehen, daß
sie ein viereckiges Gebilde ergeben.
Wie sich aus einer detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung, welche später in Verbindung mit den
anliegenden Zeichnungen abgehandelt wird, eindeutig ergibt, kann die Achsposition einer in einem innersten Ring gelagerten
drehbaren Welle durch einfaches Verdrehen eines oder mehrerer dieser Ringe auf einen gewünschten Abstand verschoben v/erden.
Las bedeutet, daß in dem Falle, in dem die Achse der Welle nicht mit einer bestimmten Bezugsposition fluchtet, ein
709852/1046
272726A
exzentrischer Ring oder mehrere solcher Ringe solange verdreht werden, bis die axiale Ausrichtung zwischen Welle und
Bezugsposition erreicht ist und danach diese Ringe durch ein geeignetes Sicherungs- oder Befestigungselement gegen
weiteres Verdrehen relativ zueinander oder gegenüber dem stationären Lagerbock gesichert werden.
Die vorliegende Erfindung ist auch noch nach der Vervollständigung des Gesamtaufbaues der die Wälzlager enthaltenden
Maschine durchführbar, um die Achsposition der drehbaren, in den Wälzlagern eingesetzten Welle mit der
oder den vorbestimmten Position(en) in Flucht zu bringen. Außerdem kann bei Anwendung der erfindungsgemäßen Wälzlageranordnung
ein Wellenpaar, welches in einer Maschine parallel ausgerichtet werden soll, in streng paralleler Anordnung
ausgerichtet werden.
Deshalb ist es bei der vorliegenden Erfindung leichter als vorher durchführbar, zwei oder mehr in einem
axialen oder seitlichen Abstand voneinander stehende Aufnahmebohrungen für die Wälzlager herzustellen: Palis ein Fehler
bei der ursprünglichen axialen Ausrichtung der Vielzahl von Bohrungen oder im seitlichen Abstand zwischen den Bohrungen
auftreten sollte, ist eine völlige Anpassung durch Verwendung der erfindungsgemäßen Wälzlageranordnung möglich. Auch war
709162/1041
bisher eine außerordentliche Sorgfalt "bei der Zusammenkupplung
der Enden zweier Wellen erforderlich, um eine axiale Fehlausrichtung
der Wellen möglichst klein zu halten; solche Schwierigkeiten werden nunmehr bei Anwendung der vorliegenden
Erfindung effektiv ausgeschlossen. So ist es z. B. mit der vorliegenden Erfindung auch möglich, zwei auf zwei drehenden
Wellen befestigte Zahnräder auch während der Rotation dieser Wellen bzw. Zahnräder in einen geeigneten kämmenden Eingriff
zu bringen. Diese Maßnahmen der vorliegenden Erfindung tragen dazu bei, das Auftreten von anormalen Vibrationen, Geräuschen,
Wärmeentwicklung usw. von Wälzlagern in Arbeitsmaschinen zu unterbinden.
Diese und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung
von speziellen Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen weiter verdeutlicht werden. Darin
zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht, welche das Grundkonzept der vorliegenden Erfindung verdeutlicht;
Fig. 2 eine ähnliche Draufsicht, die das Grundkonzept der vorliegenden Erfindung anhand eines Beispiels
mit drei exzentrischen Ringen aufzeigt;
709052/1041
Pig. 3 ein Diagramm, welches die geometrischen Orte aufzeigt, die die Mittelpunkte der drei exzentrischen
Ringe nach Pig. 2 einnehmen, wenn die Ringe verdreht werden;
Pig. 4 in Draufsicht eine Ausführungsform nach
der Erfindung mit einem äußeren und inneren exzentrischen Ring, wobei der innere Ring den äußeren Laufring eines
Rollenlagers bildet;
Pig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 gem. Fig. 4;
Fig. 6 einen Querschnitt, welcher eine andere Ausführungsform eines äußeren und inneren exzentrischen Rings
nach der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei die zwei Ringe so ausgebildet sind, daß sie ein Beispiel für die
Ringverriegelungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung bilden;
Pig. 7 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform des äußeren Rings nach der vorliegenden
Erfindung, in der der äußere Ring selbst ein weiteres Beispiel für eine Ringverriegelungseinrichtung darstellt;
709852/104$
Pig. 8 wiederum im Querschnitt eine nochmals andere Ausführungsform einer Verriegelungseinrichtung nach
der vorliegenden Erfindung;
Pig. 9 eine schematische perspektivische Ansicht zur Darstellung der Art und Weise, in welcher die Verri e gelungs einrichtung
nach Fig. 8 angewendet wird; und
Fig. 10 eine entsprechende schematische perspektivische Ansicht, welche ebenfalls die Art und Weise darstellt,
in welcher die Verriegelungseinrichtung nach Fig. 8 angewendet wird.
Anhand dieser Zeichnungen soll nun die Erfindung ausführlicher beschrieben werden. Zu Beginn soll anhand
der Fig. 1 eine kurze Erläuterung des Grundkonzepts der Erfindung gegeben werden. In dieser Fig. 1 sind die inneren und
äußeren Binge mit dem Bezugszeichen 11 und 12 bezeichnet,
wobei jeder dieser Ringe jeweils einen exzentrischen inneren und äußeren Umkreis aufweist. Der innere Exzenterring 11 hat
den inneren Umkreis 13 und den äußeren Umkreis 14 mit 13* bzw. 14* als ihren zugehörigen Achsen oder Zentren, welche
voneinander eine lineare Entfernung oder Exzentrizität e aufweisen. In gleicher V/eise ist dem äußeren Ring 12 ein
innerer und äußerer Umkreis 15 bzw. 16 mit 15' bzw. 16*
als ihren Achsen zugeordnet, wobei die Achsen 15' und 16*
709852/1OiS
die gleiche Exzentrizität e aufweisen. Wie aus der Pig. ersichtlich ist, entspricht der Durchmesser des äußeren
Umkreises des inneren Rings 11 im wesentlichen dem des inneren Umkreises 15 des äußeren Ringes 12. Der innere Ring 11 ist
gleitend verdrehbar im äußeren Ring 12 eingesetzt. Mit dieser Anordnung der zwei Ringe 11 und 12 ist es durch eine Verdrehung
der Ringe relativ zueinander möglich, die Exzentrizität der Zentren 13* und 16* an einen gewünschten Wert anzupassen.
Nun wird der äußere Ring 12 unverdrehbar gehalten und der andere Ring 11 verdreht, wenn das Zentrum 13* des inneren
Umkreises 13 des inneren Rings 11 sich um einen kreisförmigen geometrischen Ort a mit den Radius e bewegt, wobei das
Zentrum 14* des äußeren Umkreises 14 als Zentrum dieser kreisförmigen
Bewegung dient. In ähnlicher Weise bewegt sich beim Pesthalten des inneren Rings 11 und beim Verdrehen des äußeren
Rings 12 die Achse 15' des inneren Umkreises 15 des äußeren Rings 12 auf einem kreisförmigen geometrischen Ort b mit dem
Radius e, wobei die Achse 16* des äußeren Umkreises 16 das Zentrum der kreisförmigen Bewegung bildet. So ist es verständlich,
daß durch Verdrehen des inneren und äußeren Rings 11 bzw. 12 um einen bestimmten Betrag das Zentrum 13*
des inneren Umkreises 13 des inneren Rings 11 jede Stellung innerhalb der Fläche einnehmen kann, welche durch einen Kreis
mit einem Radius von 2e bestimmt ist, wobei die Achse 16*
des äußeren Umkreises des äußeren Rings 12 das Zentrum dieses
709062/1041
Kreises bildet. So ist es auch verständlich, daß zu dem Zweck des Zusammenfallens des inneren UmkreisZentrums 13'
des Rings 11 und des äußeren UmkreisZentrums 16' des Rings 12
in einem Punkt die Exzentrizität des einen Rings und die des anderen Rings miteinander übereinstimmen muß.
Lie vorliegende Erfindung kann wirksam durch
Verwendung von mehr als drei exzentrischen Ringen durchgeführt werden, um dieselben Ziele und Vorteile zu erreichen.
Fig. 2 zeigt solch ein Beispiel, in welchem drei exzentrische Ringe in der gleichen Anordnung vereinigt sind,
wie vorstehend erwähnt wurde. Der mit 22 bezeichnete äußerste Ring besitzt die inneren und äußeren Umkreise 25 bzw. 26
mit den entsprechenden Achsen oder Zentren 25* bzw. 26', welche einen Exzentrizitätswert von e^ aufweisen. Beim Ring
in der Mitte, welcher mit 27 bezeichnet ist, haben das äußere UmkreisZentrum 27' und das innere UmkreisZentrum einen
Exzentrizitätswert von e2· Ahnlich weist der innerste Ring 21
Zentren 23f bzw. 24' auf, welche einen Exzentrizitätswert von
e-, haben.Falls bei diesem Beispiel die Ringe verschiedene
Exzentrizitätswerte aufweisen, ist es erreichbar, daß das äußere Umkreiszentrum 26' des äußersten Rings 22 und das
innere Umkreiszentrum 23' des innersten Rings 21 dieselbe Position einnehmen, wobei vorgesehen ist, daß die Exzentrizitätswerte
e«, e2 und e, miteinander so in Beziehung stehen,
709852/1048
daß sie ein Dreieck mit den Seiten e.., e2 und e, bilden,
was im folgenden in Verbindung mit Fig. 3 noch ausführlicher beschrieben werden soll.
In Pig. 3 entspricht der mit dem Symbol χ bezeichnete Kreis mit dem Radius e* dem geometrischen Ort, auf dem sich
beim Drehen des äußeren Rings 22 die Achse oder das Zentrum 25* des inneren Umkreises 25 um das Zentrum 26f des äußeren
Umkreises als Drehzentrum bev/egt. Desgleichen bildet der Kreis y den geometrischen Ort, der beim Drehen des mittleren
Rings 27 mit seiner äußeren Umfangsfläche entlang der inneren Oberfläche 25 des äußersten Rings 22 gebildet wird, wobei
das innere Umkreiszentrum 27* mit dem Wert e2 als Radius um
das Zentrum 25' umläuft. Auf die gleiche Weise wird der innerste Ring 21 mit seiner äußeren Umfangsfläche entlang der
inneren Umfangsfläche des mittleren Rings 27 verdreht, wobei die Achse oder das Zentrum 23* des inneren Umkreises 23 des
Rings 21 sich auf einem kreisförmigen geometrischen Ort ζ bewegt, welcher e-, als Radius vom Zentrum 24* (27*) aufweist.
Nunmehr wird angenommen, daß in Fig. 3 die drei Ringe
sich in ihrem ursprünglichen Anordnungszustand befinden, in welchem das äußere Umkreiszentrum 26* des äußersten Rings 22
und das innere UmkreisZentrum 23* des innersten Rings 21
in linearer Richtung am weitesten voneinander entfernt liegen.
703852/10*6
272726A
Wenn der mittlere Ring 27 dann um eine geeignete Winkeldistanz verdreht wird, um das Zentrum 27' dieses Ringes in
die Position zu bringen, die der des Zentrums 27" entspricht, und wenn der innerste Ring 21 ebenfalls um einen genügend
großen Winkelbetrag verdreht wird, um das Zentrum 23' in die Position 23" zu bringen, werden die Zentren 23" und 26'
an ein und derselben Stelle zu liegen kommen. Las bedeutet, daß das Zentrum 23' des inneren Umkreises 23 des innersten
Rings 21 nun in die Position des Zentrums 26* des äußeren Umkreises 26 des äußersten Rings 22 gebracht worden ist.
In dieser Stellung der drei Ringe stehen die Achsen oder Zentren 26· (23*), 25' und 27" untereinander so in
Beziehung, daß sie ein Dreieck mit den Seiten e^, eg und e-,
bilden, v/ie dies in Fig. 3 dargestellt ist, wobei die Exzentrizxtätswerte e*, e2 und e-, der drei Ringe miteinander
so in Beziehung stehen, daß es möglich ist, das innere Umkreiszentrum 23' des innersten Rings 21 an jede gewünschte
Stelle innerhalb der Kreisfläche mit e^+ep+e, als Radius
zu bringen, wobei das äußere Umkreiszentrum 26' des äußersten Ringes 22 das Zentrum dieses Kreises bildet, und es ebenfalls
erreichbar ist, daß sich die Positionen der Zentren 23' und 26', wie vorstehend beschrieben, überdecken.
709852/104$
Bei der vorliegenden Erfindung kann der vorstehend beschriebene Sachverhalt auch an Wellen erreicht werden, wo
vier und mehr exzentrische Ringe vorhanden sind und soweit die Ringe Exzentrizitätswerte aufweisen, die untereinander
so in Beziehung stehen, daß sie ein Vieleck (Dreieck eingeschlossen) mit diesen Exzentrizitätswerten als Seiten des
betreffenden Vielecks bilden, ist es möglich, die Positionen des äußeren Umkreiszentrums des größten oder äußersten der
Ringe und des inneren UmkreisZentrums des kleinsten oder
innersten Ringes in Übereinstimmung zu bringen, wobei dies auch noch zu verwirklichen ist, wenn die betreffenden
Exzentritzitätswerte untereinander so in Beziehung stehen, daß der größte Wert gleich der Summe aller übrigen Werte ist.
Wie in den vorstehenden Absätzen herausgestellt worden ist, liegt das Grundkonzept der Erfindung darin, eine
Vielzahl von exzentrischen Ringen zu verwenden und die Zentren oder Achsen dieser Ringe relativ zueinander zu verdrehen,
wobei eine Wälzlageranordnung entsteht, mit der eine präzise Einjustierung zur Verwirklichung der bei Wälzlagern erforderlichen
axialen Ausrichtung möglich ist. Bei Verwendung nur eines einzigen Ringes zur axialen Ausrichtung zwischen einer
Welle und dem Wälzlager kann sich dieses Zentrum des einen der zwei Umkreise des einzigen Rings nur auf einem kreisförmigen
geometrischen Ort mit dem Zentrum des anderen
703852/1048
Umkreises als Zentrum der kreisförmigen Bewegung verschieben,
wobei das Zentrum des Wälzlagers nicht immer die gewünschte Position einnehmen kann.
Die vorliegende Erfindung soll nun noch detaillierter in Verbindung mit einem spezifischen Ausführungsbeispiel nach
den Fig. 4 und 5 beschrieben werden. Dabei soll darauf hingewiesen werden, daß die Verwendung von nur zwei Eingen in
dem beschriebenen Ausführungsbeispiel nur aus Gründen der Vereinfachung der Beschreibung und Darstellung erfolgt und
keinerlei Einschränkung der Erfindung bedeuten soll.
Bei einer Ausführungsform einer Wälzlageranordnung
nach der vorliegenden Erfindung mit einem äußeren und einem inneren exzentrischen Ring, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist,
kann der innere Ring 11 als äußerer Laufring eines Rollenlagers oder als Wellenlagerschale eines Gleitlagers ausgebildet
sein, während der äußere Umkreis 16 des äußeren Rings 12 in seiner Ausbildung und Größe der Lagerschale
oder der Bohrung eines Ständers oder Gehäuses entsprechen kann. Wenn dieser Wälzlagermechanismus im Gehäuse befestigt ist,
ergibt sich, daß einerseits das Zentrum 13' des innersten Umkreises 13 der Achsposition der drehbar zu lagernden Welle
entspricht, während das Zentrum 16' des äußeren Umkreises dem Zentrum oder der Achse der Aufhahmeöffnung für das
Wälzlager im Gehäuse entspricht.
709852/1046
272726A
In den Pig. 4 und 5, in welchen ein.Ausführungs—
beispiel der vorliegenden Erfindung beispielhaft anhand eines Rollenlagers erläutert wird, stellt das Bezugszeichen 30
ganz allgemein das Rollenlager dar. Ein innerer Ring bildet in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung den
äußeren Laufring dieses Rollenlagers 30, der mit 31 bezeichnet ist. Ler Laufring 31 v/eist einen exzentrischen inneren
Umkreis 33 mit dem zugehörigen Zentrum 33* und einen äußeren Umkreis 34 mit dem zugehörigen Zentrum 34* auf, wobei die
Exzentrizität zwischen den beiden Zentren oder Achsen 33* und 34* gleich e beträgt. Ler innere Laufring 38 des
Wälzlagers weist einen inneren Umkreis 39 auf, dessen Zentrum oder Achse 39* seiner Lage nach dem Zentrum oder der Achse 33'
des inneren Umkreises des äußeren Laufrings 31 entspricht.
Nach der vorliegenden Erfindung wird ein weiterer exzentrischer Ring, welcher mit 32 bezeichnet ist und den
äußeren Laufring 31 umgibt, verwendet. Dieser äußerste Ring 32
weist einen inneren Umkreis 35 mit einer Ausbildung und einem Lurchmesser, der im wesentlichen dem des äußeren Umkreises 34
des äußeren Laufrings 31 entspricht, sowie einen äußeren
Umkreis 36 auf, dessen Zentrum 36* um eine lineare Entfernung e
vom Zentrum 35* des inneren Umkreises 35 entfernt liegt. Dieser äußerste Ring 32 ist um den äußeren Laufring 31
entlang dem äußeren Umkreis 34 des äußeren Laufrings gleitend
709852/1048
verdrehbar eingesetzt. Der äußere Umkreis 36 des Rings 32
v/eist im wesentlichen dieselbe Ausgestaltung und Größe wie die Wälzlageraufnahmebohrung des Gehäuses auf und ist in
dieser Bohrung befestigt. Bei diesem so ausgebildeten Rollenlager ist das Zentrum 36· des äußersten Umkreises 36 konform
mit der Achse der Bohrung des Gehäuses, während das Zentrum 33* des inneren Umkreises 33 des äußeren Laufrings mit der
Achsposition der zu lagernden Welle konform ist.
Wenn die Lageranordnung der vorliegenden Erfindung in die Lagerbohrung des Gehäuses eingesetst und eine Welle
innerhalb des inneren Laufrings 38 fest eingebaut ist, kann
eine Einjustierung durchgeführt werden, um die Achsposition der Welle in eine optimale Position zu bringen. Im Zusammenhang
mit der vorliegenden Erfindung ist eine solche Einjustierung durch Verdrehen entweder eines oder beider Ringe, nämlich
des exzentrischen Ringes 32 und des äußeren Laufringes 31,
um einen geeigneten Winkelbetrag durchführbar. Lurch gegenseitiges
Verdrehen des Laufrings 31 und des Rings 32 kann die innere Umkreisachse 39* des inneren Laufrings 38 (d. h.
die Achse der ¥/elle) so bewegt werden, daß sie jede gewünschte
Position innerhalb einer Kreisfläche, die einen Radius von 2e aufweist, mit dem Zentrum 36· des äußeren Umkreises des
Rings 32 als Zentrum der Kreisfläche, wodurch die Welle so
einjustiert werden kann, daß sie die bestmögliche Achsposition einnimmt.
709852/1048
Wenn eine präzise Achsposition der Welle erreicht worden ist, müssen die verdrehbaren exzentrischen Ringe gegen
gegenseitiges Verdrehen sowie gegen Verdrehen gegenüber dem stationären Gehäuse gesichert werden, wofür eine Vielzahl
von Einrichtungen und Anordnungen vorgeschlagen werden, von denen in den Fig. 6 bis 10 einige beispielhaft dargestellt
sind.
In Fig. 6 ist ein exzentrischer Ring 42 dargestellt, der in Schnittansicht in entgegengesetzter Richtung geneigte
innere und äußere Umfangsflächen 45 und 46 aufweist und entlang
der entgegengesetzt geneigten Wälzlager-Auflagerfläche
des Gehäuses H und der äußeren Urafangsfläche 44 des äußeren
Laufrings 41 mittels Druck eingesetzt ist. An seinem geneigten unteren Ende ist der äußere Laufring 41 mit einem Gewinde 47
versehen, wobei am Ende des Gewindes mit einer Schraubenmutter 43 ein mit geeigneten Drehsicherungseinrichtungen
versehener Dichtungsring 49 aufgesetzt ist. Als solcher Dichtungsring kann ein Zungendichtungsring oder etwa ein
Sperr -Dichtungsring verwendet werden. Das Symbol S bezeichnet eine drehbare Welle, welche durch Einpassen in den inneren
Laufring 48 des Wälzlagers eingesetzt ist und über die innere Umfangsfläche des Laufrings 48 sicher befestigt ist.
709852/1048
Um die Achsposition der Welle S mit dem Zentrum oder der Achse der Bohrung im Gehäuse H genau fluchtend
einzujustieren, wird zunächst die Schraubenmutter 43 gelockert, wobei der Preßsitz zwischen der inneren Umfangsfläche
45 des Rings 42 und der äußeren Umfangsfläche 44 des äußeren Lauf rings 41 bzw. zwischen der äußeren Umfangsfläche
des Rings 42 und der Wälzlager-Auflagerfläche des Gehäuses aufgehoben wird. Dann werden von Hand oder mittels eines
geeigneten Werkzeugs der äußere Laufring 41 und der exzentrische Ring 42 um eine geeignete Winkelversetzung relativ
zueinander verdreht. Wenn auf diese Weise eine optimale Achsposition der Welle S erreicht ist, wird durch Anziehen der
Schraubenmutter 43 der Ring 42 wieder unter Lruck zwischen die äußere Umfangsfläche 44 des äußeren Laufrings 41 und
die Wälzlager-Auflagerfläche des Gehäuses H eingesetzt, wodurch der Ring 42 und der äußere Laufring 41 sicher innerhalb der
Gehäusebohrung eingesetzt sind. Auf diese Weise ist nun die Achsposition der Welle S gegenüber einer vorbestimmten
Bezugsposition in einer optimalen Position angeordnet, wobei die Wälzlagerteile nun insgesamt am Gehäuse befestigt und
zur Ausübung der normalen Lagerfunktionen bereitstehen. Um während des Betriebs das Auftreten irgendeines Maschinenschadens,
wie B. B. eine Fehlausrichtung der Achsposition der Welle S bei einem Lockerwerden der Schraubenmutter 43 zu
vermeiden, wird vorgeschlagen, die Schraubenmutter in Verbindung
70*152/1041
- 25 - 272726A
mit einem Dichtungsring, der geeignete Drehsicherungselemente aufweist, zum Beispiel mit einem Zungendichtring
oder einem Sperr -Dichtring, wie bereits vorstehend erwähnt,
zu verwenden.
Während bei der vorstehenden Betrachtung der
vorliegenden Erfindung in Verbindung mit Fig. 6 vorgeschlagen
v/orden ist, einen exzentrischen Ring mit einer geneigten Querschnittsausbildung zu verwenden, um ein Verdrehen der
Ringanordnung während des Maschinenbetriebs zu verhindern, zeigt Fig. 7 ein anderes Beispiel der vorliegenden Erfindung.
Das in Fig. 7 veranschaulichte Ausführungsbeispiel ist auf solch eine Wälzlageranordnung der vorliegenden Erfindung
anwendbar, die zwei exzentrische Ringe aufweist, wovon einer größer als der andere ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist
zwischen einem Paar von Ringen 51 und 51', welche hinsichtlich
ihrer Größe und Gestaltung identisch ausgebildet sind und gegeneinander durch eine Vielzahl von Stäben 52 konzentrisch
gesichert sind, ein elastischer Zylinderbalg 54 (vorzugsweise aus Stahl) angeordnet, der abschnittsweise um die äußeren und
inneren Umfangsflächen der Ringe stückweise parallele Abschnitte 53 bzw. 53' aufweist und der dieselbe Funktion
ausübt wie der äußere Ring 12 in Fig. 1 oder der Ring 32 in Fig. 4.
709852/1046
Ein Ende dieses Balgs 54 ist an einer Ringscheibe befestigt, welche zwischen diesem einen Ende und dem Ring 51
angeordnet ist, während das andere Ende am Ring 51' befestigt
ist. l)er Balg 54 und. die Ringscheibe 55 sind zylindrisch ausgestaltet und weisen hinsichtlich des Zentrums der äußeren
Umfangsfläche und der inneren Umfangsfläche eine zu den Ringen 51 und 51' korrespondierende Exzentrizität auf. Lurch
die Federkraft des Balgs 54 wird die Ringscheibe 55 gegen die eine Seite des Rings 51 gedrückt, welche auf ihrer einen Seite
mit einer Ausnehmung 56 versehen ist. Innerhalb dieser Ausnehmung 56 ist eine Vielzahl von Gewindelöchern vorgesehen,
welche den Ring 51 in axialer Richtung durchsetzen. Lurch
entsprechendes Einschrauben von in diesen Gewindelöchern angeordneten Gewindebolzen 57 kann die Ringscheibe 55 in
axialer Richtung bewegt v/erden, um eine axiale Zusammenziehung oder Ausdehnung des Balgs zu erzeugen. Wenn dieser Balg in
axialer Richtung expandiert ist, liegen seine Abschnitte 53 bzw. 53' innerhalb der äuf3eren und inneren Umfangsflachen
der Ringe 51 oder 51'. Wenn jedoch dieser Balg zwischen der
Ringscheibe 55 und dem Ring 51' durch Einschrauben der
Gewindebolzen 57 mittels eines geeigneten Werkzeugs zusammengedrückt wird, wobei die Gewindebolzen in axialer Richtung
auf die Flatte 55 drücken, nimmt der Balg in seinem äußeren umlaufenden Durchmesser zu, während er in seinem inneren
umlaufenden Lurchmesser abnimmt; dabei ragen die Bereiche 53
709852/1048
und 53' des Balgs über die äußere und innere Umfangsfläche
der Ringe 51 bzw. 51f hinaus. Dadurch wird auf einfache Weise
durch genügend starkes axiales Zusammendrücken des Balges erreicht, daß dessen Bereiche 53 und 53' gegen die innere
Umfangsfläche des Gehäuses bzw. gegen die äußere Umfangsfläche des äußeren Laufrings des Wälzlagers drücken, wodurch die
exzentrischen Ringe 51 und 51' sowie der äußere Wälzlagerlaufring gemeinsam verspannt und gegen jede Relatiwerschiebung
gegenüber dem Gehäuse gesichert werden.
Außerdem sind die äußeren und inneren Umfangsdurchmesser der Ringe 51 und 51' verschieden vom Durchmesser
der Wälzlager-Aufnahmebohrung des Gehäuses bzw. vom äußeren Durchmesser des äußeren Laufrings, so daß die Ringe 51 und
51' leicht zwischen dem äußeren Laufring und dem Gehäuse gleitend verdreht werden können, falls bei entsprechendem
Erfordernis die Achsposition der Welle einjustiert werden muß. Für den Fall, daß das erforderliche Wälzlager in seinen [
Abmessungen relativ klein ist, können die exzentrischen Ringe 51 und 51' aus relativ dünnen Platten hergestellt werden.
Fig. 8, 9 und 10 zeigen weitere Beispiele von
einschlägigen Ringfeststellern. In Fig. 8 ist der exzentrische Ring 60 in seinem axialen mittleren Bereich mit geschlossenen
umlaufenden Ausnehmungen 61 bzw. 62 entlang seiner äußeren und
<
709*52/1046
Copy
inneren Umfangsfläche versehen. In diesen Ausnehmungen sind
elastische ringförmige Bänder 63 und 64 eingesetzt, welche an einem bestimmten Punkt unterbrochen sind.
Wie in vergrößerter Darstellung in Fig. 9 gezeigt ist, ragen die abgesetzten Enden 63' des äußeren elastischen
Bandes 63, welches in die äußere umlaufende Ausnehmung 61 eingesetzt ist, in eine in der äußeren Umfangsfläche des
Rings 60 in axialer Richtung vorgesehene Vertiefung 65. Obwohl in dem in der Fig. dargestellten ursprünglichen
Zustand die äußere Umfangsfläche des Bandes 63 unterhalb der des Rings 60 liegt, unterliegt das Band, wenn ein Keil 66,
der in Gestalt und Größe im wesentlichen der axialen Vertiefung 65 entspricht und strengsitzend in diese Vertiefung 65
eingelegt werden kann, in axialer Richtung in diese Vertiefung geschoben wird und dabei gegen die abgesetzten Enden 63* des
Bandes 63 drückt, einer Expansion in radialer Richtung, so daß sich dessen äußere Umfangsfläche über die des Ringes 60 heraus
erhebt. Auf diese Weise kann die äußere Umfangsfläche des exzentrischen Rings 60 kraftschlüssig entlang der Wälzlager-Auflagerfläche
des Gehäuses befestigt werden.
In Fig. 10 sind in vergrößerter darstellung die abgesetzten Endbereiche 64* des inneren elastischen Bandes
dargeetellt, welche, wie dargeetellt, mit Kerben 69 versehen sind.
709052/1048
Andererseits ist der Ring 60 an seiner Seite mit einem Paar von in geeigneten Abstand zueinander angeordneten Tunneln
und 67* versehen, die in axialer Richtung die ringförmige Ausnehmung 62 durchsetzen. Entsprechend der Elastizität des
Bandes 64 neigen die abgesetzten Enden 64* des Bandes ursprünglich
dazu, sich in Umfangsrichtung voneinander zu entfernen, so daß die innere Umfangsfläche des Bandes unterhalb der des
Ringes 60 liegt. Wenn aber ein Paar von Keilen 68 und 68', welche die gleiche Ausgestaltung und Größe wie die ihnen
zugeordneten Tunnel 67 und 67' aufweisen und streng in diese Tunnel eingesetzt werden können, unter Lruck, beispielsweise
durch Einhämmern in diese Tunnel eingesetzt werden, werden die Enden 64* des Bandes 64 veranlaßt, sich einander zu
nähern. Ladurch kommen sich die Enden 64' des Bandes 64
durch Verwendung der Keile 68 und 68' zwangsweise näher, wodurch das Band veranlaßt wird, seinen inneren Uinfangsdurchmesser
zu reduzieren oder, mit anderen Worten, seine innere Umfangsfläche außerhalb der des Rings 60 zu liegen
kommt, wodurch ein unverrückbarer gegenseitiger Eingriff zwischen diesem Ring 60 und dem äußeren Laufring des Wälzlagers
oder einem unmittelbar daran anschließenden inneren Ring erhalten werden kann.
Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische, betriebsnahe Ausführungsbeispiele beschrieben
worden ist, sind für den Fachmann, ohne daß er vom
709852/1046
Erfindungsgehalt abweicht, viele Ausgestaltungen und Abwandlungen
erkennbar und möglich. So können z. B. die exzentrischen Ringe der vorliegenden Erfindung entlang ihren Seitenoberflächen
in geeigneter Weise gestaffelt ausgebildet sein, so daß jeder gewünschte Einjustierungsgrad der Achsposition der Welle lediglich
durch Beachtung der Staffelung sofort bestimmt werden kann. Ebenso kann die hier beschriebene Anordnung der exzentrischen
Ringe so abgewandelt werden, daß zwischen jedem benachbarten Paar von Ringen ein Nadellager oder dgl. vorgesehen ist, falls
das vorgesehene Wälzlager groß und schwer ist. Weiterhin kann der in dieser Beschreibung dargestellte in seiner Umfangsfläche
geschlossene Ring selbstverständlich auch hinsichtlich seiner Ausgestaltung abgewandelt werden; z. B. kann dieser
Ring aus Bogensegmenten zusammengesetzt sein oder so ausgebildet
sein, daß er entlang seinen Umfangsflächen konkav und konvex ist. Es ist ebenfalls ohne weiteres erkennbar, daß
die vorliegende Erfindung ohne weiteres in Verbindung mit Rollenlagern angewandt werden kann, welche einen äußeren
Laufring des heutzutage verwendeten Typs aufweisen, wobei dieses Rollenlager innerhalb der inneren Umfangsfläche des
innersten Rings der Erfindung eingesetzt wird. In ähnlicher Weise kann die vorliegende Erfindung nicht nur in Verbindung
mit Rollenlagern, sondern auch mit Walzenlagern und Stoßlagern durchgeführt werden.
709852/1046
Es ist auch selbstverständlich, daß der Umfang der vorliegenden Erfindung nicht auf die spezifischen Ausgestaltungen
und Anordnungen, die in der vorliegenden Beschreibung und in den anliegenden Zeichnungen dargestellt sind, beschränkt
sein soll, sondern daß dieser Erfindungsumfang lediglich durch die Ansprüche begrenzt wird.
709852/1046
Leerseite
Claims (10)
- DrDThomsen PATENTANWALTSBÖROO Telefon (Ott; 530211«* 530212W WAI η kai iff Telegw. YveinKauTTTelex 524303 xpert dPATENTANWÄLTEDr. rer. net D. Thomaen (MpMng. W. Wefaikauff(FuchehoM 71)OTMdMr Bank ASi IMndwn, Konto 66Τ42>Τ8000 München 216.Juni 1977Sadao MIYAZAKI Tokyo - JapanJustierbare LageranordnungPatentansprüche(Α.,) Justierbare Lageranordnung, mit der eine präzise axiale Ausrichtung einer in dem Lager drehbar gelagerten Welle auf eine vorbestimmte Bezugsposition möglich ist, gekennzeichnet durch mindestens zwei Ringe (11, 12), von denen die Achsen (13#, 14; , 15*) für deren äußeren und inneren Umfang (13, 14 15, 16) um einen vorbestimmten Exentrizitätswert (e) exzentrisch angeordnet sind, wobei diese Ringe (11, 12) aufeinanderfolgend derart ineinander gesetzt sind, daß der709352/1046innere Ring(11) über seine äußere Umfangsfläche (14) drehbar gleitend die innere Umfangsfläche (15) seines unmittelbar anschließenden äußeren Rings (12) berührt, wobei:der äußerste Ring (12 bzw. 32) in eine Aufnahmebohrung eines Auflagers eingesetzt und der innerste Ring (11) um eine drehbare Welle herum angeordnet ist, welche Welle auf den Lagerelementen gelagert ist; sowie durch ein Befestigungselement (43), welches die Ringe (11, 12) gegen Verdrehen sowohl gegeneinander als auch gegenüber dem Auflager sichert.
- 2. Justierbare Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei ineinander angeordneten Ringen (11, 12, 31, 32) jeder Ring exzentrische äußere und innere Umfangcflächen (13, 14, 15, 16) aufweist, wobei der Exzentrizitätswert des einen Rings dem des anderen Rings entspricht.
- 3· Justierbare Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekannzeichnet, daß bei drei ineinander angeordneten Ringen (21, 27, 22) jeder Ring exzentrische äußere und innere Umfangsflachen (23, 24, 25, 26) aufweist, wobei die Exzentrizitätswerte der Ringe zueinander so in Beziehung stehen, daß sie die Seiten eines Lreiecks bilden.
- 4. Justierbare Lageranordnung nach Anspruch λ, dadurch gekennzeichnet, daß bei drei ineinander angeordneten Ringen (21, 27, 22) jeder Ring exzentrische äußere und innere Umfangs-709852/1048■' ■.'/■>.flächen (23, 24, 25, 26) aufweist, wobei der Exzentrizitätswert des einen Rings gleich ist der Gesamtsumme der Exzentrizitätswerte der übrigen Ringe.
- 5. Justierbare Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei vier ineinander angeordneten Ringen jeder Ring exzentrische äußere und innere Umfangsflächen aufweist, wobei die Exzentrizitätswerte der Ringe so zueinander in Beziehung stehen, daß sie die Seiten einee Vierecks bilden.
- 6. Justierbare Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei vier ineinander artgeordneten Ringen jeder Ring exzentrische äußere und innere Umfangsflächen aufweist, wobei der Exzentrizitätswert eines Rings gleich ist der Gesamtsumme der Exzentrizitätswerte der übrigen drei Ringe.
- 7. Justierbare Lageranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Ring aus dem äußeren Laufring des verwendeten Wälzlagers besteht.
- 8. Justierbare Lageranordnungnach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringbefestigungselement komplementäre Neigungsflächen, die von der äußeren Umfangsflache des inneren Rings (41) und von der inneren Umfangsfläche des äußeren Rings (42) gebildet werdenj komplementäre Neigungsflächen (44, 45), die von der äußeren Umfangefläche (46) des äußeren Rings (42) und der inneren Umfange-709662/1041copyfläche der Aufnahmebohrung gebildet werden; einen auf dem inneren Ring vorgesehenen Gewindeabsatz (47) sowie eine damit in Wirkungsverbindung stehende Gewindemutter (43) aufweist.
- 9. Justierbare Lageranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ring einen elastischen kreisförmigen Balg (54) sowie Elemente (55, 57) aufweist, die den Balg in axialer Richtung zusammendrücken, so daß sich dessen äußere Umfangsfläche radial nach außen und dessen innere Umfangsfläche radial nach innen ausdehnt.
- 10. Justierbare Lageranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringbefestigungselement ringförmige Ausnehmungen auf den äußeren und inneren Umfangsflächen entweder eines oder beider Ringe; in diese ringförmigen Ausnehmungen eingesetzte ringförmige, teilweise unterbrochene, flexible Bänder (63, 64) und Elemnete (66) zum zwangsweisen Expandieren dieser Bänder in radialer Richtung mittels ihrer unterbrochenen Bereiche aufweist, so daß das äußere Band (63) nach außen und das innere Band (64) nach innen ragt.709*52/104·
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/696,933 US4035044A (en) | 1976-06-17 | 1976-06-17 | Bearing assembly |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2727264A1 true DE2727264A1 (de) | 1977-12-29 |
Family
ID=24799107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772727264 Pending DE2727264A1 (de) | 1976-06-17 | 1977-06-16 | Justierbare lageranordnung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4035044A (de) |
AU (1) | AU2614877A (de) |
BR (1) | BR7703938A (de) |
DE (1) | DE2727264A1 (de) |
FR (1) | FR2355200A1 (de) |
IT (1) | IT1085579B (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1981003045A1 (en) * | 1980-04-15 | 1981-10-29 | Sandvik Ab | Rotary drill bit |
DE3420665A1 (de) * | 1984-06-02 | 1985-12-05 | INA Wälzlager Schaeffler KG, 8522 Herzogenaurach | Lagerstelle fuer eine in einem gehaeuse gelagerte welle |
DE4038185A1 (de) * | 1990-11-30 | 1992-06-04 | Dmt Marinetechnik Gmbh | Radial-gelenklager |
DE19806839A1 (de) * | 1998-02-18 | 1999-08-19 | Renk Ag | Lageranordnung |
DE102004014810A1 (de) * | 2004-03-24 | 2005-10-13 | Thyssenkrupp Presta Steertec Gmbh | Wälzlager mit exzentrischem Außenring |
DE102004045438B3 (de) * | 2004-09-18 | 2006-06-01 | Ab Skf | Verfahren zur Herstellung eines Lagerrings |
DE102005019501A1 (de) * | 2005-04-27 | 2006-11-09 | Valeo Wischersysteme Gmbh | Verfahren zum Lagern einer Welle sowie Lageranordnung |
DE102006040777A1 (de) * | 2006-08-31 | 2008-03-06 | Schaeffler Kg | Wälzlagereinheit |
DE102005025311B4 (de) * | 2005-06-02 | 2015-05-28 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Verfahren zur Montage eines Wälzlagers in eine Gehäusebohrung eines Kraftfahrzeuges |
DE102013224538A1 (de) * | 2013-11-29 | 2015-06-03 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Rollenhülse, insbesondere Nadelhülse, zur Geräuschunterdrückung |
Families Citing this family (33)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2515734A1 (fr) * | 1981-11-05 | 1983-05-06 | Snecma | Systeme d'ajustement du centrage d'une roue de turbomachine et turbomachine munie de moyens permettant l'application dudit systeme |
IL69585A0 (en) * | 1982-09-03 | 1983-11-30 | Usm Corp | Universal wave generator |
IT8422055V0 (it) * | 1984-06-04 | 1984-06-04 | Roy Electrotex Spa | Alimentatore di trama per telai di tessitura comportante mezzi perfezionati per accumulare la riserva di trama. |
JPH0646300Y2 (ja) * | 1989-02-28 | 1994-11-30 | 島野工業株式会社 | 釣用リールにおけるスプール軸の調心装置 |
US5230275A (en) * | 1991-10-28 | 1993-07-27 | Ina Waelzlager Schaffler Kg | Eccentric anti-friction drive for fluid power apparatus |
IT1261256B (it) * | 1993-09-10 | 1996-05-09 | Lgl Electronics Spa | Dispositivo di separazione delle spire di riserva di filato per apparecchi alimentatori di trama e telai di tessitura e simili |
DE4436629C2 (de) * | 1994-10-13 | 1998-08-13 | Koenig & Bauer Albert Ag | Lagerbuchse |
DE19941889A1 (de) * | 1999-09-02 | 2001-03-08 | Iro Patent Ag Baar | Fadenliefergerät |
TW528576B (en) * | 2000-12-08 | 2003-04-21 | Strike Technology Ltd | Fishing reel |
US7543857B2 (en) * | 2002-02-12 | 2009-06-09 | Victaulic Company | Self-locking roller cam for hose and pipe coupling |
US7390136B2 (en) * | 2003-08-04 | 2008-06-24 | International Business Machines Corporation | Document feeder method |
US6997630B2 (en) * | 2004-05-11 | 2006-02-14 | International Business Machines Corporation | Document feeder device with a roller adjustment device |
US7275872B2 (en) * | 2005-02-18 | 2007-10-02 | Cameron International Corporation | Adjustable bearing |
JP4595784B2 (ja) * | 2005-09-25 | 2010-12-08 | スズキ株式会社 | 自動二輪車のエンジンおよびその組立方法 |
US7721875B2 (en) * | 2007-06-14 | 2010-05-25 | Goodrich Corporation | Power drive unit with eccentric roller lift system |
US20080310944A1 (en) * | 2007-06-14 | 2008-12-18 | Goodrich Corporation | Power drive unit with eccentric roller lift system |
US20090031802A1 (en) * | 2007-08-03 | 2009-02-05 | General Electric Company | Rotor alignment system and method |
US7878756B2 (en) * | 2007-10-31 | 2011-02-01 | United Technologies Corporation | Systems and methods for controlling seal clearance in a turbine engine |
GB2455752B (en) * | 2007-12-20 | 2009-11-04 | Rolls Royce Plc | Developments in or relating to the balancing of a rotating assembly |
US8316523B2 (en) | 2009-10-01 | 2012-11-27 | Pratt & Whitney Canada Corp. | Method for centering engine structures |
US8353633B2 (en) * | 2010-01-15 | 2013-01-15 | Dresser-Rand Company | Bearing assembly support and adjustment system |
US9533701B2 (en) * | 2012-08-07 | 2017-01-03 | Steering Solutions Ip Holding Corporation | Steering column assist system |
US9664273B2 (en) | 2012-08-07 | 2017-05-30 | Steering Solutions Ip Holding Corporation | Steering column assist system |
CN105221570A (zh) * | 2014-06-30 | 2016-01-06 | 卞海兵 | 能调节轴心线位置的轴承 |
CN105202029A (zh) * | 2014-06-30 | 2015-12-30 | 卞海兵 | 能调节轴心线位置的轴套 |
CN105443574B (zh) * | 2014-09-29 | 2019-05-31 | 福建龙溪轴承(集团)股份有限公司 | 向心关节轴承结构及其使用方法 |
EP3072785B1 (de) * | 2015-03-26 | 2019-05-08 | Steering Solutions IP Holding Corporation | Lenksäulenhilfsvorrichtung |
WO2016172577A1 (en) * | 2015-04-24 | 2016-10-27 | Turbon Drill Industries, Inc. | Offset shaft bearing assembly |
EP3728901A1 (de) * | 2017-12-19 | 2020-10-28 | SEW-EURODRIVE GmbH & Co. KG | Getriebe mit winkelgetriebestufe und verfahren zur herstellung einer winkelgetriebestufe |
US10808753B1 (en) * | 2019-06-03 | 2020-10-20 | Raytheon Technologies Corporation | Method and apparatus for mounting multiple bearings on a shaft |
US11415062B2 (en) * | 2020-11-18 | 2022-08-16 | Raytheon Technologies Corporation | Rotating sleeve controlling clearance of seal assembly of gas turbine engine |
GB202203012D0 (en) | 2022-03-04 | 2022-04-20 | Rolls Royce Plc | Brush seal |
BE1030710B1 (fr) * | 2022-07-12 | 2024-02-12 | Sonaca Sa | Bague excentrique ajustable |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2503320A1 (de) * | 1975-01-28 | 1976-10-14 | Wolfram Dr Ing Lindner | Waelzringe fuer rollenlager |
-
1976
- 1976-06-17 US US05/696,933 patent/US4035044A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-06-16 AU AU26148/77A patent/AU2614877A/en not_active Expired
- 1977-06-16 IT IT24754/77A patent/IT1085579B/it active
- 1977-06-16 DE DE19772727264 patent/DE2727264A1/de active Pending
- 1977-06-17 BR BR7703938A patent/BR7703938A/pt unknown
- 1977-06-17 FR FR7718728A patent/FR2355200A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1981003045A1 (en) * | 1980-04-15 | 1981-10-29 | Sandvik Ab | Rotary drill bit |
DE3420665A1 (de) * | 1984-06-02 | 1985-12-05 | INA Wälzlager Schaeffler KG, 8522 Herzogenaurach | Lagerstelle fuer eine in einem gehaeuse gelagerte welle |
DE4038185A1 (de) * | 1990-11-30 | 1992-06-04 | Dmt Marinetechnik Gmbh | Radial-gelenklager |
DE19806839A1 (de) * | 1998-02-18 | 1999-08-19 | Renk Ag | Lageranordnung |
US6042270A (en) * | 1998-02-18 | 2000-03-28 | Renk Aktiengesellschaft | Bearing arrangement |
DE102004014810A1 (de) * | 2004-03-24 | 2005-10-13 | Thyssenkrupp Presta Steertec Gmbh | Wälzlager mit exzentrischem Außenring |
DE102004045438B3 (de) * | 2004-09-18 | 2006-06-01 | Ab Skf | Verfahren zur Herstellung eines Lagerrings |
DE102005019501A1 (de) * | 2005-04-27 | 2006-11-09 | Valeo Wischersysteme Gmbh | Verfahren zum Lagern einer Welle sowie Lageranordnung |
DE102005025311B4 (de) * | 2005-06-02 | 2015-05-28 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Verfahren zur Montage eines Wälzlagers in eine Gehäusebohrung eines Kraftfahrzeuges |
DE102006040777A1 (de) * | 2006-08-31 | 2008-03-06 | Schaeffler Kg | Wälzlagereinheit |
US8043008B2 (en) | 2006-08-31 | 2011-10-25 | Schaeffler Kg | Rolling-element bearing unit |
DE102006040777B4 (de) * | 2006-08-31 | 2016-02-04 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Wälzlagereinheit |
DE102013224538A1 (de) * | 2013-11-29 | 2015-06-03 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Rollenhülse, insbesondere Nadelhülse, zur Geräuschunterdrückung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR7703938A (pt) | 1978-02-21 |
FR2355200A1 (fr) | 1978-01-13 |
AU2614877A (en) | 1978-12-21 |
US4035044A (en) | 1977-07-12 |
IT1085579B (it) | 1985-05-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2727264A1 (de) | Justierbare lageranordnung | |
DE2734784C2 (de) | Spannsatz | |
DE19913200B4 (de) | Lageranordnung für einen Gewindetrieb | |
EP0271782B1 (de) | Federnspanner | |
DD284073A5 (de) | Spannsatz | |
DE2406697A1 (de) | Kupplung | |
DE3536696C2 (de) | ||
DD284953A5 (de) | Spannsatz zur uebertragung von drehmomenten und/oder axialkraeften | |
EP0516642A1 (de) | Rollenschere. | |
DE3785931T2 (de) | Elastische kupplung. | |
EP0343347B1 (de) | Werkzeugrevolver | |
DE2360440B2 (de) | Spurkettengelenkglied | |
DE4008906C2 (de) | ||
DE1525213B2 (de) | Radialdrahtkugellager | |
DE2342424A1 (de) | Zahnstangengetriebe | |
DE19513992C2 (de) | Axiale Fixierung einer Welle-Nabe-Verbindung | |
DE4137978C1 (de) | ||
DE29711184U1 (de) | Hydro-Spannelement | |
DE2422639C2 (de) | Elastische Kupplung | |
DE3038774A1 (de) | Schraubtrieb mit doppelmutter | |
DE3211612A1 (de) | Kreuzgelenk | |
DE102008046821A1 (de) | Kurbelwelle für eine Brennkraftmaschine mit varibaler Verdichtung und Brennkraftmaschine mit variabler Verdichtung | |
DE4317579A1 (de) | Spannverbindung zwischen einer Hülse und einer Welle | |
DE4231339C2 (de) | Vorrichtung zum Paßzentrieren und Paßverbinden von Teilen | |
DE1552780C3 (de) | Vorrichtung zum Richten unrunder Zahnkränze |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |