DE2951070C2 - Kupplungshaken - Google Patents

Kupplungshaken

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DE2951070C2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/04Hook or hook-and-hasp couplings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/002Details, component parts
    • A01B59/006Latched hooks

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kupplungshaken für die Unterlenker von Dreipunkt-Anbauvorrichtungen an Ackerschleppern mit einer selbsttätigen Verriegelungseinrichtung für einen zu einem Anbau- oder Anhängegerät gehörenden Geriitebolzen im Maul des Kupplungshakens. mil einem durch einen Dürchbfuch in der Kupplungshakentasche in Richtung auf das Maul des Kupplungshakens ragenden federbela-teten Sperriegel, dessen in das Maul hineinreichender Teil als Riegelnase ausgebildet ist und dessen hinterer Teil gelenkig mit einem um einen festen Lagerpunkt schwenkbaren, durch einen weiteren Durchbruch in der Kupplungshakentasche teilweise aus dieser herausragenden Betäti
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gungshebel verbunden ist, wobei der feste Lagerpunkt, der Anlenkpunkte und die Riegelnase in der Verriegelungsstellung annähernd auf einer Geraden liegen.
Ein Kupplungshaken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I ist bekannt (DE-PS 25 10 490), Nachteilig bei der beschriebenen Ausführung ist jedoch, daß die Kupplungshakentasche der Gefahr starker Verschmutzung ausgesetzt ist, da selbst bei Verschließen der nicht funktionsbedingten nach unten gerichteten Cifnung die Verschmutzungsgefahr durch den dem Betätigungshebel zugeordneten Durchbruch bestehen bleibt.
Die Verschmutzung der Kupplungshakentasche durch Bodenteile wirkt sich umso schwerwiegender aus, als diese einer gründlichen Reinigung nicht zugänglich ist. Darüber hinaus haben Bodenteile bei einigen zu bearbeitenden Bodenarten die Eigenschaft, sich zementartig zu verfestigen.
Des weiteren ist ein im Bereich der auf die Verriegelungsorgane einwirkenden Betätigungsmittel gegen das Eindringen von Schmutz geschützter Kupplungshaken bekannt (DE-AS 12 65 472). Bei der beschriebenen Ausführung ist es jedoch von Nachteil, daß zur Herstellung des Verriegelungszustandes zwei von einander getrennte Federn notwendig sind, wobei die in Verriegelungsrichtung auf den eigentlichen Sperriegel einwirkende Feder über einen sehr ungünstigen Hebelarm wirksam wird. Darüber hinaus ist die von dem Betätigungsmittel über eine sogenannte Hilfsschwinge auf den Sperriegel in Entriegelungsrichtung einwirkende Kraft aufgrund der Lage der Anlenkpunkte zueinander und der Kraftrichtungen so ungünstig, daß ein Entriegeln bei z. B. im Maul des Kupplungshakens verklemmtem Kupplungsbolzen eventuell nicht durchführbar ist.
Darüber hinaus ist es nachteilig, daß in der Entriegelungsstellung das leichteste Anstoßen eines abzukuppelnden Kupplungsbolzens an die Hilfsschwinge zu einer erneuten Verriegelung des Hakens führt, was nur durch erneuten Zug am ,Betätigungsseil wieder aufgehoben werden kann.
Die von einem angehängten Gerät beim Befahren unwegsamen Geländes zwangsläufig auf die Verriegelung teilweise in Öffnungsrichtung einwirkenden Stoßkräfte werden lediglich von der Hilfsschwinge auf einen in der Fanghakentasche des Kupplungshakens angeordneten Bolzen übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gegen das Eindringen von Schmutz weitestgehend geschützten Kupplungshaken zu schaffen, dessen Verriegelungseinrichtung nur aus wenigen gegeneinander bewegbaren Einzelteilen besteht, der ein selbsttätiges Ankuppeln und anschließendes Verriegeln erlaubt, und der in besonderen Anwendungsfällen eine formschlüssige Festsetzung des Verriegelungsmechanismus entweder in der Offenhaltestellung oder in der Verriegelungsstellung erlaubt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Kombination der folgenden Merkmale gelöst:
a) der Betätigungshebel ist als Winkelhebel ausgebildet,
b) der feste Lagerpunki ist innerhalb der Kupplungshakentasche angeordnet,
c) das freie, teilweise aus der Kupplungshakentaschc durch den Durchbruch durchtretende Ende des Betätigungshebels hai: die Form eines Ringsegmentes.
d) der Mittelpunkt des RingsegmcntC) liegt im Festlager.
e) der Querschnitt des Durchbruchs entspricht im wesentlichen dem Querschnitt des Ringsegmentes,
f) an dem aus dem Durchbruch herausragenden Teil des Betätigungshebels ist ein Federbügel schwenkbarangeordnet,
g) im Schnittpunkt des Schwenkradius (r) des Federbügels mit der Innenkante des Ringsegmentes ist eine Auskehlung als Raststelle für den Federbügel in der Offenstellung vorgesehen,
h) die dem Kupplungsmaul zugewandte Begrenzung des Durchbruchs ist als nach außen offene Hakenöffnung ausgebildet, in die der Federbügel in der Verriegelungsstellung einhängbar ist
Vorteilhaft bei der crfindungsgemäßen Ausbildung des Kupplungshakens ist, daß in der Verriegelungs- als auch in der Entriegelungsstellung sowie in allen Zwischenstellungen ein gleichmäßiger Abdeckungsgrad der Kupplungshakentasche erhalten bleibt. Die Festsetzung der Verriegelungsvorrichtung in der Offenstellung ist besonders vorteilhaft bei schwierigen An- bzw. Abkuppelvorgängen, da der Schlepperfahrer hiermit davon entlastet wird, ständig auf den Verr.egelungszustand der Kupplungshaken acht zu geben.
Die formschlüssige Zusatzverriegelung des Kupplungshakens ist insbesondere bei im Frontanbau verwendeten Kupplungshaken bei Einsatz in Waldgebieten bzw. Arbeiten in Niedriggehölz vorteilhaft, da der Kupplungshaken bei Anlaufen des Betätigungshebels an Äste oder Sträucher nicht unbeabsichtigt geöffnet werden kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Betätigungshebel im Schwenkbereich des Federbüge's mit mindestens einem Anschlagnocken versehen.
Die Anbringung mindestens eines oder auch zweier Nocken hat den Vorteil, daß der Federbügel am Betätigungshebel über den oder die Nocken hinweg in einen für die jeweilige Arbeitsart günstige Vorzugsstellung geschwenkt werden kann, oder bei Vorhandensein zweier Nocken zwischen diesen neutral gestellt werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Kupplungshaken in der verriegelten Stellung
Fig.2 einen Kupplungshaken in der verriegelten Stellung mit zusätzlicher formschlüssiger Sicherung
Fig.3 einen Kupplungshaken in der gesichertun Offenstellung.
Bei dem in der Fig.) dargestellten Kupplungshaken 1 befindet sich der Sperriegel 3 in der einfachen Verriegelungsstellung. Die verriegelte Stellung wird
dabei durch die Anlage der Riegelnase 3' an der Unterseite der den Durchbruch 10 begrenzenden Wandung der Fanghakentasche 5 des Kupplungshakens
1 sowie die Anlage des Sperriegels 3 an dem Stützlager 4 in Verbindung mit der über die gestreckte Lage hinausgehenden Position des Anlenkpunktes 8 zum festen Lagerpunkt 9 gegeben. Eine wie in Fig.! dargestellte Sicherung eines Kupplungsbolzens 2 in einem Kupplungshaken t ist für normale landwirtschaftliehe Arbeiten ausreichend. Zur Handhabung der Verriegelung des Kupplungshakens 1 vom Fahrersitz des Schleppers aus kann entweder in die Hilfsbohrung 13 des Betätigungshebels 7 oder in den Federbügel 12 ein Zugseil (nicht dargestellt) mittels Karabinerhaken eingehängt werden. Nach Loslassen des Zugseils fällt der Sperriegel 3 selbsttätig in die Verriegelungsposition zurück.
Zum Ankuppeln eines landwirtschaftlichen Gerätes ist es lediglich notwendig, die Unterlenker mit den Kupplungshaken 1 unter die unteren Kupplungsbolzen
2 des anzubauenden Gerätes zu fahren und die Unterlenker alsdann anzuheben. Durch das Anlaufen des Kupplungsbolzens 2 gegen die Riegelnase 3' wird der Sperriegel 3 aufgrund einer Schwenkbewegung über das Stützlager 4 in die Öffnungsstellung bewegt, woncich er sich nach Einfallen des Kupplungsbolzens 2 in das Hakenmaul des Kupplungshakens 1 durch die Kraft der Schließfeder 6 selbsttätig schließt. Bei der in F i g. 1 dargestellten einfachen Verriegelung ist der Federbügel 12 zwischen zwei Nocken 14 in einer neutralen Lage gehalten.
In der F i g. 2 ist ebenfalls ein verriegelter Kupplungshaken dargestellt, bei dem jedoch zusätzlich zu der üblichen Verriegelungssicherung der Federbügel 12 in eine vor dem Durchbruch 10, durch den das Ringsegment 16 des Betätigungshebels 7 schwenkbar ist, befindliche Hakenöffnung 11 eingehängt ist. Diese zusätzliche Sicherung wirkt sich besonders günstig aus bei Arbeiten des Schleppers mit angehängtem Arbeits gerät z. B. im Unterholz eines Waldes, bei Frontanbau oder auch bei Rückwärtsfahrt in Verbindung mit Heckanbau, denn hier besteht die Gefahr, daß Sträucher oder niedrige Äste gegen den Betätigungshebel 7 anlaufen und die Verriegelung dadurch öffnen.
Bei dem in der Fig. 3 dargestellter Kupplungshaken ist die entriegelte Stellung durch Einhängen des Federbügels 12 in eine an der Innenkurve des Betätigungshebels 7 vorgesehenen Auskehlung 15 formschlüssig in der Offenstellung gesichert, um das Ankuppeln eines Gerätes unter schwierigen Bedingungen zu erleichtern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Kupplungshaken, für die Unterlenker von Drejpunkt-Anbauvorrichtungen an Ackerschleppern mit einer selbsttätigen Verriegelungseinrichtung für einen zu einem Anbau- oder Anhängegerät gehörenden Gerätebolzen im Maul des Kupplungshakens, mit einem durch einen Durchbruch in der Kupplungshaken tasche in Richtung auf das Maul des Kupplungshakens ragenden federbelasteten Sperrriegel, dessen in das Maul hineinreichender Teil als Riegelnase ausgebildet ist, und dessen hinterer Teil gelenkig mit einem um einen festen Lagerpunkt schwenkbaren, durch einen weiteren Durchbruch in der Kupplungshakentasche teilweise aus dieser herausragenden Betätigungshebel verbunden ist, wobei der fecte Lagerpunkt, der Anlenkpunkt und die Riegelnase in der Verriegelungsstellung annähernd auf einer Geraden liegen, gekennz-aichnet durch die Kombination der folgenden Merkma!©:
a) der Betätigungshebel (7) ist als Winkelhebel ausgebildet,
b) der feste Lagerpunkt (9) ist innerhalb der Kupplungshakentasche (5) angeordnet,
c) das freie, teilweise aus der Kupplungshakentasche (5) durch den Durchbruch (10) durchtretende Ende des Betätigungshebels (7) hat die Form eines Ringsegmentes (16),
d) der Mittelpunkt des Ringsegmentes (16) liegt im festen Lagerpunkt (9),
e) der Querschnitt des Durchbruchs (10) entspricht im wesentlichen dem Querschnitt des Ringsegmentes (16),
f) an dem aus dem Durchbr jch (10) herausragenden Teil des Betätigungshebels (7) ist ein Federbügel (12) schwenkbar angeordnet,
g) im Schnittpunkt des Schwenkradius (r) des Federbügels (12) mit der Innenkante des Ringsegmentes (16) ist eine Auskehlung (15) als Raststelle für den Federbügel in der Offenstellung vorgesehen,
h) die dem Kupplungsmaul zugewandte Begrenzung des Durchbruchs (10) ist als nach außen offene Hakenöffnung (11) ausgebildet, in die der Federbügel (12) in der Verriegelungsstellung einhängbar ist.
2. Kupplungshaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (7) im Schwenkbereich des Federbügels (12) mit mindestens einem Anschlagnocken (14) versehen ist.
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