DE102004045438B3 - Verfahren zur Herstellung eines Lagerrings - Google Patents

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    • F16C33/64Special methods of manufacture

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Lagerrings (2, 3), bei dem eine innere Rotationsfläche (6, 7) und eine äußere Rotationsfläche (5, 5a, 8) des Lagerrings (2, 3) exzentrisch zueinander ausgebildet werden. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass am Lagerring (2, 3) eine erste Referenzfläche (12, 15, 16) ausgebildet wird und die innere Rotationsfläche (6, 7) konzentrisch zur ersten Referenzfläche (12, 15, 16) bearbeitet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Lagerrings, der zwei exzentrisch zueinander ausgebildete Radialflächen aufweist. Weiterhin betrifft die Erfindung ein mit einem derartigen Verfahren hergestellten Lagerring sowie ein Lager, das einen derartigen Lagerring aufweist.
  • Aus der DE 43 02 592 A1 ist es bekannt, zur Ausbildung eines Rollenlagers einen dünnwandigen Laufring mit einen flanschförmigen Bordring zu verbinden, der einen Sitzabschnitt für den Einbau aufweist. Der Laufring ist von einem Füllring aus Kunststoff umgeben, der mit der Sitzfläche des Bordrings eine gemeinsame zylindrische Fläche bildet. Die Sitzfläche des Bordrings ist dabei exzentrisch zur Laufbahn des Rollenlagers angeordnet.
  • Das bekannte Rollenlager ist zwar kostengünstig herstellbar, allerdings nicht für beliebige Anwendungen einsetzbar, da mitunter eine massivere Ausbildung benötigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Herstellung eines qualitativ hochwertigen Lagerrings mit zwei zueinander exzentrisch ausgebildeten Radialflächen kostengünstig zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren mit der Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Lagerrings werden eine innere Rotationsfläche und eine äußere Rotationsfläche des Lagerrings exzentrisch zueinander ausgebildet. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass am Lagerring zusätzlich zur inneren Rotationsfläche und zur äußeren Rotationsfläche eine erste Referenzfläche ausgebildet wird und die innere Rotationsfläche konzentrisch zur ersten Referenzfläche bearbeitet wird.
  • Die Erfindung bat den Vorteil, dass exzentrisch ausgebildete Lagerringe mit einem relativ geringen Aufwand hergestellt werden können. Dabei ist es besonders vorteilhaft, dass trotz der Exzentrizität eine konzentrische Bearbeitung möglich ist, wie sie auch bei herkömmlichen Lagerringen durchgeführt wird. Eine komplexe Führung des Lagerrings oder des Bearbeitungswerkzeugs entsprechend der Exzentrizität ist somit nicht erforderlich. Dadurch wird nicht nur der maschinelle Aufwand reduziert, sondern auch die jeweils erforderliche Bearbeitungszeit.
  • Die erste Referenzfläche wird insbesondere so ausgebildet, dass sie radial nach außen orientiert ist. Dies fuhrt dazu, dass die erste Referenzfläche beispielsweise zum Einspannen des Lagerrings gut zugänglich ist. Zusätzlich zur ersten Referenzfläche kann am Lagerring eine zweite Referenzfläche ausgebildet werden, die insbesondere radial nach außen orientiert ist. Die äußere Rotationsfläche kann dann konzentrisch zur zweiten Referenzfläche bearbeitet werden. Die aus der Bearbeitung der inneren Rotationsfläche resultierenden Vorteile gelten somit in analoger Weise für die Bearbeitung der äußeren Rotationsfläche. Alternativ dazu ist es aber auch möglich, die äußere Rotationsfläche spitzenlos zu bearbeiten. Damit lasst sich ein hoher Durchsatz erzielen und es sind keine Spannvorgänge erforderlich.
  • Bei einer Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Lagerring mehrreihig ausgebildet. Hierzu kann exzentrisch zur inneren Rotationsfläche und/oder zur äußeren Rotationsfläche eine weitere Rotationsfläche ausgebildet werden. Am Lagerring kann eine dritte Referenzfläche ausgebildet werden, die insbesondere radial nach außen orientiert ist. Die weitere Rotationsfläche kann dann konzentrisch zur dritten Referenzfläche bearbeitet werden, d. h. in entsprechender Weise wie die innere Rotationsfläche und die äußere Rotationsfläche.
  • Zur Durchführung der Bearbeitung kann der Lagerring im Bereich einer der Referenzflächen in eine Bearbeitungsmaschine eingespannt werden. Alternativ dazu ist es auch möglich, den Lagerring im Bereich einer der Referenzflächen zur Steuerung eines Bearbeitungswerkzeugs abzutasten. In beiden Fällen kann auf eine Exzenterbewegung verzichtet werden und es ist nicht erforderlich, die Lage der Exzentrizität in Umfangsrichtung für die Bearbeitung zu bestimmen.
  • Wenigstens eine der Rotationsflächen und/oder eine der Referenzflächen können durch eine spanabhebende Bearbeitung, insbesondere durch Drehen oder Fräsen, ausgebildet werden. Diese Bearbeitung wird vorzugsweise im weichen Zustand durchgeführt und erfordert daher keinen allzu großen Aufwand. Insbesondere kann wenigstens eine der Referenzflächen durch Einarbeiten einer umlaufenden radialen Ausnehmung in den Lagerring ausgebildet werden. Weiterhin kann wenigstens eine der Referenzflächen im Bereich eines Bords des Lagerrings ausgebildet werden.
  • Der Lagerring wird vorzugsweise gehärtet, bevor eine der Rotationsflächen konzentrisch zur korrespondierenden Referenzfläche bearbeitet wird. Diese Bearbeitung kann mittels eines spanabhebenden Verfahrens, vorzugsweise durch Schleifen, erfolgen. Soweit die Referenzflächen Funktionsflächen des Lagerrings darstellen, beispielsweise eine Anlauffläche für eine Dichtung, kann es von Vorteil sein, die jeweilige Referenzfläche konzentrisch zur korrespondierenden Rotationsfläche nachzubearbeiten.
  • Der Lagerring kann als ein Innenring, die innere Rotationsfläche als eine Bohrungsfläche und die äußere Rotationsfläche als eine Lagerfläche ausgebildet werden. Ebenso ist es auch möglich, dass der Lagerring als ein Außenring, die innere Rotationsfläche als eine Lagerfläche und die äußere Rotationsfläche als eine äußere Mantelfläche ausgebildet wird. Dies bedeutet, dass mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sowohl Innenringe als auch Außenringe hergestellt werden können. Die Lagerfläche kann dabei jeweils insbesondere als eine Laufbahn für Walzkörper ausgebildet werden.
  • Der erfindungsgemäße Lagerring weist eine innere Rotationsfläche und eine äußere Rotationsfläche auf, die exzentrisch zueinander ausgebildet sind. Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Lagerrings besteht darin, dass konzentrisch zur inneren Rotationsfläche eine erste Referenzfläche zusätzlich zur inneren Rotationsfläche und zur äußeren Rotationsfläche in Form einer radial nach außen orientierten Radialfläche ausgebildet ist.
  • Außerdem kann wenigstens eine weitere Rotationsfläche vorgesehen sein. Dabei können die innere Rotationsfläche oder die äußere Rotationsfläche sowie die weitere Rotationsfläche als axial neben einander angeordnete Lagerflächen, insbesondere als Laufbahnen für Walzkörper, ausgebildet sein. Der erfindungsgemäße Lagerring kann wahlweise einteilig ausgebildet sein oder aus je einem Ringteil pro Lagerfläche zusammengesetzt sein.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Lager zur exzentrischen Lagerung wenigstens eines Maschinenteils, das einen derart ausgebildeten Lagerring aufweist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausbildungsbeispiele erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Wälzlagers mit einem erfindungsgemäß hergestellten Innenring in Schnittdarstellung
  • 2 ein Ausführungsbeispiel eines Wälzlagers mit einem erfindungsgemäß hergestellten Außenring in Schnittdarstellung und
  • 3 ein Ausführungsbeispiel eines Wälzlagers mit einem erfindungsgemäß hergestellten zweireihigen Innenring in Schnittdarstellung.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Wälzlagers 1 mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Innenring 2 in Schnittdarstellung. Das Wälzlager 1 ist als ein Rillenkugellager ausgebildet und weist weiterhin einen Außenring 3 und einen Satz von Wälzkörpern 4 auf, die zwischen dem Innenring 2 und dem Außenring 3 abrollen. Hierzu sind am Innenring 2 eine innere Laufbahn 5 und am Außenring 3 eine äußere Laufbahn 6 ausgebildet. Der Innenring 2 weist weiterhin eine Bohrungsfläche 7 und der Außenring 3 eine äußere Mantelfläche 8 auf. Zur Begrenzung der axialen Beweglichkeit der Wälzkörper 4 sind am Innenring Borde 9 und am Außenring Borde 10 ausgebildet. Der jeweils zwischen radial benachbarten Borden 9 und 10 des Innenrings 2 und des Außenrings 3 verbleibende ringförmige Freiraum ist durch je einen Dichtring 11 abgedichtet. Einer der Borde 9 des Innenrings 2 ist gestuft ausgebildet und weist eine konzentrisch zur Bohrung 7 verlaufende erste radiale Referenzfläche 12 auf. Die Dichtung 11 ist axial neben der ersten Referenzfläche 12 angeordnet. Der andere Bord 9 des Innenrings 2 ist nicht gestuft ausgebildet und weist im Bereich seines Außenradius eine zweite radiale Referenzfläche 13 auf die exzentrisch zur Bohrung 7 des Innenrings 2 und konzentrisch zur inneren Laufbahn 5 des Innenrings 2 angeordnet ist. Die äußere Laufbahn 6 und die äußere Mantelfläche 8 sind ebenfalls konzentrisch zur inneren Laufbahn 5 des Innenrings 2 angeordnet. Die Referenzflächen 12 und 13 sind für die Herstellung des Innenrings 2 von Bedeutung, die im Folgenden erläutert wird.
  • Der Innenring 2 kann aus einem Rohr hergestellt werden, das hierzu im Bereich seines Außendurchmessers in eine Exzenter-Drehmaschine eingespannt wird. Mit der Exzenter-Drehmaschine wird der Außenring 2 bis auf entsprechende Schleifzugaben in der in 1 dargestellten Form hergestellt. Das heißt, es werden die Bohrungsfläche 7, die innere Laufbahn 5 und die beiden Borde 9 mit den zugehörigen Referenzflächen 12 und 13 durch Drehoperationen hergestellt und anschließend der Innenring 2 vom Rohr abgestochen. Alternativ zu einer Drehmaschine kann für diese Bearbeitung beispielsweise auch eine Fräsmaschine eingesetzt werden.
  • Anschließend wird der Innenring 2 gehärtet und es werden seine axialen Stirnseiten auf bekannte Weise plan geschliffen. Dann wird der Innenring 2 im Bereich der ersten radialen Referenzfläche 12 beispielsweise mit Hilfe eines Dreibackenfutters oder einer Spannzange eingespannt und die Bohrungsfläche 7 konzentrisch zu dieser Einspannung und somit konzentrisch zur ersten radialen Referenzfläche 12 geschliffen. Danach wird der Innenring 2 auf entsprechende Weise im Bereich der zweiten radialen Referenzfläche 13 eingespannt und die gewünschte Laufbahnform konzentrisch zu dieser Einspannung und somit zur zweiten radialen Referenzfläche 13 geschliffen. In beiden Fällen ist das Einspannen völlig unproblematisch, da trotz der Exzentrizität der Innenlaufbahn 5 relativ zur Bohrungsfläche 7 der Innenring 1 in einem beliebigen Drehwinkel eingespannt werden kann. Auch für den Schleifprozess sind keine besonderen Vorkehrungen zu treffen, insbesondere ist keine exzentrische Bewegung des Innenrings 2 oder des verwendeten Schleifwerkzeugs vorzusehen, sondern es findet lediglich jeweils ein Rundschleifen statt, wobei im Falle der Innenlaufbahn 5 ein gewisses Profil abzufahren ist oder eine geeignet profilierte Schleifscheibe zu verwenden ist.
  • Auf entsprechende Weise können sich noch weitere Bearbeitungsschritte, wie beispielsweise ein Honen oder ein Polieren anschließen, wenn dies gewünscht wird. Ebenso ist es auch möglich, zusätzlich die Referenzflächen 12 und 13 zu schleifen, wobei dann im Bereich der Bohrungsfläche 7 bzw. im Bereich der Innenlaufbahn 5 einzuspannen ist.
  • In einer Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Schleifvorrichtung eingesetzt, bei der das Schleifwerkzeug parallel zu einer Abtastfläche geführt wird. In diesem Fall werden die Referenzflächen 12 und 13 nicht zum Einspannen des Innenrings 2 während des Schleifens verwendet, sondern dienen als Abtastflächen. Dabei ist für den Fall der Innenlaufbahn 5 ein zusätzlicher Vorschub bzw. eine entsprechende Form des Schleifwerkzeugs zur Realisierung des Profilierung erforderlich.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Wälzlagers 1 mit einem erfindungsgemäß hergestellten Außenring 3 in Schnittdarstellung. Bei dem Wälzlager 1 handelt es sich wiederum um ein Rillenkugellager. Im Gegensatz zu dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Innenring 2 konventionell ausgebildet, d. h. die innere Laufbahn 5 verläuft konzentrisch zur Bohrungsfläche 7 und auch die Borde 9 weisen keine Exzentritäten auf. Beim Außenring 3 sind die äußere Laufbahn 6 und die Borde 10 konzentrisch zur Bohrungsfläche 7 des Innenrings 2 ausgebildet. Die äußere Mantelfläche 8 des Außenrings 3 ist dagegen exzentrisch zur äußeren Laufbahn 6 des Außenrings 3 und damit auch zur Bohrungsfläche 7 des Innenrings 2 ausgebildet. Der Außenring 3 weist eine außenumlaufende radiale Ausnehmung 14 auf, deren Boden als eine radiale Referenzfläche 15 dient, die konzentrisch zur äußeren Laufbahn 6 des Außenrings 3 und damit auch zur Bohrungsfläche 7 des Innenrings 2 ausgebildet ist. Die Herstellung des in 2 dargestellten Außenrings verläuft vom Grundsatz her wie die Herstellung des Innenrings 2 aus 1, wobei im Einzelnen folgendermaßen vorgegangen wird:
    Der Außenring 3 kann ebenfalls aus einem Rohr hergestellt werden, das hierzu im Bereich seines Außendurchmessers in eine Exzenter-Drehmaschine eingespannt wird. Mit der Exzenter-Drehmaschine werden die äußere Mantelfläche 8 und die Ausnehmung 14 mit der Referenzfläche 15 unter Berücksichtigung entsprechender Schleifzugaben ausgebildet. Dann wird der Außenring 3 vom Rohr abgestochen und im Bereich der Referenzfläche 15 in eine konventionelle Drehmaschine eingespannt und die äußere Laufbahn 6 sowie die beiden Borde 10 werden, gegebenenfalls bis auf eine entsprechende Schleifzugabe, durch Drehen ausgebildet. Alternativ dazu ist es auch möglich, diese Drehoperation ebenfalls mit der Exzenter-Drehmaschine durchzuführen und auf ein Umspannen auf eine konventionelle Drehmaschine zu verzichten. Ebenso besteht wiederum die Möglichkeit, alternativ zur Drehmaschine eine Fräsmaschine einzusetzen.
  • Danach wird der Außenring 3 gehärtet und es werden die axialen Stirnseiten plangeschliffen. Anschließend wird die äußere Mantelfläche 8 mittels einer spitzenlosen Schleifmaschine rund geschliffen. Hierzu wird wegen der Verwendung der spitzenlosen Schleifmaschine trotz der exzentrischen Ausbildung der äußeren Mantelfläche 8 des Außenrings relativ zur äußeren Laufbahn 6 keine Fläche als Referenz benötigt. Anschließend wird der Außenring 3 in einer bereits für den Innenring 2 beschriebenen Weise im Bereich der Referenzfläche 15 in eine Schleifmaschine eingespannt und es wird die äußere Laufbahn 6 konzentrisch zur Referenzfläche 15 geschliffen. Ebenso können auch die Radialflächen der Borde 10 geschliffen werden, falls dies gewünscht wird. Auch hier besteht analog zur Herstellung des Innenrings aus 1 die Möglichkeit, die Referenzfläche 15 als Abtastfläche zur Führung eines Schleifwerkzeugs zu verwenden. Auf entsprechende Weise können ein Honen, ein Polieren oder sonstige Bearbeitungsschritte durchgeführt werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können nicht nur einreihige sondern auch mehrreihige Lagerringe, die mehrere Exzentritäten aufweisen können, hergestellt werden. Dies wird am Beispiel des in 3 dargestellten zweireihigen Wälzlagers 1 erläutert.
  • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Wälzlagers 1 mit einem erfindungsgemäß hergestellten zweireihigen Innenring 2 in Schnittdarstellung. Der Innenring 2 weist zwei axial nebeneinander angeordnete innere Laufbahnen 5a und 5b auf, auf denen je ein Satz von Wälzkörpern 4a und 4b abrollt. Die inneren Laufbahnen 5a und 5b sind jeweils exzentrisch zur Bohrungsfläche 7 angeordnet, wobei die Lage der Exzentrizität zueinander so gewählt ist, dass sie in Umfangsrichtung um 150 Grad zueinander versetzt sind. Beidseits axial neben der inneren Laufbahn 5a sind Borde 9a angeordnet. Beidseits axial neben der inneren Laufbahn 5b sind Borde 9b angeordnet. Dabei sind die axial benachbarten Borde 9a und 9b jeweils derart gestuft ausgebildet, dass sich eine gemeinsame radiale Referenzfläche 16 ergibt. Die Referenzfläche 16 ist konzentrisch zur Bohrungsfläche 7 ausgebildet. Weiterhin ist eine radiale Referenzfläche 17 im Bereich des Außenradius des Bords 9a an einem axialen Ende des Innenrings 2 ausgebildet. Die Referenzfläche 17 verläuft konzentrisch zur inneren Laufbahn 5a. Im Bereich des Außenradius des Bords 9b am anderen axialen Ende des Innenrings 2 ist eine radiale Referenzfläche 18 ausgebildet, die konzentrisch zur inneren Laufbahn 5b verläuft.
  • Das Wälzlager 1 weist weiterhin zwei axial nebeneinander angeordnete Außenringe 3a und 3b auf, die über äußere Laufbahnen 6a und 6b, äußere Mantelflächen 8a und 8b sowie Borde 10a und 10b verfügen. Die äußere Mantelfläche 8a ist exzentrisch zur Bohrungsfläche 7 und konzentrisch zur inneren Laufbahn 5a des Innenrings 2 sowie zur äußeren Laufbahn 6a des Außenrings 3a ausgebildet. Die äußere Mantelfläche 8b des Außenrings 3b ist ebenfalls exzentrisch zur Bohrungsfläche 7 und konzentrisch zur inneren Laufbahn 5b des Innenrings 2 sowie zur äußeren Laufbahn 6b des Außenrings 3b ausgebildet. Die ringförmigen Freiräume zwischen den radial benachbarten Borden 9a und 10a des Außenrings 3a bzw. 9b und 10b des Außenrings 3b sind durch Dichtungen 11a bzw. 11b abgedichtet. Die Außenringe 8a und 8b weisen für sich genommen jeweils keine Exzentrizität auf und können auf konventionelle Weise gefertigt werden. Zur Fertigung des Innenrings 2 wird ähnlich vorgegangen, wie für das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel des einreihigen Innenrings 2 beschrieben. Im Einzelnen ergibt sich folgender Ablauf:
    Der Innenring 2 wird aus einem Rohr hergestellt und hierzu im Bereich seines Außendurchmessers in eine Exzenter-Drehmaschine eingespannt. Mit der Exzenter-Drehmaschine wird die Rohform des Innenrings 2 herausgearbeitet, die bis auf teils vorgesehene Schleifzugaben der Darstellung der 3 entspricht. Insbesondere werden die Bohrungsfläche 7, die inneren Laufbahnen 5a und 5b und die Borde 9a und 9b mit den zugehörigen Referenzflächen 16, 17 und 18 ausgebildet und anschließend der Innenring 2 vom Rohr abgestochen. Alternativ kann wiederum eine entsprechende Operation mittels einer Fräsmaschine durchgeführt werden.
  • Danach wird der Innenring 2 gehärtet und im Bereich seiner axialen Stirnseiten plangeschliffen. Anschließend wird der Innenring 2 im Bereich der Referenzfläche 16 eingespannt und die Bohrungsfläche 7 konzentrisch zur Referenzfläche 16 geschliffen. Dann wird der Innenring 2 im Bereich der Referenzfläche 17 eingespannt und die innere Laufbahn 5a konzentrisch zur Referenzfläche 17 geschliffen. Schließlich wird der Innenring noch im Bereich der Referenzfläche 18 eingespannt und die innere Laufbahn 5b konzentrisch zur Referenzfläche 18 geschliffen. Bei all diesen Schleifprozessen handelt es sich wiederum lediglich um Rundschleifprozesse, die einfach durchzuführen sind. Auch die Einspannung bereitet jeweils keine Probleme, da es auf die azimutale Lage des Innenrings 2 beim Einspannen nicht ankommt. Wie bereits für den einreihigen Innenring der 1 beschrieben, ist beim zweireihigen Innenring 2 analog ein Schleifvorgang durch Abtasten der Referenzflächen 16, 17 bzw. 18 möglich. Außerdem sind wiederum auf entsprechende Weise weitere Bearbeitungsschritte durchführbar. Auch ein Nachschleifen der Referenzfläche 16, 17 und 18 ist durch ein Spannen im Bereich einer jeweils dazu konzentrischen Fläche möglich.
  • Prinzipiell können mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auch Innenringe 2 hergestellt werden, die mehr als zwei Wälzkörperreihen aufweisen. Ebenso ist es in analoger Weise möglich, mehrreihige Außenringe 3 mit dem erfindungsgemäßen Verfahren herzustellen.
  • Generell erfolgt dabei im Rahmen der Erfindung die Bearbeitung von exzentrischen Flächen dadurch, dass zunächst mit einem wenig aufwendigen spanabhebenden Verfahren, wie beispielsweise einem Dreh- oder einem Fräsverfahren im weichen Zustand, jeweils eine Hilfsfläche ausgebildet wird, die konzentrisch zu der zu bearbeitenden Fläche verläuft. Diese Hilfsfläche wird dann jeweils zum Einspannen des Lagerrings oder als Abtastfläche zur Steuerung eines Werkzeugs verwendet. Für die Bearbeitung von exzentrischen Außenflächen werden keine Referenzflächen benötigt, wenn eine spitzenlose Bearbeitungsmaschine verwendet wird.
  • 1
    Wälzlager
    2
    Innenring
    3, 3a, 3b
    Außenring
    4, 4a, 4b
    Wälzkörper
    5, 5a, 5b
    innere Laufbahn
    6, 6a, 6b
    äußere Laufbahn
    7
    Bohrungsfläche
    8, 8a, 8b
    äußere Mantelfläche
    9, 9a, 9b
    Bord des Innenrings
    10, 10a, 10b
    Bord des Außenrings
    11, 11a, 11b
    Dichtung
    12, 13
    Referenzfläche
    14
    Ausnehmung
    15, 16, 17, 18
    Referenzfläche

Claims (23)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Lagerrings (2, 3), wobei eine innere Rotationsfläche (6, 7) und eine äußere Rotationsfläche (5, 5a, 8) des Lagerrings (2, 3) exzentrisch zueinander ausgebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass am Lagerring (2, 3) zusätzlich zur inneren Rotationsfläche (6,7) und zur äußeren Rotationsfläche (5, 5a, 8) eine erste Referenzfläche (12, 15, 16) ausgebildet wird und die innere Rotationsfläche (6, 7) konzentrisch zur ersten Referenzfläche (12, 15, 16) bearbeitet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Referenzfläche (12, 15, 16) so ausgebildet wird, dass sie radial nach außen orientiert ist.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Lagerring (2, 3) eine zweite Referenzfläche (13, 17) ausgebildet wird, die insbesondere radial nach außen orientiert ist und die äußere Rotationsfläche (5, 5a, 8) konzentrisch zur zweiten Referenzfläche (13, 17) bearbeitet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. dass die äußere Rotationsfläche (5, 5a, 8) spitzenlos bearbeitet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerring (2) mehrreihig ausgebildet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass exzentrisch zur inneren Rotationsfläche (7) und/oder zur äußeren Rotationsfläche (5a) eine weitere Rotationsfläche (5b) ausgebildet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Lagerring (2, 3) eine dritte Referenzfläche (18) ausgebildet wird, die insbesondere radial nach außen orientiert ist und die weitere Rotationsfläche (5b) konzentrisch zur dritten Referenzfläche (18) bearbeitet wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerring im Bereich einer der Referenzflächen (12, 13, 15, 16, 17, 18) in eine Bearbeitungsmaschine eingespannt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerring im Bereich einer der Referenzflächen (12, 13, 15, 16, 17, 18) zur Steuerung eines Bearbeitungswerkzeugs abgetastet wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Rotationsflächen (5, 5a, 5b, 6, 7, 8) und/oder wenigstens eine der Referenzflächen (12, 13, 15, 16, 17, 18) durch eine spanabhebende Bearbeitung, insbesondere durch Drehen oder Fräsen, ausgebildet werden.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Referenzflächen (12, 13, 15, 16, 17, 18) durch Einarbeiten einer umlaufenden radialen Ausnehmung (14) in den Lagerring (3) ausgebildet wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Referenzflächen (12, 13, 15, 16, 17, 18) im Bereich eines Bords (9, 9a, 9b) des Lagerrings (2) ausgebildet wird.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerring (2, 3) gehärtet wird, bevor eine der Rotationsflächen (5, 5a, 5b, 6, 7, 8) konzentrisch zur korrespondierenden Referenzfläche (12, 13, 15, 16, 17, 18) bearbeitet wird.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitung einer der Rotationsflächen (5, 5a, 5b, 6, 7, 8) konzentrisch zur korrespondierenden Referenzfläche (12, 13, 15, 16, 17, 18) des Lagerrings (2, 3) mittels eines spanabhebenden Verfahrens, vorzugsweise durch Schleifen erfolgt.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Referenzflächen (12, 13, 15, 16, 17, 18) des Lagerrings (2, 3) konzentrisch zur korrespondierenden Rotationsfläche (5, 5a, 5b, 6, 7, 8) nachbearbeitet wird.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerring (2) als ein Innenring, die innere Rotationsfläche (7) als eine Bohrungsfläche und die äußere Rotationsfläche (5, 5a) als eine Lagerfläche ausgebildet werden.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerring (3) als ein Außenring, die innere Rotationsfläche (6) als eine Lagerfläche und die äußere Rotationsfläche (8) als eine äußere Mantelfläche ausgebildet werden.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerfläche als eine Laufbahn für Wälzkörper (4, 4a, 4b) ausgebildet wird.
  19. Lagerring mit einer inneren Rotationsfläche (6, 7) und einer äußeren Rotationsfläche (5, 5a, 8), die exzentrisch zueinander ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass konzentrisch zur inneren Rotationsfläche (6, 7) eine erste Referenzfläche (12, 15, 16) zusätzlich zur inneren Rotationsfläche (6, 7) und zur äußeren Rotationsfläche (5, 5a, 8) in Form einer radial nach außen orientierten Radialfläche ausgebildet ist.
  20. Lagerring nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine weitere Rotationsfläche (5b) vorgesehen ist und die innere Rotationsfläche (6) oder die äußere Rotationsfläche (5, 5a) sowie die weitere Rotationsfläche (5b) als axial nebeneinander angeordnete Lagerflächen, insbesondere als Laufbahnen zur Wälzkörper (4, 4a, 4b), ausgebildet sind.
  21. Lagerring nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass er einteilig ausgebildet oder aus je einem Ringteil pro Lagerfläche zusammengesetzt ist.
  22. Lager zur exzentrischen Lagerung wenigstens eines Maschinenteils, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Lagerring (2, 3) nach einem der Ansprüche 19 bis 21 aufweist.
  23. Verfahren zur Herstellung eines mehrreihigen Lagerrings (2, 3), der eine erste Rotationsfläche (7), eine zweite Rotationsfläche (5a) und eine dritte Rotationsfläche (5b) aufweist, die exzentrisch zueinander ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Lagerring (2, 3) zusätzlich zur ersten, zweiten und dritten Rotationsfläche eine erste Referenzfläche (12, 15, 16) ausgebildet wird und die erste Rotationsfläche (7) konzentrisch zur ersten Referenzfläche (12, 15, 16) bearbeitet wird.
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