CH653058A5 - Vorrichtung zum halten eines schaftrahmens in einer webmaschine. - Google Patents

Vorrichtung zum halten eines schaftrahmens in einer webmaschine. Download PDF

Info

Publication number
CH653058A5
CH653058A5 CH4289/81A CH428981A CH653058A5 CH 653058 A5 CH653058 A5 CH 653058A5 CH 4289/81 A CH4289/81 A CH 4289/81A CH 428981 A CH428981 A CH 428981A CH 653058 A5 CH653058 A5 CH 653058A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
suspension
suspension device
shaft frame
holding
shaft
Prior art date
Application number
CH4289/81A
Other languages
English (en)
Inventor
Hajime Suzuki
Yoshifumi Umemura
Shigeru Tanaka
Original Assignee
Toyoda Automatic Loom Works
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyoda Automatic Loom Works filed Critical Toyoda Automatic Loom Works
Publication of CH653058A5 publication Critical patent/CH653058A5/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0683Arrangements or means for the linking to the drive system
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/45Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
    • Y10T24/45225Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
    • Y10T24/45969Hook-shaped projection member passing through cavity

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten eines Schaftrahmens in einer Webmaschine. Ein solcher Schaftrahmen dient zur Fachbildung der Kettfäden.
Eine bekannte Vorrichtung zum Halten eines Schaftrahmens in einer Webmaschine weist eine am Schaftrahmen befestigte Verbindungseinrichtung und eine mit dieser gekoppelte Aufhängevorrichtung auf, die zum Halten des Schaftrahmens mit einer Feder oder einem flexiblen Übertragungselement, z.B. einem Draht oder einem Seil, in Verbindung steht. Das Übertragungselement ist weiter mit einem Antrieb zum Bewegen des Schaftrahmens antriebsverbunden.
Weiter ist bei dieser bekannten Vorrichtung ein zusätzliches Element vorhanden, das ein Loslösen der Aufhängevorrichtung von der Verbindungseinrichtung verhindert. Das Vorsehen dieses zusätzlichen Elementes führt nicht nur zu einer entsprechenden komplizierten Konstruktion der Vorrichtung, sondern auch zu höheren Herstellungskosten. Da es zudem notwendig ist, dieses zusätzliche Element von Hand zu betätigen, wenn die Aufhängevorrichtung von der Verbindungseinrichtung entfernt oder mit dieser verbunden werden muss, ist das Voneinanderlö-sen und Koppeln der beiden Teile mühsam.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, eine Vorrichtung zum Halten eines Schaftrahmens in einer Webmaschine zu schaffen, die eine gute Verbindung zwischen der Verbindungseinrichtung und der mit dieser gekoppelten Aufhängevorrichtung gewährleistet und die ein leichtes Koppeln und Entkoppeln erlaubt, wenn die Aufhängevorrichtung mit der Verbindungseinrichtung verbunden bzw. von letzterer gelöst werden muss.
Die vorliegende Erfindung bezweckt weiter, eine Vorrichtung zum Halten eines Schaftrahmens in einer Webmaschine zu schaffen, die von einfacher Konstruktion ist, so dass sie leicht zusammengebaut und leicht betätigt werden kann, wenn die Aufhängevorrichtung und die Verbindungseinrichtung miteinander zu koppeln bzw. voneinander zu entkoppeln sind.
Erfindungsgemäss werden die vorstehend erwähnten Zwecke durch eine Vorrichtung erreicht, die die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale aufweist.
Im folgenden wird nun anhand der Zeichnung die vorliegende Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht eine bekannte Vorrichtung zum Halten eines Schaftrahmens,
Fig. 2 in Draufsicht einen Teil eines Schaftrahmens,
Fig. 3 in Seitenansicht und in vergrössertem Massstab die Haltevorrichtung für den Schaftrahmen gemäss Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 in Seitenansicht den Bereich der Verbindung zwischen Aufhängevorrichtung und Verbindungseinrichtung,
Fig. 6 in einer der Fig. 4 entsprechenden Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 in Seitenansicht die Verbindungseinrichtung einer dritten Ausführungsform,
Fig. 8 eine Seitenansicht der Aufhängevorrichtung dieser dritten Ausführungsform und
Fig. 9 eine der Fig. 4 entsprechende Schnittdarstellung der dritten Ausführungsform.
Anhand der Fig. 1 wird zuerst eine bekannte Vorrichtung zum Halten eines Schaftrahmens in einer Webmaschine erläutert. Ein Verbindungselement 101, das an einem nicht dargestellten Schaftrahmen befestigt ist, weist einen vorspringenden, tragenden Zapfen 105 auf, auf welchem ein Aufhängeelement 110 drehbar gelagert ist. Dieses Aufhängeelement 110 ist mit einer Aufnahmeöffnung 113 versehen, in die der Zapfen 105 eingreift. An einem vom Verbindungselement 101 abstehenden Bolzen 119 ist drehbar ein Sperrhebel 121 angebracht. Auf diesem Bolzen 119 sitzt eine Torsionsfeder 120, die am einen Ende mit dem Bolzen 119 und am andern Ende mit dem Sperrhebel 121 verbunden ist. Der Sperrhebel 121 wird durch die Torsionsfeder 120 normalerweise in der durch ausgezogene Linien dargestellten Sperrlage gehalten, in der das eine Ende des Sperrhebels 121 an der Stirnseite des Zapfens 105 anliegt und ein Lösen des Aufhängeelementes 110 verhindert. Wird der Sperrhebel 121 von Hand entgegen der Kraft der Torsionsfeder 120 in die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Lage verschwenkt, so kann das Aufhängeelement 110 durch axiales Verschieben auf dem Zapfen 105 vom Verbindungselement 101 gelöst oder mit diesem Verbindungselement 101 gekoppelt werden.
Bei der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Vorrichtung zum Halten eines Schaftrahmens werden der Sperrhebel 121 und die Torsionsfeder 120, die getrennt vom Verbindungselement 101 und vom Aufhängeelement 110 installiert werden, dazu verwendet, ein Loslösen des Aufhängeelementes 110 zu verhindern. Dementsprechend ist der Mechanismus eher kompliziert, was das Zusammenbauen mühsam gestaltet. Im weitern ist es erforderlich, zum Lösen des Aufhängeelementes 110 vom Verbindungselement 101 bzw. zum Zusammenbauen dieser beiden Elemente, den Sperrhebel 121 von Hand zu verschwenken. Aus diesem Grund ist das Koppeln und Entkoppeln der beiden Elemente 101 und 110 nicht ohne weiteres möglich.
Im folgenden werden nun einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes erläutert.
Wie Fig. 2 zeigt, weist ein Schaftrahmen 2, der zur Fachbildung der Kettfäden dient, eine Verbindungseinrichtung 1 auf, die am obern und untern Schaftstab befestigt ist. Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, weist die Verbindungseinrichtung 1 einen Befestigungsteil 3, der mittels nicht gezeigter Schrauben am Schaftrahmen 2 (Fig. 2) verankert ist, und eine Lagerplatte 4
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
653 058
auf, die am einen Ende des Befestigungsteiles 3 rechtwinklig von diesem absteht.
Am mittleren Teil der Vorderseite der Lagerplatte 4 steht von dieser ein zylindrischer Lagerflansch 5 ab. Wie die Fig. 4 zeigt, trägt dieser Lagerflansch 5 auf seiner Aussenseite einen Lagerring 6 aus Lagermetall. An den Aussenseiten der Lagerplatte 4 sind nach vorn gebogene, vorspringende Seitenteile 7 vorhanden, welche den Lagerflansch 5 seitlich umgeben. Im weitern sind am vordem Ende der Seitenteile 7 Vorsprünge 8 vorgesehen, die sich nach innen gegen den Lagerflansch 5 hin erstrecken. Diese Vorsprünge 8 bilden zusammen mit der Lagerplatte 4 Aufnahmeräume 9.
Die in Fig. 3 gezeigte Aufhängevorrichtung 10 weist am einen Ende einen Haken 11 auf und ist am andern Ende mit einer Öffnung 13 versehen. An der Innenseite dieser Öffnung 13 ist ein Lagerring 14 aus einem Lagermetall angebracht, der drehbar mit dem Lagerring 6 auf der Aussenseite des Lagerflansches 5 der Verbindungseinrichtung 1 in Berührung steht. Wie Fig. 3 zeigt, springen von der Aussenseite des Endteiles 12 der Aufhängevorrichtung 10 in horizontaler Richtung Ansätze 15 vor, die dazu bestimmt sind, in die Aufnahmeräume 9 der Verbindungseinrichtung 1 einzugreifen, wie das aus Fig. 4 hervorgeht.
Soll die Aufhängevorrichtung 10 mit der Verbindungseinrichtung 1 gekoppelt werden, so wird die Aufhängevorrichtung 10 auf den Lagerflansch 5 aufgesetzt und in dessen Axialrichtung verschoben, bis die Aufhängevorrichtung 10 seine hinterste Position erreicht hat. Wie bereits erwähnt, berührt dabei der Lagerring 14 der Aufhängevorrichtung 10 den Lagerring 6 auf dem Lagerflansch 5. Die vorspringenden Ansätze 15 der Aufhängevorrichtung 10 liegen dabei benachbart zu den Vorsprüngen 8 der Verbindungseinrichtung 1. Aus dieser Position wird die Aufhängevorrichtung 10, wie das durch die Pfeile in Fig. 5 dargestellt ist, im Uhrzeigersinn um einen kleinen Winkel gedreht. Als Folge davon gelangen die Ansätze 15 der Aufhängevorrichtung 10 in die Aufnahmeräume 9 der Verbindungseinrichtung 1. Durch Abschrägen der vorlaufenden Kante der Ansätze 15 oder der entsprechenden Kante der Vorsprünge 8, kann dieses Einführen der Ansätze 15 in die Aufnahmeräume 9 erleichtert werden. Im weitern wird vorzugsweise ein nicht gezeigter Anschlag an einem Ansatz 15 oder einem Vorsprung 8 vorgesehen, um so ein übermässiges Drehen der Aufhängevorrichtung 10 zu verhindern. Die Aufhängevorrichtung 10 wird durch das Zusammenwirken der Ansätze 15 und den Vorsprüngen 8 der Verbindungseinrichtung 1 an einem Loslösen gehindert.
Für den Betrieb des Schaftrahmens wird die an der oberen Seite des Schaftrahmens 2 angeordnete Aufhängevorrichtung 10 mit einem Drahtseil 17 verbunden, das mit einer hängenden Feder 16 in Verbindung steht, wie das in Fig. 2 dargestellt ist. Die an der Unterseite des Schaftrahmens 2 angeordnete Aufhängevorrichtung 10 ist mit einem Drahtseil 18 verbunden, das mit einem nicht gezeigten Antriebsmechanismus in Verbindung steht. Durch diesen Antriebsmechanismus wird der Schaftrahmen 2 in vertikaler Richtung hin- und herbewegt.
In einer Webmaschine sind zur Fachbildung der Kettfäden mehrere Schaftrahmen vorhanden, die auf die vorstehend erwähnte Weise bewegt werden. Die Aufhängevorrichtung 10 ist im wesentlichen einer beträchtlichen vertikalen Zugkraft unterworfen, jedoch keiner Drehung. Demzufolge besteht keine Gefahr, dass die Aufhängevorrichtung 10 sich unerwünschterweise um den Lagerflansch 5 dreht. Demzufolge ist ein Lösen der Aufhängevorrichtung 10 vom Lagerflansch 5 an der Verbindungseinrichtung 1 verhindert, und zwar infolge des Zusammenwirkens der Vorsprünge 8 der Verbindungseinrichtung 1 mit den Ansätzen 15 der Aufhängevorrichtung 10.
Soll die Aufhängevorrichtung 10 vom Lagerflansch 5 entfernt werden, so wird die Aufhängevorrichtung 10 im Gegenuhrzeigersinn in die in Fig. 5 strichpunktiert dargestellte Position verschwenkt, in der die Aufhängevorrichtung 10 durch axiales Verschieben vom Lagerflansch 5 entfernt werden kann.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann innerhalb des durch die Ansprüche festgelegten Rahmens die verschiedensten Modifikationen erfahren. Einige dieser Modifikationen werden nun im folgenden erläutert.
Bei dem in der Fig. 6 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist eine ebene Verbindungseinrichtung 21 an einem nicht gezeigten Schaftrahmen befestigt. Die Verbindungseinrichtung 21 ist in seiner Mitte mit einer Öffnung 23 versehen und weist ein Paar von Ansätzen 25 auf, die sich von seiner Aussenseite weg erstrecken. An der Innenseite der Öffnung 23 ist ein Lagerring 27 aus einem Lagermetall angebracht.
Die Aufhängevorrichtung 31 ist in ihrer Mitte mit einem vorspringenden, zylindrischen Lagerflansch 33 versehen. Dieser Lagerflansch 33 trägt auf seiner Aussenseite einen Lagerring 35 aus Lagermetall. Der Lagerflansch 33 ist über die Lagerringe 27 und 35 drehbar in der Öffnung 23 gelagert. Am äussern Umfang der Aufhängevorrichtung 10 ist ein Paar von abstehenden, U-förmigen Vorsprüngen 37 vorhanden, welche Aufnahmeräume 39 bilden.
Die Ausgestaltung des vorstehend beschriebenen zweiten Ausführungsbeispieles ist eine konstruktive Umkehrung des ersten Ausführungsbeispieles gemäss den Fig. 2 bis 5. Aus diesem Grund werden weitere Erläuterungen, im speziellen eine Beschreibung der Wirkungsweise, als nicht erforderlich erachtet.
Die dritte Ausführungsform, welche in den Fig. 7 bis 9 dargestellt ist, ist eine Kombination des ersten und zweiten Ausführungsbeispieles. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel ist eine Verbindungseinrichtung 41 vorhanden, die in ihrer Mitte einen zylindrischen Lagerflansch 43 aufweist und der Verbindungseinrichtung 1 (Fig. 2 bis 4) des ersten Ausführungsbeispieles entspricht. Auf der Aussenseite des Lagerflansches 43 ist ebenfalls ein Lagerring 45 aus Lagermetall befestigt. Die Verbindungseinrichtung 41 ist mit einem Paar von seiner Aussenseite abstehenden Ansätzen 47 versehen, welche den Ansätzen 25 (Fig. 6) des zweiten Ausführungsbeispieles entsprechen und an die Stelle der U-förmigen Vorsprünge 8 (Fig. 4) der ersten Ausführungsform treten. Die Aufhängevorrichtung 51 ist in ihrer Mitte mit einer Aufnahmeöffnung 52 versehen, welche mit der Öffnung 13 (Fig. 4) des ersten Ausführungsbeispieles vergleichbar ist. Auf der Innenseite der Öffnung 53 ist ein Lagerring 55 aus einem Lagermetall befestigt. Ähnlich wie beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 6 stehen von der Aussenseite der Aufhängevorrichtung 51 U-förmige Vorsprünge 57 ab.
Die Wirkungsweise der dritten Ausführungsform gemäss den Fig. 7 bis 9 ist der Wirkungsweise der bereits beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsbeispiele ähnlich, so dass sich weitere Ausführungen erübrigen.
Bei allen vorgängig beschriebenen Varianten sind jeweils zwei Vorsprünge und zwei Ansätze vorhanden. Es versteht sich, dass auch nur ein Ansatz bzw. nur ein Vorsprung oder mehr als zwei Ansätze bzw. Vorsprünge vorgesehen werden können, unter der Voraussetzung, dass die Aufhängevorrichtung und die Verbindungseinrichtung fest zusammengehalten werden, während sie miteinander in Eingriff stehen.
Die vorliegende Erfindung bringt die folgenden unerwarteten Vorteile:
A Einzig durch Drehen der Aufhängevorrichtung um einen bestimmten kleinen Winkel kann die Aufhängevorrichtung ohne Schwierigkeiten von der Verbindungseinrichtung gelöst bzw. mit dieser verbunden werden. Zudem kann das Zusammenbauen und Trennen mit einer Hand erfolgen. Dies deswegen, weil ein Verbinden von Aufhängevorrichtung und Verbindungseinrichtung die Öffnung in der Aufhängevorrichtung bzw. in der Verbindungseinrichtung den vorsprin-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
653 058
genden Lagerflansch der Verbindungseinrichtung bzw. der Aufhängevorrichtung aufnimmt und anschliessend die Aufhängevorrichtung um einen bestimmten Winkel gedreht werden muss, um die Ansätze in die Aufnahmeräume zu bringen, so dass die Aufhängevorrichtung fest an der Verbindungseinrichtung gehalten ist. Wenn die Aufhängevorrichtung von der Verbindungseinrichtung entfernt werden soll, so kann die Aufhängevorrichtung nach einer ein Lösen der Verbindung bewirkenden Drehung in axialer Richtung abgezogen und von der Verbindungseinrichtung entfernt werden.
4
B Während des Betriebes des Schaftrahmens wird die Aufhängevorrichtung von einem unerwünschten Lösen von der Verbindungseinrichtung gehindert, da durch das Zusammenwirken zwischen den Ansätzen und den Vorsprünge ein s Zusammenhalten der Aufhängevorrichtung und Verbindungseinrichtung sichergestellt ist.
C Da kein zusätzlicher, von der Verbindungseinrichtung und von der Aufhängevorrichtung getrennter Mechanismus zum Koppeln und Entkoppeln vorhanden ist, ist die Vorrichtung io von einfacher Konstruktion und erlaubt ein leichtes Zusammenbauen.
v
2 Blätter Zeichnungen

Claims (6)

653 058
1. Vorrichtung zum Halten eines Schaftrahmens (2) in einer Webmaschine mit einer am Schaftrahmen befestigten Verbindungseinrichtung (1) und einer gekoppelten Aufhängevorrichtung (10), die mit einer Feder (16) zum Halten des Schaftrahmens oder einem flexiblen Übertragungselement, das mit einem Antrieb zum Antreiben des Schaftrahmens in Verbindung steht, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass entweder die Verbindungseinrichtung (1) oder die Aufhängevorrichtung (10) eine Tragwelle aufweist und entsprechend die Aufhängevorrichtung oder die Verbindungseinrichtung mit einer Aufnahmeöffnung (13) versehen ist, in die die Tragwelle drehbar eingreift, und dass die Verbindungseinrichtung oder die Aufhängevorrichtung wenigstens einen abstehenden Ansatz (15) und entsprechend die Aufhängevorrichtung oder die Verbindungseinrichtung wenigstens einen U-förmigen Vorsprung (8) mit einem Aufnahmeraum (9) aufweist, in den der Ansatz einzugreifen bestimmt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Vorsprung (8) an der mit der Tragwelle versehenen Verbindungseinrichtung (1) bzw. Aufhängevorrichtung vorgesehen ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Vorsprung (8) an der mit der Aufnahmeöff-nung (13) versehenen Verbindungseinrichtung (1) bzw. Aufhängevorrichtung vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Vorsprung (8) an der mit der Tragwelle versehenen Verbindungseinrichtung (1) und der Ansatz (15) an der Aufhängevorrichtung (10) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Vorsprung (8) an der mit der Tragwelle versehenen Aufhängevorrichtung (10) und der Ansatz (15) an der Verbindungseinrichtung (1) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Vorsprünge und Ansätze vorhanden sind.
CH4289/81A 1980-06-30 1981-06-30 Vorrichtung zum halten eines schaftrahmens in einer webmaschine. CH653058A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1980092519U JPS617256Y2 (de) 1980-06-30 1980-06-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH653058A5 true CH653058A5 (de) 1985-12-13

Family

ID=14056571

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH4289/81A CH653058A5 (de) 1980-06-30 1981-06-30 Vorrichtung zum halten eines schaftrahmens in einer webmaschine.

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4398569A (de)
JP (1) JPS617256Y2 (de)
KR (1) KR840001243Y1 (de)
CH (1) CH653058A5 (de)
CS (1) CS234026B2 (de)
DE (1) DE3124777C2 (de)
GB (1) GB2078796B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102773697A (zh) * 2012-07-25 2012-11-14 浙江旷达纺织机械有限公司 一种用于通丝装造的校眼设备的综眼板

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1202503A (en) * 1916-03-06 1916-10-24 Edward Fortier Clothes-line hook.
CH391612A (de) * 1959-06-15 1965-04-30 Sdruzeni Podniku Textilniho St Einrichtung zur lösbaren, gelenkigen Verbindung des Schaftrahmens eines Webstuhles mit der ihn betätigenden Stoss- bzw. Zugstange
US3085597A (en) * 1961-10-10 1963-04-16 Crompton & Knowles Corp Harness connection for looms
US3353570A (en) * 1966-07-21 1967-11-21 Henry D Sweat Harness frame connector
CH545871A (de) * 1971-12-14 1974-02-15

Also Published As

Publication number Publication date
KR830000966U (ko) 1983-09-22
JPS5718681U (de) 1982-01-30
US4398569A (en) 1983-08-16
GB2078796A (en) 1982-01-13
KR840001243Y1 (ko) 1984-07-16
CS234026B2 (en) 1985-03-14
DE3124777C2 (de) 1985-07-25
GB2078796B (en) 1983-10-26
JPS617256Y2 (de) 1986-03-05
DE3124777A1 (de) 1982-03-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2414910C3 (de) Gelenkbeschlag für Fahrzeugsitze
DE2759245C2 (de) Gelenkbeschlag für Sitze, insbesondere Fahrzeugsitze
DE10357956A1 (de) Zugmaulvorrichtung
DE2831862B1 (de) Kupplungshaken fuer den Oberlenker einer Dreipunktanhaengevorrichtung
DE1782910A1 (de) Fahrzeug
DE2618332B1 (de) Kupplungshaken fuer ein dreipunktgestaenge an ackerschleppern
DE3407526C2 (de)
EP0196067A2 (de) Gelenk für einen Klappstuhl
DE2201812C3 (de) Anhängevorrichtung des Schaftzuges am Webschaftrahmen
DE3100405A1 (de) Tierfalle
DE3726823A1 (de) Anhaengerkupplung
CH653058A5 (de) Vorrichtung zum halten eines schaftrahmens in einer webmaschine.
DE2536431C3 (de) Lösbare Verbindung zwischen einem türstirnseitig von außen aufgesetzten Kfz-Türverschluß und der Innenverriegelungsstange
DE1580235A1 (de) Kraftfahrzeug,insbesondere Schlepper,mit verschwenkbarem Sitz
DE9321649U1 (de) Deckelanordnung für einen Kanister
DE3830369C2 (de)
DE3721066A1 (de) Kupplungshaken
EP0361094A1 (de) Zusatzvorrichtung für ein Zugfahrzeug, insbesondere einen Geländewagen
DE3331867C2 (de)
DE2735332C2 (de) Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen
DE8326565U1 (de) Hebevorrichtung
DE875327C (de) Schaftstelze fuer Webstuehle
DE102022201191A1 (de) Gerätebauanordnung und Verwendungsverfahren
EP0147582A1 (de) Feststellvorrichtung für zwei nebeneinander angeordnete Pedale, insbesondere Bremspedale
DE2411675C3 (de) Sperrvorrichtung für eine Kupplungsvorrichtung für Schlepper

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased