DE3217579A1 - Laufrolle - Google Patents

Laufrolle

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DE3217579A1
DE3217579A1 DE19823217579 DE3217579A DE3217579A1 DE 3217579 A1 DE3217579 A1 DE 3217579A1 DE 19823217579 DE19823217579 DE 19823217579 DE 3217579 A DE3217579 A DE 3217579A DE 3217579 A1 DE3217579 A1 DE 3217579A1
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Manfred 8781 Eußenheim Brandenstein
Wolfgang 8720 Schweinfurt Friedrich
Roland 8729 Lendershausen Haas
Hans 8721 Niederwerrn Rüdiger
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/006Guiding rollers, wheels or the like, formed by or on the outer element of a single bearing or bearing unit, e.g. two adjacent bearings, whose ratio of length to diameter is generally less than one
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/04Ball or roller bearings, e.g. with resilient rolling bodies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H7/00Gearings for conveying rotary motion by endless flexible members
    • F16H7/08Means for varying tension of belts, ropes, or chains
    • F16H7/10Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley
    • F16H7/12Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley
    • F16H7/1254Means for varying tension of belts, ropes, or chains by adjusting the axis of a pulley of an idle pulley without vibration damping means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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Description

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SKP KUGELLAGERFABRIKEN GMBH Schweinfurt, 20.04.82
_3~ DE 82 010 DE TPA.ko.tr
Laufrolle
Die Erfindung betrifft eine Laufrolle, insbesondere Spannrolle für Riemen, bestehend aus einem Tragkörper und einem über ein Lager darauf drehbar angeordneten Rollenmantel.
Eine Laufrolle dieser Art ist beispielsweise durch das DE-GM 81 12 197 bekannt. Auf dem Außenring eines Lagers ist ein aus Blech gefertigter Rollenmantel aufgezogen und befestigt. Er umgibt den Außenring in der Stärke des dafür verwendeten Bleches. Diese Ausführung ist funktionssicher und preiswert herstellbar. Für viele Anwendungsfälle muß IQ jedoch die Lauffläche des Rollenmantels einen entsprechend großen Außendurchmesser aufweisen, um eine ausreichende Umschlingung des Riemens an den Triebrollen zu erzielen bzw. den Riemen bezüglich seiner Biegefähigkeit nicht zu überfordern. Bei der bekannten Ausführung müssen in diesem
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Fall sowohl das Lager als auch der Tragkörper vergrößert werden, was zu einer insgesamt teueren Lösung führen würde. Bei anderen bekannten Ausführungen, z.B. bei der durch das DE-GM 81 20 072 bekannten Spannrolle, ist der Rollenmantel radial geteilt, wobei die beiden Hälften einen im wesentlichen ü-förmigen Querschnitt haben, mit je einem Schenkel auf dem Außenring aufgezogen sind und mit den die beiden Schenkel verbindenden Abschnitten aneinander liegen. Die Lauffläche des Rollenmantels ist bei dieser Ausführung um die radiale Ausdehnung dieser Abschnitte größer als der Außendurchmesser des Lagers. Mit dieser Konstruktion kann der Durchmesser der Lauffläche theoretisch beliebig vergrößert werden, jedoch können die mittleren Abschnitte des ü-Profils nicht beliebig kurz ausgeführt werden, weil sich dabei unüberwindbare Biegeprobleme ergeben.
Bei Kenntnis der beiden beschriebenen Ausführungen verbleibt ein mit bekannten Mitteln und unter Beachtung der Kostenfrage nicht überbrückbarer Bereich für die Vergrößerung des Durchmessers der Lauffläche, wenn nicht andere Lagergrößen eingesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Laufrolle der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine einfache und preisgünstige Vergrößerung des Durchmessers der Lauffläche über das Maß eines einfachen, das Lager in Blechstärke umgebenden Rollenmantels hinausgehend erzielt wird, wobei die Stärke des normalerweise verwendeten Materials nicht erhöht werden soll.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen aus koaxial übereinander angeordneten Ringteilen gebildeten Rollenmantel.
Die beiden Ringteile sind beispielsweise so ausgeführt, daß das eine mit Preßsitz auf das Lager und das zweite
—5—
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ebenfalls mit Preßsitz auf das erste Ringteil aufgezogen werden. Im Bereich der Breite des Lagers ergibt sich damit zwar die doppelte Blechstärke, jedoch ist der Rollenmantel gewöhnlich breiter als das Lager und weist darüber hinaus noch radial gerichtete Führungsborde für den Riemen auf. Diese Abschnitte können in einfacher Blechstärke ausgeführt werden. Durch diese Ausführung ergibt sich ein aus zwei Ringteilen bestehender Rollenmantel, der sich einfach und preiswert herstellen läßt und mit wenig Aufwand zusammenzubauen ist. Vorteilhafterweise weist die Lauffläche des Rollenmantels einen um eine Blechstärke größeren Außendurchmesser auf. wodurch bei Verwendung der gleichen Lagergröße eine Anpassung bei vielen Anwendungen erzielt wird. Darüber hinaus ist die neuerungsgemäße Ausführung gegenüber einem einfachen Rollenmantel nur geringfügig schwerer.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das innere Ringteil aus dem Mantel herausgeprägte, -gebogene oder -geklinkte, am Umfang verteilte, radiale Vorsprünge auf,
Durch diese Maßnahme kann bei Verwendung der gleichen Lagergröße der Durchmesser der Lauffläche weiter vergrößert werden, ohne das Gewicht überproportional zu erhöhen. Im Bereich der Sitzfläche für das äußere weist das innere, auf das Lager aufgezogene Ringteil beispielsweise am Umfang verteilte, radial nach außen herausgeklinkte Zungen auf. Das äußere Ringteil kann dadurch mit größerem Durchmesser ausgeführt werden und wird auf diese Zungen aufgezogen. Durch die radialen Abmessungen der herausgeklinkten Zungen kann der Durchmesser der Lauffläehe variiert werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Zungen radial nach innen herauszuklinken und damit Sitzflächen für das Lager zu schaffen.
—6 —
32Ί7579
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Bei einem anderen Beispiel der Erfindung ist das innere Ringteil in Umfangsrichtung gewellt ausgeführt.
IiI diesem Fall sitzen die radial innenliegenden Scheitel der Wellen auf der Mantelfläche des Lagers und die radial außenliegenden tragen das außenliegende zylindrische Ringteil des Rollenmantels. Dabei sind vorzugsweise relativ viele Wellen auf der gesamten Umfangslänge verteilt, damit eine ausreichende gleichmäßige Abstützung entsteht. In axialer Richtung ergeben sich damit Traglinien, so daß das außenliegende Ringteil in allen Belastungsrichtungen zuverlässig abgestützt ist. Durch Variation der radialen Abstände zwischen den Scheiteln der Wellen läßt sich ein großer Durchmesserbereich für die Lauffläche des Rollenmantels bei ein- und derselben Lagergröße abdecken.
Bei einer anderen Ausführung der Erfindung weist das innere Ringteil des Rollenmantels seitlich angeformte, radial nach auoen gerichtete Schenkel auf und das äußere, mit der Lauffläche versehene Ringteil ist darauf angeordnet.
Das innere Ringteil ist dabei z.B. auf das Lager und das äußere Ringteil auf die Mantelflächen der Borde aufgezogen und ggf. befestigt. Dadurch bilden beide Ringteile zusammen einen rohrförmigen Querschnitt. 5 Durch die Höhe des Bordes des inneren Ringteiles kann der Durchmesser der Lauffläche bei gleichem Lager variiert werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das innere Ringteil aus zwei im wesentlichen U-förmig pro-
filierten Ringhälften, wobei jeweils die Bohrungsfläche als Sitzfläche für das Lager und die Mantelfläche als Sitzfläche für das äußere Ringteil vorgesehen ist.
Bei dieser Ausführung bestimmen die mittleren Abschnitte des D-Profiles beider Ringhälften den Durchmesser der Lauffläche bzw. des gesamten äußeren Ringteiles. Die Ringhälften sind beispielsweise so auf den Mantel des Lagers aufgezogen, daß sich die mittleren Abschnitte des U-Profiles gegenüberliegen. Für andere Anwendungsfälle, bei denen ζ Β. sehr breite Laufflächen gefordert werden, kann der mittlere Schenkel des Ü-Profiles auch zur Radialebene geneigt ausgeführt werden, so daß sich parallel verschobene Schenkel bzw. Sitzflächen für Lager und äußeres Ringteil ergeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Beispieles beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 den teilweisen Längsschnitt einer Laufrolle mit einem gewellten, innenliegenden Ringteil
des Rollenmantels,
Fig. 2 den teilweisen Querschnitt der in Fig. 1 dargestellten Laufrolle,
Fig. 3 den teilweisen Längsschnitt einer Laufrolle mit einem rohrförmigen Querschnitt des Rol
lenmantels und
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I \J ι
Fig. 4 den teilweisen Längsschnitt einer Laufrolle mit geteiltem inneren Ringteil.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Laufrolle besteht aus einem Tragkörper 1, einem Kugellager 2 und einem darauf befestigten Rollenmantel. Dieser ist in zwei Ringteile 3,4 aufgeteilt, von denen das innenliegende über die Breite des Kugellagers 2 gewellt ist. Es sind sehr viele Wellen auf dem gesamten Umfang untergebracht, so daß eine entsprechend große Anzahl Scheitel 5,6 das außenliegende Ringteil 4 auf dem Mantel des Kugellagers 2 abstützen. Die Scheitel 5,6 verlaufen in axialer Richtung gerade, so daß die Abstützung jeweils linienförmig erfolgt. Außerhalb des gewellten Bereiches setzt sich ein im wesentlichen radial nach außen verlaufender, ringförmiger Abschnitt 7 fort, der im Bereich der außenliegenden Scheitel 6 der Wellen wieder axial abgebogen ist und einen ergänzenden schmalen Abschnitt 8 der Lauffläche bildet. Das sich daran anschließende freie Ende des innenliegenden Ringteiles 3 ist radial nach außen abgebogen, so daß sich ein Führungsbord 9 für einen nicht dargestellten Riemen ergibt. Das innnenliegende Ringteil 3 kann durch radial aus dessen Material nach innen gedrückte Vorsprünge 10 in bekannter Art auf dem Kugellager 2 axial gesichert sein. Auf die außenliegenden Scheitel 6 der WeI-len ist das außenliegende Ringteil 4 des Rollenmantels aufgezogen, das zylindrisch und ohne Wellen ausgeführt ist. An einem freien Ende ist ein weiterer dem Führungsbord 9
·: \"Ί- Γ: / 3217573
des innenliegenden Ringteiles 3 entsprechender Führungsbord 11 vorgesehen. Die Laufflächen 12 dieses Ringteiles 4 und der ergänzende schmale Abschnitt 8 auf dem innenliegenden Ringteil 3 haben gleiche Durchmesser und ergeben die Gesamtbreite der Lauffläche für den Riemen, Durch radial aus dem Material gedrückte VorSprünge können die beiden Ringteile 3,4 gegen unbeabsichtigtes, axiales Lösen gesichert werden.
Der in Fig. 3 dargestellte Rollenmantel besteht aus einem inneren Ringteil 3 mit U-fÖrmigem Querschnitt, wobei die am mittleren Abschnitt des U-Profiles angeordnete Bohrungsfläche die Sitzfläche für ein Rollenlager 2 bildet. Die seitlichen Schenkel 13 des Ü-Profiles sind radial nach außen gerichtet und bilden mit ihren schmalen Mantelflächen mit einer Breite in der Blechstärke die Sitzflächen für das äußere Ringteil 4. Die freien Enden 14 des äußeren Ringteiles 4 sind radial nach innen umgebördelt und liegen an den Seitenflächen des inneren Ringteiles 3 an.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Laufrolle ist das innere Ringteil in zwei Ringhälften 15 mit im wesentlichen ü-förmigen Querschnitt aufgeteilt, wobei sich die mittleren Abschnitte 16 des ü-Profiles gegenüberstehen. Die inneren Schenkel 17 des Ü-Profiles sitzen jeweils auf 5 der Mantelfläche eines Lagers 2 und weisen ringförmig nach innen umgeformte Flansche 18 auf- die an den Seitenflächen des Lagers 2 anliegen. Auf die sich durch die außenliegenden Schenkel 19 des U-Profiles ergebenden Mantelflächen der Ringhälften 15 ist ein äußeres Ringteil 4 aufgezogen und an den freien Enden 14 umgebördelt. Dadurch ergibt sich eine in sich form-
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schlüssig verbundene Lager-Rollenmantel-Einheit. Die Ringteile 4, 15 können vorgefertigt werden und erfordern beim Zusammenbau keinerlei zusätzlichen Aufwand für die Befestigung auf dem Lager 2 und untereinander.
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Claims (5)

SKF KUGELLAGERFABRIKEN GMBH Schweinfurt, 20.04.82 DE 82 010 DE TPA.ko.tr Laufrolle Patentansprüche
1. Laufrolle, insbesondere Spannrolle für Riemen, bestehend aus einem Tragkörper (1) und einem über ein Lager (2) darauf drehbar angeordneten Rollenmantel, gekennzeichnet durch einen aus koaxial übereinander angeordneten Ringteilen (3,4) gebildeten Rollenmantel,
2. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ringteil (3) aus dem Material herausgeprägte, -gebogene oder -geklinkte, am Umfang ver-" teilte, radiale Vorsprünge aufweist.
3. Laufrolle nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ringteil (3) in Umfangsrichtung gewellt ausgeführt ist.
4. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ringteil (3) des Rollenmantels (2) seitlich angeformte, radial nach außen gerichtete Schenkel (13) aufweist und darauf das äußere, mit der Lauffläche versehene Ringteil (4) angeordnet ist.
-2-
·« .... sj C. \ I sj ι
5. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ringteil aus zwei im wesentlichen u-förmig profilierten Ringhälften (15) besteht, wobei ieweils die Bohrungsfläche als Sitzfläche für das Lager (2) und die Mantelfläche als Sitzfläche für das äußere Ringteil (4) vorgesehen ist.
DE19823217579 1982-05-11 1982-05-11 Laufrolle Withdrawn DE3217579A1 (de)

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Date Code Title Description
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