DE3331725A1 - Stirnnockenantrieb insbesondere fuer kraftstoffeinspritzpumpen - Google Patents
Stirnnockenantrieb insbesondere fuer kraftstoffeinspritzpumpenInfo
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Description
1U.T.1983 Bö/Jä
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO Stuttgart 1
Stirnnockenantrieb insbesondere für Kraftstoffeinspritzpumpen
Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem Stirnnockenantrieb nach der Gattung des Hauptanspruchs aus. Es ist durch die US-PS
3 37^· 685 ein Stirnnockenantrieb dieser Art bekannt, bei dem ein Rollenring vorgesehen ist, der drehbar in ein
kreiszylindrisches Gehäuse eingepaßt ist und einen Innenring und einen Außenring aufweist, die eine Ausnehmung
zur Aufnahme der Rollen begrenzen. Der Bolzen, auf dem
die Rollen gelagert sind, ist dabei mit seinen beiden
Enden in den jeweiligen Ringen gelagert, derart, daß die Bolzen bündig an der kreiszylindrischen Wand des Einspritzpumpengehäuses abschließen. Auf den Bolzen ist
einmal in radial nach außen weisender Richtung jeweils
ein Anlaufring vorgesehen sowie eine schwimmende Buchse, auf der die eigentliche Rolle gelagert ist. Rolle und
Buchse laufen in radialer Auswärtsrichtung am Anlaufring an, der an seiner radial außen liegenden Stirnseite dem
kreisförmigen Verlauf des Außenringes vom Rollenring angepaßt ist. Zur Sicherstellung einer immer gleich großen Berührungsfläche zwischen Rolle und Hockenbahn der Stirnnockenscheibe, die über die Rollen abläuft, ist die
schwimmende Buchse an ihrem Außenumfang ballig ausgeführt, so daß die Rolle schwenkbar ist. Solchermaßen ausgestaltete
3 37^· 685 ein Stirnnockenantrieb dieser Art bekannt, bei dem ein Rollenring vorgesehen ist, der drehbar in ein
kreiszylindrisches Gehäuse eingepaßt ist und einen Innenring und einen Außenring aufweist, die eine Ausnehmung
zur Aufnahme der Rollen begrenzen. Der Bolzen, auf dem
die Rollen gelagert sind, ist dabei mit seinen beiden
Enden in den jeweiligen Ringen gelagert, derart, daß die Bolzen bündig an der kreiszylindrischen Wand des Einspritzpumpengehäuses abschließen. Auf den Bolzen ist
einmal in radial nach außen weisender Richtung jeweils
ein Anlaufring vorgesehen sowie eine schwimmende Buchse, auf der die eigentliche Rolle gelagert ist. Rolle und
Buchse laufen in radialer Auswärtsrichtung am Anlaufring an, der an seiner radial außen liegenden Stirnseite dem
kreisförmigen Verlauf des Außenringes vom Rollenring angepaßt ist. Zur Sicherstellung einer immer gleich großen Berührungsfläche zwischen Rolle und Hockenbahn der Stirnnockenscheibe, die über die Rollen abläuft, ist die
schwimmende Buchse an ihrem Außenumfang ballig ausgeführt, so daß die Rolle schwenkbar ist. Solchermaßen ausgestaltete
Nockentriebe, insbesondere mit zylindrischer schwimmender Buchse, haben den Nachteil, daß bei hoher Belastung der
Stirnnockenscheibe die Bolzen radial nach außen bewegt werden, derart, daß sie sich in die ¥and des den Rollenring
aufnehmenden kreiszylindrischen Gehäuses eingraben. Dabei kann die Wand im Extremfall durchbrochen werden
oder .aber es wird die Verdrehbarkeit des Rollenringes dann verhindert, wenn die Kraftstoffeinspritzpumpe längere
Zeit in einer Drehstellung des Rollenringes betrieben wird. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn
die Stirnnockenscheibe zum Ablauf über die Rollen angetrieben wird und der Rollenring im wesentlichen stillsteht.
Nur zu Verstellung des Spritzbeginns ist bei einer solchen Ausgestaltung eine korrigierende Verstellung
des Rollenringes notwendig. Beschädigungen der kreiszylindrischen Wand können dabei im ungünstigen
Fall eine Verdrehung des Rollenringes behindern, wenn der oder die Bolzen während der Verstellbewegung in
diese beschädigten Wandteile hineinragen.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Stirnnockenantrieb mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die radiale Auswärtskraftkomponente,
die auf die Bolzen wirkt, vom Trägerkörper aufgenommen wird und somit keine Kraftkomponente auf die Gehäusewand
übertragen wird.
Durch die Ausgestaltung gemäß Unteranspruch 2 ist eine großflächige Übertragung der radialen Kraftkomponente
auf den Trägerkörper ermöglicht, so daß der Verschleiß klein gehalten werden kann.
.5 'i -/33317^5
Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 wird eine einfache
und in der Bearbeitung günstige Lösung geboten, bei der die geometrische Form von Bolzen und Anlaufscheibe
gegenüber der bisherigen Ausführung nicht geändert werden braucht.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch k erhält man einen
großflächigeren Kraftschlußkontakt zum Bolzen, wobei die Zwischenhülse vorteilhaft aufgeschrumpft ist.
Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 ermöglicht eine leichte
Montage und gewährleistet eine sichere Verbindung bei nur geringfügigem Verlust an tragender Fläche zwischen
Rolle und Bolzen bei sonst gleichen Abmessungen gegenüber den bekannten Ausführungen.
In vorteilhafter Weise wird gemäß Unteranspruch 5 die
Rolle auf einem schwimmenden Zwischenring gelagert, der wiederum als Kraftübertragungsglied am Sicherungsring
anläuft.
Statt des Montageaufwandes der Lösung gemäß Anspruch U stellt die Lösung gemäß Anspruch 8 eine vorteilhafte Lösung
dar, bei der eine sichere Kraftübertragung zwischen Bolzen und Anlaufscheibe gewährleistet ist.
Zeichnung
Sechs Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Teilschnitt durch den erfindungswesentlichen Teil einer
Kraftstoffeinspritzpumpe am Beispiel einer Verteiler-
r ■, f. .3-33.4
einspritzpumpe mit einem durch eine angetriebene Stir-nnockenscheibe
in eine hin- und hergehende und rotierende Bewegung versetzten Pumpenkolben, Figur 2 ein zweites
Ausführungsbeispiel des Bolzens mit einem aufgepreßten
Zwischenring, der die zur Abstützung der Stirnnockenscheibe vorgesehene Rolle trägt, Figur 3 ein drittes
Ausführungsbeispiel mit einem in eine Ringnut auf dem Bolzen eingelassenen Sicherungsring, der mit seinem
den Bolzen überragenden Teil in eine ringförmigen Ausnehmung der die Rolle tragenden schwimmenden Buchse
auf dem Kolben ragt, Figur k ein viertes Ausführungsbeispiel
in Abwandung zur Ausführung nach Figur 3, wobei die schwimmende Buchse um die Breite des Sicherungsrings
verkürzt ist, Figur 5 ein mit dem Trägerkörper verschweißter Bolzen und Figur 6 ein Teilschnitt des
Trägerkörpers mit Bolzen, Anlaufscheibe, schwimmender
Buchse und Rollenring sowie ein Teilstück der radial an dem Trägerkörper angrenzenden Gehäusewand mit einem
dort eingelassenen Stützring aus abriebfesten Material.
Beschreibung der Ausführungsbeispeile
In dem Teilschnitt durch eine Verteilerkraftstoffeinspritzpumpe
gemäß Figur 1 ist lediglich der Teil eines Pumpenkolbens 1 gezeigt, der mit seinem Fuß 2 auf
einer Stirnnockenscheibe 3 aufsetzt, mit der er über einen Stift h drehfest verbunden ist. Auf diese
Stirnnockenscheibe wird der Pumpenkolben weiterhin durch eine Druckfeder 5 gepreßt, die sich an einem
nicht weiter gezeigten gehäusefesten Lager abstützt und auf seinem Fuß 2 aufsitzt. Die Stirnnockenscheibe
ist kreisrund und weist auf ihrer dem Pumpenkolben 1 abgewandten Stirnseite am Rand eine Nockenbahn 6 auf,
mit der sie auf Rollen 7 aufliegt. Die Rollen 7 sind
- jS -
über schwimmende Buchsen 8 auf Bolzen 9 gelagert,· die
beidseitig die schwimmenden Buchsen 8 überragen und
mit diesen freien Enden in U-förmigen Ausnehmungen 10 gelagert sind. Diese Ausnehmungen 10 befinden sich an
der Stirnseite eines Innenringes 12 und eines Außenringes 1U eines Rollenringes 15. Dieser weist ebenfalls
kreisrunde Form auf und ist in einen Zylinder.16 des
Gehäuses der Kraftstoffeinspritzpumpe eingepaßt, derart,
daß ein Verdrehen des Rollenringes mittels einer nicht dargestellten Verdreheinrichtung möglich ist. Diese
Verdrehung erfolgt zum allgemein bekannten Zweck der Spritzbeginnverstellung und braucht hier nicht mehr
beschrieben werden. Die Bolzen 9 liegen in einer radialen Ebene parallel zur Stirnnockenscheibe und sind
radial ausgerichtet und so verteilt, daß die Nockenscheibe vorzugsweise symmetrisch durch die von den
Rollen T ausgeübten Stützkräfte belastet ist. Jeweils radial außen liegend ist zwischen den Stirnseiten der
Rollen T und der schwimmenden Buchsen 8 und der innen liegenden Stirnseite des Außenringes 1U des Rollenringes
15 eine Anlaufscheibe 18 auf dem Bolzen 9 angebracht,
wobei diese Anlaufscheibe kraftschlüssig mit
dem Bolzen verbunden ist, was z. B. durch Aufschrumpfen
oder Aufpressen erfolgt sein kann.
Die Anlaufscheiben 18 und die Rollen 7 mit den schwimmenden
Buchsen 8 ragen in eine ringförmige Ausnehmung 19 des Rollenrings 15, die durch den Innenring 12 und den
Außenring 1U gebildet wird.
Während der Rollenring 15 wie oben beschrieben nur korrigierend verdreht wird und im wesentlichen feststeht
und sich in Achsrichtung des Pumpenkolbens durch einen Stützring 20 am Boden des Gehäuses abstützt, wird die
Stirnnockenscheibe durch eine Antriebswelle 22 unter
Zwischenschaltung einer Kupplung 23 in Drehung versetzt. Die auf der Stirnnockenscheibe vorgesehenen
Nockenerhebungen bestimmen die Zahl der Pumphübe des Pumpenkolbens pro Umdrehung. Dabei, wenn die Stirnnockenscheibe
gegen die Kraft der Rückstellfeder nach oben bewegt wird, wirken stoßartige Kräfte auf die Rollen 7, die
in Verbindung mit der Drehbewegung die Bolzen 9 nach außen zu schieben trachten. Dadurch, daß in vorteilhafter
und erfindungsgemäßer Ausgestaltung die Anlaufscheibe
18 kraftschlüssig mit dem Bolzen verbunden
ist, läuft der Bolzen 9 über die Scheibe 18 am Außenring 1U des Rollenringes an, wodurch eine Beaufschlagung
des zylindrischen Gehäuses 16 vermieden wird. Der Anlaufring ist an seiner außen liegenden Stirnseite
dabei so geformt, daß er dem Innenradius des Außenringes lh angepaßt ist und dort zur Anlage kommt.
In Figur 2 ist zu Darstellung einer zweiten Ausführungsform von Bolzen und Rolle nur ein Schnitt durch den
Rollenring 15 dargestellt. Auch hier liegt, in gleicher Weise der Bolzen 9 in U-förmigen Ausnehmungen 10 des
Rollenrings 15· Bei dieser Ausgestaltung ist jedoch die schwimmende Buchse 8' als auf den Bolzen aufgeschrumpfte
Zwischenhülse ausgebildet, auf der die Rolle 7 abläuft. Zwischen der Stirnseite der Zwischenhülse
8' und der innen liegenden Stirnseite des Außenringes lh ist wie bei Ausführung nach Figur 1
die Anlaufscheibe 18 vorgesehen, an die der Bolzen9 bei radialer Beaufschlagung zusammen mit der Zwischenhülse
8' zur Anlage kommt. Über die Anlaufscheibe
stützt sich bei diesem Ausführungsbeispiel also der Bolzen 9 mit Hilfe der Zwischenhülse 8' am Rollenring
ab. Durch das Aufschrumpfen der Hülse ist ein groß-
flächigerer Kontakt mit dem Bolzen 9 gegeben, so daß eine sichere Verbindung herstellbar ist. In alternativer
Ausgestaltung kann der Bolzen 9 statt der aufgeschrumpften
Zwischenhülse 8' an dieser Stelle einen Bund aufweisen, was fertigungs- und montagetechnische
Vorteile bietet. Vorteilhaft ist bei dieser Ausführung auch, daß der Bolzen 9 symmetrisch ausgebildet werden
kann und somit eine verwechslungssichere Montage möglich ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist wie vorstehend
nur ein Teilschnitt wiedergegeben. Hier ist ein Bolzen 9' vorgesehen, der eine ringförmige Ausnehmung
2h aufweist, in die ein Sicherungsring 25 eingesetzt ist. Der Sicherungsring 25 überragt den
Außendurchmesser des Bolzens 9' und ragt in eine Ausnehmung
26 am äußersten Ende des Innendurchmessers der zu Figur 1 schon beschriebenen schwimmenden Büchse
8''. Die Ausnehmung 26 kann dabei vorteilhaft als Fase an der Innenbohrung hergestellt sein. Auf der
schwimmenden Buchse 8'1 ist wie bei Figur 1 die Rolle 7 gelagert. Rolle 7 und Buchse 8'1 laufen radial
gegen die hier ebenfalls vorgesehene Anlaufscheibe 18
an, die jenseits des Sicherungsringes drehbar auf dem Bolzen 9' sitzt. Bei dieser Ausgestaltung kann
entweder der Bolzen 9' mit dem Sicherungsring 25 an der Anlaufscheibe 18 anlaufen oder die schwimmende
Buchse 8'1 am Sicherungsring 25 anlaufen. In beiden Fällen ist der Bolzen 9'' in axialer Richtung nach
außen gesichert. Nachteilig ist, daß die schwimmende Buchse einseitig, unsymmetrisch ausgebildet ist und
damit nicht verwechslungssicher für die Montage ist. Eine zur Vermeidung dieses Nachteils symmetrisch ausgebildete_
Buchse hat aber dann wieder den Nachteil,
daß ihre tragende Fläche "bezogen auf den zur Verfugung
stehenden Bauraum erheblich vermindert ist. Diesen Nachteil vermeidet die Ausgestaltung nach Figur U5 wo die
schwimmende Buchse 8''' wieder symmetrisch und ohne Ausnehmung 26 ausgebildet ist und nur um die Breite des
Sicherungsringes 25 gekürzt ist. Damit wird zwar die tragende Fläche gegenüber der Rollenringbauform ohne
Sicherung der Bolzen auch etwas verringert, doch steht hier noch mehr tragende Fläche zur Verfügung als beim
Ausführungsbeispiel nach Figur 3. Der Raumbedarf auf
der tragenden Seite des Bolzens kann noch dadurch verringert werden, daß die Anlaufscheibe 18 angrenzend
zum Sicherungsring 25 eine Fase erhält. Dann wird die Breitender Buchse nur um etwa die Hälfte der Breite
des Sicherungsringes reduziert.
Eine Lösung mit maximaler Tragfähigkeit zeigt die Figur 5, wo Anlaufscheibe 18, schwimmende Buchse 8
und Rolle 7 frei drehbar auf dem Bolzen 9 angeordnet sind, wo jedoch zur Sicherung gegen axiale Verschiebung
der Bolzen 9 mit seiner Lagerung auf dem Rollenring 15 verschweißt ist. Dies kann vorzugsweise mit Elektronenstrahlschweißung
erfolgen, einem Verfahren, mit dem genaueste Schweißungen ohne große schädliche Wärmeentwicklung
durchgeführt werden können.
Eine weitere Möglichkeit der axialen Sicherung des Bolzens 9 zeigt die Ausgestaltung nach Figur 6. Hier ist
in Abwandlung zu Figur 5 statt einer Verschweißung des Bolzens 9 in der angrenzenden zylindrischen Wand ein
Ring 28 eingelassen, der aus verschleißfestem Material besteht, so daß eine Beschädigung oder eine Veränderung
der zylindrischen Wand im Bereich der Bolzen 9 nicht oder nur nach erheblicher Laufdauer der Kraftstoffeinspritzpumpe
auftritt.
Claims (8)
1 P Q £ Λ 3331121
R 9 *# W -ν./ >'J
1U.7-1983 Bö/Jä
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Ansprüche
1J Stirnnockenantrieb insbesondere für Kraftstoffeinsprits·
pumpen mit einer kreisförmigen Stirnnockenscheibe (3) deren kreisförmige Nockenbahn (6) mit mindestens einer
Rolle (T) kraftschlüssig zusammenwirkt, die auf einem
radial zur Stirnnockenscheibeachse ausgerichteten Bolzen (9) gelagert ist, der mit seinen Enden in einem Trägerkörper
(15) gelagert ist, der in seiner radialen Erstreckung in ein Gehäuse eingepaßt ist und zur Aufnahme
der Rolle eine Ausnehmung (19) aufweist und mit einer auf dem Bolzen (9) angeordneten Anlaufscheibe (18), die
an der radialen nach außen weisenden Stirnfläche der Rolle (T) angrenzt und eine Stirnflächenform aufweist,
die an die benachbarte Wand der Ausnehmung (19) des Trägerkörpers (15) angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (9) zumindest mittelbar und in radialer Richtung kraftschlüssig mit dem Trägerkörper (15) verbunden
i st.
2. Stirnnockenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (9) über die Anlaufscheibe (18)
mit dem Trägerkörper in kraftschlüssiger Verbindung
steht.
3. Stirnnockenantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufscheibe (18) mit dem Bolzen
fest verbunden ist.
£i72ä
4. Stirnnockenantrieb nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Bolzen (9) eine Zwischenhülse (8r)
fest verbunden ist, auf der die Rolle (7) gelagert ist.
5. Stirnnockenantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bolzen (9') ein Sicherungsring
(25) zwischen Anlaufscheibe (18) und Rolle (7) angeordnet ist.
(25) zwischen Anlaufscheibe (18) und Rolle (7) angeordnet ist.
6. Stirnnockenantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bolzen (9T) ein Zwischenring
(811) als Lager für die Rolle (7) gelagert ist.
(811) als Lager für die Rolle (7) gelagert ist.
7. Stirnnockenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (9) mit wenigstens einer Auflagestelle
am Trägerkörper (15) verschweißt ist.
8. Stirnnockenantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (9) einen Teil aufweist, der
gegenüber wenigstens einem im Trägerkörper (15) gelagerten Teil des Bolzens einen größeren Durchmesser aufweist und als Lager für die Rolle (7) dient.
gegenüber wenigstens einem im Trägerkörper (15) gelagerten Teil des Bolzens einen größeren Durchmesser aufweist und als Lager für die Rolle (7) dient.
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DE19833331725 DE3331725C2 (de) | 1983-09-02 | 1983-09-02 | Stirnnockenantrieb insbesondere für Kraftstoffeinspritzpumpen |
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DE3331725A1 true DE3331725A1 (de) | 1985-03-21 |
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Family
ID=6208108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833331725 Expired - Lifetime DE3331725C2 (de) | 1983-09-02 | 1983-09-02 | Stirnnockenantrieb insbesondere für Kraftstoffeinspritzpumpen |
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GB (1) | GB2145779B (de) |
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Legal Events
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