DE4314594A1 - Verbundanker - Google Patents
VerbundankerInfo
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- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D21/00—Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
- E21D21/0026—Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection characterised by constructional features of the bolts
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbundanker beste
hend aus einer Ankerstange mit Querrippen, der in einem
Bohrloch mittels Verbundmasse verankert ist.
Bekannte Verbundanker bestehen aus Ankerstangen, die in
etwas weiteren Bohrlöchern eingesetzt werden. Die Anker
stangen werden meistens mittels Kunststoff in den Bohrlö
chern befestigt. Als Kunststoff wird z. B. ein Zweikompo
nentenkleber, z. B. Epoxyacrylatharz mit einem Härter
verwendet. Diese Komponenten sind häufig in getrennten
Kammern einer Glaspatrone mit mehreren Kammern enthalten
in denen sich neben dem Binder und dem Härter auch andere
Füllstoffe, wie Quarzsand oder Metallspäne befinden
können. Die Glaspatrone wird vor der Ankerstange in das
Bohrloch eingeschoben und beim Einschlagen oder Eindrehen
der Ankerstange mit einer Bohrmaschine zerstört. Die
Kunststoffkomponenten vermischen sich dabei und härten
aus, so daß der Anker im Bohrloch verankert wird. An dem
aus dem Bohrloch herausragenden Ende der Ankerstange ist
meistens ein Gewinde vorgesehen, auf das andere Teile
aufgesteckt und mittels einer Schraubenmutter befestigt
werden.
Obwohl solche Verbundanker große Haltekräfte aufweisen,
läßt ihre Festigkeit merklich nach, wenn in dem das Bohr
loch tragenden Teil, meistens sind das Betonteile, Risse
auftreten. Risse weiten das Bohrloch auf und bewirken
eine teilweise Ablösung der Verbundmasse von der Wandung
des Bohrloches. Die Verbundmasse kann sich bis zum halben
Umfang von der Bohrlochwandung lösen. Erschwerend kommt
hinzu, daß sich ein solcher Riß, z. B. wenn das Betonteil
ein Brückenträger ist, bei Belastung immer wieder öffnen
und schließen kann. Diese bekannten Verbundanker sind nur
für den Einbau in Druck- nicht aber in Zugzonen geeignet.
Um Verbundanker auch in Zugzonen verwenden zu können,
wurden mehrere Verbesserungsvorschläge gemacht. So sind
aus der EP 81 252 B1 Ankerstangen bekannt, auf deren
Mantel ringförmige Umfangsschultern vorgesehen sind. Ein
Verbundanker gemäß der EP 203 416 B1 weist am inneren
Ende der Bohrung eine Hinterschneidung und die einge
setzte Ankerstange am Einsetzende eine der Hinterschnei
dung in der Form angepaßte Erweiterung auf. Aus mehreren
Konussen, deren engere Teile zur Öffnung des Bohrloches
gerichtet sind, besteht die Ankerstange des sogenannten
multicone-Verbundankers der Firma Upat. Bei diesem
Verbundanker ist die Ankerstange mit einem Drahtgewebe
umgeben.
In der EP 251 999 B1 ist ein Ankerstange beschrieben,
deren inneres Ende durch Längsschlitze in mehrere Seg
mente aufgeteilt und innen hohl ist. Der innere Hohlraum
und die Längsschlitze werden durch ein Kunststoffteil
aufgefüllt, das aus einem solchen Material besteht oder
so beschichtet ist, daß es sich nicht mit der Verbund
masse verbinden kann. Die Segmente federn und haften
mittels der einen Hohlzylinder bildenden Verbundmasse an
der Bohrlochwandung. Diese Haftung mit der Bohrloch
wandung soll auch dann erhalten bleiben, wenn durch das
Bohrloch ein Riß geht und dieses aufweitet. Nachteilig an
dieser Ankerstange ist jedoch, daß zur Erzielung gleicher
Belastbarkeit der Außendurchmesser der Ankerstange, wegen
der zwangsläufig vorhandenen Leerräume im Querschnitt,
wesentlich größer sein muß als bei einer Ankerstange ohne
Leerräume. Dementsprechend größer muß natürlich der
Durchmesser des Bohrloches sein und dementsprechend
größer ist auch die Gefahr, daß durch solche großen
Bohrlöcher das Auftreten von Rissen noch begünstigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zugzonen
tauglichen Verbundanker zu schaffen, der trotz herkömmli
chen Ankerdurchmessers auch dann noch sicher hält, wenn
durch das Bohrloch ein Riß verläuft.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen 2 bis 17 angegeben.
Die Erfindung vermeidet das Lösen der Verbundmasse von
der Bohrlochwandung bei Rißbildung dadurch, daß die Ver
bundmasse durch Längsstege zwangsweise in mehrere
Abschnitte unterteilt wird und sich dadurch nicht so
leicht von der Bohrlochwandung lösen kann. Um diesen
Effekt noch zu verstärken, kann die Ankerstange mit einem
Material beschichtet sein, das eine Verbindung der Ver
bundmasse mit der Ankerstange verhindert. Gemäß einer
weiteren Weiterbildung der Erfindung sind die Querrippen
der Ankerstange so geformt, daß sie bei Zugbelastung
verstärkten radialen Druck auf die Wandung des Bohrloches
ausüben.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Ausfüh
rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ankerstange.
Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen Querschnitte durch Ankerstangen
und Bohrlöcher.
In den Fig. 5, 6 und 7 sind unterschiedliche Formen der
Querrippen dargestellt.
Querrippen dargestellt.
Fig. 8 zeigt eine weiteres Ausführungsbeispiel einer
Ankerstange, deren Querrippenbereich mit Metallblech
abgedeckt ist.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist die Ankerstange
mit 1 bezeichnet. Das vordere Ende 2 ist das Ende, das in
das Bohrloch eingeführt wird. Zum besseren Eintreiben und
zur Zerstörung der Verbundstoffpatrone, die meistens ein
Epoxydharz, einen Härter und möglicherweise einen Füll
stoff enthält, ist das Ende 2 zu einer keilförmigen Spit
ze geformt. Auf das hintere Ende 3 der Ankerstange 1 ist
ein Gewinde 4 geschnitten. An der Ankerstange 1 zu be
festigende Teile werden mittels einer Schraubenmutter 5
unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe 6 festgeschrau
bt. Der im Bohrloch befindliche Teil der Ankerstange 1
reicht vom vorderen Ende 2 bis zum Anfang des Gewindes 4.
Dieser Teil besteht aus mehreren Querrippen 7, die hier
wellenförmigen Querschnitt aufweisen. Über diesen Bereich
erstrecken sich zwei diametral angeordnete Längsstege 8,
von denen nur der vordere zu sehen ist. Die Höhen der
Längsstege 8 sind derart gewählt, daß sie bis zur Bohr
lochwandung reichen und dadurch den für die Verbundmasse
freien Raum in zwei Segmente unterteilen. Im dargestel
lten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist diese konsequente
Segmentunterteilung nur über etwa 60% des Querrippenbe
reiches vorgenommen; im hinteren Bereich nimmt die Höhe
der Längsstege 8 linear ab. Diese Höhenreduzierung
begünstigt die gleichmäßige Verteilung der Verbundmasse.
Ob eine solche Höhenabnahme vorgesehen ist und wie lang
diese Höhenabnahme gewählt wird hängt von der geforderten
Belastbarkeit des Verbundankers ab.
Wegen der komplizierten Form empfiehlt es sich die Anker
stange 1, die vorzugsweise aus rostfreiem Stahl besteht,
aus einer Stahlstange zu pressen. Eine weitere Möglich
keit wäre, die Querrippen durch Pressen oder Drehen
herzustellen, an der Stelle der Längsstege Nuten zu
fräsen und die Längsstege 8 in diese Nuten einzupressen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die Ober
fläche der Ankerstange 1 mit einer Schicht versehen
werden, die verhindert, daß die Verbundmasse an der Ober
fläche der Ankerstange haftet. Diese Beschichtung redu
ziert die Gefahr, daß sich die Verbundmasse von der
Bohrlochwandung löst, wenn durch den Verbundanker ein Riß
verläuft. Als Haftverhinderer eignet sich z. B. Aldehydpo
lymerisat, Silikon oder Silikonfett. Diese Schichten
können durch Tauchen, Aufdampfen oder Besprühen aufge
bracht werden. Eine Schichtdicke von einigen µ reicht im
allgemeinen aus.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt durch ein Bohrloch 21, das
sich beispielsweise in einem Betonträger 22 befinden
möge. In das Bohrloch 21 ist eine Ankerstange 26 einge
setzt, die in diesem Beispiel drei Längsstege 23 auf
weist. Die drei Sektoren zwischen den Längsstegen 23 sind
mit Verbundmasse 25 ausgefüllt. An diesem Beispiel soll
gezeigt werden, wie ein durch das Bohrloch 21 verlau
fender Riß 24 die Verbindung beeinflussen wird. Der Riß
24 wird mit großer Wahrscheinlichkeit auf den nächstgele
genen Längssteg 23 treffen, weil hier die Verbundmasse 25
unterbrochen ist, sich dann vom Längssteg 23 entlang der
Oberfläche der Ankerstange 26 zu einem der benachbarten
Längsstege 23 erstrecken und dort entlang dieses Längs
steges die Verbindung wieder verlassen. Ein Riß wird also
nicht zu einer Ablösung der Verbundmasse 25 von der Bohr
lochwandung 21 führen. Die Gefahr der Ablösung wird noch
weiter verringert, wenn die Oberfläche der Ankerstange 26
einschließlich der Längsstege 23 mit einer die Haftung
der Verbundmasse 25 verhindernden Schicht überzogen ist.
Die Fig. 3 stellt den Querschnitt durch ein weiteres Bohr
loch 31 mit Verbundanker dar. In diesem Fall weist die
Ankerstange 32 im Bereich des Bohrlochs 31 einen Quer
schnitt von der Form eines gleichseitigen Dreiecks auf.
Die Ecken dieses Dreiecks bilden die Längsstege 33. Diese
Form hat gegenüber den in den Fig. 1 und 2 gezeigten
Beispielen den Vorteil der einfacheren Herstellung. Der
aus dem Bohrloch 31 ragende Teil der Ankerstange 32 wird
natürlich auch in diesem Beispiel zylindrische Form haben
und ein Gewinde tragen.
In der Fig. 4 ist in einem Bohrloch 41 eine weitere Vari
ante einer Ankerstange 42 gezeigt, deren Querschnitt in
diesem Fall quadratisch ist, so daß die vier Ecken 43
dieses Querschnitts vier Längsstege bilden. So wie das
gleichseitige Dreieck der Fig. 3 und das Quadrat der Fig. 4
ist als Querschnitt für die Ankerstange jedes Vieleck
denkbar. Je mehr Längsstege vorgesehen sind umso geringer
ist die Gefahr der Ablösung der Verbundmasse von der
Bohrlochwandung. Zur Betonung der Längsstege können auch
Querschnittsformen verwendet werden, die Vielecken ange
nähert sind, bei denen aber die Längsstege hochgezogen
sind. Eine Form, die durch Pressen erzeugt werden kann.
In den nachfolgend zu beschreibenden Fig. 5 bis 7 sind
vorteilhafte Ausbildungen der Querrippen der Ankerstange
dargestellt. In dem Beispiel der Fig. 5 befindet sich wie
bei dem Beispiel der Fig. 1 auf dem hinteren Ende der
Ankerstange ein Gewinde 52 zur Befestigung eines Teiles,
beispielsweise einer Platte, mittels einer Schrauben
mutter. Mit 53 ist der Längssteg bezeichnet. Die Querrip
pen 51 haben in diesem Ausführungsbeispiel wellenförmigen
Querschnitt. Diese Form empfiehlt sich besonders der
einfachen Herstellung wegen, weil diese Form wegen der
fehlenden scharfen Kanten relativ einfach durch Pressen
hergestellt werden kann. Die Querrippen 51 verhindern
einerseits ein Herausziehen der Ankerstange, andererseits
bewirkt die Schräge der nach hinten gerichteten Flanken
54 der Querrippen 51 einen Spreizeffekt gegen die Ver
bundmasse bei Zugbelastung der Ankerstange, die sich also
bei Zugbelastung noch fester im Bohrloch festklemmt.
Dieser letztere Effekt wird durch die S-förmige Ausbil
dung der Querrippen 61 gemäß Fig. 6 und und die sägezahn
förmige Ausbildung der Querrippen 71 gemäß Fig. 7 noch
verstärkt, bei denen die hintere Flanke der Querrippen 64
bzw. 74 noch flacher, in Teilen vorzugsweise < 45° gegen
über der Längsachse der Ankerstange ausgebildet ist und
damit den Spreizeffekt bei Zugbelastung noch verstärkt.
In den Beispielen der Fig. 5 bis 7 ist angenommen, daß
die Querrippen nebeneinanderliegende Ringe sind. Die
gleiche Wirkung hätten Querrippen, in Form eines Ge
windes, das mit einfacheren Werkzeugmaschinen herzu
stellen ist.
Eine weitere, besonders bewährte Variante eines erfin
dungsgemäßen Verbundankers zeigt die Fig. 8 in Seitenan
sicht. Die hier verwendete Ankerstange gleicht weitgehend
der Ankerstange der Fig. 1 und 5, die hier mit 81 bezei
chnet ist, mit einer keilförmigen Spitze 82 am vorderen
Ende, einem Gewinde 84 am hinteren Ende, wellenförmigen
Querrippen 87 und zwei Längsstegen 88. In Abwandlung der
bisher beschriebenen Verbundanker, sind über die Quer
rippen 87 zwei Schalen aus dünnem Blech 89 gelegt, deren
Form der Form der Querrippen 87 angepaßt ist. Die Bleche
89 bestehen insbesondere aus rostfreiem oder verzinktem
Stahl. Die Dicke der Bleche 89 beträgt vorzugsweise 0,2-
0,4 mm. Diese Bleche 89 verhindern einen Abrieb der
Verbundmasse bei alternierender Belastung durch Zug und
Druck oder Erschütterungen, die einen eventuellen Riß
abwechselnd vergrößern und verkleinern. Die Bleche 89
werden durch Federringe 90 an den beiden Enden festge
halten. Trotz Verwendung der Bleche 89 empfiehlt es sich,
die Ankerstange mit Antihaftmaterial zu beschichten.
Neben den bisher beschriebenen verschiedenen Varianten
der Verbundanker sind die folgenden Abwandlungen denkbar.
Die Bleche 89 der Fig. 8 können natürlich auch bei anders
als wellenförmig geformten Querrippen verwendet werden.
Die Längsstege können auch getrennt hergestellt werden
und durch Haltevorrichtungen mit der Ankerstange ver
bunden in das Bohrloch eingesetzt werden. Es ist auch
möglich die Bleche 89 mit Längstegen zu versehen, die an
die Stelle der in die Ankerstange integrierten Längsstege
treten. Es wurde oben bereits erwähnt, daß die Längsstege
zum Ende hin niedriger werdend auslaufen können. Zur
besseren Verteilung der Verbundmasse können die Längs
stege auch kurze Unterbrechungen aufweisen. Ebenso ist es
möglich, die Längsstege nicht parallel zur Ankerlängs
achse anzuordnen, sondern spiralförmig um den Umfang
laufen zu lassen, wobei etwa eine Windung sinnvoll ist.
Beispielhafte Abmessungen der in den Fig. 1 und 8
beschriebenen Ausführungsbeispiele sind: Länge der Anker
stange 130 mm, Außendurchmesser von Längsstegaußenkante
zu Längsstegaußenkante 12 mm, Breite der Längsstege 2 mm.
Claims (17)
1. Verbundanker bestehend aus einer Ankerstange (8, 26)
mit Querrippen (7, 23), die in einem Bohrloch (21)
mittels Verbundmasse (25) verankert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Ankerstange (1, 26)
und der Bohrlochwandung die Verbundmasse (25) unter
teilende Längsstege (8, 23) vorgesehen sind.
2. Verbundanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Ankerstange (1, 16) und die Längsstege
(8, 23) eine Oberflächenbeschichtung aufweisen, die
eine Haftung mit der Verbundmasse (25) verhindert.
3. Verbundanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Querrippen (7, 51, 61, 71) derart
geformt sind, daß sie bei Zugbelastung radialen
Druck auf die Verbundmasse (25) und damit die Bohr
lochwandung ausüben.
4. Verbundanker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Längsstege (8, 23) Teil
der Ankerstange (1, 26) sind.
5. Verbundanker nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerstange (1, 81)
aus einem im wesentlichen zylindrischen Stahl
gepreßt ist.
6. Verbundanker nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberflächenbeschichtung aus
Aldehytpolymerisat, Silikon oder Silikonfett be
steht.
7. Verbundanker nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberflächenbeschichtung eine Dicke
von einigen µ aufweist.
8. Verbundanker nach einem der Ansprüche 2, 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenbeschich
tung aufgesprüht oder aufgedampft ist.
9. Verbundanker nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zur Bohrlochöffnung gerichteten
Flanken der Querrippen (51, 61, 71) wenigstens teil
weise mit der Längsachse der Ankerstange einen
Winkel < 45° einschließen.
10. Verbundanker nach Anspruch 3 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Querrippen (71) sägezahnförmigen
Querschnitt (74) aufweisen.
11. Verbundanker nach Anspruch 3 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Querrippen (51) wellenförmigen
Querschnitt aufweisen.
12. Verbundanker nach Anspruch 3 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zur Bohrlochöffnung weisenden
Flanken (74) der Querrippen (61) S-förmigen Quer
schnitt aufweisen und die von der Bohrlochöffnung
abgewandten Flanken senkrecht zur Ankerlängsachse
verlaufen.
13. Verbundanker nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Anker
stange (81) im Bereich der Querrippen (88) mit einem
dieser Oberfläche in der Form angepaßten Blech (89)
abgedeckt ist.
14. Verbundanker nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Blech (8) derart geformt ist, daß
es die Längsstege bildet.
15. Verbundanker nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Blech (89) aus rostfreiem
oder verzinktem Stahl besteht.
16. Verbundanker nach einem der Ansprüche 13 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß das Blech 0,2-0,4 mm
dick ist.
17. Verbundanker nach einem der Ansprüche 13 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß das Blech mittels Feder
ringen (90) an der Ankerstange (81) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934314594 DE4314594C2 (de) | 1993-05-04 | 1993-05-04 | Verbundanker |
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ID=6487061
Family Applications (1)
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