DE2817065A1 - Vorrichtung bei einem kettenstopper - Google Patents

Vorrichtung bei einem kettenstopper

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/18Stoppers for anchor chains
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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl. I:;'. ' :· "—β"> ί!'aller Er. ι :· ■ < ·-■-· r"-'rendt
Γ...-1 , . Ll../ϊί» Lr/li Luc.l-— Οι^Ι.,ί-Sirciie-ib D8München80
Pusnes Mek. Verksted A/S 4818 PUSNES, Norwegen
Erfinder: Harry Sverre Sandöy Utsikten 8 4816 KOLBJÖRNSVIK, Norwegen
Vorrichtung bei einem Kettenstopper
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung bei einem Kettenstopper, der ein Rahmenwerk, eine im Rahmenwerk durchgehende Nut für die Kette und eine Rastklinke umfasst, die mit dem einen Ende schwenkbar am Rahmenwerk befestigt- ist und zwei miteinander verbundene Kniehebelteile umfasst, wobei der Kniehebel in der Verriegelungslage der Rastklinke annähernd ungebogen gehalten wird.
Kettenstopper der obenerwähnten Gattung werden u.a. bei
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der Verankerung von schwimmenden ablandigen Bohrplattformen und bei der Vertäuung von Tankern zwecks Ladetonnenladung von Mineralöl eingesetzt. Im letzteren Fall wird oft zur Verminderung des Verschleisses an der Klüse oder dergl. ein Vertäuungstau aus Kunstfasern mit einem Kettenstrang an dem an Bord des Tankers zu befestigenden Tauende verwendet. Die gegliederte Struktur der Rastklinke ermöglicht ein rasches Lösen der Kette ohne weiteres Einholen derselben, wenn dies beispielsweise in einer Notlage erforderlich sein sollte.
Bei den bekannten Vorrichtungen, beispielsweise wie in der norwegischen Patentschrift No. 134 978 angegeben, ruht der eine der beiden Kniehebelteile direkt gegen ein Glied der Kette.
Wenn die Rastklinke ausrasten soll, d.h. wenn sie im Knie gebogen wird, muss der erwähnte Teil der Rastklinke gegen das Kettenglied gleiten. Dieses Gleiten erfolgt, während noch sehr grosse Kräfte von der Kette auf die Rastklinke übertragen werden, und weil zumindest die Kontaktfläche des Kettengliedes unbearbeitet ist, entstehen bedeutende Reibungskräfte. Diese Kräfte können leicht zu Beschädigung sowohl des Kettengliedes, al·= auch des Rastklinkenteiles führen und bedingen ausserdem grosse Kräfte zum Ausrasten (Biegen) der Rastklinke.
Die Reibungskräfte lassen sich schwer besonders genau berechnen, so dass eine Überdimensionierung des Ausrastsystems der Rastklinke erforderlich ist, damit unter den ungünstigsten Fällen genügend Ausrastkraft gesichert ist.
Die vorliegende Erfindung bezweckt ein wesentliches Herabsetzen der obenerwähnten Mangel und Nachteile. Dies wird erfindungsgemäss bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung derart erzielt, dass das Kettenende der Rastklinke ein drehbar befestigtes Anlagestück aufweist, das in der Verriegelungslage der Rastklinke gegen die Kette ruht.
Andere vorteilhafte Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. Die drehbare Verbindung zwischen der Rastklinke und dem Anlagestück ist vorzugsweise als Lager mit genau bearbeiteten Flächen ausgeführt. Diese ergeben - ggf. mittels geeigneter
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mittel - eine geringe und leicht voraussagbare Reibung, wodurch die Rastklinke ohne grossen Kraftaufwand ausgerastet werden kann.
Ausserdem wird das Anlegestück während der einleitenden Ausrastung der Rastklinke gegenüber der Kette ruhig liegen, derart, dass schädliche Reibung und schädliches Gleiten zwischen Rastklinke und Kette vermieden werden.
Zur Erläuterung der Erfindung wird diese nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbexspxeles näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Kettenstopper laut der Erfindung in Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt den erfindungsgemässen Kettenstopper in Rückenansicht, in der Längsrichtung der Kette gesehen.
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie IH-III in Fig. 2. Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Kettenstopper.
In der Zeichnung bezeichnet 1 ein Rahmenwerk, das hauptsächlich aus zwei Seitenwangen 2 und einem diese verbindenden Bodenabschnitt 3 besteht. Im Bodenabschnitt ist eine Nut 4 für die Kette vorgesehen. Die waagerecht und lotrecht orientierten Glieder der Kette, 5 bzw. 6 sind in einigen Figuren gestrichelt angedeutet.
Die Nut schafft Raum für die unteren Bereiche der lotrechten Glieder 6 und geht oben in waagerechte Flächen 7 über, die den waagerechten Gliedern eine Unterschützung bieten.
Die Rastklinke des Kettenstoppers umfasst zwei Kniehebelteile 8 und 9, die mittels einer Welle 10 miteinander verbunden sind, wobei die Wellenenden durch kreisbogenförmige Ausnehmungen 11 in den Seitenwangen 2 hervorragen. In der Verriegelungslage der Rastklinke ruhen die Wellenenden in Sattelstücken 12, die durch an den Wangen 2 befestigten Stützen 13 regelbar unterstützt sind.
Der Rastklinkenteil 8 ist an dem dem Kniegelenk gegenüberliegenden Ende mittels einer Welle 14 drehbar zwischen den Wangen 2
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befestigt. Der Rastklinkenteil 8 ist an diesem Ende mit einer gabelförmigen Verlängerung 15 versehen, und zwischen den beiden Gabelzinken ist ein Bolzen 16 vorgesehen, der durch eine längliche Öffnung 17 in einer Kolbenstange 18 eines hydraulischen Zylinders 19 geführt ist. Der Zylinder 19 ist mittels in den Wangen 2 aufgehängten Achzapfen 20 drehbar befestigt.
Der Rastklinkenteil 9 ist mit seinem dem Kniegelenk entgegengesetzten Ende mittels einer Welle 22 drehbar am einem Anlagestück 21 befestigt. Das Anlagestück hat eine Oberflächengestaltung die sich nach der Kontur der Kette fügt und diese in der Verriegelungslage der Rastklinke über eine verhältnismässig grosse Fläche berührt. Derart wird ein verhältnismässig niedriger Oberflächendrcuk gegen die Kette und damit eine geringere Wahrscheinlichkeit schädlicher Verformungen derselben erzielt. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ruht das Anlagestück 21 mit der Fläche 23 auf dem lotrechten Glied 6. Der untere Abschnitt des Gliedes ruht vorteilhaft auf einem Rücken 24 in der Nut 4. Das Anlagestück ruht ausserdem mit den Flächen 25 am waagerechten Glied 5 und drückt dieses zur positiven Berührung mit den Flächen 7 im Bodenabschnitt 3 (fig. 2). Dieses Festhalten des Gliedes 5 trägt dazu bei, das Glied 6 in der richtigen Lage zu halten, damit dieses in der verriegelten Lage möglichst geringen Belastungen ausgesetzt wird.
Das Anlagestück 21 hat in dem dargestellten Beispiel die Form eines Armes, der mit seinem der Welle 22 entgegengesetzten Ende über eine Welle 26 an den Seitenwangen 2 des Rahmenwerks drehbar befestigt ist. Diese Gestaltung bewirkt ein Führen der Rastklinke bei deren Ausrastung und sichert die Bewegung des Anlagestücks aus der Kettenbahn. Ferner wird gesichert, dass das Anlagestück beim Verriegeln der Kette eine richtige Lage einnimmt und dass die Rastklinke bis zu einer beabsichtigten Ausrastung in der verriegelten Lage verbleibt.
Wenn sich der dargestellte Kettenstopper in verriegelter Lage befindet, haben die einzelnen Teile die mit vollem Strich in Fig. 3 dargestellte Lagen. Die die beiden Rastklinkenteile 8 und 9 verbindende Welle 10 ruht auf den Sattelstücken 12, die ihrerseits derart eingestellt sind, dass die Mittellinie der Welle 10 eine
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geringe Exzentrizität nach unten gegenüber der Ebene durch die Mittellinien der Wellen 14 und 22 aufweist. Der aus den beiden Rastklinkenteilen 8 und 9 und dem Arm 21 bestehende Dreigelenkmechanismus ist somit gegen jede Kraft die von der Kette bei Zug in der Kette (gegen rechts in den Figuren 1 und 3) übertragen werden könnte, verriegelt.
Beim Ausrasten des Kettenstoppers kann der hydraulische Zylinder verwendet werden. Die Kolbenstange 18 des Zylinders drückt dabei den Bolzen 16 an der Verlängerung 15 des Rastklinkenteils 8 nach unten, derart, dass die Kniegelenkwelle 10 aus einer unterzentrierten in eine oberzentrierte Lage geführt wird. Dabei erfolgt ein Gleiten ohne nennenswerte Reibung in den Lagern der Wellen 10,14 und 22. Kein Gleiten muss zwischen dem Anlagestück 21 und den Kettengliedern 5 und 6 erfolgen.
Sobald das Kniegelenk oberzentriert ist, trägt die Kraft der Kette zu einer erhöhten Knickwirkung bei und die Rastklxnkentexle 8 und 9 und das Anlagestück 21 können - ggf. mit Hilfe des Zylinders 19 - die in Fig. 3 mit gestrichelter Linie dargestellte Lage einnehmen, so dass die Kette unbehindert durch den Kettenstopper laufen kann.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung bei einem Kettenstopper, der ein Rahmenwerk (1), eine im Rahmenwerk durchgehende Nut (4) für die Kette (5,6) und eine Rastklinke umfasst/ die mit dem einen Ende im Rahmenwerk schwenkbar gelagert ist und zwei miteinander verbundene Kniehebelteile (8,9) umfasst, wobei das Kniegelenk in der Verriegelungslage der Rastklinke annähernd ungebogen gehalten wird, dadurch gekennzei chnet, dass die Rastklinke an ihrem anderen Ende ein drehbar befestigtes Anlagestück (21) aufweist, das in der Verriegelungslage der Rastklinke gegen die Kette (5,6) ruht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlagestück (21) an der der Kette (5,6) zugewandten Seite entsprechend der Kettenform gestaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlagestück (21) die Form eines Armes hat, dessen von der Rastklinke entferntes Ende schwenkbar am Rahmenwerk (1) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlagestück (21) in der Verriegelungslage gegen zwei der Kettenglieder (5,6) aufliegt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlagestück (21) derart vorgesehen ist, dass es in der Verriegelungslage mindestens eines der erwähnten Glieder (5) gegen die im Rahmenwerk durchgehende Nut (4,7) drückt.
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DE2817065A 1977-04-28 1978-04-19 Vorrichtung bei einem Kettenstopper Expired DE2817065C2 (de)

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US (1) US4186464A (de)
JP (1) JPS53136290A (de)
BR (1) BR7802584A (de)
DE (1) DE2817065C2 (de)
FR (1) FR2388714A1 (de)
GB (1) GB1586149A (de)
NL (1) NL183312C (de)
NO (1) NO139775C (de)
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