DE2928754C2 - Vorbauträger an einer von einem Fahrzeug aus verlegbaren Brücke - Google Patents
Vorbauträger an einer von einem Fahrzeug aus verlegbaren BrückeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D15/00—Movable or portable bridges; Floating bridges
- E01D15/12—Portable or sectional bridges
- E01D15/127—Portable or sectional bridges combined with ground-supported vehicles for the transport, handling or placing of such bridges or of sections thereof
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Description
Die Erfindung betrifft einen Vorbauträger an einer von einem Fahrzeug aus verlegbaren Brücke mit einer
an dessen Spitze angeordneten, aus zwischen einer etwa horizontalen und einer etwa vertikalen Lage schwenkbaren,
aus einem Zylinder-Kolben-Aggregat mit einer hiermit gelenkig verbundenen Stützplatte bestehenden
Stütze zum Verlegen und Gründen der Brücke ohne zusätzliche Abstützungsmittel sowie zum Bergen der
verlegten Brücke.
Bei einem bekannten Vorbauträger dieser Art wird die Stütze auf das Gründungsniveau abgesenkt und
sodann die Rampe und Brücke auf den Vorbauträger ίο über die Uferböschung vorgerollt (Wehrtechnik 3/77,
Seite 22, untere Abbildung). Mit dem Vorrollen der Brücke ist bei diesem bekannten Vorbauträger die
Gründung der Brücke aber noch nicht vollzogen, da das Eigengewicht der Brücke noch allein auf dem
Vorbauträger ruht und die Brücke zunächst auf das Gründungsniveau abgesenkt werden muß. Hierzu ist
Hilfspersonal zum Absenken und Entfernen der nach oben vorstehenden Stütze erforderlich. Das Verlegen
und Gründen der Brücke ist mit dem bekannten Vorbauträger demnach mit einer umständlichen Arbeit
verbunden, die erhebliche Zeit bis zur Benutzung der Brücke erfordert und zudem bei Feindeinwirkung kaum
zu verantworten ist.
Bei einem nicht in der Brücke integrierten Vorbauträger eines Brückenverlegegerätes (DE-OS 21 66 758) ist
es z. D. bekannt, an der Spitze des Vorbauträgers eine
aus der horizontalen Lage nach untsn in die vertikale
Lage schwenkbare Stütze anzuordnen, die hydraulisch zur Abstützung des Vorbauträgers ausgefahren werden
kann. Ober den abgestützten Vorbauträger hinaus wird dann die Brücke gerollt, die ihrerseits an ihrer Spitze
eine weitere Abstützung zur Gründung der Brücke benötigt, um damit die Last der Brücke selbst zu
übernehmen und den Vorbauträger zu entlasten. Die hydraulisch entsperrte Stütze des Vorbauträgers kann
dann hochgezogen und in die horizontale Lage zurückgeschwenkt werden. Die Brücke benötigt beim
Verlegen auf eine höhere Uferböschung allerdings keine zusätzlichen Abstützungsmittel, da nach dem Absenken
der Stütze am Verlegegerät die Brücke auf der Uferböschung zum Aufliegen kommt und die Stütze des
Vorbauträgers damit zum Hochziehen entsperrt wird.
Bei diesem zuletzt genannten Vorbauträger muß die Abstützung des Vorbauträgers auf einem tieferen
Niveau und vor dem Ufer, ζ. B. bei einer Flußüberbrükkung im Wasser, zwingend erfolgen. D. h., daß bei
Überbrückung von Wasserläufen mit schlammigem, morastigem Untergrund oder bei tiefem Gewässer die
Länge der Stütze möglicherweise überhaupt nicht ausreicht, um den Vorbauträger des Verlegegerätes so
weit anzuheben, daß die Brücke über das Gründungsniveau hinaus auf die Uferböschung gerollt werden kann,
so daß die Verlegung der Brücke in einer solchen Situation nicht durchführbar ist. Darüber hinaus muß die
Stütze bei Vorbauträgern dieser Art besonders schwer und mit einem sehr großen Hub ausgebildet se'n, um
vorsorglich noch für den unbekannten Untergrund im Wasser vor dem Ufer und bei unbekannter Wassertiefe
eine ausreichende Hubhöhe zu haben. Außerdem erfordert dieses bekannte System doppelte Hydraulikeinrichtungen,
nämlich sowohl am Verlegegerät als auch ander Brücke selbst
Alle bekannten Brücken, die mittels eines Verlegegerätes oder mittels eines im Brückenteil integrierten
Vorbauträgers verlegbar sind, sind nur unter sehr schwierigen Bedingungen zu bergen. Hierzu ist es bisher
erforderlich, zusätzliches schweres Hebegerät heranzuschaffen, um mit technischem Aufwand und Unterstüt-
zung durch Hilfspersonal die schwere Brücke anzuheben,
damit sie überhaupt von dem Verlege- und Bergegerät aufgenommen werden kann. Das ist bei
verlegbaren Brücken ein Nachteil, da eine bereits verlegte Brücke bei einer Operation für einen
kurzfristig geänderten taktischen Einsatz dann nicht mehr zur Verfugung stehL
Ein weiterer Nachteil besteht bei Brücken dieser Art darin, daß die Brücke vom Bergegerät in der Regel nur
an der Seite aufgenommen werden kann, von der aus sie verlegt wurde, da die Brücken nur eine in Verlegerichtung
hinausfahrbare Vorbauträgerspitze aufweisen. Soll die Brücke von der anderen Seite vom Bergegerät
aufgenommen werden, so sind Umrüstungen an beiden Brückenköpfen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorbauträger der eingangs genannten Art zu entwikkeln,
der ein sicheres und unkompliziertes Absetzen und Wiederaufnehmen der Brücke am Ufer erlaubt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist d:r Vorbauträger
erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
a) Der Vorbauträger ist mit einem um eine horizontale Achse schwenkbaren, die Stütze tragenden
Endstück ausgestattet,
b) die Stützplatte ist bei etwa vertikaler Stellung der Stütze über die untere Kante der Brücke
hochziehbar,
c) das schwenkbare Endstück ist aus einer mittleren Stellung zur Bildung einer ebenen Rollbahn für die
Brücke sowohl bis unterhalb der oberen Kontur der Brückenrampe absenkbar als auch in einem spitzen
Winkel oben über die Ebene der Rollbahn hinaus hochschwenkbar,
d) die Schwenkung des schwenkbaren Endstückes in die erforderlichen Stellungen erfolgt hydraulisch,
e) die unter Druck stehenden hydraulischen Einrichtungen für die Bewegungen der Stütze und des
schwenkbaren Endstückes des abgestützten Vorbauträgers sind gemeinsam hydraulisch entsperrbar,
sobald die vorrollende Brücke sich über der Gründungsstelle befindet, und
f) beim Einfahren des Vorbauträgers ist bei gleichzeitigem Absenken des schwenkbaren Endstückes die
Stütze um den Drehpunkt der festgelegten Stützplatte bis in die etwa horizontale, verriegelbare
Endstellung schwenkbar.
Ein mit dieser Merkmalen ausgestatteter Vorbauträger gewährleistet das sichere Verlegen und Gründen
einer verlegbaren Brücke in einem Zuge, wobei alle erforderlichen Funktionen mit dem Ausfahren des
Vorbauträgers und mit dem Vorrollen der Brücke gekoppelt sind und selbsttätig erfolgen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 einen ausgefahrenen Vorbauträger mit abgestütztem Endstück,
Fig. 2 die Brücke mit vorgerollter und abgesenkter Brückenrampe,
F i g. 3 das abgesenkte Endstück mit schwenkender Stütze,
Fig.4 die verlegte Brücke mit eingefahrenem Vorbauträgerund
Fig.5 das hochgeschwenkte Endstück beim Bergen
einer verlegten Brücke.
In F i g. 1 ist das Verlegen einer Brücke 1 mittels eines Vorbauträgers 2 auf einer Uferböschung 3 dargestellt
Das um eine horizontale Achse 4 schwenkbare Endstück 5 wurde mittels einer ais Zylinder-Kolben-Aggregat
ausgebildeten hydraulischen Einrichtung 6 in eine mittlere Stellung gebracht, wodurch eine in einer Ebene
ausgerichtete Rollbahn 7 für die an der Brücke 1 angeordneten Rollen 8 gebildet wird. Zweckmäßig ist an
der Spitze der Brückenrampe 9 eine Rampentragvorrichtung 10 angebracht Dadurch kann die Hubhöhe der
hydraulisch ausziehbaren Stütze 11 möglichst klein gehalten werden.
Die aus einem Zylinder-Kolben-Aggregat bestehende Stütze 11 ist oberhalb ihres Schwerpunktes um eine
horizontale Achse 12 pendelnd aufgehängt und nimmt daher beim Vorschieben des Vorbauträgers 2 sofort
eine etwa vertikale Stellung ein, sobald die Schwenkvorrichtung 13, die die Stütze 11 am Verlegegerät zunächst
in einer etwa horizontalen Lage hält, über eine ortsfeste
Schräge 14 am Verlegegerät freigegeben wird.
Sobald die Stützplatte 15 sich über der Gründungsstelle 16 befindet, wird sie auf das Gründungsniveau
abgesetzt. Nun kann die Brücke 1 mit der Brückenra.npe 9 bis in die Position 9| vorrollen. Die Stützplatte 15 ist
um ein ausreichendes Maß 25 über die untere Kante der Brückenrampe 9 einfahrbar, damit auch bei Bodenunebenheiten
im Bereich der Gründungsstelle 16 das Aufsetzen der Brtckenrampe 9 in jedem Falle
gewährleistet ist und die Stützplatte 15 völlig belastungsfrei
von dem Gewicht der Brücke auf dem Boden steht. Sobald die Rampe die Position 9i erreicht hat,
wird über Schaltmittel, z. B. über einen Endschalter, das Zylinder-Kolben-Aggregat der Stütze 11 hydraulisch
entsperrt, worauf die Brückenrampe 9 mitsamt dem Vorbauträger 2 sich auf die Gründungsstelle 16 absenkt
Diese Position ist in F i g. 2 dargestellt Gleichzeitig mit dem Zylinder-Kolben-Aggregat der Stütze 11 wird das
Zylinder-Kolben-Aggregat für das schwenkbare Endstück 5 des Vorbauträgers 2 ebenfalls hydraulisch
entsperrt.
Während der Vorbauträger 2 gemäß F i g.3 in Pfeilrichtung 17 zurückgezogen wird, schwenkt die
Stütze 11 um den noch onsfesten Drehpunkt 18 an der
Stützplatte 15 in Pfeilrichtung 19 unter gleichzeitigem Absenken des schwenkbaren Endstückes 5 in eine
horizontale Endstellung Hi und wird in dieser Lage mittels einer Sperrvorrichtung, z. B. in der Art einer
federbelasteten Klinke 20, im Endstück 5 verriegelt Diese Endlage der Stütze 11 und des abgesenkten
so Endstückes 5 ist in der Fig.4 dargestellt. Der
Vorbauträger 2, das Endstück 5 und die Stütze 15 befinden sich dann im eingefahrenen Zustand innerhalb
der Brücken- und Rampenkonturen. Die Brücke 1 ist damit in kurzer Zeit einsatzbereit.
Das Bergen der Brücke 1 ist mittels des Vorbauträgers 2 relativ einfach mit einem Berge- und Verlegegerät
21 durchführbar, wie es in Fig. 5 dargestellt ist. Zu diesem Zweck wird das schwenkbare Endstück 5 des
Vorbauträgers 2 mittels der hydraulischen Einrichtung 6 in die höchste Endstellung mit dem Winkel 5|
angehoben. Der mit der hydraulischen Anlage 22 bewegbare Verlegebalken 23 am Berge- und Verlegegerät
21 kann das angehobene Endstück in dieser Position problemlos erfassen. Dann kann die Brücke 1 mit der
Brü"ken-Hydraulik mittels der als Zylinder-Kolben-Aggregat ausgebildeten hydraulischen Einrichtung 6 in
Pfeilrichtung 24 zum Verlegebalken 23 angehoben werden. An der anderen Brückenseite fährt der
Vorbauträger 2 — in umgekehrter Folge zu den Verlegefunktionen — von der Fig.4 ausgehend gemäß
Fig.2 bis in die Position gemäß Fig. 1 aus. Damit ruht
das Gewicht der Brücke 1 wieder ausschließlich auf dem Vorbauträger 2, Damit kann die Brücke 1 ohne
Hilfspersonal und ohne zusätzliches Gerät mittels des Verlege- und Bergegerätes 21 aufgenommen und
verladen werden. Bei Verwendung des Vorbauträgers 2 wird die taktische Einsatzbereitschaft einer verlegbaren
Brücke 1 daher wesentlich erhöht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Vorbauträger an einer von einem Fahrzeug aus verlegbaren Brücke mit einer an dessen Spitze angeordneten, aus zwischen einer etwa horizontalen und einer etwa vertikalen Lage schwenkbaren, aus einem Zylinder-Kolben-Aggregat und einer hiermit gelenkig verbundenen Stützplatte bestehenden Stütze zum Verlegen und Gründen der Brücke ohne zusätzliche Abstützungsmittel sowie zum Bergen der verlegten Brücke, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) Der Vorbauträger (2) ist mit einem um eine horizontale Achse (4) schwenkbaren, die Stütze (11) tragenden Endstück (5) ausgestattet,b) die Stützplatte (15) ist bei etwa vertikaler Stellung der Stütze (11) über die untere Kante der Brücke hochziehbar,c) das schwenkbare Endstück (5) ist aus einer mittleren Stellung zur Bildung einer ebenen Rollbahn (7) für die Brücke (1) sowohl bis unterhalb der oberen Kontur der Brückenrampe (9) absenkbar als auch in einem spitzen Winkel (5i) oben über die Ebene der Rollbahn (7) hinaus hochschwenkbar,d) die Schwenkung des schwenkbaren Endstückes (5) in die erforderlichen Stellungen erfolgt hydraulisch,e) die unter Druck stehenden hydraulischen Einrichtungen für die Bewegungen der Stütze (11) und des schwenkbaren Endstückes (5) des abgestützten Vorbauträgers (1) sind gemeinsam hydraulisch entsperrbar, sobald die vorrollende Brücke (1) sich über der Gründungsstelle (16) befindet, undf) beim Einfahren des Vorbauträgers (2) ist bei gleichzeitigem Absenken des schwenkbaren Endstückes (S) die Stütze (11) um den Drehpunkt (18) der festgelegten Stützplatte (15) bis in die etwa horizontale, verriegelbare Endstellung schwenkbar.
- 2. Vorbauträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Einrichtungen für die Bewegungen der Stütze (11) bzw. des schwenkbaren Endstückes (5) hydraulisch steuerbar sind.
- 3. Vorbauträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Achse (4) für das schwenkbare Endstück (5) im Bereich der unteren oder oberen Kante des Vorbauträgers (2) angeordnet ist.
- 4. Vorbauträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Einrichtung (6) für die Bewegung des schwenkbaren Endstückes (5) oberhalb oder unterhalb der horizontalen Achse (4) im Vorbauträger (2) angeordnet ist.
- 5. Vorbauträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß je einer an jedem Ende der Brücke (1) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792928754 DE2928754C2 (de) | 1979-07-17 | 1979-07-17 | Vorbauträger an einer von einem Fahrzeug aus verlegbaren Brücke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792928754 DE2928754C2 (de) | 1979-07-17 | 1979-07-17 | Vorbauträger an einer von einem Fahrzeug aus verlegbaren Brücke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2928754B1 DE2928754B1 (de) | 1981-01-08 |
DE2928754C2 true DE2928754C2 (de) | 1981-10-22 |
Family
ID=6075890
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792928754 Expired DE2928754C2 (de) | 1979-07-17 | 1979-07-17 | Vorbauträger an einer von einem Fahrzeug aus verlegbaren Brücke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2928754C2 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
FR2577953A1 (fr) * | 1981-05-20 | 1986-08-29 | France Etat Armement | Vehicule autonome poseur de pont pour breches de vingt a quarante metres |
DE3138853C2 (de) * | 1981-09-30 | 1984-12-20 | Dornier System Gmbh, 7990 Friedrichshafen | Zerlegbare Brücke |
DE4439843C1 (de) * | 1994-11-08 | 1995-10-26 | Krupp Foerdertechnik Gmbh | Vorrichtung zum Absetzen und Wiederaufnehmen von transportablen bzw. zerlegbaren Brücken |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1979
- 1979-07-17 DE DE19792928754 patent/DE2928754C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2166758A1 (de) * | 1971-11-12 | 1976-04-01 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Brueckenlegegeraet |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: Wehrtechnik, 1977, H. 3, S. 22 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2928754B1 (de) | 1981-01-08 |
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