DE3516717C2 - - Google Patents

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DE3516717C2
DE3516717C2 DE19853516717 DE3516717A DE3516717C2 DE 3516717 C2 DE3516717 C2 DE 3516717C2 DE 19853516717 DE19853516717 DE 19853516717 DE 3516717 A DE3516717 A DE 3516717A DE 3516717 C2 DE3516717 C2 DE 3516717C2
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Germany
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stator
clamping
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radially
reinforcing ribs
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DE19853516717
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English (en)
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DE3516717A1 (de
Inventor
Karl 3054 Rodenberg De Otto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kunststofftechnik Rodenberg & Co Kg 3054 Rodenberg De GmbH
Original Assignee
Kunststofftechnik Rodenberg & Co Kg 3054 Rodenberg De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/107Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth
    • F04C2/1071Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type
    • F04C2/1073Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type where one member is stationary while the other member rotates and orbits
    • F04C2/1075Construction of the stationary member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen radial nachstellbaren Statorman­ tel für Exzenterschnecken nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Ein derartiger Statormantel ist bereits aus der US-PS 34 35 772 bekannt. Bei einer aus starrem Material bestehen­ den und eine Reihe von Längsschlitzen aufweisenden Einlage an der Innenseite des Statormantels weist dieser eine schwere metallische Klemmhülse auf, an welche die Spannleisten ein­ stückig angeformt sind. Im Hinblick auf die vielfach geschlitz­ te Einlage und die aus Metall exakt zu arbeitende Klemmhülse ist die Herstellung des bekannten Statormantels nicht nur ver­ hältnismäßig kompliziert, sondern erfordert auch einen erheb­ lichen Aufwand an verhältnismäßig wertvollem metallischem Ma­ terial. Durch die Verwendung des Metalls wird der Statormantel auch ziemlich schwer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Statormantel der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß bei geringe­ rem Herstellungsaufwand und Gewicht eine gleichmäßige radiale Verformung und axiale Stabilität des Stators erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Da der Statormantel aus einem Verbundteil von Stahlblech und hartem Kunststoff, vorzugsweise hochschlagzähem Thermoplast, besteht und in einem einzigen Spritzgußvorgang hergestellt werden kann, besitzt er nicht nur eine ausgezeichnete Stabili­ tät gegen Ausdehnung und axiale Verspannung, sondern ist auch mit verhältnismäßig geringen Herstellungs- und Materialkosten herstellbar. Infolge der gegenseitigen Stützung von Stahlblech und Kunststoff, insbesondere durch die Wirkung der aufgesetzten Verstärkungsrippen, ergibt sich auch eine vollständig gleich­ mäßige und kreisförmige Verengung des Stators beim Nachspan­ nen mittels der Spannleisten. Die Stahlblecheinlage selbst läßt sich durch Stanzen und Rollen einfach herstellen und wird vor dem Spritzgußvorgang in der Form positioniert und umspritzt. Der den Schlitz überdeckende Streifen besteht vorzugsweise aus einem an die Stahlblecheinlage einseitig angenieteten oder an­ gehefteten Blechstreifen. In diesem Bereich ist der Stator auf der ganzen Länge nicht an den Statormantel anvulkanisiert.
Aus der DE-OS 26 19 751 ist ein Statormantel mit einer äuße­ ren Spannhülse, die die Spannleisten trägt, und einem an der Innenseite des Statormantels angeordneten, radial nachgiebi­ gen Stützmantel bekannt, wobei zwischen Spannhülse und Stütz­ mantel elastisch nachgiebiger Werkstoff angeordnet ist. Beim Spannen dieses bekannten Statormantels ist die von der vorlie­ genden Erfindung angestrebte gleichmäßige radiale Verformung und axiale Stabilität des Stators keinesfalls gewährleistet.
Ein anderer Statormantel ist aus der DE-PS 29 07 392 bekannt. Er besteht vollständig aus hartem Kunststoff, und an seiner Innenseite ist der aus weichelastischem Material bestehende Stator anvulkanisiert. Der bekannte Statormantel weist über seinen Umfang eine unterschiedliche Dicke auf, die an der dem Schlitz gegenüberliegenden Stelle den größten Wert besitzt. Dadurch bleibt beim Nachspannen des Stator­ mantels eine kreisrunde Innenform desselben erhalten. Das Kunststoffmaterial ist jedoch bei höheren Pumpendrücken nicht stabil genug, so daß sich der Statormantel dehnt und die Pumpwirkung beeinträchtigt. Auch die axiale Verspannung des Statormantels zwischen den an seinen beiden Enden ange­ formten Anschlußflanschen ist wegen der Elastizität des Kunststoffes nicht gleichmäßig reproduzierbar.
Bei der bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die Stahl­ blecheinlage wenigstens mit Ansätzen im Bereich der Spannboh­ rungen in die Spannleisten hinein. Dadurch wird ein Ausreißen der Spannleisten sicher verhindert und diese müssen weniger stark sein.
Zweckmäßigerweise ist je eine Verstärkungsrippe unmittelbar an beiden axialen Seiten jeder Spannbohrung vorgesehen, so daß das gleichmäßige Nachspannen vor allem in diesem zur Ver­ zerrung neigenden Bereich sicher gewährleistet ist.
Zur weiteren Sicherung dieser gleichmäßigen Verspannung kön­ nen die Verstärkungsrippen vorteilhafterweise bis zur Außen­ kante der Spannleisten herausgezogen sein und in diese aus­ laufen. Stattdessen oder zusätzlich können die Enden der Ver­ stärkungsrippen auch strahlenförmig radial bezüglich der Spannbohrungen verlaufen, so daß sie den von den Spannbohrun­ gen ausgehenden Zug besonders vorteilhaft aufnehmen.
Anhand der Figuren wird ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise axial geschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Spannmantels ohne einvulkani­ sierten Stator,
Fig. 2 eine Axialansicht des in Fig. 1 gezeigten Stator­ mantels und
Fig. 3 eine Teilansicht einer Abwicklung der beim darge­ stellten Statormantel verwendeten Stahlblecheinlage.
Die allgemein mit 10 bezeichnete Stahlblecheinlage 10 be­ steht aus einem gestanzten und zur Kreisform gemäß Fig. 2 gerollten Stahlblechstreifen, der entlang seiner Längs­ seiten in gleichen Abständen je drei mit Löchern 12 ver­ sehene vorspringende Ansätze 14 aufweist. Die Ansätze 14 liegen in gerolltem Zustand der Stahblecheinlage 10 gemäß Fig. 2 parallel derart einander gegenüber, daß sich die Löcher 12 gegenüberliegender Ansätze 14 überdecken. Die Außenfläche 16 und die axialen Stirnseiten 18 der Stahlblech­ einlage 10 sind mit einer Mantelhülse 20 aus hochschlagzähem Thermoplast umspritzt, so daß sich ein den allgemein mit 22 bezeichneten Statormantel bildender Verbundteil aus Stahl­ blecheinlage 10 und Mantelhülse 20 ergibt.
Die Ansätze 14 der Stahlblecheinlage sind in zwei einander gegenüberliegenden, mit der Mantelhülse 20 einstückig ge­ spritzten Spannleisten 24 eingebettet. Die axial verlaufen­ den parallelen Spannleisten 24 schließen zwischen sich einen Schlitz 26 ein, der an der Innenseite durch einen an der Stahlblecheinlage 10 beispielsweise durch Annieten befestig­ ten Blechstreifen 28 überdeckt ist. Die beiden Spannleisten 24 weisen mit den Löchern 12 der Stahlblecheinlage 10 fluch­ tende Spannbohrungen 30 auf, die zum Einstecken von nicht gezeigten Spannschrauben oder Bolzen dienen.
Zu beiden Seiten jeder Spannbohrung 30 sind auf der Außen­ seite der Mantelhülse 20 senkrecht zur Längsachse 32 des Statormantels 22 verlaufende Verstärkungsrippen 34 ange­ formt, deren Enden 36 jeweils in die Außenkanten der Spannleisten 24 auslaufen. Zwischen je zwei Verstärkungs­ rippen können in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise Spann­ muttern 38 undrehbar eingelegt werden.

Claims (5)

1. Radial nachstellbarer Statormantel für Exzenterschnecken­ pumpen, mit einer Mantelhülse, die einen parallel zu ih­ rer Längsachse verlaufenden durchgehenden Schlitz und je eine einstückig angeformte, radial abstehende Spannleiste zu beiden Seiten des Schlitzes aufweist, wobei die Spann­ leisten sich überdeckende Spannbohrungen aufweisen, der Schlitz durch einen Streifen abgedeckt ist, und der Statormantel eine an seiner Innenseite liegende, sich über den größten Teil seiner axialen Länge erstreckende Stahl­ blecheinlage aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Stahlblecheinlage (10) an ihrer Außenseite (16) und ihren Stirnseiten (18) die Mantelhülse (20) aus hartem Kunststoff fest aufgespritzt ist, wobei die Mantelhülse (20) auf ih­ rer Außenseite im Bereich der Spannbohrungen (30) etwa senk­ recht zur Längsachse (32) verlaufende, einstückig ange­ formte Verstärkungsrippen (34) trägt.
2. Statormantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stahlblecheinlage (10) wenigstens mit Ansätzen (14) im Bereich der Spannbohrungen (30) in die Spannlei­ sten (24) hinein erstreckt.
3. Statormantel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß je eine Verstärkungsrippe (34) unmittel­ bar zu diesen axialen Seiten jeder Spannbohrung (30) vorgesehen ist.
4. Statormantel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen (34) bis zur Außenkante der Spannleisten (24) herausgezogen sind und in diese mit ihren Enden (36) auslaufen.
5. Statormantel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Verstärkungs­ rippen (34) strahlenförmig radial bezüglich der Spann­ bohrungen (30) verlaufen.
DE19853516717 1985-05-09 1985-05-09 Nachstellbarer statormantel fuer exzenterschnecken Granted DE3516717A1 (de)

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DE3516717A1 DE3516717A1 (de) 1986-11-13
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EP0292594A1 (de) * 1987-05-27 1988-11-30 FOREG Aktiengesellschaft Statormantel für Exzenterschneckenpumpen

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DE1553199C3 (de) * 1966-03-15 1974-03-07 Karl Dipl.-Ing. 7024 Bernhausen Schlecht Nachstellbarer Stator für eine Exzenter-Schraubenpumpe
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DE2619751A1 (de) * 1976-05-05 1977-11-17 Mathis Fertigputz Spannvorrichtung fuer den elastischen stator einer exzenter-schneckenpumpe
DE2907392C2 (de) * 1979-02-26 1982-10-14 Dietrich Dipl.-Ing. 6240 Königstein Maurer Nachstellbarer Stator für Exzenterschneckenpumpen

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