DE3027157A1 - Tragrolle fuer einen rollenfoerderer - Google Patents

Tragrolle fuer einen rollenfoerderer

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DE3027157A1
DE3027157A1 DE19803027157 DE3027157A DE3027157A1 DE 3027157 A1 DE3027157 A1 DE 3027157A1 DE 19803027157 DE19803027157 DE 19803027157 DE 3027157 A DE3027157 A DE 3027157A DE 3027157 A1 DE3027157 A1 DE 3027157A1
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roller
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bushes
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DE19803027157
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Helmut 8200 Rosenheim Baumgartner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/09Arrangements of bearing or sealing means

Description

  • Tragrolle für einen Rollenförderer
  • Die Erfindung betrifft eine Tragrolle für einen Rollenförderer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Achse besteht dabei in der Regel aus Stahl. Für die Kunststoffteile wird ein Polyamid 6.6 bevorzugt. Der Anschlag auf der Kunststoffbüchse, gegen den das entsprechende Wälzlager über eine oder mehrere Dichtungen abgestützt ist, wird vorzugsweise von einem Bund der Kunststoffbüchse gebildet. Das den Rollenmantel bildende Rohr kann aus Kunststoff oder Stahl sein.
  • Ist die Rolle zylindrisch ausgebildet für ein gerades Bahnenteil des Förderers, so ist sie vorzugsweise an beiden Enden gleich ausgebildet und weist an beiden Enden einen eingepreßten Rollenboden auf, der mit einer Schulter am Stirnende des den Rollenmantel bildenden Rohres anliegt.
  • Ist die Rolle jedoch für ein gekruitimtes Bahnteil bestimmt und dementsprechend konisch ausgebildet, so wird es bevorzugt, daß der Rollenboden am dünnen Ende der Rolle in einem Stuck mit dem konisch ausgebildeten, den Mantel der Rolle bildenden Rohr gespritzt ist.
  • Die aus Kunststoff bestehenden Teile der Rolle sind vorzugsweise nicht maschinell bearbeitet, sondern vielmehr mit fertigen Montageflächen gespritzt. Auch die Achse der Rolle ist vorzugsweise ein einfach auf Länge geschnittener, zylindrischer, gezogener oder geschälter Stahlstab.
  • Bei den bekannten Tragrollen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bestand ein wesentliches Problem in der axialen Fixierung der verschiedenen Bauteile am jeweiligen Rollenende in bezug aufeinander. Diese Schwierigkeiten werden dadurch verstärkt, daß bei axialen Längsdehnungen z.B. aufgrund von Temperaturschwankungen die unterschiedlichen Werkstoffe der Teile der Tragrolle eine unterschiedliche Dehnung aufweisen, wodurch die Konstruktion so getroffen werden muß, daß diese Dehnungen aufgenommen werden können.
  • Die Erfindung löst insbesondere die Aufgabe, eine Tragrolle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dahingehend weiterzubilden, daß unterschiedliche Längsdehnungen der verschiedenen Bauteile der Tragrolle ohne nennenswerte Spannungen aufgenommen werden können und daß bei einfacher Bauweise der verschiedenen Teile der Tragrolle nicht nur die Montage einfach wird, sondern nach der Montage auch alle Teile in eindeutig definierter Weise in bezug aufeinander angeordnet und festgelegt sind.
  • Gemäß der Erfindung wird dies durch eine Ausbildung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 erreicht. Dadurch, daß die Achse axial verschiebbar in den Kunststoffbüchsen gelagert ist, kann sich die ganze Rolle über der Achsenlänge ausdehnen und zusammenziehen, ohne daß Spannungen auftreten. Wenn man, wie dies bevorzugt wird, auf den Büchsen Anschläge vorsieht, mit welchen diese von innen an den seitlichen Rollenführungen anliegen, ist dennoch eine einwandfreie axiale Führung der Kunststoffbüchsen in den Rollenführungen erreicht. Die Tragrolle nach der Erfindung ist auch sehr leicht montierbar. Zum Montieren werden zuerst die Kugellager und danach die ihnen außen vorgeschalteten Dichtungen von der axialen Außenseite des Rollenbodens her in diesen soweit eingedrückt, daß die Kugellager gegen am Innenende der Rollenböden vorgesehene Anschläge anliegen. Diese Anschläge werden vorzugsweise von Innenbunden der Rollenböden gebildet.
  • Nun wird von außen die Kunststoffbüchse in den Rollenboden eingedrückt. Hierbei lassen sich die im Inneren der Rolle liegenden Enden der Büchse wegen ihrer Längsschlitze zusammendrücken, so daß der Bund an diesem sunde der Kunststoffbüchse durch die entsprechenden Bohrungen der Dichtungen und des Wälzlagers, das vorzugsweise ein Rillenwälzlager ist, hindurchgeschoben werden kann. Im eingeschobenen Zustand kann dann der Bund am inneren Ende der Büchse aufgrund der Elastizität des die Büchse bildenden Kunststoffes radial wieder nach außen federn und ein Herausziehen der BUchse aus dem Rollenboden hierdurch verhindern, da der Bund jetzt am Wälzlager anliegt. Gegen ein zu tiefes Einschieben der Büchsen tragen diese vorzugsweise in ihrem freiliegenden Bereich einen Bund, welcher an den Innenringen der Dichtungen anliegt. Nach dem Einsetzen der Kunststoffbüchse in den ersten Rollenboden wird dieser über ein Ende der Welle geschoben und zusammen mit der Welle in das den Rollenmantel bildende Rohr eingepreßt.
  • Nun kann auch von der anderen Seite der insoweit vormontierte Rollenboden über das Wellenende geschoben und in das Rohrende eingepreßt werden. Bei den konischen Rollen wird zuerst das dünnere Rollenende montiert und vom anderen Ende her die Welle eingeschoben.
  • Bevorzugt ist die Tragrolle gemäß Anspruch 2 ausgebildet. Eine solche Ausbildung gewährleistet eine einwandfreie Fixierung der Kugellager und der diesen vorgeschalteten Dichtungen in beide Axialrichtungen. Die Montage ist einfach. Zuerst wird das Kugellager eingedrückt, das, damit es ohne dauerhafte Verformungen an der Innenschulter des Rollenbodens vorbeigehen kann, einen etwas geringeren Durchmesser hat. Die Innenschulter, welche ein nachträgliches Wiederherausziehen der Dichtungen und des Kugellagers und mit diesen Teilen auch der Büchse aus dem Rollenboden verhindert, braucht nicht breit zu sein. Hier genügt ein Maß von 0,5 bis 1 mm Schulterbreite. Die Außenringe der aus Kunststoff bestehenden Dichtungen erlauben ohne weiteres ein entsprechendes Zusammendrücken, so daß sie unter elastischer Verformung in ihre richtige Lage gebracht werden können.
  • Die Dichtungen sind vorzugsweise gemäß Anspruch 3 ausgebildet. Diese Ausbildung wirkt einem Eindringen von Schmutz in sehr guter Weise entgegen.
  • Bevorzugt sind die Kunststoffbüchsen an ihren äußeren Enden geschlossen. Das verhindert ein axiales Auswandern der Achsen in den Kunststoffbüchsen und macht ein Versplinten der Achsen in den Büchsen überflüssig.
  • Nachfolgend ist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen als erläuterndes Beispiel beschrieben.
  • In der Zeichnung stellt die Oberhälfte eine zylindrische Tragrolle dar, während die untere Hälfte eine konisch ausgebildete Tragrolle für einen gekrümmten Bahnteil des Rollenförderers zeigt.
  • Zunächst sei der Aufbau und die Montage einer zylindrischen Tragrolle beschrieben.
  • Die Tragrolle besitzt, ebenso wie die konische Tragrolle, eine aus gezogenem Stabstahl auf Länge geschnittene Achse 1, die mit ihren beiden Enden jeweils in einer Kunststoffbüchse 2 gelagert ist, welche an ihrem Außenende bei 3 durch einen Büchsenboden 3 abgeschlossen ist, der ein axiales Auswandern der Achse 1, die mit einem Schiebesitz in den beiden Büchsen 2 sitzt, verhindert. Die äußeren Endeteile der Büchsen 2 nahe den Böden 3 haben, wie rechts in der Zeichnung angedeutet, außen einen viereckigen Querschnitt, so daß sie mit ebenen Flächen an Halteschlitzen in den beiden Rollenführungen 5 drehsicher geführt werden können. Ein axiales Auswandern der Büchsen ist durch Umfangsbunde 6 der Büchsen verhindert. Das Spiel zwischen den äußeren Stirnflächen 7 der Umfangsbunde 6 und den Rollenführungen 5 ist so groß bemessen, daß auch die größtmöglichen Fertigungstoleranzen und Wärmedehnungen aufgenommen werden können, ohne daß es hier zu Pressungen kommt. An ihren inneren Enden tragen die Kunststoffbüchsen 2 Hakenprofil aufweisende Bunde 8, welche zwischen ihren, den jeweiligen Achsenenden zugekehrten Stirnflächen 9 und den ihnen zugekehrten Stirnflächen 10 der Ringbunde 6 die Kugellager 11 und die beiden außen den Kugellagern 11 vorgeschalteten Ringdichtungen 12 mit möglichst geringem Spiel gegen axiale Verschiebung gesichert halten. Um die Montage zu ermöglichen, sind die Kunststoffbüchsen 2 in ihren im Inneren der jeweiligen Rolle liegenden Teilen mehrfach, vorzugsweise vierfach, axial geschlitzt, so daß die Innenteile der Büchsen zusammengedrückt und die Büchsen mit ihren Bunden 8 durch die fluchtenden Bohrungen der Innenringe der Dichtungen 12 und des Kugellagers 12 in die in der Zeichnung gezeigte Lage eingeschoben werden können.
  • Jede der beiden Dichtungen 12 ist aus einem Außenring und einem Innenring gebildet, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist. Vom Innenring ragt ein Flansch nach außen und vom Außenring ragt ein Flansch nach innen. Am Ende jedes Flansches sitzt ein Kragen, wobei die beiden Kragen einander hintergreifen, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist. Auf diese Weise wird ein mäanderförmiger Schmutzkanal geschaffen,.den Verschmutzungen bei laufender Rolle praktisch nicht durchwandern können.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Außenringe der Dichtungen 12 und des Kugellagers 11 im Rollenboden 14 mit ihren Umfangsflächen gelagert. Der Rollenboden 14 besteht im wesentlichen aus einer Kunststoffbüchse mit doppelter Wandung, wobei sich zwischen den beiden Wandungen 15 und 16 dieser Büchse die am Außenende derselben miteinander wie aus der Zeichnung ersichtlich verbunden sind, Rippen 17 erstrecken. Am inneren Ende der inneren Wandung des Rollenbodens 14 ist ein Innenflansch 18 vorgesehen, gegen welchen der Außenring des Kugellagers 11 von außen her anliegt. An die Lagerfläche des Innenteiles 16 für das Kugellager 11 schließt sich nach außen rit etwas größerem Durchmesser die Lagerfläche für die Außenringe der beiden Dichtungen 12 an. Die Außenringe der beiden Dichtungen 12 sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, an ihrem Einschubende leicht konisch angesptttt. Außen sind die Außenringe der Dichtungen 12 gegen Herausrutschen aus ihren Lagerflächen durch eine Schulter 20 des Rollenbodens 14 gesichert. Außerhalb dieser Schulter 20, die nur so groß ist, daß die Außenringe der aus Kunststoff ausgebildeten Dichtungen 12 unter elastischer Verformung über sie hinweg in ihre in der Zeichnung gezeigte Position eingeschoben werden können, erweitert sich die zentrale Ausnehmung des Rollenbodens 14, um so einen "Einschubtrichter" für die Außenringe der Dichtungen 12 zu bilden.
  • Die Schulter 20 hat nur eine geringe radiale Erstreckung, die im Ausführungsbeispiel etwa 1 % des Rollendurchmessers beträgt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Außendurchmesser der Außenringe der Dichtungen 12 und der Durchmesser der entsprechenden Sitzfläche im Rollenboden 14 etwas größer als die korrespondierenden Abmessungen des Kugellagers 11 und der Sitzfläche für diese. Dadurch kann das nicht so stark wie die Dichtungen 12 elastisch zusammendrückbare Kugellager dennoch an der Schulter 20 vorbei in seine in der Zeichnung gezeigte Position eingeschoben werden.
  • Die Außenfläche der äußeren Wandung 15 des Rollenbodens 14 weist eine Schulter 24 auf, mit welcher der Rollenboden 14, der mit der Außenfläche 25 seiner Außenwandung mit Preßsitz in das den Rollenmantel bildende Stahl-oder Xunststoffrohr 27 eingeschoben ist, am entsprechenden Stirnende dieses Rohres anliegt. Der Rollenboden 14 kann in das Rohr 27 auch eingeklebt sein.
  • Zum leichteren Einschieben des Rollenbodens ist dieser noch bei 28 wie aus der Zeichnung ersichtlich angeschärft. An der rechten Seite ist die Rolle in gleicher Weise ausgebildet.
  • Zur Montage wird als erstes das Kugellager 11 in die innere Aussparung des Rollenbodens 14 eingeschoben. Dann werden die beiden Dichtungen 12 eingeschoben. Nun kann - ebenfalls von der Außenseite her - die Kunststoffbüchse 2 mit ihrem durch die Längsschlitze 6 nach innen einbiegbaren Ende in die gemeinsame fluchtende Bohrung der Dichtungen 12 und des Kugellagers 11 eingeschoben werden, bis der Bund 8 am Ende der Büchse 2 hinter das Kugellager 11 einrastet. Nun wird die Welle 1 in die Kunststoffbüchse 2 eingesteckt.
  • Als letztes wird das so geschaffene Aggregat in das Ende des Rohres 27 eingepreßt. Jetzt kann auch vom anderen Ende der Rolle her die Büchse mit den Dichtungen, dem Kugellager und dem Rollenboden 14 eingepreßt werden.
  • Die in der Zeichnung unten 8argestelltelkonische Tragrolle für Rollenfördererkurven besitzt am dünnen, also in der Zeichnung rechten Ende einen Rollenboden 30, der mit dem den Rollenmantel bildenden konischen Rohr 30a in einem Stück aus Kunststoff gespritzt ist. Da hier der Rollenboden nicht in den Rollenmantel eingeschoben ist, kann der Gesamtdurchmesser geringer gehalten werden, ohne daß deswegen andere Kugellager- und Dichtungsabmessungen erforderlich werden. Auch die Kunststoffbüchse 2 ist hier die gleiche wie am linken Ende. Zur Versteifung der Rolle sind die beiden Rollenböden zusätzlich durch ein Stahlrohr 40 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise verbunden.
  • Am linken, dicken Ende der konischen Rolle ist der Rollenboden 35 anders konstruiert. Sein in den Rollenmantel 30a eingeschobener Teil ist zur Rollenmitte hin verschoben. Dadurch wird im Bereich um das Kugellager 11 herum Platz frei, um unmittelbar dort mittels einer Reibrolle auf einem Durchmesser, der gleich dem mittleren Durchmesser der konischen Rolle ist, die Tragrolle antreiben zu können. Der Angriff der Reibrolle erfolgt dementsprechend hier in dem eingeschnittenen Bereich 36. Im übrigen entspricht die Konstruktion dem oben in Bezug auf die zylindrische Tragrolle Beschriebenen.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt nochdlrin, daß sie es erlaubt, die ganze Rolle korrosionsfest auszubilden, ohne daß die Achse deswegen aus rostfreiem Stahl gefertigt werden müßte.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Ansprüche: Tragrolle für einen Rollenförderer mit einer die Rolle tragenden Achse, mit an beiden Enden der Achse auf dieser sitzenden Kunststoffbüchsen, mit auf den Büchsen sitzenden Wälzlagern, denen Dichtungen vorgeschaltet sind und die über die Dichtungen zum jeweiligen Rollenende hin gegen einen Anschlag der Kunststoffbüchse abgestützt sind, mit Kunststoffrollenböden an beiden Enden der Rolle, welche auf den Außenringen der Wälzlager sitzen und Außenringe der Dichtungen tragen, und mit einem den Mantel der Rolle bildenden Rohr, in dessen Enden die Rollenböden fest sitzen oder mit dem sie in einem Stück aus Kunststoff gespritzt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Achse (1) axial verschiebbar in den Kunststoffbüchsen (2) gelagert ist, daß die Wälzlager (11) zur Tragrolleninnenseite hin gegen Bunde (8) der im Bundbereich mehrfachaxial geschlitzten (6) Büchsen (2) anliegen, und daß die Außenringe der Wälzlager (11) und der Dichtungen (12) in den Rollenböden (14, 30) in beiden Richtungen axial fixiert sind.
  2. 2. Tragrolle nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Außenringe der Wälzlager (11) auf der Tragrolleninnenseite gegen einen Innenbund (18) des Rollenbodens (14, 30) anliegen, während die Außenringe der aus Kunststoff gebildeten Dichtungen (12) gegen die Rollenenden zu elastisch hinter eine Innenschulter (20) des Rollenbodens (14,30) eingerastet sind.
  3. 3. Tragrolle nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Dichtung (12) aus zwei hintereinandergeschalteten Teildichtungen aus Kunststoff besteht, daß jede Teildichtung einen vom Außenring nach innen ragenden und einen vom Innenring nach außen ragenden Flansch besitzt daß am Ende jedes Flansches ein Axialkragen vorgesehen ist, und daß die Axialkragen einander hintergreifen.
  4. 4. Tragrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kunststoffbüchsen (2) an ihren äußeren Enden geschlossen (3) sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4955462A (en) * 1989-09-05 1990-09-11 Produits Carmine Inc. Polymer concrete conveyor roller
US5433308A (en) * 1994-06-28 1995-07-18 J.P.G. Composite Plus Inc. Roller assembly and method for manufacturing the same
EP0897882A1 (de) * 1997-08-16 1999-02-24 Precismeca-Montan Gesellschaft für Fördertechnik mbH Vorrichting zum Abdichten von Wälzlagern
CN102991986A (zh) * 2012-12-10 2013-03-27 中山市盈科轴承制造有限公司 一种与输送平台上的输送托辊相配合的支承组件

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CN102991986A (zh) * 2012-12-10 2013-03-27 中山市盈科轴承制造有限公司 一种与输送平台上的输送托辊相配合的支承组件

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