DE3721066A1 - Kupplungshaken - Google Patents
KupplungshakenInfo
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- B60D1/01—Traction couplings or hitches characterised by their type
- B60D1/04—Hook or hook-and-hasp couplings
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kupplungshaken bestehend aus
einem ein Maul aufweisenden Körper zur Aufnahme eines
anzukoppelnden Kupplungsteils und einer schwenkbar an dem
Körper angelenkten Klinke.
Solche Kupplungshaken dienen zur Verwendung in
Zusammenhang mit einer Dreipunktkupplung, um z.B. eine
landwirtschaftliche Maschine oder ein landwirtschaftliches
Gerät mit einem Traktor zu verbinden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kupplungshaken zu
schaffen, der relativ einfach im Aufbau, aber wirkungsvoll
im Betrieb ist und bei dem die auftretenden
Reaktionskräfte direkt in den Hakenkörper von der Klinke
eingeleitet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Klinke einen das Kupplungsteil in dem Maul haltenden
ersten Abschnitt und einen an eine Widerlagerfläche des
Körpers sich anlegenden zweiten Abschnitt aufweist, wobei
die Schwenkbefestigung der Klinke so viel Spiel aufweist,
daß die Klinke bei Einwirkung einer Kraft darauf an der
Widerlagerfläche des Körpers abgestützt ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Haken unterliegt die
Schwenkverbindung der Klinke an dem Hakenkörper im
wesentlichen nicht den hohen Belastungen, die im Betrieb,
z.B. wenn Schlepper und landwirtschaftliches Gerät auf
unebenem Boden arbeiten, auftreten. Eine Hakenkonstruktion
mit einer relativ kleinen Anzahl sich bewegender Teile
kann infolgedessen unter harten Arbeitsbedingungen
zufriedenstellende Leistungen erbringen.
Der erfindungsgemäße Haken ist hauptsächlich, aber nicht
ausschließlich für die unteren Lenker einer
Dreipunktkupplung bestimmt.
Diese und weitere vorteilhafte Eigenschaften der Erfindung
sind anhand der Zeichnungen erklärt.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines am Ende eines
Lenkers vorgesehenen Kupplungshakens.
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer
Ausführungsform mit allen Innenteilen.
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt ein Endteil 10 eines Unterlenkers einer
Dreipunktkupplung für einen Schlepper. Am Ende des
Unterlenkers ist ein Kupplungshaken 11 vorgesehen und
daran in allgemein bekannter Weise mittels lösbaren
Befestigungsmitteln, die einen Haltebolzen 12 umfassen,
befestigt. Der Haken 11 besteht aus einem Körper 13, der
ein Maul 14 mit einer teilweise kugeligen Innenfläche 15
aufweist, um ein Kupplungsteil 26 mit einer entsprechend
ausgebildeten teil-kugeligen Außenfläche aufzunehmen. Um
das Kupplungsteil 26 in dem Maul 14 zu halten, ist eine
Klinke 16 vorgesehen.
Der Haken 11 wird nun genauer unter Bezugnahme auf die
Zeichnungsfiguren 2 und 3 beschrieben, und es ist
ersichtlich, daß die Form des dargestellten Hakens 11 von
dem nur im Umriß in Fig. 1 gezeigten Haken 11 leicht
abweicht, obwohl für gleiche Teile die gleichen
Bezugszahlen verwendet sind.
Der Körper 13 des Hakens 11 ist so ausgeschnitten, daß er
eine Innenausnehmung 17 definiert, die durch eine an der
Seite des Körpers 13 befestigte Deckplatte 18 verschlossen
ist. Die Klinke 16 ist schwenkbar an dem Körper 13
angebracht und zwar mittels eines Bolzens 19, der sich
durch eine Öffnung 20 in der Klinke 16 erstreckt und in
dem Körper 13 und der Deckplatte 18 durch nicht
dargestellte Mittel festgehalten wird. Es ist ersichtlich,
daß der Durchmesser der durch die Klinke 16 sich
erstreckenden Öffnung 20 wesentlich größer ist als der
Durchmesser des Bolzens 19, so daß sich aus später noch zu
erklärenden Gründen ein beachtliches Spiel in der
Schwenkbefestigung der Klinke 16 ergibt. Die Klinke 16
weist eine Nase 21 auf, an der ein Ende einer Zugfeder 22
befestigt ist, wobei das andere Ende der Feder 22 an einem
Bolzen 23 an dem Boden der Ausnehmung 17 gehalten wird, so
daß die Klinke 16 bei der Darstellung gemäß Fig. 2 unter
Federspannung entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkend steht.
Die Klinke 16 weist einen ersten Abschnitt 24 mit einer
bogenförmig gekrümmten Endfläche 25 auf, um sich damit an
ein in dem Maul 14 des Hakens 11 aufgenommenen
Kupplungsteil (im Umriß bei 26 dargestellt) abzustützen.
Gegenüberliegend zum Abschnitt 24 weist die Klinke 16
einen zweiten Abschnitt 27 mit einer gekrümmten Endfläche
28 auf, die mit einer entsprechend gekrümmten, einen Teil
der Grenzfläche der Ausnehmung 17 in dem Körper bildenden
Fläche 29 zusammenarbeitet.
Das zwischen dem Bolzen 19 und der Öffnung 20 in der
Klinke 16 vorgesehene Spiel ist so bemessen, daß die
Flächen 28 und 29 sich aneinanderanlegen können.
Ein Öffnungselement 30 in der Form eines im wesentlichen
U-förmigen Blechteils ist an dem oberen Teil des Körpers
13 des Hakens 11 vorgesehen. Das Öffnungselement 30 ist an
dem Körper 13 mittels eines sich quer durch diesen
erstreckenden Bolzen 31 schwenkbar befestigt. Außerdem
erstreckt sich ein Widerlagerbolzen 32 in Querrichtung zu
dem Körper 13 zwischen den in einem Abstand voneinander
angeordneten Wänden des Öffnungselementes 30 durch relativ
sehr viel größere fluchtende Öffnungen 33, 34 in dem Körper
13 bzw. der Deckplatte 18. An dem oberen Ende des
Öffnungshebels 30 ist eine Nase 35 vorgesehen, um eine
Verbindung mit einem Seil oder einer Kette herzustellen.
Nun folgt eine Beschreibung der Wirkungsweise des Hakens
11. Anfänglich, wenn sich das Kupplungsteil 26 nicht in
dem Maul 14 des Hakens 11 befindet, nehmen die Klinke 16
und andere Hakenteile die in Fig. 2 dargestellten
Positionen ein. Die Position der Klinke 16 ist durch die
Federlast entgegen dem Uhrzeigersinn und Anlage der Klinke
16 am Widerlagerbolzen 32 bestimmt, wobei die Ruhestellung
des Widerlagerbolzens 32 seinerseits durch die Öffnungen
33, 34 bestimmt wird. Wenn sich das Kupplungsteil 26 dem
Maul 14 des Hakens 11 nähert, berührt es den Abschnitt 24
der Klinke 16 und veranlaßt die Klinke 16, um den Bolzen
19 im Uhrzeigersinn eine Schwenkbewegung auszuführen,
damit das Kupplungsteil 26 sich in das Maul 14
hineinbewegen kann. Wenn das Kupplungsteil 26 vollständig
in das Hakenmaul 14 eingeführt ist und an der Innenfläche
15 anliegt, kehrt die Klinke 16 aufgrund der Kraft der
Feder 22 in ihre ursprüngliche Lage zurück, so daß die
gekrümmte Fläche 25 des ersten Abschnitts 24 der Klinke 16
am Kupplungsteil 26 anliegt.
Im Betrieb kann es vorkommen, daß aufgrund von hohen
Kräften das Kupplungsteil 26 aus dem Hakenmaul 14 zu
entweichen versucht. Solche Kräfte wirken im allgemeinen
in Längsrichtung der Klinke 16 und haben zur Folge, daß
die gekrümmten Flächen 28, 29 an dem zweiten Abschnitt 27
der Klinke 16 bzw. an dem Hakenkörper 13 aneinander
anstoßen. Dies wird durch das Spiel zwischen dem Bolzen 19
und der Öffnung 20 ermöglicht. Auf diese Weise wirken im
wesentlichen alle, wenigstens aber ein wesentlicher
Prozentsatz der die Klinke 16 beaufschlagenden Kräfte
auf den Hakenkörper 13 ein und nicht auf den Bolzen 19 oder den
Widerlagerbolzen 32. Eventuelle Verschleißprobleme mit den
beiden letzteren Bauteilen werden auf diese Weise im
wesentlichen vermieden.
Soll das Kupplungsteil 26 aus dem Haken 11 gelöst werden,
so zieht der Fahrer des Schleppers an einem an der Nase 35
befestigten Seil, wodurch das Öffnungselement 30
entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um den Bolzen 31 eine
Schwenkbewegung ausführt. Als Folge hiervon schwenkt die
Klinke 16, an der der Widerlagerbolzen 32 anliegt, im
Uhrzeigersinn, bis ihr Teil 24 das Hakenmaul 14 freigibt,
so daß sich das Kupplungsteil 26 lösen kann. Anschließend
können die Hakenteile in ihre ursprüngliche Stellung
zurückkehren und stehen für einen weiteren
Kupplungsvorgang zur Verfügung.
Die Erfindung schafft also einen Kupplungshaken, der
äußerst wirkungsvoll ist, aber relativ wenig sich
bewegende Teile aufweist. Dies bedeutet, daß er relativ
unanfällig gegen Probleme ist, die durch das Eindringen
von Schmutz in die Arbeitsteile verursacht werden, denn
dies wird durch die Hakenkonstruktion im wesentlichen
verhindert. So sind die Öffnungen 33, 34 durch das
Öffnungselement 30 geschützt, während die Anordnung der
Klinke 16 das Eindringen von Schmutz in die Ausnehmung 17
größtenteils verhindert.
Bei einem für landwirtschaftliche Zwecke bestimmten Haken
11 sind dies wertvolle Eigenschaften. Selbst wenn Schmutz
in die Ausnehmung 17 eindringen sollte, so kann die
Deckplatte 18 an ihrem unteren Ende weggeschnitten sein -
so wie dies in der Fig. 1 gezeigt ist - damit der Schmutz
aus der Ausnehmung 17 wieder entweichen kann. Der Haken
ist so ausgelegt, daß er ohne Schmierstoff oder Öl
arbeiten kann.
Claims (7)
1. Kupplungshaken bestehend aus einem ein Maul
aufweisenden Körper zur Aufnahme eines anzukoppelnden
Kupplungsteiles und einer schwenkbar an dem Körper
angelenkten Klinke,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinke (16) einen das Kupplungsteil (26) in
dem Maul (14) haltenden ersten Abschnitt (24) und
einen an eine Widerlagerfläche (29) des Körpers (13)
sich anlegenden zweiten Abschnitt (27) aufweist, wobei
die Schwenkbefestigung (20, 19) der Klinke (16) so viel
Spiel aufweist, daß die Klinke (16) bei Einwirkung
einer Kraft darauf an der Widerlagerfläche (29) des
Körpers (13) abgestützt ist.
2. Kupplungshaken nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinke (16) ein Teil darstellt, dessen
Schwenkbefestigung (20, 19) sich im wesentlichen in
dessen Zentrum befindet und dessen erster (24) und
zweiter Abschnitt (27) relativ hierzu gegenüberliegend
angeordnet sind, wobei der zweite Abschnitt (27) eine
gekrümmte Endfläche (28) aufweist, die an der
entsprechend gekrümmt ausgebildeten Widerlagerfläche
(29) des Körpers (13) abgestützt ist.
3. Kupplungshaken nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Abschnitt (24) der Klinke (16) eine
gekrümmte Endfläche (25) aufweist, die am
Kupplungsteil (26) anliegt, wenn dieses im Hakenmaul
(14) aufgenommen ist.
4. Kupplungshaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinke (16) unter der Last einer Feder (22) in
die Öffnung des Hakenmauls (14) hineinragend gehalten
ist.
5. Kupplungshaken nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinke (16) durch das Kupplungsteil (26)
während des Kupplungsvorganges gegen die Federspannung
aus der Öffnung des Hakenmauls (14) herausschwenkbar
ist.
6. Kupplungshaken nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Öffnungselement (30) ein an der Klinke (16)
angreifendes Widerlager (32) aufweist, das die Klinke
(16) entgegen der Kraft der Feder (22) aus dem
Hakenmaul (14) herausbewegt.
7. Kupplungshaken nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Öffnungselement (30) schwenkbar mit dem
Hakenkörper (13) verbunden ist.
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