DE3124777C2 - Kupplung eines am Webschaft einer Webmaschine befestigten Bügels mit einem Anhänger - Google Patents
Kupplung eines am Webschaft einer Webmaschine befestigten Bügels mit einem AnhängerInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Halterungs- bzw. Tragvorrichtung für einen Schaft bzw. Schaftrahmen in einem Webstuhl und weist einen Bügel auf, der an dem Schaft befestigt ist, sowie einen Anhänger, der mit einer Feder oder einem Drahtseil verbunden ist, welches bzw. welche der Halterung des Schaftes dient, wobei der Anhänger mit dem Bügel verbunden ist. Dabei ist am Bügel oder am Anhänger eine zylindrische, abstehende Tragachse vorgesehen, während an dem jeweils anderen Element eine Öffnung zur Aufnahme dieser Trag achse vorgesehen ist. Außerdem stehen der Bügel und der Anhänger schwenkbar in Eingriff miteinander. Dabei ist am Umfang des Anhängers und/oder des Bügels mindestens ein Vorsprung vorgesehen, während an dem Gegenelement jeweils mindestens ein U-förmiger Vorsprung vorgesehen ist, der eine Aufnahme für den anderen Vorsprung bildet und an der entsprechenden Stelle des Umfangs des betreffenden Bauelements vorgesehen ist. Dadurch, daß der mindestens eine Vorsprung in die mindestens eine Aufnahme eingreift, wird der Anhänger erfindungsgemäß sicher an dem Bügel festgelegt und kann leicht von diesem gelöst werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs.
Bekannt ist eine Kupplung für einen Schaft einer Webmaschine, bei der ein Bügel fest mit dem Schaft
bzw. dem Schaftrahmen verbunden ist und bei der ein Anhänger vorgesehen ist, der einerseits mit dem Bügel
verbunden ist und der andererseits mit einer Feder zur Halterung des Schaftes oder mit einem flexiblen Verbindungselement
verbunden ist, beispielsweise mit einem Draht oder mit einem Seil, welches wiederum mit einer
Antriebsvorrichtung zum Antreiben des Schaftes verbunden ist. Dabei greift ein von der Oberfläche des
Anhängers oder des Bügels abstehender Tragzapfen in eine zugeordnete öffnung des jeweils anderen Bauteils
ein.
Bei einer derartigen Kupplung is: ein zusätzliches Element vorgesehen, um zu verhindern, daß sich der
Anhänger von dem Bügel löst. Das Vorhandensein eines solchen zusätzlichen Sicherungselementes macht nicht
nur den konstruktiven Aufbau der Kupplung kompliziert,
sondern erhöht auch deren Kosten. Außerdem muß das Sicherungselement von Hand betätigt werden,
wenn der Anhänger mit dem Bügel verbunden oder von s diesem gelöst werden soll, wodurch das Anbringen und
Lösen des Anhängers mühsam wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kupplung für
einen Schaft einer Webmaschine anzugeben, bei d?r der ίο Bügel und der Anhänger relativ zueinander sicher festgelegt
sind, andererseits jedoch auch leicht miteinander verbunden und leicht voneinander gelöst werden können,
wenn dies erforderlich ist Dabei wird gleichzeitig angestrebt, daß die Kupp'jng einfach aufgebaut ist, so
eaß sie leicht zusammengebaut werden kann und leicht zn bedienen ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch beschriebene Erfindung gelöst
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer vorbekannten Kupplung;
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Teils eines Webschaftes,
an dem Kupplungsteile gemäß der Erfindung vorgesehen sind;
F i g. 3 eine vergrößerte Teilansicht einer Kupplung
gemäß F i g. 2;
F i g. 4 einen Querschnitt durch die Kupplung gemäß F i g. 3 längs der Linie IV-IV in dieser Figur;
F i g. 5 eine Seitenansicht der Kupplung gemäß F i g. 3 und 4
F i g. 6 einen der F i g. 4 ähnlichen Querschnitt für ein zweites Ausführungsbeispiel einer Kupplung gemäß der
Erfindung;
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Bügeis einer dritten
bevorzugten Ausführungsform einer Kupplung gemäß der Erfindung;
F i g. 8 eine Seitenansicht eines Anhängers zur Verwendung
in Verbindung mit einem Bügel gemäß Fi g. 7 und
Fig.9 einen der Fig.4 ähnlichen Querschnitt durch
eine Kupplung mit einem Bügel gemäß Fig. 7 und einem Anhänger gemäß F i g. 8.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine bekannte Halterungsvorrichtung
für einen Schaft einer Webmaschine. Dabei ist ein Bügel 101 fest mit einem Schaft (nicht dargestellt)
verbunden und weist einen frei abstehenden Tragzapfen 105 auf, an dem ein Aufhänger mit einer öffnung 113
aufgehängt ist, der eine öffnung 113 aufweist, die von
dem Tragzapfen 105 durchgriffen Vv.rd, so daß der Aufhänger 110 schwenkbar gehalten ist. An einem von dem
Bügti 101 abstehenden Stift 119 ist ein Sperrhebel 121
schwenkbar gehaltert, der in seine mit ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung mittels einer Torsionsfeder
120 vorgespannt ist, die den Stift 119 umschlingt und mit
ihrem einen Ende an diesem und mit ihrem anderen Ende an dem Sperrhebel 121 befestigt ist. Der Sperrhebel
121 nimmt normalerweise also eine Lage ein, in der bo das eine Hebelende vor der Stirnfläche des Tragzapfens
105 liegt und verhindert, daß der Aufhänger 110 von dem Tragzapfen herabgleiten kann. Wenn der Spcrrhcbel
121 von Hand entgegen der Federvorspannung im Uhrzeigersinn in die mit strichpunktierten Linien eingezeichnete
Lage geschwenkt wird, dann kann de; Aufhänger 110 frei auf den Tragzapfen 105 aufgeschoben
bzw. in axialer Richtung gleitverschieblich von diesem
abgezogen werden.
Bei der bekannten Kupplung für einen Schaft dienen der Sperrhebel 121 und die Torsionsfeder 120, die getrennt
von Bügel und Aufhänger 110 installiert werden,
dazu, den Aufhänger 110 bezüglich des Tragzapfens 105
zu sichern. Diese Anordnung ist verhältnismäßig kompliziert, so daß ihr Zusammenbau mühsam ist Außerdem
ist zum Verbinden des Aufhängers mit dem Bügel bzw. zum Lösen des Aufhängers von dem Bügel ein
Schwenken des Sperrhebeis unerläßlich, so daß das Herstellen und Lösen der Verbindung nicht ohne weiteres
durchgeführt werden kann.
Was nun die Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung anbelangt so zeigt zunächst F i g. 2 einen Schaft 2,
der der Fachbildung mit Hilfe der Kettfäden dient und an dessen oberem und unterem Schaftstab jeweils ein
Bügel 1 befestigt ist Wie F i g. 3 und 4 zeigen, weist der Bügel 1 einen Befestigungsteil 3 auf, der an dem Schaft 2
(Fig.2) mit Schrauben (nicht dargestellt) befestigt ist
sowie eine Tragplatte 4, die vertikal von einem Ende des Befestigungsteils 3 absteht
Von der Mitte der Vorderseite der Tragplatte 4 steht ein zylindrischer Tragzapfen 5 ab. Wk: F i g. 4 zeigt ist
auf den Tragzapfen 5 eine zylindrische Buchse 6 cus Lagermetall aufgepaßt Am äußeren Umfang der Tragplatte
4 sind zwei Seitenwände 7 nach Art einer Klaue derart nach vorn umgebogen, daß sie sich längs der
Seitenflächen des Tragzapfens 5 erstrecken. Weiterhin sind die vorderen Ränder der Seitenwände 7 derart
nach innen umgebogen, daß sie Vorsprünge 8 ergeben, die in Richtung auf den Tragzapfen 5 zeigen. Auf diese
Weise erhält man zwischen der Tragplatte 4 und den Vorsprüngen 8 .nutartige Aufnahmen 9.
Ein Anhänger 10, der in F i g. 3 gezeigt ist, besitzt an seinem vorderen bzw. in F i g. 3 an seinem unteren Ende
einen Haken 11 sowie an seinem Basisteil eine öffnung
13, wie dies aus F i g. 4 deutlich wird. In der öffnung 13
ist eine Buchse 14 aus Lagermetall sicher festgelegt, welche mit der Buchse 6 zusammenwirkt, die fest auf
dem Tragzapfen 5 des Bügels 1 sitzt. Wie F i g. 3 zeigt, stehen über den Umfang des Basisteils 12 des Anhängers
10 Vorprünge vor, die in die Aufnahmen 9 des Bügels 1 eingreifen können, wie dies F i g. 4 zeigt.
Wenn der Anhänger 10 mit dem Bügel 1 gekuppelt werden soll, dann werden die Vorsprünge 15 des Anhängers
10, wie dies in F i g. 5 gezeigt ist, zunächst so ausgerichtet, daß sie sich in der Nähe der Vorsprünge des
Bügels 1 befinden. Weiterhin wird die Buchse 14 des Anhängers to auf die Buchse 6 des Tragzapfens 5 an
dem Bügel 1 aufgesetzt. Anschließend wird der Anhänger 30 in axialer Richtung nach hinten gedrückt, bis er
seine hinterste Stellung erreicht Nunmehr wird der Anhänger i0 im Uhrzeigersinn — in Fig.5 — um einen
kleinen Winkel geschwenkt. Dabei gelangen die Vorsprünge 15 des Anhängers 10, wie dies aus F i g. 2 und 3
deutlich wird, in die Aufnahmen 9 des Bügels 1. Das Einführen der Voüprünge 15 in die Aufnahmen 9 wird
dabei erleichtert, wenn man die Vorderkante der Vorsprünge 15 bzw. die Vorderkante der Vorsprünge 8 mit
einer entsprechenden Schrägfläche versieht. Außerdem ist es günstig, wenn an den Vorsprüngen 15 oder im
Bereich der Aufnahmen 9 mindestens ein Anschlag vorgesehen ist. um ein übermäßiges Schwenken des Anhängers
10 zu "'erhindern. Da sich nunmehr die Vorsprünge 15 in den Aufnahmen 9 befinden und sich an den Vorsprüngen
S ties Bügels 1 abstützen, ist der Anhänger 10 in axialer R'chtung auf dem Tragzapfen 5 gesichert.
Wenn dt·"' Schaft verwendet wird, wird der Anhänger
10 am obtf'en Schaffst?h des Schaftrahmens bzw. des
Schaftes 2 mit einem Drahtseil 17 verbunden, das mit einer Aufhängfeder 16 verbunden ist , wie dies F i g. 2
zeigt. Außerdem wird der Anhänger 10. der mit dem unteren Schaftstab des Schaftrahmens bzw. des Schafä
tes 2 verbunden ist, mit einem Drahtseil 18 verbunden, welches seinerseits mit einem Antriebsmechanismus
(nicht dargestellt) verbunden ist. Wenn nun der Antrieb arbeitet, wird der Schaft 2 in senkrechter Richtung hin-
und herbewegt.
ίο In einer Webmaschine sind mehrere Schäfte bzw.
Schaftrahmen vorgesehen, die in der vorstehend beschriebenen Weise betätigt werden, so daß eine Fachbildung
durch Auslenken der Kettfaden erfolgen kann. Obwohl der Anhänger 10 hauptsächlich starken vertikalen
Zugkräften unterworfen ist wird er keinen Drehkräften ausgesetzt Folglich besteht keine Gefahr, daß
der Anhänger 10 spontan um die Tragachse 5 geschwenkt wird. Es wird also sicher verhindert, daß sich
der Anhänger 10 von dem Tragzapfen 5 an dem Bügel 1 löst da die Vorsprünge 15 am Anhänger 10 in Eingriff
mit den Vorsprängen 8 am Bügel 1 stehen.
Wenn der Anhänger 10 von der T. igachse 5 gelöst
werden soll, dann wird er im Gegenuhrze-jersinn in die
in Fig.5 mit strichpunktierten Linien eingezeichnete
Lage geschwenkt und dann in axialer Richtung von der Tragachse 5 abgezogen.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend erläuterte
Ausführungsbeispiel beschränkt; vielmehr stehen dem Fachmann ausgehend von diesem Auführungsbeispiel
.<o zahlreiche Möglichkeiten für Änderungen und/oder Ergänzungen
zu Gebote, ohne daß er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müßte. Einige abgewandelte
Ausführungsformen sollen nachstehend noch näher erläutert werden.
Im einzelnen zeigt F i g. 6 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel,
bei dem ein Bügel 21, der am Schaft (nicht dargestellt) befestigt wird, eben ausgebildet ist Der Bügel
21 besitzt dabei in seiner Mitte eine Öffnung 23 sowie zwei Vorsprünge 25, die über den äußeren Umfang
des Bügels vorspringen. In die öffnung 23 is: eine
zylindrische Buchse aus Lagermetall 27 eingepaßt.
Ein zugehöriger Anhänger 31 besitzt eine zylindrische Tragachse 33, die über seinen Mittelpunkt vorsteht.
Auf die Tragachse 33 ist eine Buchse 35 aus Lagermetall aufgepaßt, so daß die Tragachse 33 durch die Buchsen
27 und 35 aus Lagermetall bezüglich der Basis 21 schwenkbar gehaltert ist. Am äußeren Umfang des Anhängers
31 sind U-förmige Stützbereiche 37 vorgesehen, welche Aufnahmen 39 für die Vorsprünge 25 bilden.
Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel liegt praktisch eine zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fi g. 2 bis
5 komplementäre Konstruktion vor, so daß hier auf eine
weitere ergänzende Erläuterung dieses Ausführungsbeispiels verzichtet werden kann.
Ein drittes Ausführungsbeispiel ist in F i g. 7 bis 9 gezeigt und stellt eine Kombination des ersten und zweiten
Ausführungsbeispiels dar. Im einzelnen ist ein Bügel
41 in seiner Mitte mit einer zylindrischen Tragachse versehen und ähnlich ausgebildet wie der Bügel 1
(F i g. 2 bis 4) beim ersten Ausführungsbeispiel. Auf der
Tragachse sitzt wieder eine Buchse 45 aus Lagermetall. Der Bügel hat zwei Vorsprünge 47 an seinem Umfang,
die ähnlich ausgebildet sind wie die Vorspriinge '^5 beim
zweiten Ausführungsbeispiel (F i g. 6). Ein Anhänger 51 besitzt in seiner Mitte eine Öffnung 53 — ahnlich wie die
öffnung 13 beim ers' sn Ausführungsbeispiel (Fig. 4). In
der öffnung 53 ist eine Buchse 55 aus Lagermetall sicher festgelegt. Am äußeren Umfang des Anhängers 51 sind
U-förmige Vorsprünge 57 vorgesehen, die den Vorsprüngen
37 beim zweiten Ausfiihrungsbeispiel (F i g. 6) entsprechen.
Wie F i g. 7 bis 9 zeigen, ist die Funktion beim dritten Ausführungsbeispiel ähnlich wie bei den beiden vorstehend
erläuterten Ausführungsbeispielen, so daß hier auf eine weitere Erläuterung verzichtet werden kann.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführung.sbeispielen sind die Vorsprünge und die damit zusammenwirkenden,
Aufnahmen bildenden Vorsprünge jeweils in Form eines Paares von Vorsprüngen vorgesehen. Die
Anzahl der Vorsprünge ist jedoch nicht auf zwei beschränkt. Tatsächlich können ein oder mehrere Vor
Sprünge vorgesehen sein, um den Anhänger sicher festzulegen,
während mindestens ein Vorsprung am Anhänger mit mindestens einem Vorsprung an dem ihn tragenden
Bügel in Eingriff steht.
Erfindungsgemaß werden folgende unerwartete Vorteile erreicht:
20
A) ein Anhänger kann leicht mit dem Bügel gekuppelt und von diesem gelöst werden, indem man den Aufhänger
lediglich um einen kleinen, begrenzten Winkel dreht. Außerdem kann das Kuppeln und Lösen
des Anhängers mit einer Hand durchgeführt werden, weil beim Kuppeln lediglich die öffnung im
Anhänger oder im Bügel und die Tragachse am Bügel bzw. am Anhanger miteinander in Eingriff
gebracht werden müssen, woraufhin dann der Anhänger um einen begrenzten Winkel geschwenkt jo
wird, um die an einem der Bauteile vorgesehen Vorsprünge in Eingriff mit den dafür vorgesehenen
Aufnahmen am anderen Bauteil zu bringen, wodurch der Anhänger dann bezüglich des Bügels sicher
festgelegt ist. Wenn der Anhänger dann von dem Bügel gelöst werden muß, kann er nach einer
Schwenkbewegung zum Lösen der Verbindung zwischen den Vorsprüngen und den zugeordneten
Aufnahmen in axialer Richtung abgezogen werden, so daß auch die Trennung von Anhänger und Bügel
leicht und bequem vorgenommen werden kann.
B) Während der Schaft arbeitet, wird eine unbeabsichtigte Trennung des Anhängers von dem Bügel verhindert,
da die Vorsprünge an dem einen Bauteil in den zugeordneten Aufnahmen am anderen Bauteil
festgelegt sind.
C) Da zusätzliche Betätigungseinrichtungen für das Kuppeln bzw. Lösen des Anhängers mit dem Bügel
bzw. von dem Bügel entfallen, ist die Konstruktion insgesamt einfacher, so daß auch ein einfacher Zusammenbau
der Vorrichtung gewährleistet ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
55
eo
Claims (6)
1. Kupplung eines am Webschaft einer Webmaschine befestigten Bügels mit einem Anhänger, der
mit einer den Schaft tragenden Feder oder einem flexiblen, zu einer Antriebsvorrichtung für den
Schaft führenden Verbindungselement verbunden ist und mit einem von der Oberfläche des Anhängers
oder des Bügels abstehenden Tragzapfen, der in eine zugeordnete öffnung des jeweils anderen Bauteils
eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des einen dieser Bauteile (1; 21; 41; 10;
31; 51) mindestens ein Vorsprung (15; 25; 47) vorgesehen ist und daß am Umfang des jeweils anderen
dieser Bauteile mindestens eine den Vorsprung (15; 25; 47) im gekuppelten Zustand hintergreifende
Klemme(7,8,9;37,39;57) vorgesehen ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klaue (7,8) am Umfang desjenigen Bauteils (1) vorgesehen ist, welches mit dem Tragzapfen
(5) versehen ist
3. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (57) am Umfang des Bauteils
(51) vorgesehen ist, in dem die öffnung (53) zur Aufnahme
des Tragzapfens (43) vorgesehen ist.
4. Kupplung nach Anspruch,?, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klaue (7,8) am Umfang des Bügels (1) vorgesehen ist, welcher mit dem Tragzapfen (5)
versehen ist und daß der Vorsprung (15) der mit der durch die Klaue gebildeten Aufnahme (9) in Eingriff
bringbar ist, ai: Umfang des Anhängers (10) vorgesehen
ist.
5. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Aufnahme (73) bildende Klaue
(37) am Umfang des Anhängers (3Ϊ) vorgesehen ist, der mit dem Tragzapfen (33) versehen ist, und daß
der mit der Aufnahme (39) in Eingriff bringbare Vorsprung
(25) am Umfang des Bügels (21) vorgesehen ist.
6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß. von den Aufnahmen
bildenden Klauen und von den damit in Eingriff bringbaren Vorsprängen jeweils mehrere vorgesehen
sind.
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