DE102006019023B4 - Verfahren zur Montage einer Radlagereinheit - Google Patents
Verfahren zur Montage einer Radlagereinheit Download PDFInfo
- Publication number
- DE102006019023B4 DE102006019023B4 DE200610019023 DE102006019023A DE102006019023B4 DE 102006019023 B4 DE102006019023 B4 DE 102006019023B4 DE 200610019023 DE200610019023 DE 200610019023 DE 102006019023 A DE102006019023 A DE 102006019023A DE 102006019023 B4 DE102006019023 B4 DE 102006019023B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hub
- wheel bearing
- inner ring
- outer ring
- wälznietverfahrens
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B27/00—Hubs
- B60B27/001—Hubs with roller-bearings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
Abstract
Verfahren zur Montage einer Radlagereinheit, vorzugsweise einer Radlagereinheit für Kraftfahrzeuge, wobei die Radlagereinheit wenigstens eine Nabe (1) und eine Radlagerung (9) mit zwischen einem Innenring (3) und einem Außenring (8) angeordneten Wälzkörpern (6, 7) aufweist, umfassend die Schritte: – Aufschieben der Radlagerung (9) auf einen Nabenschaft (15) der Nabe (1), und – Erzeugen eines Wulstes (16) am Nabenschaft (15) zur axialen Fixierung des Innenringes (3) durch ein Wälznietverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenring (8) der Radlagerung (9) während der Durchführung des Wälznietverfahrens durch ein Antriebsmittel in Rotation versetzt wird.
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Montage einer Radlagereinheit, vorzugsweise einer Radlagereinheit für Kraftfahrzeuge, wobei die Radlagereinheit wenigstens eine Nabe und eine Radlagerung mit zwischen wenigstens einem Innenring und einem Außenring angeordneten Wälzkörpern aufweist,
umfassend die Schritte: - – Aufschieben der Radlagerung auf einen Nabenschaft der Nabe, und
- – Erzeugen eines Wulstes am Nabenschaft zur axialen Fixierung de Innenringes durch ein Wälznietverfahren.
- Hintergrund der Erfindung
- Bei der Montage von Radlagerungen, insbesondere bei solchen, welche als Einzelkegelrollenlager oder als zweireihige angestellte Kegelrollenlager ausgebildet sind, wird ein axialer Wulst oder Bördelbord durch an sich bekannte Wälznietverfahren an die Radnabe angeformt. Das Anformen des Wulstes mittels Wälznietverfahren und die Ausgestaltung des Wulstes ist beispielsweise in der
DE 43 39 847 C1 ausführlich beschrieben. - Die bislang bekannten Verfahren und ihre Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, dass Rollenschränkungen oder Setzerscheinungen der Wälzkörper, insbesondere von Kegelrollen zweireihiger angestellter Kegelrollenlager, nicht hinlänglich ausgeschlossen werden können. Solche Rollenschränkungen können entstehen, wenn während des Wälznietens die Wälzkörper nicht kontinuierlich gedreht werden, welches mit bislang bekannten Lösungen nicht immer gewährleistet ist.
- Dies insbesondere aus dem Grund, weil bei herkömmlichen Lösungen, bei welchen die Nabe und die Innenringe rotieren, die Außenringe lagefixiert und zudem gespannt oder zumindest vorgespannt sind. Diese Spannung kann dazu führen, dass die Wälzkörper nicht in ihre ideale Lage gelangen bzw. aus ihrer idealen Lage geraten können. Dies kann im Betrieb zu Geräuschen, Axialspielveränderungen und einem vorzeitigen Verschleiß der Radlagerung führen.
- Zudem ist bekannt, dass das Umbördeln der Nabenachse zu einem die Innenringe fixierenden Wulst einen axialen Druck auf die Innenringe ausübt. Dieser Druck kann dazu führen, dass trotz Rotation der Nabe und der Innenringe eine ungünstige Lageveränderung der Wälzkörper entsteht, welches trotz rotierender Innenringe und feststehendem Außenring nicht vermieden werden kann.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Montage einer Radlagereinheit zu schaffen, welches eine exakte Lageeinstellung von Wälzkörpern ermöglicht sowie einfach und präzise durchführbar ist.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass sich die Aufgabe auf einfache Weise dadurch lösen lässt, dass während des Anformens des Wulstes zur axialen Fixierung der Innenringe der Radlagereinheit an der Nabe die Wälzkörper in Drehung versetzt werden bzw. diese sich drehen, wodurch sich diese während des Anformen des Wulstes ausrichten.
- So kann während des Anformens des Wulstes zur axialen Fixierung gleichzeitig der Außenring – oder in Alternative der bzw. die Innenringe bzw. die Nabe – gezielt in Rotation versetzt werden, wobei dann der entsprechende Lagergegenpart, d. h. der bzw. die Innenringe – oder in Alternative der Außenring – stehen können.
- Hierdurch haben die Wälzkörper, insbesondere Kegelrollen, bei Drehung die Möglichkeit, sich im Wälzlager auszurichten.
- Die Erfindung geht daher aus von einem Verfahren zur Montage einer Radlagereinheit, vorzugsweise einer Radlagereinheit für Kraftfahrzeuge, wobei die Radlagereinheit wenigstens eine Nabe und eine Radlagerung mit zwischen wenigstens einem Innenring und einem Außenring angeordneten Wälzkörpern aufweist, umfassend die Verfahrensschritte Aufschieben der Radlagerung auf einen Nabenschaft der Nabe und Erzeugen eines Wulstes am Nabenschaft zur axialen Fixierung des Innenringes durch ein Wälznietverfahren.
- Zudem ist vorgesehen, dass der Außenring der Radlagerung oder die Nabe bzw. der Innenring der Radlagerung während der Durchführung des Wälznietverfahrens durch ein Antriebsmittel in Rotation versetzt wird.
- Durch dieses Verfahren wird vorteilhaft erreicht, dass auch die Wälzkörper zu einer Drehung angeregt werden, welches dazu führt, dass diese sich während des Durchführens des Wälznietvorganges ausrichten bzw. setzen können, also eine Lage einnehmen, welche der optimalen Lage der Wälzkörper in der fertig gestellten Radlegereinheit entspricht.
- Außerdem kann – im Falle des drehenden Außenrings – vorgesehen sein, dass die Nabe und der Innenring während der Durchführung des Wälznietverfahrens drehfest fixiert werden. Hierbei wird also nur der Außenring gedreht, während Nabe und Innenring bzw. Innenringe ortsfest gehalten sind. Dies kann insbesondere dann vorteilhaft sein, wenn das Werkzeug zur Durchführung des Wälznietverfahrens ein solches ist, das taumelnde Bewegungen ähnlich dem Taumelnietverfahren durchführt.
- Im Falle der drehenden Nabe bzw. der drehenden Innenringe kann vorgesehen sein, dass der Außenring während der Durchführung des Wälznietverfahrens drehfest fixiert wird. Hierbei wird also nur der Innenring gedreht, während der Außenring ortsfest gehalten ist.
- Hier ist es dann insbesondere vorteilhaft, wenn das Wälznietwerkzeug gegenläufig zur Nabe bzw. zum Innenring gedreht wird.
- In praktischen Weiterbildungen der Erfindung ist zudem vorgesehen, dass auf den Nabenschaft der Nabe eine Radlagerung aufgeschoben wird, welche einen Innenring aufweist, welcher aus zwei separaten Innenringen besteht, wobei dies in einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung noch dadurch ergänzt werden kann, dass auf den Nabenschaft der Nabe eine als zweireihiges Kegelrollenlager ausgebildete Radlagerung aufgeschoben wird.
- Ferner kann gemäß einer weiteren praktischen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass – im Falle des drehenden Außenrings – vor dem Durchführen des Wälznietens eine Vorrichtung mit einem Befestigungsflansch des Außenringes verbunden wird, durch welche Vorrichtung der Außenring in Drehung versetzt wird. Bei einem solchen Aufbau kann eine Vielzahl an sich bekannter Vorrichtungen zum Einsatz kommen, mittels derer eine Rotation des Außenringes um die Nabe bzw. um den Innenring erreicht wird.
- Entsprechendes kann alternativ im Falle des bzw. der drehenden Innenringe vorgesehen sein, wobei hier dann die Vorrichtung mit der Nabe bzw. dem Innenring bzw. den Innenringen verbunden wird.
- Schließlich ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung noch vorgesehen, dass der Außenring oder die Nabe bzw. der bzw. die Innenringe mit einer Geschwindigkeit von 2 bis 500 Umdrehungen pro Minute um den Innenring gedreht wird.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt die
1 eine Radlagereinheit im Längsschnitt. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
- In der
1 ist eine Nabe mit1 bezeichnet. Sie weist einen Befestigungsflansch2 auf. Auf der Nabe1 ist ein Innenring3 aus zwei separaten Innenringen4 und5 aufgeschoben, die zusammen mit als Kegelrollen ausgebildeten Wälzkörpern6 ,7 und einem einteiligen Außenring8 die Radlagerung9 bilden. - Diese Radlagerung ist im dargestellten Ausführungsbeispiel als zweireihiges angestelltes Kegelrollenlager ausgebildet. Die als Kegelrollen ausgestalteten Wälzkörper
6 und7 sind von je einem Käfig10 bzw.11 auf Abstand gehalten. Außerdem ist die Radlagerung9 noch mit Dichtungen12 und13 gegen Schmutz geschützt, wobei die Dichtung13 so ausgebildet sein kann, dass diese gleichzeitig als Impulsring für die Drehzahlenmessung verwendet werden kann. - Der Außenring
8 ist ebenfalls mit einem Befestigungsflansch14 versehen. Die Nabe1 ist als Hohlnabe mit einem Nabenschaft15 ausgebildet. Die axiale Fixierung und Vorspannung der Innenringe4 und5 auf der Nabe1 erfolgt über einen Wulst16 . - Nach dem Aufschieben der Radlagerung auf den Nabenschaft
15 erfolgt ein Wälznietvorgang, der bei Raumtemperatur durchgeführt wird, bei dem das freie Ende des Nabenschafts15 zu dem radial nach außen weisenden Wulst16 umgeformt wird. Um dem Wulst16 zu bilden, wird zunächst die Nabe1 auf einen nur angedeuteten Dorn17 gespannt und schwimmend lagefixiert. Ein ebenfalls nur angedeutetes, an sich bekanntes Nietwerkzeug18 wird dann gegen den Nabenschaft15 gedrückt (welches mit dem Pfeil A angedeutet ist) und in Rotation versetzt, wodurch der Wulst16 entsteht. - Bei der Ausbildung des Wulstes
16 wird der eine Innenring4 axial gegen einen Anschlag19 der Nabe1 gepresst, während eine Wulstkante20 eine axialen Anschlag für den anderen Innenring5 darstellt. - Während des Wälznietens mittels des Nietwerkzeuges
18 wird der Außenring8 kontinuierlich gedreht, welches durch den Pfeil B angedeutet ist. Hierzu wird der Befestigungsflansch14 des Außenringes8 mit einer nicht dargestellten Vorrichtung verbunden, durch welche der Außenring8 in Rotation versetzt wird. Die Vorrichtung stellt ein Antriebsmittel zum aktiven Antreiben des Außenringes8 dar. Die Rotation des Außenringes8 bewirkt eine Rotation der Wälzkörper6 und7 , wodurch sich diese ausrichten und in Endposition in den Laufbahnen gebracht werden. - Die Verbindung des Antriebsmittels mit dem Außenring
8 erfolgt möglichst derartig, dass keine radialen Spannungen auf den Außenring8 einwirken. Das Antriebsmittel treibt den Außenring8 dabei aktiv an, wobei dieser mit einer Geschwindigkeit von 2 bis 500 Umdrehungen pro Minute um den Innenring3 rotiert. - Es ist ebenfalls möglich, auch den Dorn
17 rotierend anzutreiben, so dass dann die Nabe1 und der Innenring3 während des Wälznietens gedreht werden. Dabei wird dann das Wälznietwerkzeug gegenläufig zur Nabe1 gedreht. Bei einer solchen Abwandlung würde dann auch der Außenring8 stehen. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Nabe
- 2
- Befestigungsflansch
- 3
- Innenring
- 4
- erster separater Innenring
- 5
- zweiter separater Innenring
- 6
- Wälzkörper
- 7
- Wälzkörper
- 8
- Außenring
- 9
- Radlagerung
- 10
- Käfig
- 11
- Käfig
- 12
- Dichtung
- 13
- Dichtung
- 14
- Befestigungsflansch
- 15
- Nabenschaft
- 16
- Wulst
- 17
- Dorn
- 18
- Nietwerkzeug
- 19
- Anschlag
- 20
- Wulstkante
- A
- Pfeil
- B
- Pfeil
Claims (13)
- Verfahren zur Montage einer Radlagereinheit, vorzugsweise einer Radlagereinheit für Kraftfahrzeuge, wobei die Radlagereinheit wenigstens eine Nabe (
1 ) und eine Radlagerung (9 ) mit zwischen einem Innenring (3 ) und einem Außenring (8 ) angeordneten Wälzkörpern (6 ,7 ) aufweist, umfassend die Schritte: – Aufschieben der Radlagerung (9 ) auf einen Nabenschaft (15 ) der Nabe (1 ), und – Erzeugen eines Wulstes (16 ) am Nabenschaft (15 ) zur axialen Fixierung des Innenringes (3 ) durch ein Wälznietverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenring (8 ) der Radlagerung (9 ) während der Durchführung des Wälznietverfahrens durch ein Antriebsmittel in Rotation versetzt wird. - Verfahren nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (
1 ) und der Innenring (3 ) während der Durchführung des Wälznietverfahrens drehfest fixiert werden. - Verfahren nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (
1 ) und/oder der Innenring (3 ) während der Durchführung des Wälznietverfahrens schwimmend gelagert werden. - Verfahren nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Durchführen des Wälznietens eine Vorrichtung mit einem Befestigungsflansch (
14 ) des Außenringes (8 ) verbunden wird, durch welche Vorrichtung der Außenring (8 ) in Drehung versetzt wird. - Verfahren zur Montage einer Radlagereinheit, vorzugsweise einer Radlagereinheit für Kraftfahrzeuge, wobei die Radlagereinheit wenigstens eine Nabe (
1 ) und eine Radlagerung (9 ) mit zwischen einem Innenring (3 ) und einem Außenring (8 ) angeordneten Wälzkörpern (6 ,7 ) aufweist, umfassend die Schritte: – Aufschieben der Radlagerung (9 ) auf einen Nabenschaft (15 ) der Nabe (1 ), und – Erzeugen eines Wulstes (16 ) am Nabenschaft (15 ) zur axialen Fixierung des Innenringes (3 ) durch ein Wälznietverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (1 ) und/oder der Innenring (3 ) während der Durchführung des Wälznietverfahrens durch ein Antriebsmittel in Rotation versetzt wird. - Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass während der Durchführung des Wälznietverfahrens ein Wälznietwerkzeug gegenläufig zur Nabe (
1 ) und/oder zum Innenring (3 ) dreht. - Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenring (
8 ) während der Durchführung des Wälznietverfahrens steht. - Verfahren nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Durchführen des Wälznietens eine Vorrichtung (
17 ) mit der Nabe (1 ) verbunden wird, durch welche Vorrichtung (17 ) die Nabe (1 ) und/oder der Innenring (3 ) in Drehung versetzt wird. - Verfahren nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass während der Durchführung des Wälznietverfahrens die Wälzkörper in Drehung versetzt werden.
- Verfahren nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Nabenschaft (
15 ) der Nabe (1 ) eine Radlagerung (9 ) aufgeschoben wird, welche einen Innenring (3 ) aufweist, welcher aus zwei separaten Innenringen (4 ,5 ) besteht. - Verfahren zur nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Nabenschaft (
15 ) der Nabe (1 ) eine als zweireihiges Kegelrollenlager ausgebildete Radlagerung (9 ) aufgeschoben wird. - Verfahren nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Durchführung des Wälznietverfahrens ein Nietwerkzeug (
18 ) verwendet wird, welches mit taumelnden Bewegungen gegen den Nabenschaft (15 ) gepresst wird. - Verfahren nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenring (
8 ) mit einer Geschwindigkeit von 2 bis 500 Umdrehungen pro Minute um den Innenring (3 ) oder die Nabe (1 ) und/oder der Innenring (3 ) mit einer Geschwindigkeit von 2 bis 500 Umdrehungen pro Minute um den Außenring (8 ) gedreht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610019023 DE102006019023B4 (de) | 2006-04-25 | 2006-04-25 | Verfahren zur Montage einer Radlagereinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610019023 DE102006019023B4 (de) | 2006-04-25 | 2006-04-25 | Verfahren zur Montage einer Radlagereinheit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006019023A1 DE102006019023A1 (de) | 2007-10-31 |
DE102006019023B4 true DE102006019023B4 (de) | 2014-11-13 |
Family
ID=38542206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200610019023 Active DE102006019023B4 (de) | 2006-04-25 | 2006-04-25 | Verfahren zur Montage einer Radlagereinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102006019023B4 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2931090B1 (fr) * | 2008-05-16 | 2010-06-04 | Roulements Soc Nouvelle | Procede de mise sous tension d'un assemblage |
DE102008064155A1 (de) * | 2008-12-19 | 2010-07-01 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Rotationsumformverfahren zur Herstellung eines Nietbundes |
CN114001098B (zh) * | 2021-11-04 | 2023-12-08 | 浙江翎天科技有限公司 | 一种轮毂轴承生产工艺 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4339847C1 (de) * | 1993-11-23 | 1995-06-01 | Kugelfischer G Schaefer & Co | Lagereinheit |
-
2006
- 2006-04-25 DE DE200610019023 patent/DE102006019023B4/de active Active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4339847C1 (de) * | 1993-11-23 | 1995-06-01 | Kugelfischer G Schaefer & Co | Lagereinheit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102006019023A1 (de) | 2007-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006029604B4 (de) | Radlager mit befestigbaren Zentrierabschnitt | |
EP3024723B1 (de) | Propellerblattlagerung | |
EP3323717B1 (de) | Rotormast | |
DE102015206735B3 (de) | Aktor mit Planetenwälzgewindetrieb | |
DE102006021446A1 (de) | Welle einer Wasserpumpe eines Verbrennungsmotors | |
DE69824811T2 (de) | Propelleraxiallager | |
EP2379246B1 (de) | Rotationsumformverfahren zur herstellung eines nietbundes | |
DE102015207642A1 (de) | Aktor mit Planetenwälzgewindetrieb | |
DE102006019023B4 (de) | Verfahren zur Montage einer Radlagereinheit | |
DE102013002727A1 (de) | Antriebsvorrichtung zur Ausübung einer Schub- und Drehbewegung an einer Antriebswelle zum Antrieb eines Entgratwerkzeuges und Verfahren zum Betrieb | |
DE102014110674A1 (de) | Verfahren zur Einstellung eines Axialspiels zwischen zwei Komponenten einer Nockenweelle | |
DE10239741A1 (de) | Verteilergetriebe für ein Kraftfahrzeug | |
DE102014009999A1 (de) | Achseinrichtung, Verfahren zur Herstellung derselben und Kraftfahrzeug | |
DE102006033116A1 (de) | Lageranordnung einer Radnabe eines Kraftfahrzeuges | |
DE102008035357A1 (de) | Wälzgelagerte Drehverbindung | |
DE102010022893A1 (de) | Mutter eines Planetenwälzgewindetriebes | |
DE102014201565A1 (de) | Bordscheibe für einen Riementrieb, Verfahren zur Herstellung einer solchen Bordscheibe, Verfahren zur Befestigung einer Bordscheibe an einem Riementrieb sowie Anordnung einer Bordscheibe an einem Riementrieb | |
DE112014004828B4 (de) | Gratbeständige Befestigungsmittel-montierte Lageranordnung | |
DE102014005415B4 (de) | Lageranordnung für ein Getriebe und Verfahren zum Einstellen der Vorspannung einer Lageranordnung | |
DE102009034770A1 (de) | Lageranordnung einer Radnabe eines Kraftfahrzeuges und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE102008038828A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Lagersicherung | |
DE112016004381T5 (de) | Herstellungsverfahren für eine Radlagervorrichtung | |
DE102010007492A1 (de) | Montagevorrichtung und Verfahren für den Zusammenbau eines aus Innenring und Außenring bestehenden Lagers | |
DE102004045438B3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Lagerrings | |
DE102019206235A1 (de) | Wälzlager mit drei konzentrischen Ringen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20130207 |
|
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER KG, 97421 SCHWEINFURT, DE |