DE1634060A1 - Stossdaempfer bzw.Kaimauernpuffer - Google Patents

Stossdaempfer bzw.Kaimauernpuffer

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DE1634060A1 DE19661634060 DE1634060A DE1634060A1 DE 1634060 A1 DE1634060 A1 DE 1634060A1 DE 19661634060 DE19661634060 DE 19661634060 DE 1634060 A DE1634060 A DE 1634060A DE 1634060 A1 DE1634060 A1 DE 1634060A1
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Description

Sto&däapfer bsti. Kainauerapuffer«
Die Erfindung betrifft ©iimu elastoneren Puffer, der fiber seine KontaktflSohe mit einem überzug von geringer Reibung und hoher Beständigkeit gegen rauhe Behandlung versehen iat und dazu dient, Docke und Piere gegen Abrieb durch sieh bewegende Schiffe u. dgl. und den Aufschlag derselben su •ohfltsen.
Balken, die bisher sun Schute von Docks und Plera gegen den Aufschlag durch alt ihnen in Kontakt koaaend® verwendet wurden, haben s<shr schlechte eigenschaften und erferdei?!; ihre ?©rw®s&äung ©isa© feäwfige Wartung mtu. tlb®riiolunge Beiepielsweia© b@t2»ägt di©
SAD ORiGJNAL
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dauer solcher Bol«kon«tr«ktionen, wann diese einem wiederholten Aufsehlag und ®lnem Abrieb durch Schiffe ausgesetzt werden, nur etwa 3 oder 4 Monate.
Bei dem Berauben, einen geeigneten Ersate für Holskonetruktlonen zu finden, wurden. stranggepreAte hohle Schläuche aus " natürlich®^ ®ά&τ synthetischem Gummi an den Selten der Piers,
Docks οά$^ Schiffe aufgehängt oder angeordnet, um ale Kissen
b@in AufBQhMg zu dienen« Diese stranggepreßten Schläuche sind viel fe@ss©r mis Sie Balken ve« Gesichtspunkt der Ener-
bssitsen sie mhr schlechte Heibungsft@iie BÄr feaöen die Abritbkräfte, welche durch
&e¥#gang ewleefeen Schiffen, Schlauchen
und Pier ^o^Eiresstit wa^ien, eine rasche Zerstörung der Schläuche xur Folge»
Neuerdings wurden stranggepreßte Schlfiuohe durch preßgeformt© elastomers Dookpuffer ersetzt, die gewöhnlich mit einer gseigneten Grundplatte verbunden sind, welche ihrerseits mit dem su eehütz>.<sna&n Kai oder dgl» verschraubt oder in anderer Heise ^erbsnäen sind» "Diese Puffer haben «um
Tail verhälttiisoSssig hohe Energieabsorptienseig^n-
haben sie ebenfalle 30hleshte Heibungs-Infolgedessen werden diese Puffer cft von
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ORfGiNAL
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Ihren Grundplatten nach einer verhältnisB&sslg kurzen Oebrauch3dauer abgerissen.
Die Erfindung 1st daher auf einen Dockpuffer gerichtet, der hoho Energieabsorptionselgensohaften besltit und auf seiner Kontaktflflohe einen Obersug au· einem hochabriebfesten Matrial trflgt.
Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung Bit den beiliegenden Zeichnungen nfther beschrieben und «war eeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht nasii den Linien 1-1 in Fig. 2 gemäß einer Ausfflhrungsforsa der Erfindung;
FIp. 2 eine Xeilanelcht la Schnitt nach den Linien 2-2 in Fig. 1;
Fig. 5 Kennlinien für einen Dockpuffer der in Fig. 1 und gezeigten Art;
Fig, k eine Abänderung des Dockpuffere in der Seitenansicht und teilweise in Schnitt;
Fig, 5 eine Endansicht nach den Linien 5-5 in Pig. 4;
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Flg. 6 eine Ansieht, teilweise la Schnitt, einer weiteren Ausführungsfora der Erfindung;
Flg. 7 «ine Ansieht naehdtn Linien 7-7 in Flg. 6;
FIg; 8 eine schaubildliche Darstellung, welche ein beispielsweises Anbringen von mehreren Puffern an einem Kai zeigt.
In Flg. 1 und 2 ist ein Dockpuffer gezeigt, der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt. Dieser Puffer besteht aus drei Hauptteilen: einem Körper 1 aus einem geeigneten elastoaeren Material, einer starren Befestigungsplatte 3» die in dem Körper eingebettet ist, und einer Kappe von hoher Bestfindigkeit gegen rauhe Behandlung durch Abschurren, weiche die Krone des Puffers bedeckt. Der Körper des Puffere 1st la wesentlichen rechteckig und verjüngt sich von der Basis zur Krone geringfügig nach innen. Er weist zwei la wesentlichen parallele Seitenteile 15, zwei gekrümmte Endteile 17 und mindestens einen, Jedoch vorzugsweise zwei oder mehrere quergerichtete Innenstege 19 zwischen den erwähnten Enden auf. Diese Stege, gewöhnlich von gekrümmter Form, erstrecken sich
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von der Basisplatte 3 bis zur Krone des Puffers nach oben· Die gekrümmten Enden 17 und Stege 19 bilden eine Reihe Hohlräume 21, von denen Jeder an seinem einen Ende durch die Krone geschlossen ist, wtthrend er an seinem anderen Ende durch eine Öffnung in der Platte 3 offen ist, deren Form dem waagrechten Querschnitt des Hohlraums entspricht·
In der Krone des Puffers sind mehrere Löcher 7 gebohrt, ausgeformt °&*r sonst irgendwie ausgebildet und auf die Krone 1st eine gegen rauhe Behandlung duroh Abschurren beständige Kappe mechanisch aufgebracht. Dies geschieht beispielsweise dadurch, das die Kappe unmittelbar auf den Körper aufgeformt wird, wobei die Löcher zur Verankerung der Kappe in ihrer Lage dienen.
Die starre Befestigungsplatte 3 hat annähernd die gleiche Breite wie.der elastomere Körper 1 und ist geringfügig langer als dieser, so daß Flansche?, Io entstehen. Diese Flansche sind mit Schlitzen 11 od. dgl· zur Befestigung des Puffers an den zu schützenden Bauteilen versehen. Es sind zwar in jedem Flansch nur zwei Schlitze dargestellt, Jedoch 1st die Zahl der Sehlitze, ihr Abstand und ihre Orösse wahlweise· Um das Anbringen zu erleichtern, wenn eine Anzahl Puffer an einem Kai od. dgl. festgemacht werden soll, ist der
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Plansch 9 oberhalb der Eben« de· Flansche· Io w einen Betrag angehoben, der la wesentlichen der Dicke des Flansches entspricht. Die Plansehe der benachbarten Puffer können daher einander überlappend angeordnet und an Kai unter Verwendung eine· gemeinsamen Bolsens festgemacht werden.
Wenn der Dookpuffer einer Im wesentlichen senkrecht sum Puffer ausgeübten'grössen Kraft, d«h. senkrecht su dessen Basis ausgesetzt wird» wirken dieser Kraft anfänglich die durch die Seiten 15· Enden 17 und die Innenstege 19 gebildeten senkrechten Säulen entgegen. Da der Gummi In diesen Säulen relativ inkomprdssibel ist» findet während der anfänglichen Lastausübung ein sehr geringer Federweg statt. Venn Jedoch die Last zunimmt t wird ein kritischer Punkt erreicht, bei welchem ein Knicken stattfindet. Hierauf führt eine geringe Zunahme in der Last zu einem Zusammenbrechen der Selten» Enden und Stege, Nachdem ein Knicken stattgefunden hat, wird durch eine weitere Zunahme in der Last der. Puffer nur bis su den Ausmaß verformt, daß der Gusml In den zusammengebrochenen Wänden und Stegen zwischen den Docks und dem anlegenden Schiff zu-β aomengedrückt wird«
Fig. 3 zeigt eine Kennlinie für einen Puffer der in Flg. 1 und 2 gezeigten Art, Μ welchem die Abmessungen des Körper» an-
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nfihernd 3o cm χ 9o cn und die OesaathOhe 3* ca betrafen. Die Innenstege haben eine Mindestdloke τοη 3»8 ob und dl· aaxlrnale Dicke der Selten und Enden des Kflrpers betragen etwa 7,6 cm. Der Körper besteht aus Butylkautschuk und hat eine Duroraeterharte von etwa 55. Der verschleißfeste Obercug von ^ringer Reibung 1st etwa *,* ca dick und aus gegossenes |
Urethan zu&aisaengesetst, und In seiner Lage Becbanlech gesichert. Die Kurve A selgt den Federwegv welcher durch eine Last verursacht wird, die auf die Krone la rechten Vlnkel su dieser euogedbt wird. Die allgeaelne Fora der Kurve ielgt an, daß olch die Last anfänglich slealloh schnell bla etwa llooo kg (25000 lbs) bei elnea vorhlltnlsaisslg geringen Federweg des Puffere aufbaut. Hierauf beginnen die Made dea Paffer· su knicken, was bei einer geringen susltsllebca Erhebung der Belastung geschieht, wie durch den relativ waagrechten Teil der Kurve dargestellt. Die Kurve krflaat sieb wieder nach oben». ( um ansuselgen,- daf die Selten, Stege und fitden de· Puffer· . Kueamengeknlckt sind und daß der weitere Federweg durch die . Druckverforaunjt de· Ouaals bedingt ist.
Die Kurve B selgt die Ergebnisse, wenn eine Prüflast auf den Ir Fig. 1 und 2 geseigten Puffer alt elnea Winkel von 2o° . , aus der Senkrechten ausgeübt wird, wobei die Belaetung*atufen.~ und andere Bedingungen die gleichen wie bei der ersten Prüfung
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bleiben« Kin wesentliches Merkaal dieser Kurv« besteht dtrin, daft, wenn dl· Lttt etwa 77oo kg (17ooo lb·) aber- . steigt, der niedrig» Relbungekoeffisient der abrieb fetten Kappe sur Folge bat, daft ein Schlupf eintritt, eo daft die Last gleitet. Vena die gleiche Art von Last auf die bisher verwendeten Fender ausgeübt wird, «firde eint erhebliehe Beschädigung dureh Abrieb der Pender stattfinden und diese Möglicherweise von Ihren Befestigungen losgerissen werden·
In Flg. 4 und 5 1st ein· AusfOhrungsfom der Erfindung gezeigt, bei welcher der Dockpuffer aus swei. Einheiten 51 und 53 besteht, die an einer geaelnsamn Basisplatte 55 befestigt sind, welche «it Löchern 57 an beiden Enden und einen oder ■ehreren Lochern 59 swischen den beiden Einheiten sur Befestigung des Puffers an eines Pier od. dgl» versehen ist«, Die Einheit 51 beultet einen Körperteil 6l, der aus einem geeigneten Elastoner hergestellt 1st und eine Krone aufweist, die durch ein an ihr befestigtes Material 63 von geringer Reibung geschätzt ist« In ähnlicher Weise besitzt die Einheit 53 ein« Lage aus einem Material 65 von geringer Reibung, daa, die Krone derselben bedeokt, wobei Jede dieser Schichten an dem Jeweiligen Körperteil unter Verwendung eines geeigneten „. HaftmitteIg od. dgl. befestigt 1st.
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Der Körper jeder Einheit ist la wesentlichen rechteckig und von der Basis sur Krone geringfügig naob innen verjüngt, jeder Körper enthalt swel Hoblrlua» 69» die voneinander durch einen Yerstelfungssteg 61 getrennt sind* Die Basisplatt« 55 1st perforiert oder ausgeschnitten, ua * Offnungen su bilden, die in ihrer OrOsse und in ihrer Vom den Hohlräumen entsprechen· Diese Hohlräume stehen adt de» Pier od. dgl« In Verbindung, an welche« der Puffer befestigt 1st, sind jedooh sonst vollkommen eingeschlossen.
Natürlich ist die in flg..* und 5 dargestellte Ausführung»- .form nicht auf swel Einheiten beschränkt, die an einer einzigen Platte befestigt oder «it dieser haftend verbunden sind» sondern können Mehrere Einheiten aufweisen, sofern sie Bit einer Krone oder Kontaktfitehe aus eines Material von geringer Reibung versehen sind.
In Flg. 6 und 7 ist eine weitere Aueführungsfor» eines Dockpuffers der in Flg. 1 und 2 dargestellten Art geseIgt, dessen Hauptabweichung darin besteht, daA die Verstärkung«-, Stege gerade statt gekrümmt sind« Der Puffer besteht aus eine« elastoneren Körperteil lol, der aus einem guamlähn-» lichen Material, wie Butylkautschuk, natürliche« Kautschuk od. dgl» hergestellt ist, einer Basisplatte Io3, die alt den Körper haftend verbunden 1st und en einen Pier od. dgl..
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durch Schrauben od. dgl. befestigt werden kann, die durch Schlitze 119 geführt sind, und einem Material von geringer Reibung, das auf den Kronenteil des Körpers sur Bildung-einer Kappe Io5 mechanisch aufgebracht ist· Die Selten Io7 und die Enden Io9 des Körperteile haben eine leichte Va^Ongung von der Basisplatte Io3 sur Krone, um in erster Linie das Formen des elastomeren Körpers su erleichtern. Im Kronenteil des Körpers sind mehrere Öffnungen 111 vorgesehen und dl· reibungsarm· Kapp· Io5 wird an den Körperteil beispielsweise in der Welse befestigt, daß dieser umgestflrst in «ine Form von den gewünschten Umrissen gebracht wird, ein flüssige· Polymer, beispielsweise Urethan, in die Form ausreichend tief gegossen wird, so daß es die Form füllt und durch die Öffnungen so ansteigt, daß es die Unterseite der Krone vollständig bedeckt, lach dem Erhärten des Polymeren wird es in seiner Lag· mechanisch gesichert. Mehrere gerade sieh verjüngende Tersteifungsstege 113 erstrecken sieh so fiber die Breit· des Puffers, daß sie das hohle Innere des Körper· In eine Reihe von. Im wesentlichen rechteckigen umgekehrten becherförmigen Hohlräumen 117 unterteilen. Die Befestigungeplatte loj 1st mit mehreren rechteckigen Öffnungen versehen, die in ihrer Grösae und Anordnung der Öffnung dieser Bohlräume 117.entsprechen. Diese rechteckigen Öffnungen sind voneinander
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durch Rippen 115 getrennt, die In den elastomeren Stegen 113 eingebettet sind.
In Flg. 8 lat in achaubildllober Darstellung «in Kai 151 auf geeigneten Pfählen 153 geaeigt, dia eich in daa Vaaaer. erstrecken. An der Oberseite daa KaIa iat ein Poller 155 g von an sich bekannter Art befestigt, an des Schiffe sub Docken festgemacht «erden können. Dia Saite daa KaIa iat gegen die Beaufschlagung von anlagenden Schiffen und daa stünd5.ge Roiben oder Schauern von aa Kai vartluten Schiffen durch aehrere Puffer dar arflndungageafseen Art geschützt. Zwei diear Puffer 157 aind adt Ihren grOaaeren Aboeasungen in wesentlichen senkrecht angeordnet, während drei der Puffer 159 waagrecht angeordnet aind· Dlaaa waa#> rechten Einheiten kennen gesondert und getrennt aein, bei· epleinweise wie in Flg. 1 und 6 gezeigt, oder ala kOnnen . ' eine gemeinsame Basisplatte, wie in Fig« 4 gageigt, haben.
Die Puffer alnd durch mehrere Bolaen l6l, welche durch Schilt*e in den Basiaplattan 163 hlndurchgeführt alnd, befestigt.
Jadar Puffer beateht aus eines elaatoewren KOrpar 165 alt Hohlräumen, der alt einer Basisplatte I63 verbunden ist,
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und eine Schicht aus relbungsarnem Material 167 bedeckt den Bereich der Krone. Hegen dieser reibungsarmen Fläche verformt ein grosses Schiff, welches die Puffer alt einem Winkel von weniger al« 9o° beaufschlagt» diese bis su einer gewissen Grenze, worauf ein Schlupf «fischen den Schiff und der reibungsarraen Fläche stattfindet, so daft der Puffer w dagegen geschützt 1st von der Basisplatte weggerissen zu werden.
Ferner ermöglicht die Anordnung des Puffere mit der Anordnung der Versteifungsstege, die im wesentlichen senkrecht sur Κτεftrichtung sind, daß der Puffer grosee Energiemengen während der Druck vor formung desselben aufnehmen kann, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung des Kais st&rk vermindert wird.
Natürlich Können viele ander· Formen fflr die Herstellung eines Dockpuffers vorgesehen werden. Z.B. können die Stege und Hohlräume innerhalb des lOrpers sowie ihre Zahl, Qrösse und Form gegenüber den In den Zeiehnungen gezeigten Anordnungen abgeändert werden. Ferner können andere Mittel sum Befestigen des Puffers an dem zu schätzenden Objekt verwendet werden.
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Der Körperteil der stoßdampfenden Vorrichtung kann au· einer Vielfalt von elastomeren Materialien, wie Butyl-» Neopren- und natürlichem Kautschuk preßgeformt oder in anderer Weise hergestellt werden. Faktoren wie losten, leichte Formbarkeit, Festigkeit gegen Beschädigung bei wiederholter Beanspruchung, Steifigkeit (load-deflection properties), Bewltterungsverhalten, um nur einige su nennen, Bliesen bei der Wahl eines geeigneten Elastoners in Betracht gesogen werden« Ferner können -bei der Herstellung eines Stoßdämpfers der beechriebenenArt Fornpreß-, Spritzguß oder andere an sich bekannte Verfahren angewendet werden· Bin bevorsugtes Herstellungsverfahren besteht jedoch darin» daß ein geeigneter Ansatz, welcher aus ungehärtete« ftatur- oder synthetischen Kautschuk besteht» In eine Fora susaaaen alt einer Basisplatte, vorsugsweise mit einer Metallplatte, gebracht wird, und beide formgepreßt und gehärtet werden, so daft eine Einheit entsteht. Beim Härten entsteht eine sieher· Ver- ( bindung zwischen der Metallplatte und den elastomeren Material. Wenn der abriebfeste überzug mechanisch auf die Kronenfläche des Puffere befestigt werden «oll, kennen geeignete Einsätze in der Preßfora «urBildung der beispielsweise. in FIg* 1 und S dargestellten Offnungen in der Krone des Puffers vorgesehen werden·
Geaäß einem möglichen Verfahren tür Herstellung der abrieb-
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festen Kappe wird Urethan, mechanisch alt dem Körperteil dadurch verbunden, daft die erhärtete Körper-Plattenelnhelt ungekehrt In eine geeignete Fora gebracht und flüssiges urethan in die Fora bis su einer ausreichenden Tiefe gegossen wird, so daß es eine Kapp· bildet und durch die Öffnungen in der Krone hlndurohtrltt und darOberhlnaue noch _ etwas in die la Körper ausgebildeten Hohlrluae eintritt. Nach dem Erhfirten 1st die Kappe alt dea Blastoner und alt sich selbst fest verankert. Ein weiteres Verfahren sua aechanischen Befestigen der Kappe erfordert die Verwendung von BoIeen, Klenaen oder anderen Befestigungsvorrichtungen.
Hierbei 1st tu erwähnen, daft Urethan nicht nur das einsige reibungsarraa Material 1st, das.fflr eine abriebfeste Kappe Im Kontaktbereich des Puffers verwendet werden kann. Weitere abriebfeste Materialien, wie besonders harte Urethane, ' Nylon oder Polytetrafluoräthy1·η, können ebenfalls verwendet «erden. Jedes Material, das hohe Abrlebbestlndlgkeit und/oder relbungsarne Eigenschaften besltct und das leicht an der Krone des Puff era verankert werden kann, kann verwendet werden. Ferner 1st su erwähnen, da» dieser abriebfeste übersug chealsoh alt dea Körperteil des Puffers verbunden .. werden kann, obwohl eine aechanische Bindung vorsuslehen
■ ·
1st. ferner brauoht der relbungsarae Obers«*- eicht nur , .
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auf den Kronenbereich beschränkt su werden, sondern kann einen betrachtlichen Teil des Puffer« bedecken·
Dieser Puffer 1st in seiner Verwendung nicht auf für die Zwecke der Schiffahrt, wie für Docks, Piers, Anlegeplatze u. β.w. beechrfinkt. Er kann ebenfalls bei Ladedoeks, Lastfahrzeugen und anderen Einrichtungen verwendet werden, bei denen eine Schutzvorriohtung von hoher Energieabsorption und Reib* ungebestSndigkeit erhalten werden soll·
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Claims (1)

  1. F <
    9882-Β 11, Mai 1966
    Pat· τι t α η m ρ r ttc Ii ♦ ;
    1. Vorrichtung *ur Sto£ilapfung, gekennseichnet durch
    A. einen nachgiebigen elastoaeren Körperteil alt teilweise eingeschlossenen Hohlr&unen;
    B. ein elastoaeres Material τοη hoher Soheuerfestigkeit, das mit de« Körperteil verbunden 1st und die gleiche Erstreckung wie die Auf sohlagfliehe hat;
    C. eine starre Platte, die alt dea Körperteil cur Befestigung der Vorrichtung an elnea su schfltsenden Objekt verbunden ist.
    2. Dookpuffer, der eich la wesentlichen In der Ltngsrichtung erstreckt» gekennselchnet durch
    A. «inen OuaalkOrpertell, der eine Ans«hl von la 4mr In Mwtand voMlmnMr baflaductan HU·
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    räumen entbfilt« die voneinander durch Rippe» getrennt sind;
    B. ein starres elastomeres Material von geringer Reibung, das alt des Körperteil Ober die Kontaktfltche des Puffers mechanisch verbundn ist|
    C. eine starre Platte, die alt des Körperteil verbunden ist und Mittel sur Befestigung des Puffers an einesi Dock aufweist.
    3· Dockpuffert der sieh Ih wesentlichen in der Llngsrlohtung erstreckt, gekennseichnet durch
    A. eine starre 1« wesentlichen flache Basieplatte, dl·
    am Dock befestigt «erden kann und mehrere in der Längsrichtung voneinander in Abstand befindliche öffnungen , aufweist;
    B. einen preßgeformten Oummikdrper, mit dem die Basisplatte verbunden ist und der eine Ansahl Hohlräume enthftlt, von denen jeder mit einer der Öffnungen in der Platte in Verbindung steht und die yvon den Selten dessKOrpers, voneinander in Abstand befindliche Rippe«, die sieh im wesentlichen senkrecht sur Basisplatte mmt 8« den Selten des Körpers erstrecken, mod ein· Krön·...
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    entgegengesetzt der Basleplatte begrenst werden; C. ein« ie wesentlichen flach« Kapp·» dl· ana einea scheuerfeeten starren eleatoaeren Material hergestellt ist, da· alt dm Körper aeehanlsoh ae TVrbundea 1st, daß ·· dl· erwähnt· Krön· bedeckt.
    . Puffer naeh Anspruch 3» dadurch gekensseleteet, daft die eoheuerfeste Kappe au· Polyurethan here··teilt
    5. Puffer naeh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da» der Ouaaikörper alt mindestens einer Öffnung versehe» ist, die sich durch die Krone jede· Bohlrauaes erstreckt und durch die die scheuerfest· Kappe aa Körper befestigt iat.
    6. Dockpuffer, gekennselchnet durch
    A, einen la wesentlichen rechteckigen hohlen elastoaeren Körper alt
    1. eine Basis und eine Krone entgegengeeetst die·«· Basis,-
    •18- Γ *
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    BAD
    2. cwei relativ parallelen Seiten, die «loh zwischen der Basis und der Krone erstrecken,
    3c einer Ansahl von sich in der Llngsrlchtung vonein· ander In Abstand befindenden Stegen, die sioh «wi-Bchen den Selten von der Beat sur Krone erstrecken und den Körper in eine Ansahl gesonderter Hohlrlua· unterteilen, die an der Krone la wesentlichen abgeochlossen und an der Basis offen sind, wobei die beiden flussersten Stege die Bndec de· Körpers bilden,
    B. eine starre flaobe Platte die alt der Basis verbunden ist, sur Befestigung des Puffen an eines tu schfltsenden Bauwerk, welche Platte «it Offnungen versehen 1st, deren Lage und Fore den Hohlrluaen entspricht;
    C. eine Kappe von geringer Reibung, welche die gleiche Erstreckung wie die Krone hat und an dieser befestigt 1st.
    7= Puffer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da£ die starre Platte in der Basis des elastomeren Körpers eingebettet 1st.
    8c Puffer nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daJ die
    •19- 109809/0519
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    Jt
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    relbungsarne Kapp« alt der Krön· Mechanisch verbunden ist.
    9ο Puffer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die reibungsarae Kappe durch ÖffnungeVi in der Krone des KOrpers und in die Hohlraum erstreckt.
    Xo. Puffer nach Anspruch Θ, dadurch gekennzeichnet» daß die Kappe aus Polyurethan susifingesetst ist. ■
    11. Puffer nach Anspruch 6,dadurch gekennceichnet, daft die Stege in der Querrichtung gekrOaat sind.
    12. Puffer nach Anspruch 6, dadurch gekennseiehnet, daß die Stege ie wesentlichen eben sind.
    ~2o~ 109809/0518
    BAD ORiGSNAL
    Leerseite
DE1634060A 1965-05-11 1966-05-11 Dockpuffer Expired DE1634060C3 (de)

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