DE4021989C2 - Mitnehmer für einen Materialförderer - Google Patents

Mitnehmer für einen Materialförderer

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Description

Die Erfindung betrifft einen Mitnehmer für einen Materialförderer mit frei drehbaren Rollen, die auf entsprechenden stationären Stützwellen angeordnet sind, wobei Bohrungen in einem radialen Stegpaar die gegen­ überliegenden axialen Enden einer entsprechenden Stützwelle halten.
Materialförderer, die Mitnehmer aufweisen, die an Stützwellen angebracht sind, wobei jeder Mitnehmer frei drehbare tonnenförmige Rollen auf­ weist, die um den Umfang des Mitnehmers angeordnet sind, wobei die Rotationsachse für die Rollen in einem Winkel zu der Wellenachse eingestellt ist, an welcher der Mitnehmer angebracht ist, sind in der US-Patentanmeldung Nr. 06/781,443 vom 27.9.1985 beschrieben. Derartige Fördereinrichtungen können durch selektives Steuern der Drehrichtung der Wellen, an denen die Mitnehmer angebracht sind, einen flachbodigen Gegenstand um eine vertikale Achse in jede Richtung drehen. Die Bewegung des Gegenstands wird durch die Summierung der Reibkräfte (Größe und Richtung) bestimmt, die durch die Rollen an dem flachen Boden ausgeübt werden. Die Reibkräfte sollten dabei in einer Richtung wirken, die parallel zu der Wellenachse ist, an der die Rolle montiert ist. Die Reibkräfte, die rechtwinklig zu dieser Wellenachse wirken, schmälern die Wirksamkeit des Förderers, gleichgültig, ob es naß oder trocken ist.
Bei einer aus der DE-OS 36 08 630 bekannten Anordnung sind Rollen an einem Gußstück gelagert, welches angeformte Stege zur Aufnahme der Achsen der Rollen aufweist. Diese Druckschrift enthält indessen keine Angaben darüber, auf welche Weise die Achsen in den Stegen montiert sind und im montierten Zustand gegen ein axiales Verschieben gesichert sind.
In der CH-PS 582 077 ist eine Vorrichtung beschrieben, bei welcher eine Rolle, die zum Bewegen eines Haushaltsgerätes auf dem Fußboden dient, so an einem Stützteil montiert ist, daß die Achse der Rolle an einem Ende einen vom Kreisquerschnitt abweichenden Kopf trägt, welcher in eine entsprechend ausgebildete Aussparung eingesetzt ist, die nach unten offen ist. Am anderen Ende ist die Achse durch Muttern gegenüber der Bohrung in einem Schenkel gesichert. Es müssen also beide Enden der Achse bearbeitet werden, weil die Mittel zum Festlegen der Achse an beiden Enden vorgesehen sind. Diese bekannte Vorrichtung ist im übri­ gen als Materialförderer nicht geeignet.
Die US-PS 15 80 367 bezieht sich auf Förderrollen, die entfernbar auf Stützstäben angeordnet sind, welche sich axial durch Rollen erstrecken und an ihren Enden in stützenden Seitenschienen befestigt sind. Es soll dort eine billige und wirksame Einrichtung geschaffen werden, um diese Stützstäbe für die Rollen an den Seitenschienen festzulegen. Zu diesem Zweck bewirkt eine Befestigungseinrichtung für die Stützstäbe eine Rotation und überträgt Kräfte auf Schienen, während die Rollen schnell und leicht eingesetzt oder entfernt werden können. Hierzu ist der Stütz­ stab bzw. die Welle an ihrem gegen Rotation festgelegten Endabschnitt mit einem Flachstück ausgebildet, welches in einer entsprechenden Aus­ nehmung eines Schenkels sitzt. Ein Splint ist am freien Ende dieser Welle vorgesehen, der zum Freigeben/Erneuern der Rolle leicht gelöst werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, mit einfachen Mitteln eine leichte Montage der Rollen und Achsen bei einem Mitnehmer für einen Materialförderer und eine gute Sicherheit gegen ungewolltes Bewegen der Achsen zu erreichen, wobei dabei sowohl bei nassem als auch trockenem Betrieb geringe Reibungskräfte bei der Rollendrehung auftreten sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Mitnehmer nach Patent­ anspruch 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Mitnehmers ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 4.
Durch die Erfindung wird eine einfache Montage der Rollen ermöglicht, weil die Achsen durch die Schenkel nur von einer Seite her einzuführen sind und nur an einem Ende gegen Verdrehen und gegen axiales Bewe­ gen gesichert sind. Diese Sicherung erfolgt mit sehr einfachen, leicht herzustellenden Mitteln. Der am Ende jeder Achse vorgesehene Form­ schluß dient zur Verhinderung der Drehung der Achse und zugleich zur Verhinderung einer axialen Bewegung in einer Richtung. In der anderen Richtung wird die axiale Bewegung durch zusätzliche Mittel verhindert. Dabei sind alle Mittel zum Festlegen der Achse an einem Ende der Achse angeordnet, es muß also auch nur dieses Ende zugänglich sein. Die Bewegungsfuge für die Bewegung der Rollen liegt zwischen der Achse und der Rolle im Innern der Rolle und ist daher gegen Einflüsse von außen gut geschützt.
Es wird also ein Mitnehmer für einen Materialförderer vorgeschlagen, der gleich gut zu warten ist und welcher auf einfache Weise zu bereits vorhandenen Fördereinrichtungen nachgerüstet werden kann und zuver­ lässig arbeitet.
Die Kombination flacher Nylon-Unterlegscheiben 50, 52 an den Enden der Rolle 16 und der zuvor genannten Laufbuchsen 54, 56 in der Rollenbohrung 58, um mit der Welle 22 aus rostfreiem Stahl in Eingriff zu stehen, haben sowohl bei nassen als auch bei trockenen Bedingun­ gen bessere Ergebnisse ergeben.
Weitere Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Welle, die bei einer Material-Förder­ einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt ist;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf einen der in Fig. 1 gezeigten Mitnehmer;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht, die die Befestigung einer der Rollen des in Fig. 2 gezeigten Mitnehmers darstellt;
Fig. 4 ist ein Längsschnitt der Rolle und eines Teils des in Fig. 3 gezeigten Mitnehmers; und
Fig. 5 ist eine detaillierte Schnittansicht der Verbindung der Rollenwelle mit dem Mitnehmer.
Nimmt man nun Bezug auf Fig. 1, wird eine Welle 10 der Vielzahl von Wellen 10 gezeigt, die an einem Rahmen angebracht sind und selektiv durch eine Kette angetrieben werden, die über den Zahnkranz 12 eines Kettenrads und einen Zahnkranz eines weiteren Kettenrads gezogen werden, die befestigt sind an und angetrieben werden durch einen umschaltbaren Motor, wie es in der zuvor genannten Patentanmeldung gezeigt und beschrieben ist. Eine Vielzahl von Mitnehmern 14 ist fest an der Welle 10 zur Drehung damit befestigt. Wie es am besten in der Fig. 2 gezeigt ist, ist eine Vielzahl von Rollen 16 um den Umfang eines Traggehäuses 18 des Mitnehmers 14 angeordnet und auf einen Winkel von ungefähr 45° relativ zu der Dreh-Achse 20 des Mitnehmers 14 eingestellt. Die Rollen 16 sind ballig geformt, um im wesentlichen die Oberfläche des zentralen Teils eines Bereichs zu definieren und weisen die Oberflächen auf, die im Kontakt mit dem flachbodigen Gegenstand sind.
Nimmt man Bezug auf Fig. 3, ist die Rolle 16 zur Drehung an einer Stütz-Welle 22 montiert, die sich zwischen einem Paar von sich nach außen erstreckenden Stegen 24 und 26 erstrecken, die an dem Traggehäuse 18 ausgebildet sind. Die Stütz- Welle 22 wird in dieser Position gehalten und von einer Drehung durch einen abgeflachten Abschnitt 28 abgehalten, das an einem Ende der Welle 22 ausgebildet ist, wobei das Ende in einem verringerten Durchmesser mit einem Gewindeabschnitt 25 abschließt. Wie es am besten in Fig. 5 zu sehen ist, hat der Steg 26 ein D-förmiges Loch 30, das an eine Bohrung 32 anschließt, die sich von der inneren Oberfläche des Stegs 26 aus erstreckt. Die Bohrung 32 ist etwas größer als der größere Durchmesser der Stütz-Welle 22, genauso wie eine ausgerichtete Bohrung 34, die in dem gegenüberliegenden Steg 24 ausgebildet ist. Beim Zusammenbau wird das Gewindeende der Stütz-Welle 22 durch die Bohrung 34, die Rolle 16 und die Bohrung 32 gesteckt, wobei der abgeflachte Abschnitt 28 mit dem D-förmigen Loch 30 in Eingriff kommt. Eine Verschlußmutter 40 steht im Eingriff mit dem Gewindeabschnitt 25, um die Anordnung an einer Stelle zu halten.
Flache Unterlegscheiben 50 und 52 werden an der Stütz-Welle 22 jeweils zwischen den Enden der Rolle 16 und der inneren Seite der Stege 24 und 26 positioniert. Diese Unterlegscheiben 50 und 52 sind aus einem harten Material mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten mit dem Material der Enden der Rolle 16 gemacht, die aus einer Aluminiumlegierung gemacht sein können. Ein geeignetes Material für diese Unterlegscheibe 50 und 52 ist mit Molybdän versetztes Nylon. Die Endoberflächen/Rollenenden 27 der Rolle 16 funktionieren als die lagernden Oberflächen für die Unterlegscheiben 50 und 52; die relative Drehung erfolgt zwischen der drehenden Rolle 16 und den stationären Unterlegscheiben. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, werden Laufbuchsen 54 und 56 in einer zentralen Mittel-Bohrung 58 in der Rolle 16 angeordnet. Die Stütz-Welle 22 ist vorzugsweise poliert und aus einem Material gemacht, das nicht oxidieren wird, wie rostfreier Stahl, so daß Wasser sich nicht nachteilig auf das Funktionieren der Rolle 16 auswirken wird. Die Laufbuchsen 54 und 56 müssen deshalb aus einem Material zusammengesetzt sein, das mit der Stütz-Welle 22 kompatibel ist und auch einen geringen Reibungskoeffizienten hat. Es ist herausgefunden worden, daß das Material einer Laufbuchse, die mit besseren Ergebnissen arbeitet, ein Stahlguß ist, der mit einer porösen Bronze überzogen ist, die mit Polytetrafluorethylen und Blei imprägniert worden ist.

Claims (4)

1. Mitnehmer für einen Materialförderer mit frei drehbaren Rollen (16), die auf entsprechenden stationären Stützwellen (22) angeordnet sind, wobei ein Paar radialer Stege (24, 26) vorgesehen ist, jedes Stegpaar Bohrungen (32, 34) zum Halten gegenüberliegender axialer Enden einer entsprechenden Stützwelle (22) aufweist, wobei die Bohrung (34) an einem Steg (24) das eine Ende der Stützwelle (22) abstützt, während die Bohrung (32) in dem anderen Steg (26) ein D-förmig ausgebildetes Profil (30) aufweist, das mit einem abgeflach­ ten Abschnitt (28) am anderen Ende der Welle zusammenwirkt, um das Einsetzen dieses Endes in einer axialen Richtung nach außen in die Bohrung (32) des zweiten Steges (26) zu begrenzen und die Welle gegen Rotation in der Bohrung (34) des Steges (24) festzule­ gen, wobei eine Sicherungseinrichtung am abgeflachten Abschnitt (28) eine axial Auswärtsbewegung der Stützwelle (22) aus der Bohrung (34) des Steges (24) verhindert, wobei mehrere stationäre Stützwellen (22) am Umfang eines Traggehäuses (19) in entsprechenden Stegen (24, 26) angeordnet sind, welches zwecks Rotation um eine Dreh­ achse (20) an eine Antriebswelle (10) anschließbar ist, daß das eine Ende der Stützwelle (22) einen Gewindeabschnitt (25) aufweist, auf welchen eine Sicherungsmutter (40) als Sicherungseinrichtung ge­ schraubt ist, daß in gegenüberliegenden Enden einer Mittelbohrung (58) jeder tonnenförmigen Rolle (16) zylindrische Laufbuchsen (54, 56) vorgesehen sind, welche die Rolle (16) auf der Stützwelle (22) lagern, daß ein Paar stationärer flacher Unterlegscheiben (50, 52) auf der Stützwelle (22) im Bereich der axial gegenüberliegenden Enden (27, 27) der Rolle (16) angeordnet ist, welche letztere von den entsprechenden radialen Stegen (24, 26) des Traggehäuses (18) trennen, daß die in einem Winkel zur Drehachse (20) geneigte Rollenstützwelle- (22) aus einem nicht oxidierenden Material herge­ stellt ist und die Buchsen (54, 56) in Bezug auf die Stützwellen (22) einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweisen, und daß die Unter­ legscheiben (50, 52) aus einem harten Material bestehen, das in Bezug auf die Rolle (16) einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist.
2. Mitnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buch­ sen (54, 56 aus Stahlguß hergestellt sind, der mit einer porösen Bronze beschichtet ist, welche mit Polytetrafluorethylen und Blei imprägniert ist.
3. Mitnehmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben aus mit Molybdän versetztem Nylon bestehen.
4. Mitnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ton­ nenförmigen Rollen (16) aus einer Aluminiumlegierung hergestellt sind.
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