DE1634060B2 - Dockpuffer - Google Patents
DockpufferInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/20—Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
- E02B3/26—Fenders
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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Description
3 4
Endteile 17 und die Innenstege 19 gebildeten senk- Basisplatte 103 zur Krone, um in erster Linie das
rechten Wandungsteile entgegen. Da der Gummi in Formen des elastomeren Körpers zu erleichtern. Im
diesen relativ inkompressibel ist, findet während der Kronenteil des Körpers sind mehrere öffnungen 111
anfänglichen Lastausübung ein sehr geringer Feder- vorgesehen, und die reibungsarme Kappe 105 wird an
weg statt. Wenn jedoch die Last zunimmt, wird ein 5 den Körperteil beispielsweise in der Weise befestigt,
kritischer Punkt erreicht, bei welchem eine Biegung daß dieser umgestürzt in eine Form von den gestattfindet.
Hierauf führt eine geringe Zunahme in wünschten Umrissen gebracht wird, ein flüssiges Poder
Last zu einem Knicken der Seitenteile, Endteile lymer, beispielsweise Urethan, in die Form ausrei-
und Innenstege. Nachdem ein Knicken stattgefunden chend tief gegossen wird, so daß es die Form füllt
hat, wird durch eine weitere Zunahme der Last der io und durch die öffnungen so ansteigt, daß es die UnPuffer
nur bis zu dem Ausmaß verformt, daß der terseite der Krone vollständig bedeckt. Nach dem Er-Gummi
in den geknickten Wänden und Stegen zwi- härten des Polymeren ist es in seiner Lage mechaschen
Dock und dem anlegenden Schiff zusammen- nisch gesichert. Mehrere gerade sich verjüngende
gedrückt wird. Versteifungsstege 113 erstrecken sich so über die
Fig. 3 zeigt eine Kennlinie für einen Puffer der in 15 Breite des Puffers, daß sie das hohle Innere des Kör-F
i g. 1 und 2 gezeigten Art, bei welchem die Abmes- pers in eine Reihe von im wesentlichen rechteckigen,
sungen des Körpers annähernd 30 cm χ 90 cm und umgekehrten becherförmigen Hohlräumen 117 undie
Gesamthöhe 34 cm betragen. Die Innenstege ha- terteilen. Die Basisplatte 103 ist mit mehreren rechtben
eine Mindestdicke von 3,8 cm, und die maximale eckigen öffnungen versehen, die in ihrer Größe und
Dicke der Seitenteile und Endteile des Körpers be- 20 Anordnung der öffnung dieser Hohlräume 117 entträgt
etwa 7,6 cm. Der Körper besteht aus Butylkaut- sprechen. Diese rechteckigen Öffnungen sind voneinschuk
und hat eine Durometerhärte von etwa 55. Der ander durch Rippen 115 getrennt, die in den elastoverschleißfeste
Überzug von geringer Reibung ist meren Stegen 113 eingebettet sind,
etwa 4,4 cm dick und aus gegossenem Urethan zu- In F i g. 6 ist in schaubildlicher Darstellung ein Kai sammengesetzt und in seiner Lage mechanisch gesi- 25 151 auf geeigneten Pfählen 153 gezeigt, die sich, in chert. Die Kurve A zeigt den Federweg, welcher das Wasser erstrecken. An der Oberseite des Kais ist durch eine Last verursacht wird, die auf die Krone ein Poller 155 von an sich bekannter Art befestigt, im rechten Winkel zu dieser ausgeübt wird. Die all- an dem Schiffe festgemacht werden können. Die gemeine Form der Kurve zeigt an, daß sich die Last Seite des Kais ist gegen die Beaufschlagung von anleanfanglich ziemlich schnell bis zu 11000 kg bei einem 30 genden Schiffen und das ständige Reiben oder verhältnismäßig geringen Federweg des Puffers auf- Scheuern von am Kai vertäuten Schiffen durch mehbaut. Hierauf beginnen die Wände des Puffers zu rere Puffer der erfindungsgemäßen Art geschützt, knicken, was bei einer geringen zusätzlichen Erhö- Zwei dieser Puffer 157 sind mit ihren größeren Abhung der Belastung geschieht, wie durch den relativ messungen im wesentlichen vertikal verlaufend anwaagrechten Teil der Kurve dargestellt. Die Kurve 35 geordnet, während drei der Puffer 159 waagrecht ankrümmt sich wieder nach oben, um anzuzeigen, daß geordnet sind. Die waagrechten Puffer können gedie Seiten, Stege und Enden des Puffers zusammen- sondert und getrennt angebracht sein, beispielsweise geknickt sind und daß der weitere Federweg durch wie in F i g. 1 und 4 gezeigt, oder sie können eine gedie Druckverformung des Gummis bedingt ist. meinsame Basisplatte haben.
etwa 4,4 cm dick und aus gegossenem Urethan zu- In F i g. 6 ist in schaubildlicher Darstellung ein Kai sammengesetzt und in seiner Lage mechanisch gesi- 25 151 auf geeigneten Pfählen 153 gezeigt, die sich, in chert. Die Kurve A zeigt den Federweg, welcher das Wasser erstrecken. An der Oberseite des Kais ist durch eine Last verursacht wird, die auf die Krone ein Poller 155 von an sich bekannter Art befestigt, im rechten Winkel zu dieser ausgeübt wird. Die all- an dem Schiffe festgemacht werden können. Die gemeine Form der Kurve zeigt an, daß sich die Last Seite des Kais ist gegen die Beaufschlagung von anleanfanglich ziemlich schnell bis zu 11000 kg bei einem 30 genden Schiffen und das ständige Reiben oder verhältnismäßig geringen Federweg des Puffers auf- Scheuern von am Kai vertäuten Schiffen durch mehbaut. Hierauf beginnen die Wände des Puffers zu rere Puffer der erfindungsgemäßen Art geschützt, knicken, was bei einer geringen zusätzlichen Erhö- Zwei dieser Puffer 157 sind mit ihren größeren Abhung der Belastung geschieht, wie durch den relativ messungen im wesentlichen vertikal verlaufend anwaagrechten Teil der Kurve dargestellt. Die Kurve 35 geordnet, während drei der Puffer 159 waagrecht ankrümmt sich wieder nach oben, um anzuzeigen, daß geordnet sind. Die waagrechten Puffer können gedie Seiten, Stege und Enden des Puffers zusammen- sondert und getrennt angebracht sein, beispielsweise geknickt sind und daß der weitere Federweg durch wie in F i g. 1 und 4 gezeigt, oder sie können eine gedie Druckverformung des Gummis bedingt ist. meinsame Basisplatte haben.
Die Kurve B zeigt die Ergebnisse, wenn eine Prüf- 40 Die Puffer sind durch mehrere Bolzen 161, welche
last auf den in Fig. 1 und 2 gezeigten Puffer mit durch Schlitze in den Basisplatten 163 hindurchge-
einem Winkel von 20° gegen die Senkrechte ausge- führt sind, befestigt.
übt wird, wobei die Belastungsstufen und andere Be- Jeder Puffer besteht aus einem elastomeren Kör-
dingungen die gleichen wie bei der ersten Prüfung per 165 mit Hohlräumen, der mit einer Basisplatte
bleiben. Ein wesentliches Merkmal dieser Kurve be- 45 163 verbunden ist, und eine Schicht aus reibungsarmen
steht darin, daß, wenn die Last etwa 7700 kg über- Material 167 bedeckt den Bereich der Krone. Wegen
steigt, der niedrige Reibungskoeffizient der abriebfe- dieser reibungsarmen Fläche verformt ein großes
sten Kappe zur Folge hat, daß ein Schlupf eintritt, so Schiff, welches die Puffer mit einem Winkel von weni-
daß die Last gleitet. Wenn die gleiche Art von Last ger als 90° beaufschlagt, diese bis zu einer gewissen
auf die bisher verwendeten Fender ausgeübt wird, 50 Grenze, worauf ein Schlupf zwischen dem Schiff und
würde eine erhebliche Beschädigung durch Abrieb der reibungsarmen Fläche stattfindet, so daß der
der Fender stattfinden und diese möglicherweise von Puffer dagegen geschützt ist von der Basisplatte weg-
ihren Befestigungen losgerissen werden. gerissen zu werden.
In F i g. 4 und 5 ist eine weitere Ausführungsform Ferner ermöglicht die Anordnung des Puffers mit
eines Dockpuffers der in F i g. 1 und 2 dargestellten 55 der Anordnung der Versteifungsstege, die im wesent-
Art gezeigt, dessen Hauptabweichung darin besteht, liehen senkrecht zur Kraftrichtung sind, daß der Puf-
daß die Verstärkungsstege gerade statt gekrümmt fer große Energiemengen während der Druckverfor-
sind. Der Puffer besteht aus einem elastomeren Kör- mung desselben aufnehmen kann, wodurch die
perteil 101, der aus einem gummiähnlichen Material, Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung des Kais
wie Butylkautschuk, natürlichem Kautschuk od. dgl. 60 stark vermindert wird.
hergestellt ist, einer Basisplatte 103, die mit dem Natürlich können viele andere Formen für die
Körper haftend verbunden ist und an einem Pier Herstellung eines Dockpuffers vorgesehen werden,
od. dgl. durch Schrauben od. dgl. befestigt werden Zum Beispiel können die Stege und Hohlräume inkann,
die durch Schlitze 119 geführt sind, und einem nerhalb des Körpers sowie ihre Zahl, Größe und
Material von geringer Reibung, das auf den Kronen- 65 Form gegenüber den in den Zeichnungen gezeigten
teil des Körpers zur Bildung einer Kappe 105 aufge- Anordnungen abgeändert werden. Ferner können anbracht
ist. Die Seiten 107 und die Enden 109 des dere Mittel zum Befestigen des Puffers an dem zu
Körperteils haben eine leichte Verjüngung von der schützenden Objekt verwendet werden.
Wlpr-ri! 1 'Rintt /7pirVmnn(Tf>n
Claims (5)
1. Dockpuffer mit einer starren, im wesentli- Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Dockpuffer nach
chen flachen Basisplatte, die am Dock befestigt 5 Linie 1-1 in F i g. 2,
werden kann, mit einem preßgeformten Gummi- F i g. 2 eine Teilansicht sowie einen Teilschnitt des
körper in Form eines Hohlprofils, mit dem die Ba- Dockpuffers gemäß F i g. 1 nach Linie 2-2 in F i g. 1,
sisplatte verbunden ist, und mit einer im wesentli- F i g. 3 Kennlinien für einen Dockpuffer der in
chen flachen Kappe, die am Gummikörper an der F i g. 1 und 2 gezeigten Art,
der Basisplatte gegenüberliegenden Stoßseite be- ίο F i g. 4 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, einer
festigt ist und aus einem scheuerfesten, elastome- weiteren Ausführungsform der Erfindung,
ren Material besteht, dadurch gekenn- Fig. 5 einen Schnitt des Dockpuffers gemäß
zeichnet, daß sich die Kappe durch Öffnun- F i g. 4 nach Linie 5-5 in F i g. 4,
gen (7) in das Innere des durch Querstege unter- F i g. 6 eine schaubildliche Darstellung, welche ein
teilten Gummikörpers erstreckt und an der In- 15 beispielsweises Anbringen von mehreren Puffern an
nenwand der Stoßseite des Gummikörpers flä- einem Kai zeigt.
chenmäßig anliegt und daß die Basisplatte in der Der Dockpuffer nach den F i g. 1 und 2 besteht aus
Basis des elastomeren Körpers vollständig einge- drei Hauppteilen: einem Körper 1 aus einem geeigne- j
bettet ist. ten elastomeren Material, einer starren Basisplatte 3,
2. Dockpuffer nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 die in dem Körper eingebettet ist, und einer Kappe 5
kennzeichnet, daß die scheuerfeste Kappe aus von hoher Beständigkeit gegen Stöße und Abrieb,
Polyurethan hergestellt ist. welche die Krone des Puffers bedeckt. Der Körper
3. Dockpuffer nach Anspruch 1, dadurch ge- des Puffers ist im wesentlichen rechteckig und ver- /""{;
kennzeichnet, daß die Querstege im Querschnitt jungt sich von der Basis zur Stoßseite oder Krone ge- ν,:
bogenförmig gekrümmt sind. 25 ringfügig nach innen. Er weist zwei im wesentlichen
4. Dockpuffer nach Anspruch 1, dadurch ge- parallele Seitenteile 15, zwei gekrümmte Endteile 17
kennzeichnet, daß die Querstege im wesentlichen und mindestens einen, jedoch vorzugsweise zwei oder
eben sind. mehrere Innenstege bzw. Querstege 19 zwischen den
5. Dockpuffer nach einem der Ansprüche 1 bis erwähnten Enden auf. Diese Stege, gewöhnlich von
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte 30 gekrümmter Form, erstrecken sich von der Basisan
einem ihrer Enden um das Maß ihrer Stärke platte 3 bis zur Krone des Puffers nach oben. Die ge-
und einschließlich ihrer Einbettung nach oben krümmten Endteile 17 und Innenstege 19 bilden eine
hin in die Waagerechte abgekröpft ist. Reihe von Hohlräumen 21, von denen jeder an seinem
einen Ende durch die Krone geschlossen ist,
35 während er an seinem anderen Ende durch eine Öff-
nung in der Basisplatte 3 offen ist, deren Form dem
waagerechten Querschnitt des Hohlraums entspricht. In der Krone des Puffers sind mehrere Öffnun-
Die Erfindung betrifft einen Dockpuffer mit einer gen 7 gebohrt, ausgeformt oder sonst irgendwie gebilstarren,
im wesentlichen flachen Basisplatte, die am 40 det. Auf die Krone ist eine gegen Beanspruchung aus
Dock befestigt werden kann, mit einem preßgeformten Stoßen oder Reibung beständige Kappe aufgebracht.
Gummikörper in Form eines Hohlprofils, mit dem Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß die
die Basisplatte verbunden ist, und mit einer im we- Kappe unmittelbar auf den Körper aufgeformt wird,
sentlichen flachen Kappe, die am Gummikörper an wobei die Öffnungen zur Verankerung der Kappe in
der der Baissplatte gegenüberliegenden Stoßseite be- 45 ihrer Lage dienen. Auch die flächenmäßig an der Infestigt
ist und aus einem scheuerfesten, elastomeren nenwand der Krone anliegenden Teile der Kappe beMaterial
besteht. günstigen deren Halt auf der Krone.
Ein Dockpuffer dieser Ausbildung ist aus der Die starre Basisplatte 3 hat annähernd die gleiche
USA.-Patentschrift 2 935 855 bekannt. Breite wie der elastomere Körper 1 und ist geringfü-
Dockpuffer unterliegen hohen Beanspruchungen, 50 gig länger als dieser, so daß Flansche 9, 10 entstehen,
und die Puffer werden oft von ihren Basisplatten Diese Flansche sind mit Schlitzen 11, Löchern
nach einer verhältnismäßig kurzen Gebrauchsdauer od. dgl. zur Befestigung des Puffers an den zu schütabgerissen.
zenden Bauteilen versehen. Es sind zwar in jedem
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Le- Flansch nur zwei Schlitze dargestellt, jedoch ist die
bensdauer des Dockpuffers bei sehr einfacher Her- 55 Zahl der Schlitze, ihr Abstand und ihre Größe unbestellung
desselben zu verbessern. achtlich. Um das Anbringen zu erleichtern, wenn
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Anzahl Puffer an einem Kai od. dgl. festgemacht
sich die Kappe durch Öffnungen in das Innere des werden soll, ist der Flansch 9 oberhalb der Ebene
durch Querstege unterteilten Gummikörpers er- des Flansches 10 um einen Betrag angehoben, der im
streckt und an der Innenwand der Stoßseite des 60 wesentlichen der Dicke des Flansches entspricht. Die
Gummikörpers flächenmäßig anliegt und daß die Flansche der benachbarten Puffer können daher ein-Basisplatte
in der Basis des elastomeren Körpers ander überlappend angeordnet und am Kai unter
vollständig eingebettet ist. Verwendung eines gemeinsamen Bolzens festgemacht
Durch das Einbetten von Kappe und Basisplatte werden.
wird eine sichere Verbindung mit einem Mindestmaß 65 Wenn der Dockpuffer einer im wesentlichen senkvon
Fertigungsvorgängen erreicht. recht zum Puffer ausgeübten großen Kraft, d. h.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Un- senkrecht zu dessen Basis, ausgesetzt wird, wirken
teransprüchen angegeben. dieser Kraft anfänglich die durch die Seitenteile 15,
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US454892A US3335689A (en) | 1965-05-11 | 1965-05-11 | Low friction dock bumper |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1634060A1 DE1634060A1 (de) | 1971-02-25 |
DE1634060B2 true DE1634060B2 (de) | 1973-05-24 |
DE1634060C3 DE1634060C3 (de) | 1973-12-13 |
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ID=23806491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1634060A Expired DE1634060C3 (de) | 1965-05-11 | 1966-05-11 | Dockpuffer |
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NL (1) | NL145006B (de) |
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