DE1525193A1 - Ausbildung und Zuordnung von Lagerteilen - Google Patents
Ausbildung und Zuordnung von LagerteilenInfo
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Description
FRANKFURT AM MAIN 1525193
Anm. iNederlandse Organisatie voor βfhankfuhta.m. 13.5.66
_, . __. , . _ -i . . ·» TKt»roH (Oetl) 55 20 23 Λ _._.__ /_,,
Toegepast-Natuurwetenschaprielijk „n™tw»·« 9010 III/Ru
Onderzoek ten behoeve van Nijverheid «w»«™««noes
148 Juliana van Stolberglaan
H a a ^r /PTolland
H a a ^r /PTolland
Ausbildung und Zuordnung von Lagerteilen
Die Erfindung betrifft eine Ausbildung und Zuordnung von
Lagerteilen, wie aus Lagerbohrimg und durchgeführter Welle, wobei an jedem der beiden Lagerelemente eine Tragfläche und
Mittel zur Zuführung1 unter Überdruck eines die Tragkraft übertragenden
Schmiermedi-nrns zu einem während normaler Betriebsverhältnisse vorhandenen, auf seinem Umfanτ mindestens teilweise
offenen Spaltes vorgesehen sind, welcher Spalt eins erste und eine zweite Zone umfaßt» Die zweite Zone hat dabei
eine et'vas größere Durchströmmöglichkeit für das Schmiermedium
als die erste 7one, die durch die zweite Zone von der
Zufuhrstelle des Schmiermittels getrennt ist.
Eine derartige Lagerung ist beispielsweise als radiales
Drehlager bekannt. Biese Lagerung besteht aus einem Gehäuse mit einer Bohrung, die eine ringförmige Auskehlung in der Mitte
aufweist, in die ein Zufuh^kanal für das Schmiermittel, das abhängig
von der Anwendung des Lagers eine Flüssigkeit oder ein Gas sein kann, mündet« Die in der Lagerbohrung sitzende Welle
hat einen derartigen Durchmesserverlauf, da? beiderseits der
ringförmigen Auskehlung der Spalt zwischen der Welle und der Bohrung eine p-röße^e Weite hat als an den Ender der Bohrung,
Wenn das Schmiermittel der ringförmigen Auskehlung unter Druck
m»?· führt wird und die Welle nentriseb in der Bohrung sitzt» entsteht
in den in: Schlitz befindlichen Schmiermittel eine rotations—
symmetrischer, nach den Enden des Lagers hin abnehmender Druck»
Bei exzentrischer Lage der l'/eli e in der Bohrung verschwindet
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die Rotationssymmetrie des Druckes und es entstehen Druck— unterschiede, die der Exzentrizität entgegengesetzt gerichtet
sind. Hieraus erhält das Lager, auch bei Stillstand, seine Tragfähigkeit.
Bei einem derartigen, einem abgestuften Lagerspalt aufweisendem
Lager sind die Druckunterschiede über den Umfang klein - insbesondere bei größeren Breitedurchmesserverhältnissen
des Lagers - infolge der möglichen Kurzschlußströme in den Zonen mit der größeren Durchströmmöglichteeit in der
Umfangsrichtung, d.h., an Stellen größerer Spaltbreite, welche KurζSchlußströme die die Tragfähigkeit liefernde
Druckverteilung; unterbinden.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, in dieser Hinsicht eine "Verbesserung zu schaffen und eine Wellenlagerung auszubilden,
deren Tragfähigkeit infolge des hydro- oder aerostatischen Druckaufbaus größer ist als diejenigen von Lagerungen einschlägig bekannter Art»
Diese Aufgabe ist mit einer BiXXXSIXXSLagerung gelöst, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Laufflächen als äquidistante Flächen ausgebildet sind, wobei in der zweiten
Zone eine Anzahl von Rillen eingeschnitten sind, die die
Schmiermittelzufuhrstelle mit der ersten Zone verbinden»
co Bei einer derartigen Lagerung ist in der gerillten Zone, in
"*"·· der der Spalt zwischen den Rillen genauso eng ist wie in der
ο
^ ungerillten Zone, bei einer geeigreben Dimensionierung der
Rillen die DurchstrÖmmöglichekii; des Mediums von der Zufuhrstelle
zur ungerillten Zone hin, von derselben Größenordnung
ORIGINAL INSPECTED ../"5
als bei der Vorrichtungen nach de": Prinzip des bekannten
Lagers, ^ie Kurzschlußströme erfahren bei der erfind^ngsgemäßen
Lageren«: einen erheblich größeren Widerstand, so
daß die Tragfähigkeit infolge dee hvdro- oder ^erostatisohen
Druckoufbaus größer wird. Außerdem wurde gesunde1-!, daß
bei der erfindungsgemäßen Lagerung der hjrdro- oder aerodynamische
Drucknufbau bei gegenseitiger Bewegung der beiden Lagerflächen besser ist und daß bei ein^r Stoßbelastung
eine bessere Dämpfung durch das Schmiermittel im Spalt erreichbar
ist·
Die optimalen Abmessungen der Rillen sind im "re f ent liehen
von den Abmessungen der Laufflächen, vom verwendeten Schmiermittel
und von den vorgesehenen Betriebsverhältnissen abhängig. Im allgemeinen soll die Tiefe der Rillen nicht größer
gewählt werden als etwa das Zehnfache der rvit+leren 3r>altbreite
und die Länge der Rillen soll etwa mindestens das Fünffache ihrer Tiefe betragen.
Das erfindungsgemäße Lager kann als "Orehlager oder als
Flächenlafre pusgef ;i'hrt werden, ober au oh ^.B, zum Vragen
von Förderbändern und ?,um Führen sehr biegsamer Materin] streifen,
wie 3.^. Papier, ausgerüstet oein.
Die Erfihd'mg wird nachfolgend anhand einer ^eichnun^r näher
co
*■? erläutert, in der die Figuren 1 und 2 jeweils ein Drehlager
ω als Ausf'ihrungsbeisriel der erfindungsgemäßen T'ager^ush11 rhmg
co
^j F-* c, 1 r.e*K+ die Lagerung der Welle 1 in einem Gehäuse oder
?nt->"l ^, Ins hierzu mit e^incr Bohrung 4. versehen is+.
^ο^"^■■·»- " x '«■>■■' ^'--^ " ! "h in ^ifiper bofTndl^nh« 010Tl der
^ 1 haben ehrten derartigen Duro^messerunterschied,
bei konzentrischer Zuorolnunc ein zvlindrischer Spalt 4 mit
überall gleicher Weite vorhanden ist. -^ieser Spalt ist an
den beiden Enden offen lind in der Zei°h"ung vergrößert dargestellt.
In der Mitte ist die Bohrimg 3 mit einer ringförmigen Auskehlung 5 versehen, in die der Kanal" 6 mündet. Der Kanal 6
ist mit einer nicht in der Zeichnung dargestellten Pumpe oder mit einem KonroresHo"1" für die Zuführung des Schmiermittels
unter Überdruck verbunden, w^bei als Schmiermittel, abhängig
von de^ Einsatzrost d^s Lagers, vorzugsweise Öl oder Luft verwende4" wird.
Auf der Fläche der Welle 1 sind axial gerichtete Rillen 7 vorsehen,
die sic^ über ungefähr die HÜlfte der Lagerlänge erstrecken.
Wenn sich die Welle 1 zentrisch in der Bohrung 3 befindet, wird sich das Medium, das durch den Kanal 6 und die
ringförmis-e Auskehlung 5 untor Druck zugeführt wird, gleichmäßig
über den Umfang des Spaltes 4 und entl-mg des gerillten
Teiles, w~ es verhältnismäßig wenig Strömurgsv/idersta.nd erfährt,
der Welle 1 und entlang der glatten Teile der Welle 1 verteilen, wo der Widerstand erheblich größer ist und zn den
offenen Enden des Spaltes 4 hinströmt. Der Druckverlauf des Mediums wird dabei rotationssymmetrisch sein, so daß keine
Druckkomponente auf der Welle 1 wirken können. Bei nichtzentrischer Lage der Welle 1 zur Bohrung 3 wird der Spalt 4
örtlich enger und diesen Einengungen diametral gegenüber we it <=>■"·
v/erden. Die Örtliche Einengung des Snalte^ 4 ergibt, insbesondere
in den ungerillten Teilen des Lagers, einen erhöhten "Durchatromwiderstand
nnd einen dabei zunehmenden Drrck des I.iediums.
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BAD CRiSi
I 940 I
Diametral diesen Einengungen gegenüber, wo der Spal+ 4 weiter
geworden ist, stellt sioh ein niedriger Schmiermitteldruck ein
d.h., die Druckverteilung ist dnnn nicht mehr rotationssymmetrisch!
O^dur^ übt das Medium auf die Welle 1 eine Kraft aus, die
gegen die Exzentrizität gerichtet ist und die "bei zunehmender
Exzentrizität auch zunimmt, Diese Kraft bewirkt die tragfähigkeit
des Lagers, die, wio aus obenstehendem hervorgeht, auch
bei Stillstand der Welle 1 gegenüber dem Gehäuse 2 vorhanden
ist.
Pa die HiIlen 7, durc^ die die Schmiermittelzufuhr zu den ungerillten
Zonen des Lagers erfolf?t, gegenseitig durch Spalte von
einer "uch anderswo im Lag«r vorkommenden »Veite getrennt sind,
ist der Strömungswiderstand längs des Umfi*n-gs des gerillten
Teiles der Welle 1 groß, so da-3 bei einer exzentrischen Lage der
Wolle 1 in der Bohrung 3 keine ^irzschlußs+röme auftreten und
r>iner nachteiligen und beachtlichen Einfluß auf den nicht
symmetrischen Druckaufbau ausüben können.
Das in Pig. 2 dargestellte Lager, ist dem Lager nach Fig. 1 p-rnnds^tzl*1" nh ^leich, es hat nur ^en Unterschied, da? die
Pillen 8 hier <3ehrni-benlinienfo'rmi;j· verlaufen, dieses Lager ist
Tür die mit dem Pfeil 9 an^edeu+et" DrehriohtMncr bestimmt.
!)ie <ih"-"lrmg des schrägen Ver.liufes der Rillen 8 bewirkt, da?
boi e;.nem A'j^veichen hinsichtlich der konzentrischen lage und
'} Le ^ich ergebenden Res^iltnnt^n der sich hieran.s er^ebenten
^r^oknnt^rschiede nicht entgegengesetzt gerichtet sind, sondern
e'rien stumofen Winkel einschlioSen·
Jien int w»chti°·, wenn sich die sVelle dreht und der hydo- ode1* aerodynamische Druoknufbau eine 1RoIIe stielt. Die Stabilität
Jien int w»chti°·, wenn sich die sVelle dreht und der hydo- ode1* aerodynamische Druoknufbau eine 1RoIIe stielt. Die Stabilität
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• ./6 BAD iiNAL
bleibt beim Lager gemäß Fig. 2 bis zu einer erheblich
höheren Drehzahl als bei bekannten Lagern und dem Lager pemäß Fig. 1 erhalten. Unter der Stabilität des Lagers
soll hier die Stabilität des Gleichgewichtes zwischen der äußeren "Belastung und de1? Druokqnfbau im Schmierfilm
verstanden sein.
Ein weiterer Vorteil des in Fig. 2 gezeigten Lagers ist der, daß das durchströmende Schmiermittel bei Stillstand
und bei verhältnismäßig geringer Drehzahl in der Drehrichtung eine treibende Kraft auf die Welle ausübt, welche Eigenschaft
in den Fällen ausgenutzt werden kann, in denen der Energieverbrauch, wie bei Gyroskopen, Zentrifugen un·^. Viskositätsmessern,
ausschließlich oder hauptsächlich die FoIr^e
einer Lagerreibung ist.
Die beiden Lager sind hinsichtlich der Auskehlung 5
symmetrisch ausgeführt und stellen onktisch DorpellRger
dar. Es ist aber auch möglich, eine Hälfte des Lagers wegfallen zu lassen, wobei dann entsprechende Maßnahmen zum Abdichten
des Spaltes an der betreffenden Seite zu treffen sind.
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Claims (2)
- P at entansprüche1i Ausbildung und Zuordnung von Lagerteilen, wie Lagerbohrung und Welle, wobei an jedem der beiden Lagerelemente eine Tragfläche und Mittel zur Zufuhr unter Überdruck eines die Tragkraft übertragenden Schmiermediums zu einem während normaler Betriebsverhältnisse vorhandenen, auf seinem Umfanr mindestens teilweise offenen Spaltes vorgesehen sind, welcher Spalt eine erste und eine zweite Zone umfaßt, die die erste Zone von drjr Zufuhrstelle des Schmierinediums trennt, dadurch gekennzeichnet, daP die beiden Laufflächen als änuidist^nte Flächen ausgebildet P"!nd, wobei in * der zweiten Zone eine Anzahl von Rillen (7,8) eingeschnitten sind, die die Schmiermittelzufuhrstelle mit der ersten Zone verbinden,
- 2. Ausbildung und Zuordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ^hQ das Verhältnis 'iwi^ohen vor1 Länpre und Tiefe der Rillen (7,8) mindestens fi"nf zu einn beträgt.3· Ausbildung und Zuordnung nach Ansrruch 1 oder 2,dadurch μ gekenn ze i chnet, dan riie Tiefe der Rillen maximal der Zehnfachen der mittleren Weite des Spaltes (4) entspricht.4» Ausbildung und Zuordnung nach einem der Ansprache 1 - 3, da durch gekennzeichnet, daß die Rillen (8) derart angeordnet sind, da.? ihr Richtungsverlauf mit der Bewe^rungskomnonente des rillentragenden Lagerteiles, bezogen auf Ήθ Schrji^rmittelzufuhrstelle, einen stumpfen Winkel bildet·909839/0571BAD ORIGINALLeerseite
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Publications (3)
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