DE3331725C2 - Stirnnockenantrieb insbesondere für Kraftstoffeinspritzpumpen - Google Patents
Stirnnockenantrieb insbesondere für KraftstoffeinspritzpumpenInfo
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Description
Die Erfindung geht von einem Stirnnockenantrieb nach der
Gattung des Hauptanspruchs aus. Es ist durch die US-PS
3 374 685 ein Stirnnockenantrieb dieser Art bekannt, bei
dem ein Rollenring vorgesehen ist, der drehbar in ein
kreiszylindrisches Gehäuse eingepaßt ist und einen Innenring
und einen Außenring aufweist, die eine Ausnehmung
zur Aufnahme der Rollen begrenzen. Der Bolzen, auf dem
die Rollen gelagert sind, ist dabei mit seinen beiden
Enden in den jeweiligen Ringen gelagert, derart, daß die
Bolzen bündig an der kreiszylindrischen Wand des Einspritzpumpengehäuses
abschließen. Auf den Bolzen ist
einmal in radial nach außen weisender Richtung jeweils
ein Anlaufring vorgesehen sowie eine schwimmende Buchse,
auf der die eigentliche Rolle gelagert ist. Rolle und
Buchse laufen in radialer Auswärtsrichtung am Anlaufring
an, der an seiner radial außen liegenden Stirnseite dem
kreisförmigen Verlauf des Außenringes vom Rollenring angepaßt
ist. Zur Sicherstellung einer immer gleich großen
Berührungsfläche zwischen Rolle und Nockenbahn der Stirnnockenscheibe,
die über die Rollen abläuft, ist die
schwimmende Buchse an ihrem Außenumfang ballig ausgeführt,
so daß die Rolle schwenkbar ist. Solchermaßen ausgestaltete
Nockentriebe, insbesondere mit zylindrischer schwimmender
Buchse, haben den Nachteil, daß bei hoher Belastung der
Stirnnockenscheibe die Bolzen radial nach außen bewegt werden,
derart, daß sie sich in die Wand des den Rollenring aufnehmenden
kreiszylindrischen Gehäuses eingraben. Dabei kann die Wand im
Extremfall durchbrochen werden, oder aber es wird die
Verdrehbarkeit des Rollenringes dann verhindert, wenn die
Kraftstoffeinspritzpumpe längere Zeit in einer Drehstellung des
Rollenrings betrieben wird. Dies ist insbesondere dann der Fall,
wenn die Stirnnockenscheibe zum Ablauf über die Rollen
angetrieben wird und der Rollenring im wesentlichen stillsteht.
Nur zur Verstellung des Spritzbeginns ist bei einer solchen
Ausgestaltung eine korrigierende Verstellung des Rollenrings
notwendig. Beschädigungen der kreiszylindrischen Wand können
dabei im ungünstigen Fall eine Verdrehung des Rollenringes
behindern, wenn der oder die Bolzen während der Verstellbewegung
in diese beschädigten Wandteile hineinragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Stirnnockenantrieb für Kratstoffeinspritzpumpen der
gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß verhindert wird, daß
der Bolzen radial nach außen gerichtet an der Gehäusewand
anläuft und diese durch vom Bolzen übertragene Kräfte
beschädigt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanpruchs 1 gelöst. Durch
diese Lösung werden in vorteilhafter Weise die auf den Bolzen
übertragenen Kräfte durch den Trägerkörper aufgenommen, so daß
die Kraftübertragung auf die Gehäusewand großflächig erfolgt und
Beschädigungen der Gehäusewand vermieden werden.
Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 wird eine einfache
und in der Bearbeitung günstige Lösung geboten,
bei der die geometrische Form von Bolzen und Anlaufscheibe
gegenüber der bisherigen Ausführung nicht geändert
zu werden braucht.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 3 erhält man einen
großflächigeren Kraftschlußkontakt zum Bolzen, wobei die
Zwischenhülse vorteilhaft aufgeschrumpft ist.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 ermöglicht eine leichte
Montage und gewährleistet eine sichere Verbindung bei
nur geringfügigem Verlust an tragender Fläche zwischen
Rolle und Bolzen bei sonst gleichen Abmessungen gegenüber
den bekannten Ausführungen.
Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen
Teilschnitt durch den erfindungswesentlichen Teil einer
Kraftstoffeinspritzpumpe am Beispiel einer Verteilereinspritzpumpe
mit einem durch eine angetriebene Stirnnockenscheibe
in eine hin- und hergehende und rotierende
Bewegung versetzten Pumpenkolben,
Fig. 2 ein zweites
Ausführungsbeispiel des Bolzens mit einem aufgepreßten
Zwischenring, der die zur Abstützung der Stirnnockenscheibe
vorgesehene Rolle trägt,
Fig. 3 ein drittes
Ausführungsbeispiel mit einem in eine Ringnut auf dem
Bolzen eingelassenen Sicherungsring, der mit seinem
den Bolzen überragenden Teil in eine ringförmige Ausnehmung
der die Rolle tragenden schwimmenden Buchse
auf dem Kolben ragt, und
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel
in Abwanderung zur Ausführung nach Fig. 3, wobei
die schwimmende Buchse um die Breite des Sicherungsrings
verkürzt ist.
In dem Teilschnitt durch eine Verteilerkraftstoffeinspritzpumpe
gemäß Fig. 1 ist lediglich der Teil eines
Pumpenkolbens 1 gezeigt, der mit seinem Fuß 2 auf
einer Stirnnockenscheibe 3 aufsetzt, mit der er über
einen Stift 4 drehfest verbunden ist. Auf diese
Stirnnockenscheibe wird der Pumpenkolben weiterhin
durch eine Druckfeder 5 gepreßt, die sich an einem
nicht weiter gezeigten gehäusefesten Lager abstützt
und auf seinem Fuß 2 aufsitzt. Die Stirnnockenscheibe
ist kreisrund und weist auf ihrer dem Pumpenkolben 1
abgewandten Stirnseite am Rand eine Nockenbahn 6 auf,
mit der sie auf Rollen 7 aufliegt. Die Rollen 7 sind
über schwimmende Buchsen 8 auf Bolzen 9 gelagert, die
beidseitig die schwimmenden Buchsen 8 überragen und
mit diesen freien Enden in U-förmigen Ausnehmungen 10
gelagert sind. Diese Ausnehmungen 10 befinden sich an
der Stirnseite eines Innenringes 12 und eines Außenringes
14 eines Rollenringes 15. Dieser weist ebenfalls
kreisrunde Form auf und ist in einen Zylinder 16 des
Gehäuses der Kraftstoffeinspritzpumpe eingepaßt, derart,
daß ein Verdrehen des Rollenringes mittels einer nicht
dargestellten Verdreheinrichtung möglich ist. Diese
Verdrehung erfolgt zum allgemein bekannten Zweck der
Spritzbeginnverstellung und braucht hier nicht mehr
beschrieben werden. Die Bolzen 9 liegen in einer radialen
Ebene parallel zur Stirnnockenscheibe und sind
radial ausgerichtet und so verteilt, daß die Nockenscheibe
vorzugsweise symmetrisch durch die von den
Rollen 7 ausgeübten Stützkräfte belastet ist. Jeweils
radial außen liegend ist zwischen den Stirnseiten der
Rollen 7 und der schwimmenden Buchsen 8 und der innen
liegenden Stirnseite des Außenringes 14 des Rollenringes
15 eine Anlaufscheibe 18 auf dem Bolzen 9 angebracht,
wobei diese Anlaufscheibe kraftschlüssig mit
dem Bolzen verbunden ist, was z. B. durch Aufschrumpfen
oder Aufpressen erfolgt sein kann.
Die Anlaufscheiben 18 und die Rollen 7 mit den schwimmenden
Buchsen 8 ragen in eine ringförmige Ausnehmung 19
des Rollenrings 15, die durch den Innenring 12 und den
Außenring 14 gebildet wird.
Während der Rollenring 15 wie oben beschrieben nur korrigierend
verdreht wird und im wesentlichen feststeht
und sich in Achsrichtung des Pumpenkolbens durch einen
Stützring 20 am Boden des Gehäuses abstützt, wird die
Stirnnockenscheibe 3 durch eine Antriebswelle 22 unter
Zwischenschaltung einer Kupplung 23 in Drehung versetzt.
Die auf der Stirnnockenscheibe 3 vorgesehenen
Nockenerhebungen bestimmen die Zahl der Pumphübe des
Pumpenkolbens pro Umdrehung. Dabei, wenn die Stirnnockenscheibe
3 gegen die Kraft der Rückstellfeder nach oben bewegt
wird, wirken stoßartige Kräfte auf die Rollen 7, die
in Verbindung mit der Drehbewegung die Bolzen 9 nach
außen zu schieben trachten. Dadurch, daß in vorteilhafter
und erfindungsgemäßer Ausgestaltung die Anlaufscheibe
18 kraftschlüssig mit dem Bolzen verbunden
ist, läuft der Bolzen 9 über die Scheibe 18 am Außenring
14 des Rollenringes an, wodurch eine Beaufschlagung
des zylindrischen Gehäuses 16 vermieden wird.
Der Anlaufring ist an seiner außen liegenden Stirnseite
dabei so geformt, daß er dem Innenradius des Außenringes
14 angepaßt ist und dort zur Anlage kommt.
In Fig. 2 ist zur Darstellung einer zweiten Ausführungsform
von Bolzen und Rolle nur ein Schnitt durch den
Rollenring 15 dargestellt. Auch hier liegt in gleicher
Weise der Bolzen 9 in U-förmigen Ausnehmungen 10 des
Rollenrings 15. Bei dieser Ausgestaltung ist jedoch
die schwimmende Buchse 8′ als auf den Bolzen aufgeschrumpfte
Zwischenhülse ausgebildet, auf der die
Rolle 7 abläuft. Zwischen der Stirnseite der Zwischenhülse
8′ und der innen liegenden Stirnseite des
Außenringes 14 ist wie bei Ausführung nach Fig. 1
die Anlaufscheibe 18 vorgesehen, an die der Bolzen 9
bei radialer Beaufschlagung zusammen mit der Zwischenhülse
8′ zur Anlage kommt. Über die Anlaufscheibe 18
stützt sich bei diesem Ausführungsbeispiel also der
Bolzen 9 mit Hilfe der Zwischenhülse 8′ am Rollenring
ab. Durch das Aufschrumpfen der Hülse ist ein großflächigerer
Kontakt mit dem Bolzen 9 gegeben, so daß
eine sichere Verbindung herstellbar ist. In alternativer
Ausgestaltung kann der Bolzen 9 statt der aufgeschrumpften
Zwischenhülse 8′ an dieser Stelle einen
Bund aufweisen, was fertigungs- und montagetechnische
Vorteile bietet. Vorteilhaft ist bei dieser Ausführung
auch, daß der Bolzen 9 symmetrisch ausgebildet werden
kann und somit eine verwechslungssichere Montage möglich
ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist wie vorstehend
nur ein Teilschnitt wiedergegeben. Hier ist
ein Bolzen 9′ vorgesehen, der eine ringförmige Ausnehmung
24 aufweist, in die ein Sicherungsring 25
eingesetzt ist. Der Sicherungsring 25 überragt den
Außendurchmesser des Bolzens 9′ und ragt in eine Ausnehmung
26 am äußersten Ende des Innendurchmessers
der zu Fig. 1 schon beschriebenen schwimmenden Büchse
8′′. Die Ausnehmung 26 kann dabei vorteilhaft als
Fase an der Innenbohrung hergestellt sein. Auf der
schwimmenden Buchse 8′′ ist wie bei Fig. 1 die Rolle
7 gelagert. Rolle 7 und Buchse 8′′ laufen radial
gegen die hier ebenfalls vorgesehene Anlaufscheibe 18
an, die jenseits des Sicherungsringes drehbar auf
dem Bolzen 9′ sitzt. Bei dieser Ausgestaltung kann
entweder der Bolzen 9′ mit dem Sicherungsring 25 an
der Anlaufscheibe 18 anlaufen oder die schwimmende
Buchse 8′′ am Sicherungsring 25 anlaufen. In beiden
Fällen ist der Bolzen 9′′ in axialer Richtung nach
außen gesichert, unsymmetrisch ausgebildet ist und
damit nicht verwechslungssicher für die Montage ist.
Eine zur Vermeidung dieses Nachteils symmetrisch ausgebildete
Buchse hat aber dann wieder den Nachteil,
daß ihre tragende Fläche, bezogen auf den zur Verfügung
stehenden Bauraum, erheblich vermindert ist. Diesen Nachteil
vermeidet die Ausgestaltung nach Fig. 4, wo die
schwimmende Buchse 8′′′ wieder symmetrisch und ohne Ausnehmung
26 ausgebildet ist und nur um die Breite des
Sicherungsringes 25 gekürzt ist. Damit wird zwar die
tragende Fläche gegenüber der Rollenringbauform ohne
Sicherung der Bolzen auch etwas verringert, doch steht
hier noch mehr tragende Fläche zur Verfügung als beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 3. Der Raumbedarf auf
der tragenden Seite des Bolzens kann noch dadurch verringert
werden, daß die Anlaufscheibe 18 angrenzend
zum Sicherungsring 25 eine Fase erhält. Dann wird die
Breite der Buchse nur um etwa die Hälfte der Breite
des Sicherungsringes reduziert.
Claims (4)
1. Stirnnockenantrieb für Kraftstoffeinspritzpumpen mit einer
kreisförmigen rotierend angetriebenen Stirnnockenscheibe (3),
deren kreisförmige Nockenbahn (6) auf mehreren Rollen (7)
abläuft und dabei einen Pumpenkolben rotierend und hin- und herbewegt
und die Rolle (7) auf je einem radial zur
Stirnnockenscheibenachse ausgerichteten Bolzen (9) gelagert
sind, mit einem Trägerkörper (15), der in seiner radialen
Erstreckung in ein Gehäuse eingepaßt ist und zur Aufnahme der
Rollen eine ringförmige Ausnehmung (19) aufweist, wobei jeder
Bolzen mit seinen beiden über die Rollen hinausragenden Enden
radial ausgerichtet in dem die Ausnehmung begrenzenden Teil des
Trägerkörpers gelagert ist, und mit einer auf jedem Bolzen (9)
angeordneten Anlaufscheibe (18), die an der radialen nach außen
weisenden Stirnfläche der Rolle (7) angrenzt und eine
Stirnflächenform aufweist, die an die ihr benachbarte Wand der
Ausnehmung (19) des Trägerkörpers (15) angepaßt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anlaufscheibe (18) mit dem Bolzen (9)
kraftschlüssig verbunden ist oder daß bei radialen
Auswärtsbewegungen des Bolzens (9) eine durch Formschluß
gebildete Mitnahme der Anlaufscheibe (18) erfolgt.
2. Stirnnockenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlaufscheibe (18) mit dem Bolzen durch Aufschrumpfen
oder Aufpressen kraftschlüssig verbunden ist.
3. Stirnnockenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Bolzen (9) eine Zwischenhülse (8′) fest verbunden
ist, auf der die Rolle (7) gelagert ist und zwischen der und dem
Trägerkörper die Anlaufscheibe (18) drehbar gelagert ist.
4. Stirnnockenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Bolzen (9′) eine die Rolle (7) tragende Büchse (8′′)
drehbar gelagert ist und in eine Nut des Bolzens ein
Sicherungsring (25) zwischen Anlaufscheibe (18) und Büchse (8′′)
eingesetzt ist.
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