DE2503320A1 - Waelzringe fuer rollenlager - Google Patents

Waelzringe fuer rollenlager

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DE2503320A1
DE2503320A1 DE19752503320 DE2503320A DE2503320A1 DE 2503320 A1 DE2503320 A1 DE 2503320A1 DE 19752503320 DE19752503320 DE 19752503320 DE 2503320 A DE2503320 A DE 2503320A DE 2503320 A1 DE2503320 A1 DE 2503320A1
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rolling
rings
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DE19752503320
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English (en)
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Wolfram Dr Ing Lindner
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Lindner wolfgram dr-Ing
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Lindner wolfgram dr-Ing
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/50Other types of ball or roller bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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    • F16C2300/02General use or purpose, i.e. no use, purpose, special adaptation or modification indicated or a wide variety of uses mentioned

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

!bei den üblichen Itollenlagern bestehen die s/älzkorperaus Rollen. Diese haben einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser und außerdem erfolgt an der Welle, bzw. an der inneren lagerbuchse eine Außenberührung zweier Zylinder; dies ergibt eine hohe Bertz'sche pressung. , iese liegt über der Xauerfestigkeit des , erkstoffes , so daß sich eine starke Verringerung der Tragfähigkeit bei steigenden Drehzahlen ergibt. Durch die vorliegende Ausführung der Wälzkörper als umiasjehder Ring erfolgt auch innen eine innenberührung zweier zylinder, durch welche die üröße der Pressung gegenüber.der bisherigen Ausführung auf . ein Bruchteil gerenkt wird, selbst wenn die .Breite dieser V/älz— ringe beschränkt ist. Die ..'älzringe für ein Lager können zusammen in einer Aufspannung geschliffen werden, so daß gleichmäßiges Tragen und guter Rundlauf nach dem Einbau gewährleistet ist. Durch den langsamen Ein- u. Austritt der Belastung wird das Laufgeräusch gedämpft und die Empfindlichkeit gegen 3toßbelastung Terringert. Der Durchmesser des V;ellenzapfens, der sich nach dör geringen Tragfähigkeit des Lagers richten muß, kann wesentlich verringert werden.
Verzeichnis der Abbildungen:
Abb
1 Jchematische Darstellung des Wälzringes.
2 Seitenansicht zu Abb. 1.
3 v/älzring mit Reibungsstreifen.
4 v/älzring mit Umfangsreibung
5 .välzrinjg mit konischen Flächen.
6 luchsen, für Wälzring mit konischen Flächen.
7 Seitenansicht zu Abb 5.
8 Walzring für Kegelrollenlager.
9 Sehematische Anordnung der tragenden Punkte im Lager. Eingekreist die funkte für //älzringe n. Abb. 10,11,12.
1ü Zweiteiliger Wälzring für aufgehängte "'felle.
11 Seitenansicht des V/älzringes zu Abb. 10.
12 Wälzlager- einheit mit starken Wälzringen ' _
13 Wälzlagereinheit mit je zwei Wälzringen in einer Ebene, wobei die V«älzringe verschiedene Durchmesser haben.
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jjr. Ing. '■/ ο If ram Lindner 4322 iprockhövel 2 Hermessiepen 6
,välzringe für Rollenlager
Beschreibung Blatt
In Abbildung 1 und 2 wird die auf .felle 4 sitzende Innenbüchse 1 durch den als Ring ausgebildetem //älzring (Wälzkörper) 2 umfaßt. Die Bohrung mit dem uurchmesserodes .;älzringes liegt um das Maß & exzentrisch zur vellen- und Büchsenmitte, so daß dieser Bohrungsdurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser der Innenbüchse / wird. Yon innen her erfolgt bei B eine Berührung zwischen dem vvälzring 2 und der Innenbüchse 1 . Das ergibt eine Berührung höherer Ordnung, wobei die Anschmiegung um so größer ist, je kleiner die ßxzentrität e; gewählt wird. Ber Wälzring 2 soll in abb. 1 und 2 auf der ruhenden Lagerstelle, also auf der Festbüchse 1 eine Rollbewegung erhalten, d.h. eine Momentandrehung um. tunkt oder Linie B. Wegen des ölstromes ist es wünschenswert, daß die Rollbewegung des vvälzringes 2 im Drehsinn der .felle 4 erfolgt, in den Abb. erfolgt die drehung im Uhrzeigersinne Dann muß die Abrollung auf der ruhenden Büchse 1 - im folgenden als Festbüchse bezeichnet - bei B in der Bohrung des Ringes erfolgen. Die Eestbüchse 1 ist dabei fest in der Lagerschale 5 einzuspannen. Der Antrieb des ,välzringes 2 erfolgt auch bei innen treibender Welle - wie meistens - immer außen. Treibend wirkt bei A die auf Welle 4 aufgepreßte "Laufbuchse" 3. Bei A ergibt die durch den Anpfissungsdruck erzeugte Reibungskraft^A um B an dem Hebelarm f ein Drehmoment^ Af, das die Rollbewegung bewirken kann. Bei treibender .Nabe und fester Welle 4 sind Fest- und Laufbüchse zu vertauschen. Die V/älzringe 2 können durch Bohrungen 17 (Abb.) zur ,vellenmitte ausgewuchtet werden, sie erhalten ferner längliche Aussparungen 16, um Kupplungsstifte aus dem .Nachbarring oder der Laufbüchse aufnehmen zu können. Bei Leerlauf - kleiner Kraft A - muß das Drehmoment erhöht werden, um Abrollung und nicht Gleitung des Wälzringes 2 zu erhalten. Hierzu können am Außendurchmesser des V;älzringes 2 (Abb.3) .schmale Streifen 7 aus reibungswirksamem otoff (Kunststoff) an-'gebracht werden. Gegen sie üben gleichmäßig am Umfang der Festscherbe der Büchse 3 verteilte Schrauben 9 über einen Stahlring 14 einen Druck aus. Entsprechend können Druckschrauben 11 über einen eingelegten Stahlring 18 auf Reibscheiben 10 in der
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BAD G
;.r. Ing. wolfram Lindner 4322 Spro.-khövel 2 Hermessiepen 6
Wälzringe für Rollenlager
Beschreibung Blatt 3^
Bohrung des Ringes 2 die Reibung vermehren. In dieser Ausführung ist die laufbuchse 3 zweiteilig auszuführen. Der eine Teil wird von Scheibe 3 gebildet, die durch Schraube 13 auf „"eile 4 gepreßt wird, der andere Teil besteht aus der axial liegenden Büchse 3', die in den scheibenartigen Teil 3 eingeschraubt ist. ebenso wird die Festbüchse 1 mit einer zur Welle 4 parallel laufenden £üchse 15 verschraubt, „.•ine weitere Möglichkeit, die Reibungskraft zur Mitnahme des .■älzringes 2 zu erhöhen, ist in Abb. 4 dargestellt. Der Wälzring 2 ist in der Mitte ausgespart, Die Aussparung wird durch Kugeln, lulver oder Segmente (19) ausgefüllt und rundherum am Umfang durch eine elastische Membrane verschlossen. Diese Membrane (16; wird durch die Füllung der Aussparung, also z.i. durch die Kugeln durch die Zentrifugalkraft gegen die restbüchse 1 gedrückt und erhöht so die mitnehmende Reibung. .ji.e Bezeichnungen entsprechen denen der Abb. 2. ^ine andere Möglichkeit ist in Abb. 5,6 u. 7 dargestellt. Der A'älzring 2 ist hier am Außendurchmesaer und in der Bohrung konisch verjüngt. Das erhöht aen Anpressungsdruck. i-'estbüchse 1 und laufbuchse 3 sind mit entsprechenden Rillen ausgedreht. Zur Montage ist der axiale Teil der Pestbüchse in einzelne Ringe aufgelöst, wie aus der Abb. 6 ersichtlich ist. Sinngemäß ist diese Konstruktion auch für Kegelrollenlager anwendbar. Der Wälzring erhält dann eine Iorm nach Abb. 8O Lie dagestellten Vvälzringe müssen zu lagern zusammengestellt werden. Die Tragstellen A u. Ii sind gleichmäßig in den Büchsen anzuordnen, jeweils bei £P»n Ringen um das Maß 360°/ n. Die Abstände zwischen den Wälzringen und die lage in der ■ i'estbüchse ist durch Kuplungsstifte festzulegen. Siehe Langloch 16 in Abb. 1. Im Traga der Abb. 9 liegen in den Konstruktionen der Abb. 1 bis 6 die zugehörigen Berührungs.punkte, z.B. A1 und B^ radikal in den Büchsen.
^'ine Konstruktion, die ohne Reibungsverluste ausreichende Abrollung der tfälzringe ergibt, ist in der Abb. 1Ou. 11 darge-
R&n ORIGINAL
609842/0017 BAU
•-»Dr.Ing.V»olfram Lindner
4522 Sprockhövel 2 Lermessiepen 6
.•-.•älz ringe für .Rollenlager
Beschreibung Blatt
stellt. In dieser iiagereinheit liegt .välzring 2 mit einer Innenausdrehung bei ü. auf der Laufbüchse 3 und bei
ebenfalls
rit einer Inimnausdrehung, bzw. Bohrung auf der Pestbüchse 1. Die Berührungspunkte liegen aber auf verschiedenen Seiten der Lagermitte. Der die übrollung bewirkende Hebelarm f ist also sehr viel größer als bei den vorherigen Konstruktionen. Soll der V/älzring 2 kein Kippmoment erhalten, muß durch Anfügung eines zweiten i-ingteiles 2' eine weitere Lagerstelle ΰ? mit gleichem Durchmesser wie bei B. geschaffen v/erden. Die ;elle mit laufbuchse 5 überträgt bei A die Belastung Q auf den ,Välz ring 2 (Abb. 11) und gibt sie bei B "an die ,-estbüchse ab. Abb. 12 zeigt ei. e "-."al ζ einheit mit kräftig ausgeführten zweiteiligen .välzringen 2 und 2' im ,Sinne der Abb. 11, wobei die beiden feile fest miteinander verbunden sein müssen, in Abb. 1 j> sind je 2 .välzringe, 2 und 2' , sowie 2' ' und 2 ' ! ' , die paarweise verschiedene durchmesser naben und radial zueinan-i':'·· angeordnet ind, indem der Wälzring mit dem größeren ..urcii:..e.; er innen angeordnet ist, dargestellt. ISadurch ergibt sich eine Ersparnis in der Lagerbreite, ^a jeder -v'älzring einen funkt der -/Zelle festlegt, wird durch 2 solcher Lagerein heiten die „eile eindeutig bestimmt-r
Im Tragschema der Abb. 9 gehört dann zu dem vragpunkt A ein um 180^ versetzter Tragpunkt B, also gehört zum I-unkt A. der Gegenpunkt B1 der in der Zeichnung eingkreist ist.
yJ1U'fish
mti»
6098Λ2/0Π17
R.
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Dr.Ing,-.VoIf ram Lindner
    4322 oprockhövel 2
    Hermessiepen 6 .
    Patentansprüche
    .välzringe für Rollenlager.
    Patentansprüchen^ wälzkörper für Rollenlager dadurch gekennzeichnet, daß dieser als Ring 2 ausge£e*e«4et ist, der die ./eile 4 und die ruhende "Festbüchse 1" umfaßt, auf der die Bohrung oder eine Innenausdrehung des ,Välzringes 2 (Abb. 1,10,11.) abrollt, wobei die Mitte der Bohrung oder Innenausdrehung außerhalb der Wellennmitte liegt.
    Patentanspruch 2. "v-Jälzring 2 nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß er an einem Durchmesser bei A (Abb. 1,1ü,\i1) angetrieben wird, der größer ist als der Durchmesser, auf dem der tfälzring 2 abrollt".
    Patentanspruch 3. ,-v al ζ ring 2 nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungspunkte des V/älzringes mit der Laufbuchse 3 (Punkt A in Abb. 1Ou. 11) und Berührungspunkt B mit der Festbüchse 1 auf verschiedenen leiten der Wellenmitte liegen.
    6098A2/0017
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US05/650,758 US3986753A (en) 1975-01-28 1976-01-20 Rolling-element bearing
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FR2299553A1 (fr) 1976-08-27
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