DE1284174B - Walze mit veraenderbarer Oberflaechengestalt - Google Patents
Walze mit veraenderbarer OberflaechengestaltInfo
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- DE1284174B DE1284174B DEF39828A DEF0039828A DE1284174B DE 1284174 B DE1284174 B DE 1284174B DE F39828 A DEF39828 A DE F39828A DE F0039828 A DEF0039828 A DE F0039828A DE 1284174 B DE1284174 B DE 1284174B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G39/00—Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors
- B65G39/02—Adaptations of individual rollers and supports therefor
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf Walzen mit veränderbarer Oberflächengestalt oder auf sogenannte Konturwalzen.
- Walzen dieser Art werden unter anderem zum Antrieb und zum Führen von Fördeibändern oder für sogenannte Walzenförderstraßen zur Beförderung von Stangen, Platten u. dgl. verwendet, wobei es erwünscht und notwendig ist, die Oberflächengestalt der Walze an die Gestalt der zu fördernden Gegenstände anzupassen. Werden Gegenstände unterschiedlicher Außenform gefördert, liegt es nahe, daß hierzu die Oberflächengestalt der Walzen von Fall zu Fall geändert werden muß.
- Konturwalzen an sich sind bekannt. Solche Walzen sind jedoch in ihrem Aufbau so verwickelt gewesen, daß sie unpraktisch waren, oder ihnen fehlte die notwendige Festigkeit, um Belastungen aufzunehmen. Zum Beispiel beschreibt die USA-Patentschrift 2970339 eine Kalanderwalze mit einem verstellbaren Kopf. Diese Walze ist hohl mit einem dünnen Abschnitt in der Mitte, der kegelig zu dickeren Wandabschnitten an jedem Ende verläuft. Die Walze ist mit einem strömungsfähigen Medium gefüllt, und dieses Medium steht unter Druck. Da die Walze in ihrem Mittelabschnitt dünner ist, soll sie unter dem erhöhten Druck des Mediums expandieren. Dies erfordert ein sorgfältiges und aufwendiges maschinelles Bearbeiten, um die Wandstärke über der gesamten Walze gleichförmig zu halten. Die USA-Patentschrift 2 846 751 betrifft eine expandierbare Walze, mit der Krümmungen in auf eine Walze aufgewickeltem Tuch ausgerichtet werden. Diese Walze besteht aus mehreren Stäben aus flexiblem Material, deren Außenflächen abgerundet sind. Diese Stäbe sind mit ihren Enden an Endflansche angeschraubt und in der Mitte mit einem Bügel versehen, der axial nach innen verläuft und einen geneigten Schlitz in einem axial verschiebbaren radialen Flügel erfaßt, der eine durch die Walze verlaufende Steuerstange aufweist. Eine Axialbewegung der Steuerstange verschiebt den radialen Flügel und drückt den Stab zum Verändern von dessen Kontur nach innen oder außen. Die USA-Patentschrift 2854235 betrifft eine Walze, die aus einer Welle, zwei auseinanderliegenden Stegen und einem Gummistreifen besteht. Ein Druck der Schiene auf den Gummi deformiert diesen und bringt ihn an Stellen, an denen er mit der Schiene nicht in Berührung steht, zur Expansion, so daß die Schiene in die eine oder die andere Richtung gedrückt wird.
- Eine andere Ausführung einer Konturwalze wird in der britischen Patentschrift 1304 bzw. in der USA-Patentschrift 2436719 beschrieben. Diese bekannte Konturwalze besteht'aus einer Walzenhülse mit einer axial durchgeführten Welle und einem die Walzenhülse umhüllenden dehnbaren Walzenmantel, der an axial gleitbar auf der Walzenhülse gelagerten Endringen befestigt ist, an welchen Verstellmittel angreifen, die auf die Ringe einwirken, um diese zur Längung des Walzenmantels im Verhältnis zu der Walzenhülse axial nach außen zu schieben.
- Schließlich ist es aus der deutschen Patentschrift 954934 noch bekannt, den Walzenmantel aus einem elastomeren Material herzustellen.
- Mit der Erfindung soll eine Konturwalze mit veränderbarer Oberflächengestalt geschaffen werden, die einfach herzustellen und leicht zu verstellen ist. Weiter soll erreicht werden, daß sich die Oberflächen- gestalt bei Verstellung an verschiedenen Stellen der Walze unterschiedlich ändert. Die ; Frfindung löst dieseAüfgaben dadurch, daß der in an sich bekannter Weise aus einem Elastomer bestehende Walzenmantel über seiner Länge unterschiedliche Dicke aufweist.
- Die Erfindung wird nun unter bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Dabei ist F i g. 1 ein Schnitt durch eine bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen einstellbaren Konturwalze, Fig. 2 ein Schnitt durch eine zweite Ausführung der findungsgemäßen einstellbaren Konturwalze und F i g. 3 ein Schnitt durch ein Endsegment einer dritten Ausführung der erfindungsgemäßen Konturwalze.
- Die Zeichnung zeigt eine Walzenhülse 10 mit einer konkaven Außenfläche 11, die allgemein zylindrische Endteilel2 aufweist. Endringe 13 sind auf den zylindrischen Endteilen 12 gleitbar. Die Hülse 10 ist auf einer Welle 14 befestigt, die axial zu der Hülse verläuft und Lagerteile 15 an jedem Ende ausbildet. Die Hülse 10 ist mit zwei hohlen axial verlaufenden Kammern 16 und 17 versehen, die über Bohrungen 18 in der Welle 14 ein strömungsfähiges Medium aufnehmen. In einem Abstand zueinanderliegende Kolben 19 umgeben die Welle 14 und treten durch Bohrungen 20 in der Endwand der Walzenhülse 10 durch bis in Eingriff mit den Ringen 13. Ein elastomerer Walzenmantel 21 ist an jedem Ende an den Endringen 13 befestigt und frei auf der konkaven Außenfläche 11 der Walze 10 verschiebbar. Der Walzenmantel 21 kann auf seiner Außenfläche zylindrisch sein, wie es dargestellt ist, oder bei Bedarf auch konkav oder konvex. Bei Einleiten des strömungsfähigen Mediums in die Kammern 16 und 17 werden die Kolben 19 axial nach außen durch die Bohrungen 20 gedrückt und schieben die Endringe von dem Ende der Hülse 10 weg. Hierdurch wird der elastomere Walzenmantel 21 gestreckt und wird im Bereich über der Walze dünner. Eine größere Bewegung der Ringe bewirkt eine größere Streckung des Walzenmantels und eine entsprechende Verringerung von dessen Dicke. Die endgültige Form des gestreckten elastomeren Walzenmantels hängt von dessen ursprünglicher Anfangskontur und der Kontur der Walzenhülse 10 ab.
- In Fig. 2 wird eine andere Ausführung der Erfindung dargestellt, in der die Teile mit denjenigen aus Fig. 1 identisch sind und die gleichen Bezugszeichen mit dem Zusatz des Suffixe a erhielten. Die in F i g. 2 gezeigte Ausführung unterscheidet sich von der nach F i g. 1 dadurch, daß ein Teil 30 des Walzenmantels 21a an die Außenfläche der Walzenhülse 10 a angekittet oder auf andere Weise an dieser befestigt ist. Dies verhindert eine gleichmäßige Längung des Walzenmantels und läßt auf der Außenfläche, nachdem der über dem angekitteten Abschnitt 30 liegende Walzenmantel gedeht ist, ein erhöhtes Teil an dieser Stelle stehen. Dies ist besonders vorteilhaft, da dies eine Möglichkeit zum Führen der Schiene usw. gibt.
- In F i g. 3 wird eine andere Ausführung des elastomeren Streckmittels gezeigt. Gemäß F i g. 3 ist eine Walzenhülse 50 mit einem äußeren elastomeren Walzenmantel 51 mit Endringen 52 vorgesehen. Die Endringe 52 sind mit radial nach innen verlaufenden Armen 52 a versehen, die in eine Nute 53 in einer verschiebbaren Hülse 54 eingreifen, die ihrerseits auf der Walzenwelle 55 axial verschiebbar ist.
- Ein Betätigungsbügel 56 erfaßt eine ringförmige Schulter 57 auf der Nabe 54 vorzugsweise über Kugellager 58. Ein für den Bügel bestimmter Steuerhebel 59 ist an einem Stift 60 neben dem Bügel 56 angelenkt. Eine Bewegung des Hebels 60 bewegt die Endringe 52 axial zu der Walze, wobei der elastomere Walzenmantel 51 gestreckt oder entspannt wird.
Claims (4)
- In der vorstehenden Beschreibung wurden bestimmte bevorzugte Ausführungen der Erfindung herausgestellt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Erfindung im Rahmen der folgenden Ansprüche auch auf andere Weise verwirklicht werden kann.Patentansprüche: 1. Walze mit veränderbarer Oberflächengestalt, bestehend aus einer Walzenhülse mit einer axial durchgeführten Welle und einem die Walzenhülse umhüllenden dehnbaren Walzenmantel, der an axial gleitbar auf der Walzenhülse gelagerten Endringen befestigt ist, an welchen Verstellmittel angreifen, die auf die Ringe einwirken, um diese zur Längung des Walzenmantels im Verhältnis zu der Walzenhülse axial nach außen zu schieben, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenmantel (21, 21 a, 51) aus einem Elastomer besteht und über seine Länge unterschiedliche Dicke aufweist.
- 2. Konturwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenhülse zylindrische Endteile und eine dazwischenliegende konkave Oberfläche aufweist.
- 3. Konturwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer an seinem Mittelabschnitt an der Walzenhülse befestigt ist.
- 4. Konturwalze nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Ende der Hülse ein hohler zylindrischer Abschnitt vorgesehen ist, Kolbenmittel durch die Enden der Hülse in den hohlen zylindrischen Abschnitt hineinragen und axial auf die Endringe einwirken, um diese axial zu der Walzenhülse zu bewegen.
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Also Published As
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