DE2942044A1 - Vorrichtung zum unterstuetzen einer sich ueber eine vertiefung im meeresboden erstreckenden rohrleitung - Google Patents

Vorrichtung zum unterstuetzen einer sich ueber eine vertiefung im meeresboden erstreckenden rohrleitung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/12Laying or reclaiming pipes on or under water
    • F16L1/20Accessories therefor, e.g. floats, weights

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  • Earth Drilling (AREA)
  • Underground Or Underwater Handling Of Building Materials (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE
WUESTHOFF-v. PECHMANN-BEHKENS-GOETZ
PROFESSIONAL RErKESENTATIVES BEFORE THB EUROFEAN PATENT OFFICE UANDATAIRBS AGlkki FRES l'oFFICB EUROFEEN DES BREVETS
-r-
Π -IN-;. FRANZ VUESTHOFF
DR. frlJL. FREDA VUESTHOFF (1927-I9JÄ) DIFL.-ING. GERHARD PULS (1951-1971) DIFL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON FECHUANN DR.-INC. DIETER BEHRENS DIFL.-ING.; DirL.-VIRTSCH.-ING. RUPERT COBT
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2 telefon: (089) 66 ίο f ι
TELEGRAUU: PROTECTPATENT TELEX: {14070
1Λ-52 846
Anmelder:
Snamprogetti S.p.A. Corso Venezia 16
MILAN - Italy
Titel:
Vorrichtung zum Unterstützen einer sich über eine Vertiefung im Meeresboden erstreckenden Rohrleitung
O 3 Ü O 1 7 / (S H 1 1
PATENTANWÄLTE
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEMIlLNS- COETZ
PROFESSIONAL »ΕPHESENTATIVES BEPORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANDATAIRES ACRiES fRES L'OPFICE EUROPEEN DES BREVETS
2342044
JR. INC. FRANZ WUESTHOP»
DK. PHIL. PREDA WUESTHOPF (t^l
DII L -INC. GERHARD PUlS (1952-1971) DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHUANN DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL.-VIRTSCH.-ING. RUPERT GOBTZ
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (089) 66 20 51 tblegramm: protectpatent telex: j 24070
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Vorrichtung zum Unterstützen einer sich über eine Vertiefung im Meeresboden erstreckenden Rohrleitung
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine einfache und wirtschaftliche verstellbare Vorrichtung von geringer vertikaler Abmessung, die sich durch Taucher oder von einem Unterseeboot aus mittels einfacher Arbeitsgänge aufstellen läßt und es nicht nur ermöglicht, eine aufs Geratewohl über einem tiefen Meeresboden aufgehängte Rohrleitung zu unterstützen, sondern es auch gestattet, daß die Rohrleitung einer nach oben gerichteten Beanspruchung ausgesetzt wird, um ihr eine vorbestinunte optimale geometrische Form zu geben, und zwar ohne Rücksicht auf den Abstand zwischen der Rohrleitung und dem Meeresboden sowie auf die Form, das Gefälle oder die Beschaffenheit des Meeresbodens.
Es sind bereits verschiedene verstellbare Vorrichtungen zum Unterstützen einer über Vertiefungen des Meeresbodens in großer Tiefe aufgehängten Rohrleitung bekannt, die zum Teil nicht nur von komplizierter und daher teurer Konstruktion sind, sondern auch den Nachteil haben, daß sie von dem üepotschiff
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auf die zu unterstützende Rohrleitung mit Hilfe von Seilen heruntergelassen werden müssen, die an der Rohrleitung befestigt sind.
Dies hat zur Folge, daß Depotschiffe verwendet werden müssen, die sich in großer Tiefe verankern lassen und daher sehr kostspielig sind. Da außerdem das Depotschiff mit der Rohrleitung durch die erwähnten Führungsseile verbunden bleibt, überträgt tich jede Bewegung des Schiffes auf die Rohrleitung und bringt sie in Bruchgefahr. Diese Nachteile sind bei anderen bekannten Vorrichtungen vermieden, z.B. bei der älteren deutschen Patentanmeldung 28 02 111.6 der Anmelderin, bei der keine Verbindung zwischen der Rohrleitung und dem Schiff erforderlich ist, so daß ein nicht verankertes und daher besonders kostengünstiges Depotschiff verwendet werden kann, von dem aus die Vorrichtung einfach auf den Meeresboden herabgelassen und dann mit Hilfe eines Unterseeboots unter die zu unterstützende Rohrleitung gezogen wird. Doch auch diese letzteren Vorrichtungen weisen bedeutende Nachteile auf, deren erster in ihrer erheblichen Bauhöhe besteht, die ihre Verwendung in solchen Fällen ausschließt, in denen die zu unterstützende Rohrleitung sich verhältnismäßig nahe am Meeresboden befindet. Da sie außerdem wegen ihres Raumbedarfs durch ein Unterseeboot unter die zu unterstützende Rohrleitung geschleppt werden müssen und da sie einen großen Unterbau aufweisen, der auf dem Meeresboden ruht, ist ihre Verwendung offensichtlich auf einen flachen Meeresboden ohne Unebenheiten beschränkt, denn ein unebener oder stark abfallender Meeresboden, wie er in großen Tiefen häufig vorkommt, würde beim Schleppen der Vorrichtung zu erheblichen Problemen führen oder es ganz unmöglich machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine verstellbare Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, eine über einer Vertiefung des Meeresbodens in großer Tiefe aufgehängte Rohrleitung zu unterstützen, und zwar ohne Rücksicht auf den Abstand zwischen der itohr-
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leitung und dom Meeresboden sowie auf die Form, das Gefalle oder die Beseha f f enliei t des Meeresbodens.
Diese Aufgabe vird im wosont 1 i elien durch eine Vorrichtung Relöst, die von einfacher Konstruktion ist, sieh leicht aufstellen laßt, eine geringe P.auhöho aufweist und sich mit Hilfe eines Unterseeboots leicht auf die zu unterstützende Rohrleitung aufsetzen l/ißt, anstatt gesell 1 eppt /u vcrdeii.und in den Patentansprüchen qekennzoichnet i:;t ,
G(1IIaU(1I- gesagt, gehört zu der verstellbaren Vorrichtung zum Unterstützen einer Rohrleitung !',emüF einem Merkmal der Erfindung ('ine ob(M'r kon: truktion in I onn einrs .sein, i mim n<U;n .Senkka s ( en:, mit einer im wcs«mi t 1 i dien miadra t i sehen (irund i 1 iiclic uikJ einer im unteren Teil ausgebildeten sattelförmigen Aussparung für die zu unterstützende Rohrleitung, mit zwei HaI-toringen an den ' uersei ten zum I· "esf machen der Vorrichtung an einem Untersei^bool 'ovic einem Riii[; fiir ein Halteseil an der oberen ,Stirnwand; innerhalli de- ! < nkk,·;s 1 ens sind nahe» seinen vier koken vier .· enkreeh 1 e Führung' rohr< durch Schweißen befestigt, die aus dem ! eiil;);,·' > Ii n Ii er .·> ii> r;: y en uiici vier r]"ragsnuleii lu'.v. I'eim j'leiieiii! au 1 iielniKMi, deren jede;1· mit zvei einander f;egenüberl i < !'.ιίιμ<ίι Ü.i· < v( r y;,\\ nuiij:« η verseilen ist, vobei löi nri cli < uii)',(Mi \:orhanden ■ i nd , um den fjenl;l;a s t en lösbar mit cien J'i-a gsäul en v\\ vei^riep.eln und um ein Ab'.i\ rt sfrl ei ten (1'1S !in1 1 en:,, nicht abei· : e i nc /, u 1 \ ,i r i :-be\, < run y [le^enübei1 den Hei IHMi zu X(1IiIiHd(1I-Ii; Ιιίίκί i' i ejne unter«· ;; t ü tv.konst ruktiiiii \orhand«Mi, die aus vier senkrechten 1 uhrunrsrohren bestellt, V(1IcIk1 die erwähnten vier Ί ra \\ i-,;iul en gleitend aufnehmen, in Längsrichtung durch zwei horizontale Verbindungsglieder starr miteinander verbunden · i ml und nahe ihren unteren Knden i'ii t Hilfe vor t i ka "!<■?· <"n ] < r<\ e i-i .τ ; ein, <Mi)'.l)a rc fiu'rgliedej· tragen, die an ihr« π ob-·)-:·.. Heu ·: i 1 ha l bs;· 1 t el ί örmi gen V(-rt i ι f ungen zum Au 1 nehmen de-r zu π n 1 « ι s t ti t /emleii Rohrleitung versehen .· i n<! und «lie au.'· 'inet l.ulu i e] Iiüii;, in (JcM' die ' uergljed'i' in I,a ngs r i ch t uii|! a iij'eci Hi)' ( j ml, tun '.K) in eine endgültige ode r Arbei t :■.·, t (■ 1 1 uiif f« ■ ch u · nkt \:« ι den können , in der .sie quer angeordnet sind und duich τ '■;· τ ν c i ■ ■<·■ λΊ-reinigung
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ihrer einander zugeordneten Halbsättel zwei vollständige Sättel zum Aufnehmen der Rohrleitung bilden, wobei die Schwenkbewegung der Querglieder durch Anschlagschultern begrenzt ist, die mit Schnappverschlüssen versehen sind, um die Querglieder in ihrer Lage zu verriegeln, und die durch die erwähnten senkrechten Führungsrolle getragen werden, wobei Einrichtungen vorhanden sind, die ein Abwärtsgleiten, nicht aber eine Aufwärtsbewegung der unteren Stützkonstruktion gegenüber den Beinen verhindern, und wobei beide Konstruktionen mit Einrichtungen versehen sind, um sie gegenüber den Tragsäulen aufwärts gleiten zu lassen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen von den vier mit Halbsätteln versehenen schwenkbaren Cuergliedern diejenigen beiden, die zuerst in ihre Arbeitsstellung geschwenkt werden müssen, jeweils aus einem U-Träger, dessen oberer Flansch, an dem der Halbsattel befestigt ist, von der Mittellinie des Trägers aus eine verringerte Breite aufweist, während die beiden anderen Cuerglieder, die als zweite in ihre Arbei tss tf;l lung geschwenkt werden, jeweils die Form eines zusammengesetzten I)oppcl-L-Trägers aufweisen, der in seiner Arbeitsstellung in den Hohlraum eines der U-Träger eingreift und an seiner Uberselte gegenüber dem verkürzten Flansch des U-Trägers den Ilalbsattel trägt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen die Einrichtungen zum lösbaren Verriegeln des Senkkastens an den mit Rastverzahnungen versehenen Tragsäulen aus vier Bolzen, die in die Zähne der entsprechenden vier Verzahnungen an den Beinen eingreifen und mit vier senkrecht zu den Verzahnungen angeordneten Hebeln rechtwinklig starr verbunden sind, welch letztere mit ihrem einen Ende an der Oberseite des schwimmenden Senkkastens und mit ihrem anderen Ende an einer zentralen Steuerstange angelenkt sind, die rechtwinklig zu den Hebeln auf der Oberseite des Senkkastens gleitend gelagert ist und in Richtung auf die Verzahnungen vorgespannt gehalten wird, so daß die Bolzen in Eingriff mit den Zähnen ver Verzahnungen
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gehalten werden, und zwar durch ein Ilakenelement, das an der Oberseite des Senkkastens schwenkbar gelagert ist und mit seinem Haken in eine am Ende der zentralen Steuerstange angebrachte senkrechte Bohrung eingreift, so daß eine Feder zusammengedrückt wird, die zwischen der Stange und einem an der Oberseite des Senkkastens starr angeordneten Klotz zur Wirkung kommt.
Aus der Beschreibung geht ohne weiteres hervor, daß es lediglich er fortler I ich ist, die Hakenelemente nach oben zu schwenken, um den .schwimmenden Senkkasten von den Beinen zu lösen. Wenn dies geschieht, wird die zentrale Steuerstange freigegeben und durch die Kraft der Feder von den Verzahnungen weg bewegt, so daß die Hebel geschwenkt werden, um gleichzeitig die BoIze;η aus den Zähnen der Verzahnungen auszurasten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bestehen die Einrichtungen zum Verhindern des Abwartsgleitens, aber nicht des Aufwärtsgleitens des schwimmenden Senkkastens und der unteren Stützkonstruktion aus Bolzen, die in Gehäusen gelagert sind, welche an den senkrechten Führungsrohren sowohl des schwimmenden Senkkastens als auch der unteren Stützkonstruktion gegenüber allen Verzahnungen der Tragsäulen befestigt sind und die sich durch entsprechende Bohrungen in den senkrechten Führungsrohren erstrecken und in die Verzahnungen eingreifen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform bestehen die Einrichtungen zum Aufwärtsschieben der beiden Konstruktionen gegenüber den Beinen aus zwei doppeltwirkenden hydraulischen Stößeln, die jeweils zwischen den beiden waagerechten Verbindungsgliedern, die die Führungsrohre der unteren Stützkonstruktion in Längsrichtung miteinander verbinden, und zwei darüberliegenden waagerechten Verbindungsgliedern angeordnet sind, die in Längsrichtung an den Führungsrohren der oberen Konstruktion durch Schweißen befestigt sind.
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Um clic obere Konstruktion zusnmmon mit don Stößeln zum Zweck liner Vdederverwendung bergen zu können, sind gemäß einer veitcren bevorzugt en Au;;i<ihrungsf orm die doppeltwirkenden hydraul i sehen Stößel nn den beiden horizontalen Verbindungsgliedern, velehe die- Führungsrohro der unteren Stützkonstruktion nn den Längsseiten miteinander verbinden, mit Hilie von lösbaren Einrichtungen angolenkt.
Ein Au? Kihiunjjsbi1! spi el der Erfindung vi rd im folgenden anhand schematischer Zeichnungen n.'iher erläutert. Fs zeigt:
Fig. I ei in» Seitenansicht der er 1indungsgemäßen Stützkon- -st nil; 1 i on ;
I'i g. '.' eine it i ι nansi eht der Vorricliluiii; nach Fig. 1;
Fi c . ■' dm vergi ößer t en Schnitt einer der Sperrkl i nken zum Sperren d"r Au ί \ ;i r 1 ?;j:] ei i bewegung des schwimmenden Senk-K;k<. 1eii5- und d(M' unteren Stützkonstruktion gegenüber den Tragsau 1 ( η ;
Fit:. ·! die· ] ir.ui f ■ i { h t der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fij!. ;> (ine vcrjiriißerte !Einzelheit aus Fi jr. -1 ;
Fig. (i di η Schnitt v-y in Fig. '-' ;
Fig. 7 den Sehn Ht Λ-Λ in Fig. (3; und
Fig. S di Ii .'(liiiitt I?-1J in Fig. 0.
I η lien I !"ui'eii hf/.cicliiiel die l^ezugszahl 1 eine Unterwn.sser-Hohr I ι-Π'in;: , di·· über einer Vertiefung des Meeresbodens '..' aufgeli.inri ;· t \ind durch die er ü ndungsgcmäiAe Vorrichtung uiiterstui/t ν · ι (i( η ; "11 . /u dieser Vorrichtung gehören eine obere Kor ι . >]] ι i(Mi :' und 'ine von dieser getrennte untere Stütz-
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konstruktion 4. Die obere Konstruktion 3 besteht aus einem schwimmenden Senkkasten 5 mit im wesentlichen quadratischer Grundfläche, in dessen Innerem vier senkrechte Führungsrohre 6, 7, 8 und 9 durch Schweißen nahe den vier Ecken befestigt sind, die aus dem Senkkasten herausragen und an ihren unteren Enden Anschlagflansche 10 aufweisen. In die vier senkrechten Führungsrohre sind vier Tragsäulen 11, 12, 13 und 14 in senkrechter Richtung gleitend, jedoch nicht drehbar eingeführt, die jeweils mit zwei einander gegenüberliegenden Rastverzahnungen 15 und 16 versehen sind und an ihren unteren Enden mit einer Tragplatte 17 enden, deren Spitze in den Meeresboden 2 gebohrt wird. In der Unterseite des Senkkastens 5 ist eine in Längsrichtung verlaufende, zentrale sattelförmige Ausnehmung 18 zum Aufnehmen der Rohrleitung 1 ausgebildet, und an seinen Querseiten sind zwei Halterungen 19 und 20 zum Festmachen an einem Unterseeboot sowie an der Oberseite ein Ring 21 für ein Tragseil angebracht. An der Oberseite des Senkkastens 5 ist ein Mechanismus zum lösbaren Festlegen der oberen Konstruktion 3 an den Tragsäulen 11 bis 14 angebracht. Gemäß Fig. 4 besteht dieser Mechanismus aus vier Bolzen 22, die in die Zähne der Verzahnungen 16 an den Beinen 11 bis 14 eingreifen. Diese Bolzen erstrecken sich rechtwinklig starr von vier Hebeln 23 aus, welche sich rechtwinklig zu den Verzahnungen 16 erstrecken, mit ihren Enden 24 an der Oberseite des Senkkastens 5 angelenkt sind und an ihren anderen Enden mit einer langgestreckten Öffnung 25 versehen sind, in welche jeweils ein Bolzen 26 einer einzigen zentralen Steuerstange 27 einführbar ist, die rechtwinklig zu den Hebeln 23 auf der Oberfläche des Senkkastens 5 in an dieser befestigten Führungen 28 gleitend gelagert ist. Gegenüber dieser Stange 27 ist eine Feder 29 angeordnet, die sich zwischen ihr und einer der Führungen 28 so abstützt, daß sie die Stange gemäß Fig. 4 nach rechts zum Herausziehen der Bolzen 22 aus den Zähnen der Verzahnungen 16 vorspannt; die Stange wird jedoch durch ein Hakenelement 30, das gemäß Fig. 5 bei 31 an die Oberseite des Senkkastens 5 angelenkt ist und mit seinem Haken 32 in eine senkrechte Bohrung 33 am Ende der Stange 27 eingreift, in
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einer nach links, d.h. in Richtung auf die Verzahnung 16 verlagerten Stellung gehalten, so daß sie die Feder 29 zusammendrückt und die Bolzen 22 in Eingriff mit den Zähnen der Verzahnungen 16 hält. Um die obere Konstruktion 3 der Vorrichtung von den Beinen 11 bis 14 abzunehmen, ist es daher lediglich erforderlich, das Hakenteil 30 durch Aufwärtsschwenken von der Stange 27 zu lösen. Außerdem ist die obere Konstruktion 3 der Vorrichtung mit Anschlägen versehen, die ein Abwärtsgleiten, doch nicht ein Aufwärtsgleiten gegenüber den Beinen 11 bis 14 zu verhindern und gemäß Fig. 3 aus acht Bolzen 34 bestehen, die in acht an den senkrechten Führungsrohren 6 bis 9 gegenüber allen Rastverzahnungen 15, 16 der Beine 11 bis 14 befestigten Gehäusen 35 gelagert sind und durch Federn 36, die sich durch entsprechende Bohrungen 37 in den Führungsrohren 6 bis 9 erstrecken, in elastischem Eingriff mit den Zähnen der Rastverzahnungen gehalten werden.
Auf diese Weise wird jedes Abwärtsrutschen der Führungsrohre und daher der gesamten oberen Konstruktion 3 der Vorrichtung gegenüber den Beinen dadurch verhindert, daß sich die Bolzen 34 an den waagerechten Kanten der Zähne der Verzahnungen 15, 16 gemäß Fig. 3 abstützen, während eine Aufwärtsbewegung dadurch ermöglicht wird, daß die Bolzen 34 ihre Federn 36 zusammendrücken und an den geneigten Kanten der Zähne entlanggleiten können.
Die untere Konstruktion 4 der Vorrichtung besteht aus vier senkrechten Führungsrohren 38, 39, 40, 41, die an ihren oberen Enden mit Anschlagflanschen versehen und entsprechend den Führungsrohren 6 bis 9 der oberen Konstruktion 3 angeordnet sind und in denen die vier Beine 11 bis 14 senkrecht gleitend, jedoch nicht drehbar geführt sind. Die Führungsrohre 38 bis 41 sind in Längsrichtung durch zwei waagerechte Verbindungsglieder 48 und 44 starr miteinander verbunden, welche die Führungsrohre 38 und 41 bzw. 39 und 40 miteinander verbinden. Die Führungsrohre tragen nahe ihren unteren Enden mittels der senk-
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rechten Gelenke 45, 46, 47 und 48 vier schwenkbare Querglieder 49, 50, 51 und 52, die an ihren Oberseiten mit Halbsätteln 53 zum Unterstützen des Rohres 1 versehen sind. Die schwenkbaren Querglieder 49 bis 52 können um 90° aus einer Ruhestellung, in der sie in Längsrichtung, d.h. parallel zu den Verbindungsgliedern 43 und 44 angeordnet sind (in Fig. in der Ruhestellung durch gestrichelte Linien und mit Apostroph versehene Bezugszahlen angedeutet; das Querglied 49' befindet sich in einer Zwischenstellung während seiner Schwenkbewegung), in eine endgültige oder Arbeitsstellung (in Fig. mit Vollinien gezeigt) geschwenkt werden, in der die Querglieder eine Querstellung einnehmen und der Halbsattel des Quergliedes 51 mit demjenigen des Quergliedes 52 vereinigt ist, so daß zwei vollständige Sättel zur Unterstützung der Rohrleitung 1 gebildet werden.
Die Schwenkbewegung der schwenkbaren Querglieder 49 bis 52 wird in ihrer Ruhestellung durch normale Anschlagschultern 54, die mit Schnappverschlußanordnungen zum Verriegeln der Querglieder in ihrer Lage versehen sind, und in ihrer Arbeitsstellung durch ähnliche Anschlagschultern 55 begrenzt, wobei alle Anschläge 54 und 55 durch an den Führungsrohren 38 bis 41 befestigte Stützflansche 56 getragen werden. Die beiden Querglieder 49 und 51, die als erste in ihre Arbeitsstellung geschwenkt werden, bestehen gemäß Fig. 6 und insbesondere Fig. 7 und 8 jeweils aus einem U-Träger, dessen oberer Flansch, z.B. der Flansch 51a, an dem der Halbsattel 53 befestigt ist, von der Mittellinie des Trägers aus eine verringerte Breite aufweist, um Raum für den Halbsattel 53 der anderen beiden schwenkbaren Querglieder 50 und 52 zu schaffen, die jeweils aus einem zusammengesetzten Doppel-L-Träger bestehen, der in seiner Arbeitsstellung in den Hohlraum des entsprechenden U-Trägers eingreift. Die untere Konstruktion 4 der Vorrichtung ist ebenfalls mit Anschlägen 57 versehen, die ein Abwärtsgleiten, jedoch nicht eine Aufwärtsbewegung gegenüber den Beinen 11 bis 14 verhindern und den oben beschriebenen Anschlägen für die obere Konstruktion 3 gleichen.
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Die obere Konstruktion 3 und die untere Konstruktion 4 der Vorrichtung stehen über zwei doppeltwirkende hydraulische Stößel 58 miteinander in Verbindung, die senkrecht angeordnet sind und unten mittels einer lösbaren Einrichtung 59 bekannter Art an den erwähnten waagerechten Verbindungsgliedern bzw. 44 und oben an zwei waagerechten Verbindungsgliedern (von denen nur das vordere in Fig. 1 zu erkennen ist) angelenkt sind, welch letztere oberhalb der erstgenannten an den Führungsrohren 6, 9 bzw. 7, 8 der oberen Konstruktion durch Schweißen befestigt sind. Die Stößel 58 arbeiten mit paralleler Speisung und werden über zwei nicht gezeigte Verbindungsstücke betätigt, die an dem schwimmenden Senkkasten angeordnet sind und in welche die biegsamen Speiseleitungen von einem Unterseeboot aus eingesteckt werden.
Das Verfahren zum Aufstellen und Betätigen einer solchen Vorrichtung ist leicht verständlich.
Die Vorrichtung wird auf dem Depotschiff vorbereitet, indem man Tragsäulen 11 bis 14 von geeigneter Länge von oben in die Führungsrohre 6 bis 9 der oberen Konstruktion 3 und in die entsprechenden Führungsrohre 38 bis 41 der unteren Konstruktion 4 einführt; anschließend werden die beiden Teile der Vorrichtung durch Einrasten des Hakens 32 des Hakenteils 30 in die senkrechte Bohrung 33 der Steuerstange 27 an den Tragsäulen festgelegt, die Tragplatten 17 werden an den unteren Enden der Säulen befestigt, die schwenkbaren Querglieder 49 bis 52 werden in ihrer Ruhestellung an den Längsseiten verriegelt, und die Schwimmfähigkeit des Senkkastens 5 wird so eingestellt, daß die Vorrichtung einen zweckentsprechenden Auftrieb im Wasser aufweist. Sie wird sodann an einem an dem Ring 21 eingehakten Tragseil auf den Meeresboden herabgelassen, woraufhin das Tragseil ausgehakt und die Vorrichtung von einem Unterseeboot übernommen wird, das mit seinen Gelenkarmen an den beiden Halterungen 19 und 20 angreift und sie auf die zu unterstützende Rohrleitung 1 aufsetzt, und zwar so, daß
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die letztere in die sattelförmige Ausnehmung des Senkkastens 5 gelangt, Nunmehr werden die schwenkbaren Querglieder 49 bis 52 in ihre Arbeitsstellung geschwenkt, in der sie automatisch verriegelt werden, indem man sie in der Reihenfolge 49, 51, 50, 52 mittels eines Gelenkarms des Unterseeboots herumschwenkt; das Hakenteil 30 wird durch Aufwärtsschwenken mit Hilfe eines Gelenkarms des Unterseeboots ausgerastet, um die Tragsäulen 11 bis 14 freizugeben, die unter ihrem Eigengewicht herabfallen und sich in den Meeresboden einbetten.
Die biegsamen Speiseleitungen des Unterseeboots werden nunmehr an die Verbindungsstücke der beiden hydraulischen Stößel 58 angeschlossen, die gleichzeitig zunächst zum Anheben der oberen Konstruktion 3 durch Aufbringen einer Kraft auf die untere Konstruktion 4 betätigt werden, wobei die letztere zusammen mit der Rohrleitung 1 in ihrer Stellung festgehalten und durch die Anschläge 57 an einer Abwärtsbewegung gehindert wird; anschließend werden die Stößel im Sinne eines Schubes auf die untere Konstruktion 4 und damit die Rohrleitung betätigt, indem sie eine Kraft auf die obere Konstruktion 3 ausüben, die durch die Anschläge 35 an einer Abwärtsbewegung gehindert wird. Die beschriebene abwechselnde Aufwärtsbewegung der beiden Konstruktionen 3 und 4 wird wiederholt, bis die Rohrleitung durch die untere Konstruktion 4 einwandfrei unterstützt oder im notwendigen Ausmaß angehoben ist, um ihre vorbestimmte optimale geometrische Gestalt zu erhalten; schließlich wird nach dem Abnehmen der Speiseleitungen von den Verbindungsstücken und nach dem Lösen der Einrichtungen 59 zum Anlenken der hydraulischen Stößel an die Verbindungsglieder 43 und 44 der unteren Konstruktion die obere Konstruktion 3 mitsamt den Stößeln durch Heraufziehen der Tragsäulen mittels eines in den Ring 21 eingehakten Tragseils auf dem Depotschiff geborgen.
An der beschriebenen Vorrichtung lassen sich natürlich Abänderungen vornehmen. Beispielsweise lassen sich anstelle der
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doppeltwirkenden hydraulischen Stößel zum Anheben der beiden Konstruktionen der Vorrichtung Zahnräder verwenden, die in die an den Tragsäulen angebrachten Verzahnungen eingreifen und mit Hilfe von Elektromotoren oder hydraulischen Motoren gedreht werden, oder es kann ein einfacher Aufzug verwendet werden, der unter der Rohrleitung zur Wirkung kommt und auf dem Meeresboden ruht. Solche Abwandlungen führen zu keinerlei Schwierigkeiten und erfordern nur geringe, dem
Fachmann geläufige Abänderungen.
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Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE
    Verstellbare Vorrichtung zum Unterstützen einer Rohrfeitung über einer Vertiefung des Meeresbodens in großer Tiefe, wobei die Vorrichtung von einem Depotschiff aus an einem Tragseil auf den Meeresboden herabgelassen und auf die zu unterstützende Rohrleitung durch Taucher oder durch ein Unterseeboot aufgesetzt wird, gekennzeichnet durch eine obere Konstruktion (3) mit einem schwimmenden Senkkasten (5) mit im wesentlichen quadratischer Grundfläche und einer an seiner Unterseite in Längsrichtung ausgebildeten sattelförmigen Ausnehmung (18) für die Rohrleitung sowie mit zwei Halterungen (19, 20) an seinen beiden Querseiten zum Erfassen der Vorrichtung von einem Unterseeboot aus oder durch Taucher und mit einem Ring (21) für das Tragseil an seiner oberen Stirnwand, wobei innerhalb des Senkkastens nahe seinen vier Ecken vier senkrechte Führungsrohre (6, 7, 8, 9) durch Schweißen befestigt sind, die aus dem Senkkasten herausragen und in denen vier Tragsäulen bzw. Beine (11, 12, 13, 14) gleitend beweglich sind, die jeweils zwei einander gegenüberliegende Rastverzahnungen (15, 16) tragen, wobei Einrichtungen zum lösbaren Verriegeln des Senkkastens an den Tragsäulen sowie Einrichtungen zum Verhindern des Abwärtsgleitens, jedoch nicht des Aufwärtsgleitens des Senkkastens gegenüber den Beinen
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    vorhanden sind, weiter gekennzeichnet durch eine untere Tragkonstruktion (4), die aus vier entsprechenden senkrechten Führungsrohren (38, 39, 40, 41) besteht, in welchen die erwähnten vier Tragsäulen gleitend geführt sind, wobei die Führungsrohre in Längsrichtung durch zwei waagerechte Verbindungsglieder (43, 44) starr miteinander verbunden sind und nahe ihren unteren Enden mittels senkrechter Gelenke vier schwenkbare Querglieder (49, 50, 51, 52) tragen, die an ihrer Oberseite Halbsättel (53) zum Unterstützen der Rohrleitung tragen und um 90° aus einer Ruhestellung, in der die Querglieder in Längsrichtung angeordnet sind, in eine endgültige oder Arbeitsstellung geschwenkt werden können, in der sie quer angeordnet sind und durch paarweises Vereinigen ihrer Halbsättel zwei vollständige Sättel zum Unterstützen der Rohrleitung bilden, wobei die Schwenkbewegungen der schwenkbaren Querglieder durch mit Schnappverschlüssen versehene und durch die Führungsrohre getragene Anschlagschultern (54) zum Verriegeln der Cuerglieder in ihrer Lage begrenzt sind und wobei Einrichtungen vorhanden sind, um ein Abwärtsgleiten, nicht aber ein Aufwärtsgleiten der unteren Tragkonstruktion gegenüber den Beinen zu verhindern, und wobei die erwähnten beiden Konstruktionen mit Einrichtungen versehen sind, die ein Aufwärtsgleiten gegenüber den Beinen ermöglichen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den vier mit Halbsättel η (53) versehenen schwenkbaren Quergliedern (49, 50, 51, 52) diejenigen beiden (49, 51), die als erste in ihre Arbeitsstellung geschwenkt werden müssen, die Form eines U-Trägers haben, dessen oberer Flansch (51a), an dem der Halbsattel befestigt ist, von der Mittellinie des Trägers aus eine verringerte Breite aufweist, während die beiden anderen Querglieder (50, 52), die als zweite in ihre Arbeitsstellung geschwenkt werden, jeweils die Form eines Doppel-L-Trägers aufweisen, der in seiner Arbeitsstellung in den Hohlraum eines der erwähnten U-Träger eingreift und an seiner Oberseite gegenüber dem verkürzten Flansch des U-Trägers den Halbsattel trägt.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Verriegeln des Senkkastens (5) an den mit Rastverzahnungen (15, 16) versehenen Tragsäulen (11, 12, 13, 14) aus vier Bolzen (22) bestehen, die in die Zähne von vier entsprechenden Verzahnungen der Tragsäulen eingreifen, wobei diese Bolzen sich starr im rechten Winkel zu vier Hebeln (23) erstrecken, die rechtwinklig zu den Verzahnungen angeordnet und mit einem Ende an der oberen Stirnwand des schwimmenden Senkkastens und mit dem anderen Ende an einer zentralen Steuerstange (27) angelenkt sind, die rechtwinklig zu den Hebeln auf der oberen Stirnwand des Senkkastens gleitend gelagert ist und in Richtung auf die Verzahnungen vorgespannt gehalten wird, so daß die Bolzen in ihrer Eingriffsstellung in den Verzahnungen festgehalten werden, und zwar mittels eines Hakenteils (30), das an der Oberwand des Senkkastens angelenkt ist und dessen Haken (32) in eine senkrechte Bohrung (33) am Ende der zentralen Steuerstange eingreift, so daß eine Feder (29) zwischen der Stange und einem auf der oberen Wand des Senkkastens starr angeordneten Klotz zusammengedrückt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Verhindern eines Aufwärtsgleitens, nicht aber eines Abwärtsgleitens des schwimmenden Senkkastens (5) und der unteren Stützkonstruktion (4) gegenüber den Tragsäulen (11, 12, 13, 14) aus Bolzen (34) bestehen, die in an den senkrechten Führungsrohren (6 bis 9, 38 bis 41) sowohl des schwimmenden Senkkastens als auch der unteren Tragkonstruktion befestigten Gehäusen (35) gegenüber allen Rastverzahnungen (15, 16) der Beine gelagert sind und durch Federn (36) mit den Zähnen der Verzahnungen durch entsprechende Bohrungen (37) in den senkrechten Führungsrohren hindurch in elastischem Eingriff gehalten werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Aufwärtsschieben der erwähnten
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    ~4' 2 9 WZ U U
    Konstruktionen (3, 4) gegenüber den Tragsaulen (11 bis 14) aus zwei doppeltwirkenden hydraulischen Stößeln (58) bestehen, die jeweils zwischen den beiden die Führungsrohre (38 bis 41) der unteren Konstruktion in Längsrichtung verbindenden waagerechten Verbindungsgliedern (43, 44) und zwei darüberliegenden waagerechten Verbindungsgliedern (6) angelenkt sind, welch letztere in Längsrichtung an den Führungsrohren (6 bis 9) der oberen Konstruktion durch Schweißen befestigt sind.
    G. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die doppeltwirkenden hydraulischen Stößel (58) an den waagerechten Verbindungsgliedern (4.Ί, 44), welche die FUhrungsrohre der unteren Tragkonstruktion (4) miteinander verbinden, mittels einer lösbaren Einrichtung (59) angelenkt sind.
    Π 3 r 0 17/ (j :i j
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