DE8716056U1 - Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen

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DE8716056U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/10Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor
    • F02M41/12Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor
    • F02M41/121Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor with piston arranged axially to driving shaft

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Description

Hl Im
R. 21512
9.11.1987 Gf/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1 Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer durch die DE-OS 25 03 355 bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe dieser Art wird die Bewegung des Pumpenkolbens übet eine Nockenscheibe bewirkt. Sie Hockenscheibe weist eine zentrisch angeordnete zylindrische Ausnehmung mit einem exzentrisch und axial gerichteten Mitnahinestift auf, der nit Spiel in eine radial gerichtete und längs der Mantellinie verlaufende Hut eines ebenfalls zylindrischen Kolbenfusses eingreift. Der exzentrisch angreifende Drehantrieb verursacht im Zusammenwirken mit dem notwendigen Fügespiel zwischen der zylindrischen Ausnehmung der Nockenscheibe und dem zylindrischen Kolbenfuß infolge des auftretenden Drehwiderstandes eine außermittige Anlage des Kolbenfusses in der Ausnehmung. Dieser Umstand beeinträchtigt den störungsfreien Antrieb des Pumpenkolbens und mittelbar die Funktionserfüllung der Verteilerpumpe.
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Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinsprifczpumpe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß zwischen der antreibenden Nockenscheibe und dem Kolbenfuß eine Selbstzentrierung stattfindet. Als weitere Vorteile sind anzusehen, verbesserte Laufeigenschaften des Pumpenkolbens in Drehrichtung infolge der eliminierten Seitenkräfte und damit eine größere Dauerhaltbarkeit der Antriebselemente, eine niedrigere Pumpentemperatur durch die verminderte innere Reibung, eine Funktionsverbesserung durch gleichmäßigeres Förderverhaltens des Pumpenkolbens, eine geringere Geräuschentwicklung sowie infolge des nicht mehr benötigten Stiftes in der Nockenscheibe und der zugehörigen Mitnahsnenut 2m Kolben ein günstigeres Fertigungsverfahren. Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Haßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Kraftstoffeinspritzpumpe möglich. Dabei sind Nockenscheibe und Kolbenfuß so ausgebildet, daß eine sichere Drehlagepositionierung beider Teile hergestellt wird und der Fertigungsablauf erleichtert ist.
Zeichnung
Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen partiellen Längsschnitt durch eine Kraftstoffeinspritzpumpe, Figur 2 ein Ausführungsbaispiol zur Ausgestaltung der DrehZLagepositionierucg zwischen Nockenscheibe und Pumpenkolben, Figur 3 und Figur 4 Ausführungsbeispiele der Nockenscheibe hinsichtlich Formgebung und Ausgestaltung der Drehlagepositionierung.
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Bööchreibüxig der AusführUzigsbeiepiele
In der Zeichnung ist in Figur 1 in schematiacher Darstellung ein Teilsehnitt durch eine Verteilerkraftstoffeinspritzpumpe dargestellt, bei der in einem Gehäuse 1 eine Antriebswelle 2 gelagert und an welche eine Nockenscheibe 3 gekuppelt ist/ die eine Anzahl von Hocken 4 aufweist/ welche mit ortsfesten Bollen 5 zusammenwirken. Durch die Drehung der Antriebswelle 2 wird die Nockenscheibe 3 und ein mit dieser verbundener Pumpenkolben 7 in eine hin- und hergehende und zugleich rotierende Bewegung versetzt. Der untere Teil des Pumpenkolbcns 7, der Kolbenfuß 8, ist in einer Ausnehmung 9 der Hockenscheibe 3 mit Fügespiel gelagert und wird mit Hilfe von mindestens einer, hier nicht dargestellten und axial auf den Pumpenkolben 7 pressenden Feder mit der Nockenscheibe 3 gekoppelt. Figur zeigt in der Draufsicht die Formgebung des Kolbenfusses 8 und der Ausnehmung 9, sowie ein Ausführungsbeispiel zur Drehlagepooitionierung Nockenscheibe 3 zu Pumpenkolben 7. Der Kolbenfuß <s ist dabei vorzugsweise als Gleichdick, die Ausnehmung 9 dagegen als Gleichweit ausgebildet, wobei ihr Zusammenwirken gegenüber der Paarung zweier zylindrischer Körper, wie sie im Stand der Technik beschrieben wird, dadurch charakterisiert ist, daß trotz funktionsbedingtem Fügespiel beide Teile zueinander zentrisch laufen. Dies wird besonders durch die einen gleichseitigem Dreieck zugrundeliegende Form bewirkt. Der Querschnitt in der zur Pumpenkolbenachse radialen Ebene kann auch ein, einem Gleichdick oder Gleichweit angenähertes Vieleck sein. Wesentlich ist, daß durch Verwendung von in Kreisbögen verlaufenden Kantelflächen eiue geringe, verschleißvermeidende Flächenpressung zwischen den zu kuppelnden Teilen auftritt und die Querschnitte regelmäßig ausgestaltet sind, um eine exakte Zentrierung tu erzeugen.
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Dies ist !insbesondere bei Verwendung eines technisch leicht her-■ , !teilbaren Gleichdicks bzw« Gleichweits gegeben. In der weiteren Ausgestaltung ist eine. Drehlagepositionierung ,durch eine trapezförmige Ausnehmung 10 mit zur Pumpenkolbenachse parallelen Flächen im Kolbenfuß 8 einerseits und durch einen entsprechenden Hocken 11 andererseits verwirklicht! Der Hocken Ii 1st dabei so dimensioniert/ daß er vollständig in die Ausnehmung 10 eintaucht· Damit wird erreicht/ daß die Drehlagezuordnung bei der Teilemontage zwangsweise nach Vorgabe erfolgt und der Pumpenkolben seine Pumphübe jeweils in f~\ der vorgesehenen Drehsteilung durchführt· Die Ausführung der Elemente zur Drehlagepositionierung ist keineswegs auf diese Form beschränkt* die Elemente können auch über Stift/Längloch, Kerb- und Farbmarkiierungen verwirklicht werden.
Figur 3 und 4 zeigen in der Draufsicht weitere Formgebungen des Kolbenfußes B und der Ausnehmung 9 der Hockenscheibe 3, wobei die Querschnitte in der zur Pumpenachse radialen Ebene in der Gründform auf gleichmäßige Vielecke zurückzuführen sind.
Hierbei weist in Figur 3 der Kolbenfuß B in seiner zylindrischen Mantelfläche kreisbogenförmige, zum Zentrum des Kolbenfußes 8 gerichtete zylindrische Ausnehmungen 14 auf, die in der Grundform zu W einem regelmäßigen Sechseck des Kolbenfußes 8 führen. Zn diese Ausnehmungen 14 greifen sechs Ausbuchtungen 15 der zylindrischen Ausnehmung 9 der Hockenscheibe 3 so ein, daß die Ausnehmungen 14 von den Ausbuchtungen 15 mit Fügespiel gefüllt werden.
In Figur 4 weicht der Kolbenfuß 8 in seiner zylindrischen Mantelfläche der von der Kreisform durch arei, jeweils um 220* versetzte Ausnehmungen 14, die in Kreisbögenform zum Zentrum des Kolbenfußes 8
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gerichtet sind/ ab. In Abwandlung zu Figur 3 greifen in gleicher ·nur diel Ausbuchtungen 15 in die Ausnehmungen 14 ein. Diese irm^sbexapi^ieiinach;^ 3 und 4 sind; ebenso dadurch igekennr
leichriet, daß trota Fugespiel zwischen Kolbenfuß 8 und Kqckenscheibe
3 «ine exakte Zentrierung erreicht wird.

Claims (6)

  1. Gebrauchsmusteranmeldung G 87 16 056.0 R 21512
    Robert Bosch GmbH, Stuttgart 13.1.88 Gf/Hm 7109
  2. 2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Vieleck die Grundform wiedergibt und dieses von Kreisbögen unterschiedlicher Radien dargestellt wird.
  3. 3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch g»k*sansic2sast, daß das Vieleck die Grundform wiedergibt und dieses vsa Ir gleicher Radien dargestellt wird.
  4. 4. Kraftstoff einspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch daß das Vieleck wenigstens angenähert die Form eines oder Gleichdicks aufweist.
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    Heue Ansprüche
    Ic Kraftstoffeinspritzpuinpe für Brennkraftmaschinen von einem von einer Nockenscheibe hin und hergehend und zugleich rotierend angetriebenen Pumpenkolben, der mit einem Kolbenfuß, der eine zur Kolbenachse parallele Mantelfläche aufweist, in eine stirnseitige, um ein Spiel größere Ausnehmung der nockenscheibe mit ebenfalls zur Kolbenachse parallelen Mantelfläche durch eine Rückstellfeder gepreßt wird und in Drehrichtung formschlüssig mit der Hockenscheibe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Ausnehmung und der entsprechende Querschnitt des Kolbenfusses jeweils ein gleichmäßiges Vieleck ist, wobei beide Querschnitte in einer zur X
    Achse des Kolbens radialen Ebene liegen. |
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  5. 5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehlagepositionierung Nockenscheibe zu Pumpenkolben über die zugehörigen Flächen des Gleichweits einerseits und des Gleichdicks andererseits zueinander vorgesehen ist.
  6. 6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach eines der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehlag*pobitionierung exzentrisch in einem der Teile, der Ausnehmung in der Beckenseheibe oder dem Kolbenfuß, eine Ausnehmung und an anderen der Teile ein dieser Ausnehmung entsprechendes Formteil vorgesehen ist, das mit Spiel in die Ausnehmung eingreift.
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DE8716056U 1987-12-04 1987-12-04 Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen Expired DE8716056U1 (de)

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JP30621188A JPH01190960A (ja) 1987-12-04 1988-12-05 内燃機関用の燃料噴射ポンプ
FR8815904A FR2624207B1 (fr) 1987-12-04 1988-12-05 Pompe d'injection de carburant pour moteurs a combustion interne ou la configuration du disque a cames et celle du talon de piston sont telles que leurs positionnements sont assures exactement

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FR2624207B1 (fr) 1994-04-01
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