AT503274B1 - Stossdämpfende endkappen für wasserwaagen - Google Patents

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AT503274B1 AT0900205A AT90022005A AT503274B1 AT 503274 B1 AT503274 B1 AT 503274B1 AT 0900205 A AT0900205 A AT 0900205A AT 90022005 A AT90022005 A AT 90022005A AT 503274 B1 AT503274 B1 AT 503274B1
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Description

2 AT 503 274 B1
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Wasserwaagen (manchmal auch als Röhrenlibellen bezeichnet), wie sie von Zimmerleuten und dgl. verwendet werden.
Wasserwaagen werden von Zimmerleuten, Maurern, Trockenmaurern und dgl. als Hilfsmittel verwendet, um sicher zu gehen, dass Oberflächen horizontal, vertikal oder in einem bestimmten Winkel zum Horizont stehen. Eine typische Wasserwaage enthält mindestens zwei Libellen, jeweils zum Feststellen, ob eine Oberfläche "waagrecht", d.h. horizontal, oder "lotrecht", d.h. vertikal, ist.
Eine Wasserwaage weist eine oder mehr Messfläche(n) und eine in einem Winkel zu die-ser/diesen Messfläche(n) angeordnete Libelle auf. Die Libelle ist teilweise mit einer Flüssigkeit wie Leichtbenzin gefüllt. Die Libelle ist nicht vollständig gefüllt, und dadurch bildet sich eine Blase, wenn die Libelle geschlossen wird. Typischerweise werden zwei Markierungsringe an der Außenseite der Libelle derart angebracht, dass sie den Hohlraum in drei Abschnitte von etwa gleicher Länge visuell unterteilen. Waagrechte und lotrechte Bedingungen werden durch Beobachtung der Position der Blase in Bezug auf die Markierungsringe festgestellt.
Ein Problem bei solchen Wasserwaagen besteht darin, dass die Libellen und zu einem geringeren Ausmaß auch der Körper der Wasserwaage bei Gebrauch leicht beschädigt werden können. Wasserwaagen werden oft auf einer zu messenden oder justierenden Oberfläche liegen gelassen und können hinunter gestoßen werden und auf den Boden fallen. Darüber hinaus weisen viele Wasserwaagen größere Längen, häufig etwa 1,20 m, auf und können von Personen, die gewohnt sind, eher mit kleineren Werkzeugen zu arbeiten, leicht an- oder hinunter gestoßen werden. Darüber hinaus bewirkt die große Länge mancher Wasserwaagen ein höheres Gewicht, was beim Hinunterfallen oder Anstoßen zu erhöhten Belastungen führen kann.
Es besteht daher die Notwendigkeit, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die als Endkappe mit größeren stoßdämpfenden Eigenschaften zur Reduktion von Belastungen des Wasserwaagenkörpers und der Libellen dient. Eine solche Vorrichtung wäre neu und eine nicht nahe liegende Verbesserung gegenüber vielen Endkappen des Standes der Technik. Die genannten Probleme des Standes der Technik würden durch eine verbesserte Wasserwaage gelöst, die derartige stoßdämpfende Endkappen aufweist, so dass die Wasserwaage ein Herunterfallen oder Anstoßen, das typischerweise zu einer Beschädigung bestimmter existierender Wasserwaagen führt, übersteht.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Endkappe zur Verwendung auf einer Wasserwaage, mit der einige der Probleme und Unzulänglichkeiten des Standes der Technik, einschließlich der oben genannten, überwunden werden. Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Wasserwaage mit Doppelschicht-Endkappen für eine verbesserte Stoßdämpfung.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Wasserwaage, die bei einem Stoß eine größere Komprimierung ihrer Endkappen zulässt.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Wasserwaage mit Endkappen mit gezahntem Profil zur Erleichterung der Komprimierung ihrer Endkappen bei einem Stoß.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Wasserwaage mit Enden, die einen verbesserten Schutz vor einem Kontakt mit fremden Gegenständen bieten.
Ein noch anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Wasserwaage mit erhöhter Stoßfestigkeit bei geringem zusätzlichem Gewicht.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Wasserwaage mit gleich verlaufenden Endkappen, so dass das Profil der Endkappen bei Messungen nicht im Weg steht. 3 AT 503 274 B1
Wie diese und andere Ziele erreicht werden, geht aus der nachstehenden Beschreibung und den Zeichnungen hervor.
Die erfindungsgemäße Endkappe für eine Wasserwaage mit einem sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende erstreckenden Körper, worin die Endkappe in Bezug auf das erste Ende befestigt ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine stoßfeste Außenschicht sowie eine zwischen der Außenschicht und dem Körper angeordnete, durch einen Stoß komprimierbare Zwischenschicht umfasst, wobei die Zwischenschicht an die Außenschicht angrenzt und eine größere nachgiebige Komprimierbarkeit als die Außenschicht aufweist, so dass die Endkappe Stöße an die Außenschicht aufnehmen kann, um Beschädigungen des Instruments zu verhindern.
In wünschenswerteren Ausführungsformen ist die Außenschicht zur Gänze in einem Abstand vom Körper angeordnet und liegt nicht am Körper an. Am meisten bevorzugt ist es, wenn sich die Außenschicht von einer Oberkante zu einer Unterkante erstreckt, wobei die Oberkante in derselben Ebene wie eine Oberseite des Körpers liegt und sich die Unterkante auf ähnlich Weise in einer Ebene mit der Unterseite des Körpers befindet. Höchst wünschenswert ist es, wenn der Körper ein durch seinen äußeren Umriss definiertes Körperprofil am ersten Ende und die Außenschicht einen zu diesem Körperprofil passenden Außenumriss aufweist. In diesen Ausführungsformen bildet die Zwischenschicht ein gezahntes Umfangsprofil, indem es bestimmte Segmente mit zum Körperprofil kongruenten Außenumrissen und andere Segmente mit einem Außenumriss aufweist, der kleiner als dieses Profil ist. Der Fachmann wird erkennen, dass die Zwischenschicht auf diese Weise eine Komprimierung der Endkappe erleichtert, wenn gegen diese gestoßen wird, und das Profil der Endkappe eine gleich verlaufende Endkappe bildet, die sich bei Messungen nicht störend auf den Körper der Wasserwaage auswirkt.
Bei einer bestimmten erwünschten Ausführungsform hat die Endkappe auch eine Innenschicht mit einer weniger nachgiebigen Komprimierbarkeit als die Zwischenschicht. Bei diesen Endkappen ist die Zwischenschicht fest mit der Innenschicht verbunden und vom ersten Ende beabstandet, wobei die Innenschicht dazwischen angeordnet ist und die Zwischenschicht mit dem ersten Ende verbindet. Noch bevorzugter ist die Außenschicht zur Gänze in einem Abstand von der Innenschicht angeordnet und die Innenschicht die einzige Schicht der Endkappe, die am ersten Ende anliegt, um die Endkappe am Körper zu sichern.
Bei diesen Ausführungsformen ist es wünschenswert, das sowohl die Innen- als auch die Außenschicht aus demselben Material hergestellt sind. Dieses Material hat vorzugsweise eine Shore-A-Härte von mindestens 75 auf der Shore-A-Skala, die von 0 bis 100 geht. Bevorzugter ist ein Material mit einer Shore-A-Härte von mindestens 85. Am meisten bevorzugt ist, wenn die Innen- und Außenschicht eine Shore-A-Härte von 90 aufweisen.
In bestimmten Ausführungsformen ist es auch wünschenswert, dass die Zwischenschicht eine Shore-Härte von höchstens 70 aufweist. Am wünschenswertesten ist es, wenn diese Schicht eine Shore-Härte von höchstens 60 aufweist. Sehr wünschenswert ist es, wenn die Zwischenschicht aus einem Material mit einer Shore-Härte von 55 hergestellt ist.
In bestimmten bevorzugten Ausführungsformen sind alle Schichten der Endkappe aus Elastomermaterial gebildet.
In einem anderen erwünschten Beispiel dieser Ausführungsform umfasst die Zwischenschicht zumindest einen innen liegenden Teil, der zwischen der Innen- und der Außenschicht angeordnet ist, an denen er sicher befestigt ist, wobei zur Bildung der Zwischenschicht ein Zwischenteil oder außen liegenden Teil am innen liegenden Teil fest angebracht ist. 4 AT 503 274 B1 Höchst erwünscht ist es, wenn die Innenschicht, der innen liegende Teil der Zwischenschicht und die Außenschicht Teile eines eine Nut festlegenden integralen Endkappenelements sind, wobei der außen liegende Teil der Zwischenschicht ein in dieser Nut eingebettetes Band ist. Bei diesen Ausführungsformen begrenzt die Nut vorzugsweise den innen liegenden Teil des Endkappenelements.
In einer anderen erwünschten Ausbildung dieser Ausführungsform weist der innen liegende Teil mindestens einen Hohlraum auf. Dieser Hohlraum erstreckt sich vorzugsweise durch die Innenschicht zum ersten Ende der Wasserwaage. Sehr bevorzugt ist es, wenn im innen liegenden Teil zwei Hohlräume vorgesehen sind und sich beide Hohlräume durch die Innenschicht zum ersten Ende erstrecken.
In einer höchst wünschenswerten Ausführungsform enthält die Innenschicht einen Befestigungsring, der durch das erste Ende im Körper aufgenommen werden kann. Der Befestigungsring weist eine Mündung auf, und der Körper weist Öffnungen auf, die im Abstand benachbart zum ersten Ende angeordnet sind und mit dieser Mündung fluchten, so dass zur festen Verbindung der Endkappe mit dem ersten Ende zumindest ein Einsatz in die Öffnungen und die Mündung eingesetzt wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist diese auf eine verbesserte Wasserwaage mit einem sich von einem ersten zu einem zweiten Ende erstreckenden Körper, einer mit einer Messfläche zum Vermessen einer Oberfläche versehenen Wasserwaagenseite und einer in Bezug auf den Körper in einem bestimmten Winkel zur Wasserwaagenseite montierten Libelle gerichtet. Die Verbesserung umfasst am ersten und am zweiten Ende befestigte Endkappen, von denen jede eine vom Körper im Abstand befindliche Außenschicht und eine zwischen der Außenschicht und dem Körper angeordnete Zwischenschicht aufweist. Diese Zwischenschicht ist mit der Außenschicht verbunden und weist eine größere Komprimierbarkeit als die Außenschicht auf. Stöße an den beiden Endkappen führen daher zu einer größeren Komprimierung der Endkappe und werden zur Verhinderung einer Beschädigung der Wasserwaage abgeleitet. Höchst wünschenswert ist es, wenn der Körper an jedem Ende ein durch seinen äußeren Umriss definiertes Körperprofil aufweist und die Außenschichten zum Körperprofil passende Außenumrisse aufweisen. Jede Außenschicht hat auch eine zur Oberseite des Körpers koplanare obere Außenkante und eine zur Unterseite des Körpers koplanare untere Außenkante. Die Zwischenschichten haben ein erstes und ein zweites Segment, so dass ein gezahntes Profil entsteht. Die ersten Segmente haben erste Außenumrisse, die zum Körperprofil passen und obere und untere Zwischenkanten, die koplanar zu den entsprechenden oberen und unteren Außenkanten verlaufen. Die zweiten Segmente legen zweite Außenumrisse fest, die kleiner als das Körperprofil sind.
Noch bevorzugter hat jede Endkappe auch eine Innenschicht, die am entsprechenden Ende der Wasserwaage anliegt. Die Zwischenschicht ist mit dieser Innenschicht verbunden und weist eine größere Komprimierbarkeit als die Innenschicht auf. Darüber hinaus ist die Zwischenschicht jeder Endkappe durch die Innenschicht vom Ende des Körpers beabstandet und die Außenschicht jeder Endkappe durch die Zwischenschicht von der Innenschicht zur Gänze beabstandet. Am wünschenswertesten ist es, wenn die Zwischenschicht jeder Endkappe einen innen liegenden und einen außen liegenden Teil aufweist, so dass der innen liegende Teil zur Bildung eines integrales Endkappenelements die Innenschicht mit der Außenschicht verbindet. Dieses Element ist durch ein anderes Material als der außen liegende Teil gebildet.
In einigen dieser Ausführungsformen ist am meisten bevorzugt, wenn das Endkappenelement eine Nut festlegt und der außen liegende Teil ein in dieser Nut eingebettetes Band ist. Sehr wünschenswert bei solchen Ausbildungen ist es, wenn der außen liegende Teil und das Endkappenelement aus unterschiedlichen Elastomeren gefertigt sind. Am meisten bevorzugt ist es, 5 AT 503 274 B1 wenn jeder innen liegende Teil zwei Hohlräume aufweist, die sich durch die Innenschicht zum entsprechenden Ende erstrecken.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Wasserwaage mit stoßdämpfenden Endkappen gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Wasserwaage mit stoßdämpfenden Endkappen gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Wasserwaage der Fig. 1 in Kontakt mit einer zu messenden Oberfläche.
Fig. 4 ist eine Stirnansicht eines Endes des Körpers der Wasserwaage der Fig. 1
Fig. 5 ist eine Stirnansicht der Außenseite einer Außenschicht der Endkappe der Fig. 1.
Fig. 6A-B sind Querschnittsansichten von Segmenten einer Zwischenschicht der Endkappe der Fig. 1
Fig. 7 ist eine in Einzelteile zerlegte Ansicht einer Ausführungsform der in Fig. 1 gezeigten Endkappe.
Fig. 8 ist eine in Einzelteile zerlegte Ansicht einer in Fig. 2 gezeigten Endkappe.
Fig. 9 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der in Fig. 1 gezeigten Endkappe. Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht der Endkappe der Fig. 9.
Fig. 11 ist eine seitliche Querschnittsansicht der in Fig. 10 gezeigten Endkappe gemäß Linie D-D.
Die Fig. 1 und 2 sind perspektivische Ansichten von alternativen Ausführungsformen einer Wasserwaage 10 mit stoßdämpfenden Endkappen 20. Jede Wasserwaage 10 enthält einen Körper 11 mit einer Wasserwaagenfläche 12 zum Messen einer Oberfläche 13 (siehe Fig. 3), wobei sich der Körper von einem ersten Ende 14 zu einem zweiten Ende 15 erstreckt. Jede Wasserwaage 10 enthält weiters mindestens eine Libelle 16, die im Körper 11 in einem bestimmten Winkel zur Wasserwaagenfläche 12, z.B. parallel, senkrecht oder in einem anderen bestimmten Winkel zur Wasserwaagenfläche 12, montiert ist.
Endkappen 20 sind am ersten und am zweiten Ende 14, 15 befestigt. Jede Endkappe 20 umfasst eine Außenschicht 21, eine Zwischenschicht 22 und eine Innenschicht 23. Die Außenschicht 21 ist mit der Zwischenschicht 22 fest verbunden, die ihrerseits mit der Innenschicht 23 fest verbunden ist. Die Innenschichten 23 befestigen die Endkappen 20 an den Enden 14, 15. Die Schichten 21,22, 23 sind vorzugsweise durch Klebung unter Anwendung eines Wärmeprozesses, durch Verwendung eines Klebers, einer Ultraschall-Schweißung oder einer Kombination irgendwelcher dieser Methoden miteinander verbunden.
Die Zwischenschicht 22 weist eine größere nachgiebige Komprimierbarkeit als die Außenschicht 21 und die Innenschicht 23 auf, so dass die Zwischenschicht 22 bei Stößen leichter und zu einem stärkeren Ausmaß komprimiert wird. Nachgiebigkeit bezieht sich auf die Fähigkeit eines Materials, bei einer Komprimierung (d.h. unmittelbar nachdem es zusammengedrückt worden ist) wieder seine ursprüngliche Gestalt einzunehmen. In erfindungsgemäßen Konstruktionen bezieht sich Nachgiebigkeit darauf, wie schnell sich die Oberfläche von der Komprimierung, wie der Komprimierung bei einem Stoß, wenn eine Wasserwaage hinunterfällt und mit dem Ende am Boden landet, erholt. Sowohl die Zwischenschicht 22 als auch die Außen- und 6 AT 503 274 B1
Innenschicht 21, 23 bestehen aus Materialien mit ausreichender Nachgiebigkeit, so dass die Wasserwaage mehrmaliges Hinunterfallen und andere unzulässige Nutzungen ohne merkliche permanente Deformation in den Endkappen 20 überstehen kann. Fällt die Wasserwaage 10 hinunter, oder stößt die Außenfläche 18 jeder Endkappe 20 anderweitig gegen eine Oberfläche, wird die Endkappe 20 derart zusammengedrückt, dass der Abstand zwischen zumindest einem Teil der Außenschicht 21 und dem Ende 14, 15 reduziert ist. So nimmt die Endkappe 20 den Stoß gegen die Außenschicht 21 auf und verhindert dadurch eine Beschädigung des Körpers 11.
Der Fachmann erkennt, dass bestimmte Materialien mit nachgiebiger Komprimierbarkeit eine geringere Dichte aufweisen als Materialien mit geringerer nachgiebiger Komprimierbarkeit. Noch häufiger haben Materialien mit größerer nachgiebiger Komprimierbarkeit einen geringeren Härtewert auf der Shore-A-Skala als weniger komprimierbare Materialien. "Härte" bezieht sich auf die Komprimierbarkeit des Materials; je härter ein Material, desto weniger komprimierbar und umgekehrt. Härte bezieht sich auch auf die Formfestigkeit unter Druck, und diese korreliert mit der Fähigkeit, nicht ausgeschlagen zu werden, wenn das Material gegen scharfe Gegenstände stößt. Härte bezieht sich auch auf Abriebfestigkeit, ein geschätztes Merkmal bei der typischen groben Verwendung einer Wasserwaage. Es ist daher wünschenswert, dass die für die Schichten 21, 22, 23 gewählten Materialien für ein optimales Leistungsvermögen innerhalb bestimmter Härtebereiche liegen. Insbesondere ist das für die Außen- und Innenschicht 21, 23 gewählte Material vorzugsweise eines, das auch eine hohe Abriebfestigkeit aufweist.
In bestimmten Ausführungsformen bestehen die Außen- und Innenschicht 21, 23 aus Acrylnitrilbutadienstyrol und die Zwischenschicht 22 aus thermoplastischem Kautschuk. Die Außenschicht 21 und die Innenschicht 23 sind vorzugsweise aus dem gleichen Elastomer gefertigt, während die Zwischenschicht durch ein anderes Elastomer mit einer größeren nachgiebigen Komprimierbarkeit gebildet ist. Ein "Elastomer" ist eine Polymerverbindung mit elastischen Eigenschaften. Es eignen sich zwar viele Materialien für die Außenschicht 21, doch sind Polyolefine, Polyurethane und Polyester besonders bevorzugte Elastomere, weil sie eine gute Härte und Stoßfestigkeit aufweisen. Desgleichen eignen sich zwar viele Materialien für die Zwischenschicht 22, doch sind besonders wünschenswerte Elastomere Polyurethane und Polyester, die wegen ihrer größeren nachgiebigen Komprimierbarkeit gegenüber dem für die Außenschicht 21 ausgesuchten Material gewählt werden. Der Fachmann kennt zahlreiche andere Materialien, die den Erfordernissen der erfindungsgemäßen Zweimaterial-Endkappen 20 Genüge leisten.
In den Fig. 1 und 2 ist gezeigt, dass sich die Außenschichten 21, die Zwischenschichten 22 und die Innenschichten 23 von einer unteren Seite 24 zu einer oberen Seite 25 erstrecken. Die untere Seite 24 liegt in derselben Ebene wie die Unterseite 34 der Wasserwaage 10. Die untere Seite 24 enthält die Unterkante 35 der Außenschicht 21. Die obere Seite 25 ist ebenfalls kopla-nar zur Oberseite 36 der Wasserwaage. Die obere Seite 25 enthält die Oberkante 31 der Außenschicht 21 (vgl. Fig. 4, 5). Die Endkappen 20 erstrecken sich dadurch gleich wie der Körper 11, so dass keine der Endkappen 20 bei Messungen der Oberfläche 13 stört. In Fig. 2 enthält jede Endkappe 20 weiters einen innen liegenden Teil 26 mit einer die Außenschicht 21 mit der Innenschicht 23 verbindenden Stegschicht. Der innen liegende Teil 26 ist vorzugsweise aus demselben Material wie die Außenschicht 21 und die Innenschicht 23 gefertigt.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen die Außenumrisse verschiedener Komponenten der Endkappe. Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht des Körpers 11 nahe den Enden 14, 15 und zeigt das von seinem äußeren Umriss definierte Körperprofil 17 mit rechteckiger Gestalt. Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht der Außenschicht 21 und veranschaulicht, wie der Außenumriss 27 zum Körperprofil 17 passt, d.h. der Außenumriss 27 hat die gleiche rechteckige Gestalt wie das Körperprofil 17. Die innenschicht 23 hat auch einen Außenumriss, der vorzugsweise mit dem Körperprofil 17 kongruent ist.
Die Fig. 6A und 6B zeigen zwei Querschnittsansichten von gezahnten Zwischenschichten 22 7 AT 503 274 B1 mit einem Außenumriss 28. Das erste Segment 19 der Zwischenschicht 22 ist in Fig. 6A gezeigt, wobei der Außenumriss zum Körperprofil 17 und zum Außenumriss 27 der Außenschicht 21 passt. Das zweite Segment 29 der Zwischenschicht 22 hat, wie in Fig. 6B veranschaulicht, eine kleinere rechteckige Gestalt als das Körperprofil 17 und der Außenumriss 27 der Außenschicht 21. Eine solche Ausbildung unterstützt die Komprimierung der Zwischenschicht 22 bei einem Stoß. Darüber hinaus kommt es, wie oben ausgeführt, zu keiner Störung der mit der Wasserwaage 10 ausgeführten Messungen durch die Endkappen 20, weil die Außen-, Zwischen- und Innenschichten 21, 22, 23 keine Außenumrisse aufweisen, die größer als das Körperprofil 17 sind. Fig. 7 ist eine in Einzelteile zerlegte Ansicht einer Ausführungsform der in Fig. 1 gezeigten Endkappe 20. In dieser Ausführungsform hat die Innenschicht 23 vorzugsweise eine Dicke, die größer als jene der Zwischenschicht 22 bzw. der Außenschicht 21 ist, und die Außenschicht 21 hat eine Dicke, die kleiner als jene der Innenschicht 22 ist.
Fig. 8 ist eine in Einzelteile zerlegte Ansicht der in Fig. 2 gezeigten Endkappe 20. In dieser Ausführungsform enthält die Endkappe 20 einen innen liegenden Teil 26, der die Außenschicht 21 mit der Innenschicht 23 verbindet. Der innen liegende Teil 26 kann, wie dargestellt, aus zwei separaten Teilen bestehen. Der innen liegende Teil 26 ist zur Bildung der Zwischenschicht 22 mit Zwischenteilen 30 verbunden. Die Zwischenteile 30 sind aus einem Material mit größerer nachgiebiger Komprimierbarkeit als das die Außen- und Innenschichten 21,23 bildende Material gefertigt. Der innen liegende Teil 26 ist vorzugsweise aus demselben Material wie die Schichten 21, 23 gebildet.
Der innen liegende Teil 26 kann einstückig mit der Außenschicht 21 und/oder der Innenschicht 23 ausgebildet sein. Der innen liegende Teil 26 kann auch ein separates Stück sein, das unter Verwendung einer der zuvor beschriebenen Verfahren mit den Schichten 21, 23 sowie den Zwischenteilen 30 sicher verbunden ist.
Fig. 9 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Endkappen 20 in Fig. 1. Wie zu sehen, liegt die Außenschicht 21 an der Zwischenschicht 22 an und hat im Wesentlichen horizontale Ober- und Unterkanten 31, 35. Die Zwischenschicht 22 weist ein gezahntes Profil auf, das die Endkappe 20 umgrenzt. Die Innenschicht 23 enthält einen innen liegenden Flansch 37 und Befestigungsring 38 auf der Seite gegenüber der Zwischenschicht 22.
Der innen liegende Flansch 37 ist in einem Abstand unterhalb der Außenkante 40 der Innenschicht 23 angeordnet, so dass die Innenschicht 23 in den beiden Enden 14 bzw. 15 satt anliegend aufgenommen wird. Der Befestigungsring 38 ist so dimensioniert, dass die Mündung 42 nach Einsetzen der Endkappe 20 im Körper 11 durch das Ende 14 bzw. 15 mit den Öffnungen 44 auf beiden Seiten des Körpers 11 fluchtet. Durch jede Öffnung 44 wird ein Einsatz 46 gesteckt, so dass die beiden Einsätze 46 einander in der Mündung 42 treffen. (In Fig. 1 ist nur eine Öffnung 44 und nur ein Einsatz 46 dargestellt, wobei die andere Öffnung und der andere Einsatz auf der gegenüberliegenden Seite der Wasserwaage 10 identisch mit den dargestellten sind). Zum gegenseitigen Verbinden der Kontaktflächen der Einsätze 46 zur Sicherung der Endkappe 20 am Ende 14 bzw. 15 wird vorzugsweise eine Ultraschall-Schweißung verwendet.
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform der Endkappe der Fig. 9. Zwei Hohlräume 48 sind oberhalb und unterhalb des Rings 38 gezeigt. Wie in Fig. 11 zu sehen, erstreckt sich jeder Hohlraum 48 vom innen liegenden Flansch 37 der Innenschicht 23 durch die Zwischenschicht 22 zur Rückseite 50 der Außenschicht 21.
Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht der Endkappe 20 und zeigt, dass die Endkappe 20 durch ein Endkappenelement 52 gebildet ist. Das Endkappenelement 52 ist ein integrales, einstückiges Element, das vorzugsweise durch ein Formungsverfahren hergestellt wird. Das Endkappenelement 52 besitzt eine Außenschicht 21, einen innen liegenden Teil 26 und eine Innenschicht 23. Der innen liegende Teil 26 definiert eine Nut 58, die sich zwischen einem Innen- und Außenteil 56, 54 vollständig um den innen liegenden Teil 26 herum erstreckt. Ein außen liegen-

Claims (28)

  1. 8 AT 503 274 B1 der Teil 60 ist zur Bildung der Zwischenschicht 22 am innen liegenden Teil 26 befestigt und vorzugsweise ein Band 62 mit einer Größe, die in die Nut 58 passt. Hohlräume 48 sorgen für eine zusätzliche Komprimierbarkeit der Zwischenschicht 22. Der außen liegende Teil 60 besteht aus einem Material mit einer größeren nachgiebigen Komprimierbarkeit als das das Endkappenelement 52 bildende Material. Der außen liegende Teil 60 wird mit dem innen liegenden Teil 26 vorzugsweise durch einen Überformungsprozess verbunden, der das Band 62 innerhalb der Nut 58 einbettet. Dabei ist das Endkappenelement 52 vorzugsweise aus einem Material mit einem höheren Schmelzpunkt als das das Band 62 formende Material gefertigt. Es sollte somit offensichtlich sein, dass gemäß der vorliegenden Erfindung eine stoßdämpfende Endkappe zur Verwendung mit Wasserwaagen vorgesehen ist, die die oben dargelegten Ziele und Vorteile voll erfüllt. Auch wenn die Erfindung in Verbindung mit speziellen Ausführungsformen beschrieben wurde, ist klar, dass für den Fachmann viele Alternativen, Modifikationen und Variationen offensichtlich sind. Patentansprüche: 1. Endkappe für eine Wasserwaage (10) mit einem sich von einem ersten Ende (14) zu einem zweiten Ende (15) erstreckenden Körper (11), worin die Endkappe (20) in Bezug auf das erste Ende (14) befestigt ist und die Endkappe (20) dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine stoßfeste Außenschicht (21) sowie eine zwischen der Außenschicht (21) und dem Körper (11) angeordnete, durch einen Stoß komprimierbare Zwischenschicht (22) umfasst, wobei die Zwischenschicht (22) an die Außenschicht (21) angrenzt und eine größere nachgiebige Komprimierbarkeit als die Außenschicht (21) aufweist, so dass die Endkappe (20) Stöße an die Außenschicht (21) aufnehmen kann, um Beschädigungen des Instruments zu verhindern.
  2. 2. Endkappe (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschicht (21) zur Gänze in einem Abstand vom Körper (11) angeordnet ist.
  3. 3. Endkappe (20) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Außenschicht (21) von einer Oberkante (31) zu einer Unterkante (35) erstreckt, wobei die Oberkante (31) in einer Ebene mit der Oberseite (36) des Körpers (11) liegt und die Unterkante (35) in einer Ebene mit der Unterseite (34) des Körpers (11) liegt.
  4. 4. Endkappe (20) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (11) am ersten Ende (14) einen äußeren Umriss hat, der ein Körperprofil (17) festlegt und die Außenschicht (21) einen zu diesem Körperprofil (17) im Wesentlichen kongruenten Außenumriss (27) aufweist, und die Zwischenschicht (22) erste Segmente (19) mit zum Körperprofil (17) im Wesentlichen kongruenten Außenumrissen und zweite Segmente (29) mit Außenumrissen, die kleiner als das Körperprofil (17) sind, aufweist, sodass die Zwischenschicht (22) ein gezahntes Umfangsprofil aufweist.
  5. 5. Endkappe (20) nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine Innenschicht (23) mit einer weniger nachgiebigen Komprimierbarkeit als die Zwischenschicht (22), wobei die Zwischenschicht (22) fest an der Innenschicht (23) angebracht ist und durch die Innenschicht (23) vom ersten Ende (14) des Körpers (11) beabstandet ist.
  6. 6. Endkappe (20) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschicht (21) von der Innenschicht (23) zur Gänze beabstandet ist und nur die Innenschicht (23) am ersten Ende (14) des Körpers (11) anliegt, um die Endkappe (20) am Körper (11) zu sichern. 9 AT 503 274 B1
  7. 7. Endkappe (20) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen- und die Außenschicht (23, 21) aus demselben Material gefertigt sind.
  8. 8. Endkappe (20) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen- und die Außenschicht (23, 21) eine Shore-A-Härte von mindestens 75, bezogen auf die Shore-A-Skala von 0 bis 100, aufweisen.
  9. 9. Endkappe (20) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen- und die Außenschicht (23, 21) eine Shore-A-Härte von mindestens 85 aufweisen.
  10. 10. Endkappe (20) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen- und die Außenschicht (23, 21) eine Shore-A-Härte von mindestens 90 aufweisen.
  11. 11. Endkappe (20) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (22) eine Shore-Härte von höchstens 70 aufweist.
  12. 12. Endkappe (20) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (22) eine Shore-Härte von höchstens 60 aufweist.
  13. 13. Endkappe (20) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (22) eine Shore-Härte von 55 aufweist.
  14. 14. Endkappe (20) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass alle Schichten (21, 22, 23) aus Elastomermaterial gebildet sind.
  15. 15. Endkappe (20) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (22) weiters mindestens einen innen liegenden Teil (26) umfasst, der zwischen der Innen- und der Außenschicht (23, 21) angeordnet und fest an diesen angebracht ist, und zur Bildung der Zwischenschicht (22) an dem innen liegenden Teil (26) ein Zwischenteil (30) oder ein außen liegender Teil (60) fest angebracht ist.
  16. 16. Endkappe (20) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Innen- und die Außenschicht (23, 21) und der innere Teil (26) Teile eines eine Nut (58) festlegenden integralen Endkappenelements (52) sind, worin der außen liegende Teil (60) ein in der Nut eingebettetes Band (62) ist.
  17. 17. Endkappe (20) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (58) den innen liegenden Teil (26) umgrenzt.
  18. 18. Endkappe (20) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der innen liegende Teil (26) mindestens einen Hohlraum (48) aufweist.
  19. 19. Endkappe (20) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Hohlraum (48) durch die Innenschicht (23) zum ersten Ende (14) des Körpers (11) hin erstreckt.
  20. 20. Endkappe (20) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der innen liegende Teil (26) zwei Hohlräume (48) aufweist, wobei sich jeder Hohlraum (48) durch die Innenschicht (23) zum ersten Ende (14) des Körpers (11) erstreckt.
  21. 21. Endkappe (20) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenschicht (23) einen Befestigungsring (38) aufweist, der durch das erste Ende (14) im Körper (11) aufgenommen werden kann und eine Mündung (42) aufweist, und dass der Körper (11) Öffnungen (44) aufweist, die im Abstand benachbart zum ersten Ende (14) angeordnet sind, wobei zur festen Sicherung der Endkappe (20) am ersten Ende (14) zumindest ein Einsatz (46) von den Öffnungen (44) und der Mündung (42) aufgenommen wird. 1 ο ΑΤ 503 274 Β1
  22. 22. Wasserwaage (10) mit einem sich von einem ersten (14) zu einem zweiten Ende (15) erstreckenden Körper (11), einer mit einer Messfläche zum Vermessen einer Oberfläche (13) versehenen Wasserwaagenseite (12), einer in Bezug auf den Körper (11) in einem bestimmten Winkel zur Wasserwaagenseite (12) montierten Libelle (16) und mit am ersten (14) und am zweiten Ende (15) befestigte Endkappen (20), die dadurch gekennzeichnet sind, dass jede von ihnen eine vom Körper (11) im Abstand befindliche Außenschicht (21) und eine zwischen der Außenschicht (21) und dem Körper (11) angeordnete Zwischenschicht (22) aufweist, wobei die Zwischenschicht (22) an die Außenschicht (21) angrenzt und mit dieser verbunden ist und eine größere Komprimierbarkeit als die Außenschicht (21) aufweist, wodurch Stöße an beiden Endkappen (20) abgeleitet werden können, um eine Beschädigung der Wasserwaage (10) zu verhindern.
  23. 23. Wasserwaage (10) nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (11) durch seinen äußeren Umriss an jedem Ende (14, 15) ein Körperprofil (17) festlegt, die Außenschichten (21) zum Körperprofil (17) kongruente Außenumrisse (27) aufweisen, wodurch jede Außenschicht (21) eine zur Oberseite (36) des Körpers (11) koplanare obere Außenkante (31) sowie eine zur Unterseite (34) des Körpers koplanare untere Außenkante (35) aufweist, und dass jede Zwischenschicht (22) ein erstes und ein zweites Segment (19, 29) umfasst, wobei die ersten Segmente (19) zum Körperprofil (17) kongruent passende Außenumrisse mit oberen und unteren Zwischenkanten haben, die koplanar zu den oberen bzw. unteren Außenkanten (31, 35) verlaufen, und die zweiten Segmente (29) äußere Umrisse aufweisen, die kleiner als das Körperprofil (17), ihm aber geometrisch ähnlich sind, sodass die Zwischenschicht (22) ein gezahntes Umfangsprofil aufweist.
  24. 24. Wasserwaage (10) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass jede Endkappe (20) weiters eine am entsprechenden Ende (14, 15) des Körpers (11) anliegende Innenschicht (23) aufweist, wobei die Zwischenschicht (22) jeder Endkappe (20) mit der Innenschicht (23) verbunden ist, eine größere Komprimierbarkeit als die Innenschicht (23) aufweist und durch die Innenschicht (23) vom entsprechenden Ende (14, 15) des Körpers (11) beabstandet ist, und wobei die Außenschicht (21) jeder Endkappe (20) durch die Zwischenschicht (22) von der Innenschicht (23) zur Gänze beabstandet ist.
  25. 25. Wasserwaage (10) nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (22) jeder Endkappe (20) einen innen liegenden Teil (26) und einen außen liegenden Teil (60) aufweist, wobei der innere Teil (26) die Innenschicht (23) mit der Außenschicht (21) verbindet und gemeinsam mit der Innen- und der Außenschicht (23, 21) ein integrales Endkappenelement (52) bildet, welches durch ein anderes Material als der äußere Teil (60) gebildet ist.
  26. 26. Wasserwaage (10) nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Endkappenelement (52) eine Nut (58) aufweist und der äußere Teil (60) ein in dieser Nut (58) eingebettetes Band (62) ist.
  27. 27. Wasserwaage (10) nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Teil (60) und das Endkappenelement (52) aus unterschiedlichen Elastomeren gefertigt sind.
  28. 28. Wasserwaage (10) nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass jeder innere Teil (26) zwei Hohlräume (48) aufweist, die sich durch die Innenschicht (23) zum entsprechenden Ende (14, 15) des Körpers (11) erstrecken. Hiezu 6 Blatt Zeichnungen
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