DE2434322A1 - Daempfungskoerper aus gummi fuer fenderungen - Google Patents

Daempfungskoerper aus gummi fuer fenderungen

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DE2434322A1
DE2434322A1 DE2434322A DE2434322A DE2434322A1 DE 2434322 A1 DE2434322 A1 DE 2434322A1 DE 2434322 A DE2434322 A DE 2434322A DE 2434322 A DE2434322 A DE 2434322A DE 2434322 A1 DE2434322 A1 DE 2434322A1
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Germany
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Denis Hamel
Gergely Korbuly
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Pneumatiques Caoutchouc Manufacture et Plastiques Kleber Colombes SA
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Pneumatiques Caoutchouc Manufacture et Plastiques Kleber Colombes SA
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
    • E02B3/26Fenders
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/373Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

PATENTANWALT DR. HÄNS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
Köln, den 16. Juli 1974 Eg/Ax/pz/131
Pneumatiqu.es, Caoutchouc Manufacture et Plastiques Kleber-Colombes, Place de Valmy, 92-Colombes/Frankreich
Dämpfungskörper aus Gummi für Fenderungen
Die Erfindung betrifft Dämpfungskörper aus Gummi für Penderungen, die für den Schutz von Schiffen und Anlagen von See- oder Flußhäfen, z.B. Kaianlagen, Molen, Anlegestegen, Dalben uswo, verwendet werden. Diese Dämpfungskörper aus Kautschuk werden im allgemeinen zwischen dem feststehenden Teil der Anlage, z.B. der senkrechten Mauer eines Kais, und einem Abschirmungskörper angeordnet, der den vom Boot oder Schiff ausgeübten Anlegestoß auf mehrere Dämpfungskörper und den Rückstoß der letzteren auf eine genügend große Fläche des Schiffs- und Bootskörpers verteilt, um eine Deformierung des letzteren zu vermeiden«
Zu dem genannten Zweck wurden bereits Dämpfungskörper aus Gummi verwendet, die aus Hohlkörpern in Form von zylindrischen schlauchförmigen Walzen, "Würsten" oder Strängen oder in Form von langgestreckten Profilkörpern mit trapezförmigem Querschnitt bestehen. Mit geeigneten Abmessungen kann man erreichen, daß diese Dämpfungskörper eine solche Verformungskurve bei Druckbeanspruchung haben, daß die Eindrückung zunächst beinahe der Kraft proportional ist, so daß der Dämpfungskörper demzufolge eine zunehmende Steifigkeit aufweist, um sich geringen Belastungen elastisch zu widersetzen. Anschließend muß die Eindrückung schneller als die ausgeübte Beanspruchung
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-z-
zunehmen, um den Beanspruchungen von mittlerer Stärke zu widerstehen und diese elastisch aufzuzehren, ohne daß der auf das Schiff ausgeübte Rückstoß zu stark ist und die Gefahr einer Beschädigung des Schiffskörpers mit sich bringt» Dann steigt am Schluß des Weges, wenn die Möglichkeiten der Eindrückung des Dämpfungskörpers fast erschöpft sind, die Steifigkeit "bei Zusammendrückung erneut stark an, so daß die Fenderung und die Uferanlage "bis zur Grenze der zulässigen Beanspruchung geschützt werden.
Der von einem Schiff auf die Fenderung ausgeübte Anlegestoß erfolgt jedoch selten genau senkrecht zur Anlegee"bene. Er trifft sehr häufig schräg auf und erzeugt in den Dämpfungskörpern Tangentialkomponenten, d.h. Komponenten parallel zu den Auflageflachen der Dämpfungskörper. Die Fenderelemente in Form von schlauchförmigen Zylindern oder langgestreckten Profilen mit trapezförmigem Querschnitt vermögen diesen Tangentialkomponenten schlecht zu widerstehen. Ihre Widerstandsfähigkeit oder Stabilität ist ungenügend, wenn diese Teilkraftkomponenten quer gerichtet sind, denn die zylindrischen Körper pflegen um sich selbst zu rollen, und die Profilkörper werden seitlich umgelegt., Dagegen ist ihre Widerstandsfähigkeit zu hoch, wenn diese Teilkraftkomponenten senkrecht zur Richtung dieser Dämpfungskörper ausgerichtet sind»
Es wurde ferner vorgeschlagen, Dämpfungskörper in Form von Hohlzylindern zu verwenden, die unter dem Einfluß eines Anlegestoßes, der senkrecht auf die Abschirmung und/oder die Kaimauer auftrifft, zwischen ihren Auflageflächen axial zusammengedrückt werden» Diese Art von Dämpfungskörper setzt sich zunächst geringen Kräften unter Zusammendrückung entgegen, und dann knicken die Wände des Zylinders mit steigender Beanspruchung unter Stabilisierung oder Verringerung der Steifigkeit nach
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außen bis zu fast vollständiger Zusammendrückung, worauf die Steifigkeit erneut stark ansteigt. Auch diese Dämpfungskörper haben einen geringen Widerstand gegen schräg oder tangential auftreffende Kräfte, die das Bestreben haben, sie zur Seite zu drücken.
Es wurden außerdem Dämpfungskörper vorgeschlagen, bei denen ein konischer Hohlkörper aus Gummi mit seinen Enden auf Flächen aufliegt, die schräg oder sogar parallel zu seiner Achse ausgerichtet sind, so daß der Körper sich unter der Einwirkung einer axialen Kraft teleskopisch deformiert, wobei er scherend oder kombiniert scherend und zusammendrückend beansprucht wird0 Die Last/Verformungskurve dieses Dämpfungskörpertyps unter einer steigenden axialen Belastung ist allmählicher, und die Steifigkeit kann durch Wahl der Konizität des Dämpfungskörpers und der Neigung der Auflageflächen so dosiert werden, daß der Gummikörper entweder hauptsächlich scherend (geringe Steifigkeit) oder hauptsächlich durch Zusammendrückung (hohe Steifigkeit) beansprucht wird. Diese Art von konischem Dämpfungskörper erfordert jedoch im allgemeinen eine Belegung des Gummikörpers mit Metallplatten, um ihm die Seitenstabilität zu verleihen, und dies führt zu Fenderelementen, die wesentlich teurer sind als die in einem Stück geformten Gummikörper. Ferner werden die Verbindungen zwischen Gummi und Metall im Laufe der Alterung verschlechtert. Außerdem beseitigt die Erzielung genügender Wege für die axiale Zusammendrückung die Fähigkeit der seitlichen Verformung und somit der Absorption von Tangentialkomponenten und schräg angreifender Beanspruchungen.
Die Erfindung betrifft Dämpfungskörper für Penderungen, die aus einem allgemein kegelstumpfförmigen Hohlkörper aus Gummi bestehen, der an einer Grundplatte mit einem Neigungswinkel seiner konischen Wand von etwa 60 bis 85° zu dieser Grundplatte befestigt ist, wobei die
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Erfindung sich die Aufgabe stellt, zu erreichen, daß der Gummikörper unter der Einwirkung einer in der Rotationsachse des Gummikörpers einwirkenden Zusammendrückungskraft mit Biegung und Dehnung nach außen und nicht mit Zusammendrückung reagierte Hierdurch soll eine geeignete Steifigkeit während des größeren Teils des Verformungsweges erreicht werdeno Die Erfindung stellt sich ferner die Aufgabe, diesen Dämpfungskörpern eine gute Seitenstabilität zu verleihen, so daß sie unter elastischer Verformung die Tangentialkomponenten der aus allen Richtungen schräg angreifenden Kräfte absorbieren können.
Gemäß der Erfindung sind bei einem Fenderelement der vorstehend beschriebenen allgemeinen rotationssymmetrischen Kegelstumpfform die axiale Länge (H) des hohlen Teils des Gummikörpers und die radiale Dicke (E) der konischen Wand so bemessen, daß der Außendurchmesser (D) der kleinen Basis des Gummikörpers an der Stelle des hohlen Teils im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser d der großen Basis des Hohlraums ist.
Verschiedene Ausführungsformen der Dämpfungskörper für Eenderungen gemäß der Erfindung werden nachstehend ausführlich unter Bezugnahme auf die Abbildungen beschrieben.
l und Pig.2 zeigen als Seitenansicht einen axialen Schnitt bzw. eine Seitenansicht eines konischen Dämpfungskörpers im Ruhezustand und im axial zusammengedrückten Zustand.
Flg.3 bis Fig.6 zeigen als Seitenansicht im axialen Schnitt andere Dämpfungskörper, bei denen der konische Gummikörper mit einem zusätzlichen Dämpfungselement kombiniert ist.
Figo13 und Fig.14 zeigen als Seitenansicht und in Drauf sicht eine Penderkonstruktion mit den Dämpfungskörpern gemäß der Erfindung«
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Fig.15 ist eine ähnliche Ansicht wie Pig.13 und zeigt eine andere Fenderkonstruktion.
"Figo 16 ist eine graphische Darstellung, die die Form der mit diesen Dämpfungskörperη erhaltenen Last/Verformungskurven zeigt.
in 3?ig.1 dargestellte Dämpfungskörper besteht aus einem Hohlkörper 10 aus Gummi mit allgemeiner Kegelstumpfform, der an seinen Enden mit parallel zueinander und senkrecht zu der Achse x-x' des Körpers 10 angeordneten Metallplatten 11 und 12 verklebt ist. Die Grundplatte 11 dient zur Befestigung des Dämpfungskörpers am feststehenden Teil der Anlage, z.B. an der senkrechten Kaimauer, und die Endplatte 12 dient der Anbringung
oder umgekehrt
eines Schutzschildes/. Der innere Hohlraum 13 des Körpers 10 ist ebenfalls kegelstumpfförmig und erstreckt sich axial von einem Ende des Körpers 10 zum andereno Der Neigungswinkel der konischen Wand des Körpers 10 hat sowohl an der Außenseite als auch an der Innenseite, die den Hohlraum 13 einschließt, einen Wert A zwischen 60 und 85°, vorzugsweise von etwa 70°, so daß die radiale Dicke E der Wand des Körpers 10 von einem Ende des Dämpfungskörpers zum anderen konstant ist«
Es wurde gefunden, daß es bei einem Dämpfungskörper der vorstehend beschriebenen allgemeinen Kegelstumpfform zur Lösung der gestellten Aufgaben zweckmäßig ist, daß die axiale Länge H des Hohlraums 13 (die in diesem Fall mit der axialen Länge des Dämpfungskörpers selbst identisch ist) und die radiale Dicke E der Wand so bemessen werden müssen, daß der resultierende Außendurchmesser D der kleinen Basis des Hohlkörpers in der gleichen1 Größenordnung liegt wie der Durchmesser d der großen Basis des Hohlraums 13. Vorzugsweise sind die Durchmesser D und d gleich, aber hier ist ein gewisser Spielraum möglich. ,
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Wenn der Dämpfungskörper beispielsweise durch einen Anlegestoß Y längs der Achse axial zusammengedrückt wird, biegt sich die konische Wand des Dämpfungskörpers 10, indem sie sich nach außen wölbt, wie in ]?igo2 dargestellt, so daß der Durchmesser der zwischen den Endplatten 11 und 12 liegenden Zwischenteile der Wand größer wird. Die konische Wand verzehrt somit die axial zur Einwirkung kommende Zusammendrückungskraft P durch gleichzeitiges Biegen und Dehnen des Gummiso Da der Außendurchmesser D der kleinen Basis des Dämpfungskörpers 10 dem Innendurchmesser d der großen Basis des Hohlraums gleich ist, erfährt der Dämpfungskörper diese Verformung durch Biegen und Dehnen, sobald die Kraft zur Einwirkung kommt. Mit anderen Worten, dieser .Dämpfungskörper wird nicht, wie es bei zylindrischen Hohlkörpern der lall ist, zunächst einer Beanspruchung durch ausschließliche Zusammendrückung mit anschließender plötzlicher Knickung unterworfene
Wie bereits erwähnt, ist durch die Gleichheit der Durchmesser D und d ein gewisser Toleranzbereich gegeben, wobei in Fällen, in denen D größer ist als d, die Stauchhärte gesteigert und in Fällen, in denen D kleiner ist als d, diese Stauchhärte insbesondere zu Beginn des Verformungsweges des Dämpfungskörpers verringert wird. Ferner muß dieser Toleranzbereich verhältnismäßig gering bleiben, damit die Wand des Dämpfungskörpers mit gleichzeitiger Biegung und Dehnung · bei angemessener Stauchhärte verformt wird. Die konische Form des Körpers aus Gummit verleiht dem Dämpfungskörper außerdem eine Seitenstabilität, die es ihm ermöglicht, die aus allen Richtungen auftreffenden Tangentialkomponenten der schräg zur Einwirkung kommenden Druckbeanspruchungen beim Anlegen elastisch zu absorbieren, ohne sich seitlich umzulegen oder einzufallen. Diese Seitenstabilität ist in hohem
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Maße der vorstehend "beschriebenen Form des Gummikörpers zuzuschreiben, da die Höhe H des Körpers in Abhängigkeit von der Dicke E und dem Neigungswinkel A begrenzt ist, um die Durchmesser D und d im wesentlichen gleich zu halten«
Diese Seitenstabilität des Dämpfungskörpers wird natürlich gesteigert, wenn der Neigungswinkel A der Wand kleiner wird, aber bei einer gegebenen Dicke E wird die Höhe H und damit die axiale Verformbarkeit des Dämpfungskörpers ebenfalls geringer. Gute Kompromisse zwischen der axialen Verformbarkeit und der Seitenstabilität können erzielt werden, wenn das Verhältnis der Höhe H zur Wanddicke E zwischen 2 und 4 bleibt.
Fig ο 3 bis Fig ο 6 zeigen anderen Ausführungsformen des vorstehend beschriebenen Dämpfungskörpers. Bei diesen Dämpfungskörpern ist die axiale Länge H des Hohlraums kleiner als die axiale Länge H1 des Körpers 10, dessen kleine Basis aus einer Gummiplatte besteht, die den Boden des Hohlraums bildete Zur Bestimmung der Form und der Größenverhältnisse des Gummikörpers 10 dieser Dämpfungselemente wird der Außendurchmesser D der kleinen Basis des Körpers an der Stelle des Bodens des Hohlraums 13 betrachtet, wie in Fig.3 angedeutet. In Fig.4 sind die Grundplatten 11 und das Ende 12 außen mit einer Gummischicht 15 bedeckt, die bei der Formgebung aufgebracht worden ist, um diese Platten gegen Korrosion zu schützen. In Figo5 ist die Grundplatte 11 mit einem konischen Schuh 16 versehen, mit dem die große Basis des Gummikörpers 10 verklebt ist«, In Fig„6 hat der innere Hohlraum 13 die Form eines rotationssymmetrischen abgestumpften Spitzbogens, so daß die Dicke E der Wand von den Enden bis zur Mitte der Höhe des Hohlraums bis zu einem Minimum abnimmt. Diese Form kann gewählt werden, um die Nachgiebigkeit des Dämpfungskörpers zu verbessern. Eine konvexe rotationssymmetrische Form könnte auch der
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In Pig,8 beatcht das sekundäre Dämpfungselerier." 17 s.-. einem Hohlzylir.der, dessen Snden mit KetalipiaTter. "·.' und 12 verklebt sind. Dieser Zylinder besteht verzug: \\'eise aus V'oll-jestA„ und anstatt unter einer axial'_.'. 3sansprucl:anj ioQiglioh mit Zusamnendrücku^g vis dor ?ig.7 dargestellte Bleck 213 reagieren, v/ird er zjriii· cusaaaengedrückt, \vorauf seine Wände sicir: nach s.^'::-:. ausbauchen» ·
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BAD ORJGiNAL
In Fig „9 hat das sekundäre Dämpfungselement 17 die Form eines hohlen Kegelstumpfs aus Gummi, der axial, jedoch in umgekehrter Stellung zum konischen Körper 10 in den Hohlraum 13 eingesetzt ist, wobei seine kleine Basis mit der Grundplatte 11 und seine große Basis mit der Endplatte 12 verklebt ist. Die Wände dieses zweiten Hohlkegelstumpfs 17 haben die gleiche Neigung und Dicke wie die Wände des konischen Hauptkörpers 10.
Fig.10 zeigt einen Dämpfungskörper, der dem in Pig.9 dargestellten Dämpfungskörper gleicht, außer daß die obere Endplatte durch eine Gummiplatte 18 ersetzt ist, die den Boden des Hohlraums 13 bildet und die konische Wand des Körpers 10 mit der konischen Wand des sekundären Dämpfungselements 17 verbindet. Eine starre Bewehrung in Form einer ringförmigen Platte 19 kann an dieser Wand 18 befestigt oder darin eingebettet sein, um sie zu verstärken und den Zusammenbau der Fenderung beispielsweise mit Hilfe einer Reihe von Löchern, durch die Befestigungsschrauben geführt werden können, zu ermöglichen.
Fig.11 zeigt einen weiteren Dämpfunsskörper, der dem in Fig.10 dargestellten ähnlich ist, bei dem jedoch die radiale Dicke E der konischen Wand des Hauptkörpers 10 in Richtung zur kleinen Basis größer wird, um die auf die konische Form zurückzuführende Verkleinerung des Querschnitts dieser Wand auszugleichen. Dieser Ausgleich kann in einer solchen Weise vorgenommen werden, daß die konische Wand des Körpers 10 über die gesamte Höhe des Hohlraums 13 dieses Körpers einen gleichbleibenden Querschnitt hat. Die gleiche Eigenschaft kann der konischen Wand des zusätzlichen Elements 17 gegeben werden, indem ihr eine zur kleinen Basis hin zunehmende Dicke gegeben wird. Der gesamte Dämpfungskörper kann auf diese Weise über die gesamte Höhe zwischen der Grundplatte 11 und dem Boden des Hohlraums 13 einen konstanten Querschnitt haben ο
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Der in Pig.12 dargestellte Dämpfungskörper gleicht dem in Fig.9 dargestellten Dämpfungskörper, außer daß der Körper 10 und das sekundäre Element 17 verschiedene Neigungen und Wanddicken haben. Im vorliegenden Fall hat das sekundäre Element einen größeren Neigungswinkel und eine geringere Wanddicke„
Bei den in Fig.7 "bis 12 dargestellten mehrteiligen Dämpfungskörpern ist der konische Hauptkörper 10 vorzugsweise in der gleichen Weise wie die in Fig.1 bis Fig.6 dargestellten einfachen Dämpfungskörper ausgebildet, d.h. die axiale Höhe H seines Hohlraums 13 und die radiale Dicke E seiner Wand sind so bemessen, daß mit der Neigung dieser Wand der Außendurchmesser D seiner kleinen Basis ungefähr dem Innendurchmesser d der großen Basis des Hohlraums 13 gleich ist, um die Biegungseigenschaften und die Seitenstabilität zu erzielen. Die gleiche Regel gilt auch für die Bestimmung der Form und der entsprechenden Größenverhältnisse des konischen sekundären Elements 17 der in Fig.9 bis Fig.12 dargestellten Dämpfungskörper.
Fig.13, 14 und 15 zeigen zwei Ausführungsbeispiele von Fenderungen für den Schutz eines Kais 20 mit einer Fenderkonstruktion 21, die parallel zur senkrechten Fläche der Kaimauer angeordnet ist. Bei den in Fig.13 und Fig.14 dargestellten Ausführungsformen ist der Fender 21 an einer geeigneten Zahl von Dämpfungskörpern 22 der vorstehend beschriebenen Art befestigt, die ihrerseits mit ihrer Grundplatte 11 an der Kaimauer und mit ihrer Endplatte 12 am Fender befestigt sind« Diese Dämpfungskörper ermöglichen es dem Fender 21, sich im Falle eines Anlegestoßes, der von einem Schiff ausgeübt wird und eine Komponente F senkrecht zur Kaimauer hat, der Kaimauer zu nähern. Außerdem ermöglicht es ihre Seitenstabilität diesen Dämpfungskörpern, das Eigengewicht des Fenders 21 zu tragen und, ohne sich umzulegen,
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elastisch den "beim Anlegen schräg auf treffenden Beanspruchungen zu widerstehen, die Tangentialkomponenten in "beliebigen Richtungen, die in einer Ebene parallel zur senkrechten !Fläche der Kaimauer liegen, aufweisen. Auf Grund der rotationssymmetrischen Form der Dämpfungskörper wird dies erreicht, ohne daß Einstellungen und Ausrichtungen wie bei den langgestreckten Dämpfungskörpern in Form von Zylindern oder Profilen gewählt werden müssen. In Fig.15 besteht die Fenderkonstruktion aus einer Reihe von senkrechten Pfählen, die in den Grund des Meeres oder Flusses getrieben und an ihren oberen Enden an Dämpfungskörpern 22 befestigt sind.
Fig.16 zeigt den Verlauf von Last/Verformungskurven a, b und c, die mit den Dämpfungskörpern der beschriebenen Art, die axial zusammengedrückt werden, erhalten werden können. Die Kurven a und b entsprechen einfachen Dämpfungskörpern der in Fig.1 bis 6 dargestellten Art, und die Kurve c entspricht einem mehrteiligen Dämpfungskörper der in Fig.7 bis Fig.12 dargestellten Art. Diese Kurven zeigen, daß man bei geringen Beanspruchungen eine mehr oder weniger hohe, aber zunehmende Stauchhärte erreicht, die sich anschließend bei mittleren und höheren Beanspruchungen über einen großen Teil des Zusammendrückungsweges der Dämpfungskörper stabilisiert, wodurch es möglich ist, die Stärke des sowohl auf die Anlage als auch auf den Schiffskörper ausgeübten Rückstoßes zu begrenzen.
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Claims (2)

Patentan Sprüche
1) ,'Penderelement aus Gummi für Penderkonstruktionen,
"bestehend aus einem hohlen Rotationskörper aus Gummi von allgemeiner Kegelstumpfform (10), der an einer Grundplatte mit einem Neigungswinkel (A) seiner Wand von etwa 60 Ms 85°C verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge (H) des Hohlraums des Gummikörpers und die radiale Dicke (E) seiner konischen Wand so "bemessen sind, daß der Außendurchmesser (D) der kleinen Basis des Gummikörpers an der Stelle des Hohlraums (13) im wesentlichen dem Innendurchmessers (d).der großen Basis des Hohlraums gleich ist, damit die Wand des Gummikörpera sich unter der Einwirkung einer Stauchbeanspruchung mit axialer Komponente im wesentlichen unter Biegung und Dehnung nach außen verformt, und damit die Seitenstabilität bei Einwirkung der Tangentialkomponenten dieser Beanspruchung gewährleistet bleibt.
2) Penderelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von axialer Höhe (H) und radialer Dicke (E) der Wand des Gummikörpers zwischen 2 und 4 liegt.
3) Penderelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Wand des Gummikörpers 10 gleichbleibende Dicke aufweist,,
4) Penderelement nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der konischen Wand des Gummikörpers (10) abnimmt und etwa in der Mitte der Höhe des Hohlraums (13) den kleinsten Wert hat.
5) Penderelement nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der konischen Wand des Gummikörpers (10) in Richtung zur kleinen Basis (11) zunimmt„
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6) ?enäerele:T.-.-:r: nach Anspruch 1 bis 5» dadurch c-_.:3;:;.-zeichnet, dais der Hohlkörper aus Gummi (IC) in ε sin's: konischen Ιϋό.: Ir au· η (15) ein zweites Lämpf .inassl ^asn': (17) enthäl-:5 das axialen Oruckbeanspruchur.ger. ·■::;:■■ steht, die auf dan EoIi!körper aus Gummi zur IhAr irkung kommen„
7) ?enderelernen^ nach Anspruch 6a dadurch 2e>enr.2:ichr.i* daß die axiale Länge des zweiten Dämpf un^sels::; :.~c (17) der axialen länge (H) des Hohlraums ta- j-Ic.l-
xC O .£* O vj j-*13 . u ο \.v Jl *—'" 1 — \ , w / £a _L O -J- C Ti IST «
/1Cj-L)UIi1J i. ^ ^. 1—-^ öl*, . , i~.\— .^ UO^ ώ ν/ O — ü O i* _>^-— ^- .- — ^, O J. -- . - ..
(17) an der C-rundp! ...-j-je (11) des rlohlkcrpor:, ei _r ?... einer gesonderte.. C-runäplatte befes'ci£-ü ist, LL's h :i der Montage des LA;apfungselements am feststehen:cn Teil der Anlage loaftschlüssig damit verbundin viri.
9) ?enderelemcnv nach Anspruch β, 7 cder 5, dai;r:h ;-:- kennzeichnet, dai.; das andere linde des zv;ei~in IV..:.pfungsolemeirjs (17) an der Hndplatte (12) des I-Ichlkorpers ba^^^tiE.^ oder mit der Ξηαν/and (ic), ::-. :_λ Boden diesem Honll:orpers bildet^ in einem Stu.el: z.:.~- gebildet iev«
10) ?enderelem_nt nach Anspruch 6 bis 9, dadurch r;:.::> zeichnet, da.Q das zweite Dämpfungselement \\n\ li- ?orm eines A'ohlzyiinders aus Gur:.mi ha"c, dir siih unter einer axialen Druckbeanspruchung unxcr 2i~2;r.i verformt „
ι y i?cuLlcxclci.i^„ υ _-co— »-..■__„_ UoIJ O Lld ^j Uau ^. ... ^w.-- *~
^ G i. C Λ' Λ ^1 'C C "ο Cl'" ■ '■ '■* " ^ Ό' !Ζ}·^ Γ^"ΌΧ**(-1 ^ ^ Ξί ~ Θ rr r~: ^ "j "· *7 " " **■
allgemeine I?orr. ^ino:^ ICegels^umpfes hat.
12) PendorelQa.cnt nach Anspruch 12^ dadurch £cl:c-nn^ .i-.hnet, c.^ C.2.U hl ei::.. laiis des inneren ke^sli" j:v:f-
409886/0A6 8 f
BAD ORIGiNAL
-H-
Grundplatte (12) des äußeren Hohlkörpers (10) angeordnet ist, während seine große Basis an der Seite der Endplatte (12) oder des Bodens (18) des Hohlraums (13) des Hohlkörpers angeordnet ist«,
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