DE2411675C3 - Sperrvorrichtung für eine Kupplungsvorrichtung für Schlepper - Google Patents

Sperrvorrichtung für eine Kupplungsvorrichtung für Schlepper

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DE2411675C3
DE2411675C3 DE19742411675 DE2411675A DE2411675C3 DE 2411675 C3 DE2411675 C3 DE 2411675C3 DE 19742411675 DE19742411675 DE 19742411675 DE 2411675 A DE2411675 A DE 2411675A DE 2411675 C3 DE2411675 C3 DE 2411675C3
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DE2411675B2 (de
DE2411675A1 (de
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Paul Reims Lemoine (Frankreich)
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LA MECANO-SOUDURE-REMOISE REIMS (FRANKREICH)
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LA MECANO-SOUDURE-REMOISE REIMS (FRANKREICH)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/042Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor having pulling means arranged on the rear part of the tractor
    • A01B59/043Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor having pulling means arranged on the rear part of the tractor supported at three points, e.g. by quick-release couplings

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Description

und die Warze 219' nach vorne gelangen.
Zwei Rückstellfedern 224, von denen nur eine Jargestellt ist, und die symmetrisch in bezug auf den zylindrischen Flansch 205b angeordnet sind, dienen dazu, den Nocken 216 in Verriegelungsstellung zu beaufschlagen. Zu diesem Zweck ist jede Rückstellfeder 224 in der Weise um den Schaft 217 gewickelt, daß ihr umgebogenes Ende 224a an der Warze 219 oder 219' befestigt ist, während ihr anderes Ende 2246 im rechten Winkel zur Wicklungsebene der Feder in die entsprechende Bohrung 67 eingeführt wird. Unter der Wirkung dieser Rückstellfedern ragt der Nocken 216 zwischen den Flanschen 2056 und 205d durch die Ausnehmung 66 hindurch. Wenn der Zughaken 206 angehoben wird, wird der Nocken 216 zuerst entgegen der Wirkung der Rüstellfedern 224 zurückgeschwenkt und gelangt dann unter der Wirkung dieser Rückstellfedern in die Ausnehmung 64 der öffnung 63 des Zughakens, der damit verriegelt ist Umgekehrt bewirkt eine Beauf-
schlagung des Ansatzes 218 vor, unten nach oben durch Betätigung des Seilzuges 28 ein Lösen des Nockens 216 aus der Ausnehmung 64 des Zughakens 206, wodurch dieser infolge der Schwerkraft herunterschwenken kann.
Das hintere Ende des Schaftes 217 mit der Warze 219 läßt keinen Platz, um eine tiefe vertikale Ausnehmung in dem Flansch 2056 anzubringen. Es wurde daher ein einziger Federkörper 69 in der Blindbohrung 61 angeordnet, der nach oben herausragt und sich an der gestrichelt dargestellten Stelle 70 an die untere Fläche der Befestigungsplatte 205 anlegt Der Federkörper 69 besteht aus Kunststoff, vorzugsweise auf Polyurethanbasis.
Der Flansch 2056 kann beliebig auf der einen oder anderen Seite der Schlepperlängsmittelebene angeordnet werden, da die Kupplungsvorrichtung symmetrisch ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Sperrvorrichtung für eine Kupplungsvorrichtung für Schlepper mit Dreipunkt-Aufhängung für Einachs-Aufsattelhänger oder landwirtschaftliche Geräte, mit einem in einer mit dem Schlepper fest verbundenen und an beiden Enden in umgekehrter U-Form ausgebildeten Befestigungsplatte schwenkbar gelagerten Zughaken, der an die Hubarme des Krafthebers heb- und senkbar angeschlossen ist, wobei die lösbare Sperrvorrichtung einen in der horizontalen Ebene bei zu starker Verdrehung der Anhängerdeichsel ausschwenkbaren Anschlag aufweist, der das Hakenmaul gegen zufälliges öffnen is verschließt, wobei die Sperrvorrichtung aus einem in der Befestigungsplatte schwenkbar gelagerten, mit Rückstellfedern versehenen Nocken besteht, der in Schließstellung des Zughakens in eine Ausnehmung des Zughakens eingreift, und wobei ein Federkörper hoher Federhärte vorgesehen ist, der beim Anheben des Zughakens in die Schließstellung seiner Elastizität entsprechend zusammenpreßbar ist, nach Patent 22 53 655, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (216) in einer zur Längsachse des Schleppers parallelen Bohrung (65) eines (2056J der beiden hinteren Flansche (2056 bzw. 205c,} der Befestigungsplatte (205) geführt ist und zu dem Zwischenraum zwischen den beiden Flanschen (2056 und 205c) hin eine Ausnehmung (66) für den in Durchtritt des Nockens (216) vorgesehen ist und daß die Rückstellfedern (224) des Nockens (216) mit einem Ende (224a) an mit diesem fluchtenden Warzen (219 und 219') befestigt sind, während das andere Ende (224b) in einer Bohrung (67) an der entsprechenden Stirnseite des Flansches (2056^ sitzt und der Federkörper (69) in eine vertikale Blindbohrung (61) einer Erhöhung (206d) des Schaftes (206a,) des Zughakens (206) eingesetzt ist und bei an der unteren Fläche der Befestigungsplatte (205) in der Arbeitsstellung anliegendem Zughaken zusammengedrückt ist.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung für eine Kupplungsvorrichtung für Schlepper mit Dreipunkt-Aufhängung für Einachs-Aufsattelhänger oder landwirtschaftliche Geräte, mit einem in einer mit dem Schlepper fest verbundenen und an beiden Enden r>o in umgekehrter U-Form ausgebildeten Befestigungsplatte schwenkbar gelagerten Zughaken, der an die Hubarme des Krafthebers heb- und senkbar angeschlossen ist, wobei die lösbare Sperrvorrichtung einen in der horizontalen Ebene bei zu starker Verdrehung der *>r> Anhängerdeichsel ausschwenkbaren Anschlag aufweist, der das Hakenmaul gegen zufälliges öffnen verschließt, wobei die Sperrvorrichtung aus einem in der Befestigungsplatte schwenkbar gelagerten, mit Rückstellfedern versehenen Nocken besteht, der in Schließstellung wi des Zughakens in eine Ausnehmung des Zughakens eingreift, und wobei ein Federkörper hoher Federhärte vorgesehen ist, der beim Anheben des Zughakens in die Schließstellung seiner Elastizität entsprechend zusammenpreßbar ist, nach Patent P 22 53 655. hi
    Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbesserung der Sperrvorrichtung gemäß dem Haupt-Datent zu schaffen.
    Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Nocken in einer zur Längsachse des Schleppers parallelen Bohrung eines der beiden hinteren Flansche der Befestigungsplatte geführt ist und zu dem Zwischenraum zwischen den beiden Flanschen hin eine Ausnehmung für den Durchtritt des Nockens vorgesehen ist, und daß die Rückstellfedern des Nockens mit einem Ende an mit diesem fluchtenden Warzen befestigt sind, während das andere Ende in einer Bohrung an der entsprechenden Stirnseite des Flansches sitzt und der Federkörper in eine vertikale Blindbohrung einer Erhöhung des Schaftes des Zughakens eingesetzt ist und bei an der unteren Fläche der Befestigungsplatte in der Arbeitsstellung anliegendem Zughaken zusammengedrückt ist
    Auf diese Weise kann die Ausnehmung des Zughakens, in die der Nocken in Schließstellung des Zughakens eingreift, im Bereich der neutralen Faser des Zughakens angeordnet werden, wodurch sich eine robuste und in Vertikalrichtung nur einen geringen Raumbedarf benötigende Konstruktion ergibt, wobei ferner der Nocken keinen Beanspruchungen unterworfen wird, die durch in Längsrichtung auftretendes Spiel aufgrund von Herstellungstoleranzen und Zug- und Stoßbeanspruchungen durch den Anhänger hervorgerufen werden.
    Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Abbildung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
    Die dargestellte Sperrvorrichtung weist einen Zughaken 206 mit einem Schaft 206a, einem Maul 2066, das die nicht dargestellte Zugöse des Anhängers aufnimmt und in einer Hakenspitze 206c endet, und eine Erhöhung 206c/, die mit einer Blindbohrung 61 versehen ist, deren Aufgabe später erläutert wird, auf. Der Schaft 206a ist mit einer durchgehenden Bohrung 62 für eine Schwenkachse 7 versehen, die durch einen Stift 8 gehalten wird, so daß der Schaft mit den vorderen Flanschen 205a einer Befestigungsplatte 205 verbunden wird. Am Schaft 206a ist eine Querstange 13 befestigt, vor der eine fensterartige Öffnung 63 in dem Schaft 206a angebracht ist, die eine als Anschlag dienende Ausnehmung 64 aufweist. Die Querstange 13 ist durch Teile 30 in bekannter Art mit den Hubarmen verbunden.
    Die Befestigungsplatte 205 besitzt asymmetrische, hintere Flansche 205b und 205c. Der Flansch 2056 ist als Zylinder mit zur Ebene der Befestigungsplatte 205 paralleler horizontaler Achse ausgebildet und mit einer Längsbohrung 65 versehen. Diese Bohrung ist mit dem Raum zwischen den Flanschen 2056 und 205cdurch eine rechtwinklige Ausnehmung 66 verbunden; in der Wandung jedes Zylinderendes ist eine Bohrung 67 angebracht, von denen nur eine sichtbar ist. Die Befestigungsplatte 205 ist mit einer senkrechten Bohrung 33 zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens 32 eines Anschlags versehen, der als Sperre für die Zugöse des Anhängers dient.
    Der Zughaken 206 wird in seiner oberen Stellung durch einen Verriegelungsnocken gesichert, der aus einem Schaft 217 besteht, an dem ein Nocken 216, ein Ansatz 218 zur Aufnahme eines Endes eines Seilzuges 28 und zwei Warzen 219 und 219' befestigt sind, die in der gleichen Ebene wie der Nocken 216 fest auf dem Schaft 217 angeordnet sind. Der Nocken 216 gelangt entsprechend der strichpunktierten Linie68indie Längsbohrung 65 des Flansches 2056. In die Bohrung eingesetzt erscheint — in Vorwärtsfahrtrichtung gesehen — die Warze 219 hinten, während der Ansatz 218
DE19742411675 1973-05-11 1974-03-12 Sperrvorrichtung für eine Kupplungsvorrichtung für Schlepper Expired DE2411675C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7317105A FR2228413B2 (de) 1972-10-11 1973-05-11

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DE2411675A1 DE2411675A1 (de) 1974-11-21
DE2411675B2 DE2411675B2 (de) 1978-11-09
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