DE112005000018T5 - Aufprall absorbierende Endkappen für Wasserwaagen - Google Patents

Aufprall absorbierende Endkappen für Wasserwaagen Download PDF

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Abstract

Eine Endkappe für ein Instrument, das einen Körper hat, der sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende erstreckt, wobei die Endkappe an dem ersten Ende befestigt ist und einen aufprallfesten äußeren Abschnitt und einen bei Aufprall komprimierenden inneren Abschnitt aufweist, der zwischen dem äußeren Abschnitt und dem Körper angeordnet ist, wobei der Zwischenabschnitt mit dem äußeren Abschnitt bündig ist und eine größere elastische Kompressibilität als der äußere Abschnitt hat, so dass die Endkappe geeignet ist, einen Aufprall auf den äußeren Abschnitt zu absorbieren, um eine Beschädigung des Instruments zu verhindern.

Description

  • Verwandte Anmeldung
  • Diese internationale Patentanmeldung nach dem PCT beansprucht die Begünstigung aus der US-Patentanmeldung Nr. 10/826,525, eingereicht am 16. April 2004, und der US-Patentanmeldung Nr. 11/108,295, eingereicht am 18. April 2005.
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf geometrische Instrumente und insbesondere auf Wasserwaagen (manchmal auch als "Nivellierwaagen" bezeichnet), die von Zimmerleuten und dergleichen verwendet werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Wasserwaagen werden von Zimmerleuten, Maurern, Trockenbauern und dergleichen als Hilfsmittel zur Sicherstellung, dass Oberflächen horizontal, vertikal oder unter einer speziellen Winkelbeziehung zum Horizont sind, verwendet. Eine typische Wasserwaage enthält wenigstens zwei Libellen, von denen eine anzeigen soll, ob eine Oberfläche "waagerecht", d. h. horizontal, oder "senkrecht", d. h. vertikal ist.
  • Eine Wasserwaage enthält eine Messfläche oder Messflächen und eine Libelle, die unter einer Winkelbeziehung zu solchen Fläche(n) steht. Die Libelle ist mit einer Flüssigkeit zum Teil gefüllt, beispielsweise mit Spiritus. Die Libelle ist nicht vollständig gefüllt, und dadurch wird ein Bläschen gebildet, wenn die Libelle geschlossen ist. Typischerweise sind zwei Markierringe an der Außenseite der Libelle an Stellen angeordnet, die den Hohlraum in drei Abschnitte etwa gleicher Länge optisch unterteilen. Die waagerechten und senkrechten Zustände werden vermittelt, indem die Position des Bläschens bezüglich der Markierringe wahrgenommen wird.
  • Ein Problem bei solchen Wasserwaagen besteht darin, dass die Libellen und, in geringerem Ausmaß der Körper der Wasserwaage, im Gebrauch leicht Schaden nehmen können. Wasserwaagen werden häufig auf einer zu vermessenden Oberfläche in Position zurückge lassen oder abgelegt und können weggestoßen werden, was zur Folge hat, dass sie auf den Boden fallen. Außerdem haben viele Wasserwaagen eine größere Länge, häufig etwa 4 Fuß, und können von Personen gestoßen oder geschlagen werden, die mehr mit dem Umgang kleinerer Werkzeuge vertraut sind. Außerdem bewirkt die große Länge mancher Wasserwaagen eine Vergrößerung des Gewichts, was zusätzliche Belastungen beim Herunterfallen oder bei einem Aufprall hervorruft.
  • Es besteht daher eine Notwendigkeit, eine Vorrichtung anzugeben, die als eine Endkappe dient, die größere Aufprallabsorptionseigenschaften zur Verminderung von Belastungen an Wasserwaagenkörper und Libellen aufweist. Diese Vorrichtung würde eine neue und nicht naheliegende Verbesserung gegenüber vielen Endkappen des Standes der Technik sein. Eine verbesserte Wasserwaage, die solche Aufprall absorbierenden Endkappen aufweist, so dass sie Stürzen und Stößen widersteht, die typischerweise eine Beschädigung an manchen vorhandenen Wasserwaagen hervorrufen, würde diese festgestellten Probleme des Standes der Technik lösen.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Endkappe zur Verwendung an einer Wasserwaage anzugeben, die einige der Probleme und Nachteile des Standes der Technik, einschließlich der oben erwähnten, überwindet.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wasserwaage anzugeben, die zweilagige Endkappen enthält, die eine verbesserte Aufprallabsorption bieten.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wasserwaage anzugeben, die eine größere Kompression ihrer Endkappen bei einem Aufprall ermöglicht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wasserwaage anzugeben, die steife Endkappen enthält, um die Kompression ihrer Endkappen bei einem Aufprall zu erleichtern.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wasserwaage anzugeben, die Enden hat, die einen verbesserten Schutz gegen Berührung mit Fremdkörpern bieten.
  • Eine noch andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wasserwaage anzugeben, die eine vergrößerte Aufprallfestigkeit bei wenig zusätzlichem Gewicht hat.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wasserwaage anzugeben, die flächengleiche Endkappen hat, so dass das Profil der Endkappen bei Messungen nicht stört.
  • Wie diese und andere Aufgaben gelöst werden, geht aus den folgenden Beschreibungen und aus den Gleichungen hervor.
  • Übersicht über die Erfindung
  • In gewissen bevorzugten Ausführungsformen ist die Erfindung eine Endkappe für eine Wasserwaage, die einen Körper hat, der sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende erstreckt und der wenigstens eine an ihm angebrachte Libelle enthält. Die Endkappe ist an dem ersten Ende befestigt und hat einen äußeren Abschnitt und einen Zwischenabschnitt. Der Zwischenabschnitt liegt zwischen dem äußeren Abschnitt und dem Körper und ist an dem äußeren Abschnitt fest angebracht. Außerdem bietet der Zwischenabschnitt größere elastische Kompressibilität als der äußere Abschnitt, so dass die Endkappe besser geeignet ist, Stöße auf den äußeren Abschnitt zu absorbieren und dadurch eine Beschädigung der Wasserwaage zu verhindern. In mehr bevorzugten Ausführungsformen ist der äußere Abschnitt von dem Körper beabstandet und stößt an diesem nicht an. Am Besten ist, wenn sich der äußere Abschnitt von einem oberen Rand zu einem unteren Rand erstreckt, wobei der obere Rand innerhalb der gleichen Ebene wie die Oberseite des Körpers liegt und der untere Rand in gleicher Weise koplanar mit der Unterseite des Körpers ist.
  • Höchst erwünscht ist, wenn der Körper ein Körperprofil am ersten Ende bestimmt und der äußere Abschnitt ein äußeres Profil bestimmt, was zu diesem Körperprofil passt. In solchen Ausführungsformen bildet der Zwischenabschnitt ein Zwischenprofil, das gezackt ist, indem es gewisse Segmente mit Profilen hat, die mit dem Körperprofil übereinstimmen, und andere Segmente mit Profilen hat, die kleiner als dieses Profil sind. Auf diese Weise erkennt der Fachmann, dass der Zwischenabschnitt die Kompression der Endkappe bei Aufprall erleichtert und das Profil der Endkappe eine flächengleiche Endkappe bildet, die mit dem Körper der Wasserwaage bei Messungen keine Kollisionen hervorruft.
  • Eine gewisse gewünschte Ausführungsform gibt eine Endkappe an, die auch einen inneren Abschnitt mit weniger elastischer Kompressibilität als der Zwischenabschnitt hat. Bei diesen Endkappen ist der Zwischenabschnitt fest an diesem inneren Abschnitt angebracht und liegt im Abstand vom ersten Ende, wobei der innere Abschnitt dazwischen angeordnet ist, den Zwischenabschnitt mit dem ersten Ende verbindend. Noch besser ist, wenn der äußere Abschnitt um eine Distanz vom inneren Abschnitt getrennt ist und der innere Abschnitt nur ein Teil der Endkappe ist, der am ersten Ende anstößt, um die Endkappe an dem Körper zu befestigen.
  • Bei diesen Ausführungsformen ist höchst erwünscht, dass die inneren und äußeren Abschnitte aus demselben Material bestehen. Dieses Material ist vorzugsweise ein solches, das eine Shore-A-Härte von wenigstens 75 auf der von 0 bis 100 laufenden Shore-A-Skala hat. Besser ist, wenn das Material eine Shore-A-Härte von wenigstens etwa 85 hat. Höchst bevorzugt ist, wenn die inneren und äußeren Abschnitte eine Shore-A-Härte von etwa 90 haben. Bei gewissen Ausführungsformen ist es auch erwünscht, dass der Zwischenabschnitt eine Shore-Härte von nicht mehr als etwa 70 hat. Besser ist, wenn dieser Abschnitt eine Shore-Härte von nicht mehr als etwa 60 hat. Sehr erwünscht ist, wenn der Zwischenabschnitt aus einem Material besteht, das eine Shore-Härte von etwa 55 hat.
  • In manchen bevorzugten Ausführungsformen bestehen alle Abschnitte der Endkappe aus elastomeren Materialien.
  • In einem weiteren bevorzugten Beispiel dieser Ausführungsform liegt wenigstens ein interner Abschnitt zwischen den inneren und äußeren Abschnitten, an denen er fest angebracht ist. Außerdem ist bei diesen Ausführungsformen der Zwischenabschnitt fest an diesen internen Abschnitt angebracht und bildet eine Zwischenschicht, die sich zwischen den inneren und äußeren Abschnitten erstreckt.
  • Höchst erwünscht ist, wenn die inneren, internen und äußeren Abschnitte Teile eines einheitlichen Endkappenelements sind, das eine Rille hat, und wenn der Zwischenabschnitt ein Band ist, das in diese Rille eingebettet ist. Bei diesen Ausführungsformen ist bevorzugt, dass die Rille den internen Abschnitt des Endkappenelements umgibt.
  • In einer weiteren gewünschten Form dieser Ausführungsform hat der interne Abschnitt wenigstens einen Hohlraum. Dieser Hohlraum erstreckt sich vorzugsweise durch den inneren Abschnitt zum ersten Ende der Wasserwaage. Sehr bevorzugt ist, wenn zwei Hohlräume innerhalb des internen Abschnitts vorhanden sind und beide Hohlräume sich durch den in neren Abschnitt zum ersten Ende erstrecken.
  • Bei einer hoch erwünschten Ausführungsform enthält der innere Abschnitt einen Befestigungsring, der dazu geeignet ist, innerhalb des Körpers durch das erste Ende aufgenommen zu werden. In dem Befestigungsring befindet sich ein Durchgangh, und der Körper hat Löcher nahe dem ersten Ende, die mit diesem Durchgang fluchten, so dass wenigstens ein Einsatz in die Löcher und den Durchgang eingesetzt ist, um die Endkappe am ersten Ende fest zu sichern.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Erfindung ist diese auf eine verbesserte Wasserwaage des Typs gerichtet, deren Körper sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende erstreckt, mit einer Messfläche, die in Bezug auf den Körper zum Messen einer Oberfläche verbunden ist, und einer Libelle, die in Bezug auf den Körper unter einer vorbestimmten Winkelbeziehung zu der Messfläche befestigt ist. Die Verbesserung umfasst Endkappen, die an den ersten und zweiten Enden befestigt sind, wobei jede Endkappe eine äußere Lage hat, die von dem Körper beabstandet ist, und eine Zwischenlage, die zwischen der äußeren Lage und dem Körper liegt. Diese Zwischenlage ist mit der äußeren Lage verbunden und hat eine größere Kompressibilität als der äußere Abschnitt. Stoß auf eine der Endkappen führt daher zu einer größeren Kompression der Endkappe und einer Aufnahme des Stoßes, um eine Beschädigung der Wasserwaage zu verhindern.
  • Höchst erwünscht ist, wenn der Körper ein Körperprofil an jedem Ende bestimmt und die äußeren Lagen äußere Profile bestimmen, die zu dem Körperprofil passen. Jede äußere Lage hat auch einen oberen Außenrand, der koplanar mit der Oberseite des Körpers ist und einen unteren Außenrand, der koplanar mit der Unterseite des Körpers ist. Die Zwischenlagen haben erste und zweite Segmente, die gezackte Zwischenprofile bilden. Die ersten Segmente haben erste Profile, die zum Körperprofil passen, und untere Zwischenränder, die koplanar mit den entsprechenden oberen und unteren Außenrändern sind. Die zweiten Segmente bestimmen zweite Profile, die kleiner als das Körperprofil sind.
  • Bevorzugter ist, wenn jede Endkappe auch eine innere Lage hat, die an dem entsprechenden Ende der Wasserwaage anstößt. Die Zwischenlage ist mit dieser inneren Lage verbunden und hat eine größere Kompressibilität als die innere Lage. Darüber hinaus hat die Zwischenlage jeder Endkappe einen Abstand vom Ende durch die innere Lage, und die äußere Lage einer jeden Endkappe hat durch die Zwischenlage einen Abstand von der inneren Lage. Höchst erwünscht ist, wenn die Zwischenlage einer jeden Endkappe interne und äußere Abschnitte hat, so dass der interne Abschnitt die innere Lage mit der äußeren Lage verbindet, um ein integrales Endkappenelement zu bilden. Dieses Element besteht aus einem Material, das sich von dem Material unterscheidet, das den äußeren Abschnitt bildet.
  • Höchst bevorzugt in einigen dieser Ausführungsformen ist, wenn das Endkappenelement eine Rille bestimmt und der äußere Abschnitt ein Band ist, das in diese Rille eingebettet ist. Sehr erwünscht bei solchen Ausführungsformen ist, wenn der äußere Abschnitt und das Endkappenelement aus unterschiedlichen Elastomeren bestehen. Höchst bevorzugt ist, wenn jeder interne Abschnitt zwei Hohlräume hat, die sich durch die innere Lage zu ihrem entsprechenden Ende erstrecken.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Wasserwaage mit Aufprall absorbierenden Endkappen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Wasserwaage mit Aufprall absorbierenden Endkappen gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 ist eine Frontansicht der Wasserwaage von 1 in Berührung mit einer zu messenden Oberfläche.
  • 4 ist eine Stirnansicht einer Stirnseite des Körpers der Wasserwaage in 1.
  • 5 ist eine Stirnansicht der Außenfläche eines äußeren Abschnitts der Endkappe in 1.
  • 6A-B sind Querschnittsansichten von Segmenten eines Zwischenabschnitts der Endkappe in 1.
  • 7 ist eine Explosionsansicht einer Ausführungsform der Endkappe, die in 1 gezeigt ist.
  • 8 ist eine Explosionsansicht einer Endkappe, die in 2 gezeigt ist.
  • 9 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der in 1 gezeigten Endkappe.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht der Endkappe in 9.
  • 11 ist eine geschnittene Seitenansicht der Endkappe längs der Schnittlinie D-D in 10.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • 1 und 2 sind perspektivische Ansichten alternativer Ausführungsformen eines Instruments, wie einer Wasserwaage 10, die einen Aufprall absorbierende Endkappen 20 hat. Jede Wasserwaage 10 umfasst einen Körper 11 mit einer Anlagefläche 12 zum Messen einer Oberfläche 13 (siehe 3), wobei sich der Körper von einem ersten Ende 14 zu einem zweiten Ende 15 erstreckt. Jede Wasserwaage 10 enthält weiterhin wenigstens eine Libelle 16, die in einem Körper 11 unter einer vorbestimmten Winkelbeziehung zur Anlagefläche 12 angebracht ist, beispielsweise parallel, senkrecht oder unter einem speziellen Winkel zur Anlagefläche 12.
  • An den ersten und zweiten Enden 14, 15 sind Endkappen 20 befestigt. Jede Endkappe 20 hat eine äußere Lage 21, eine Zwischenlage 22 und eine innere Lage 23. Die äußere Lage 21 ist fest mit der Zwischenlage 22 verbunden, die in gleicher Weise fest mit der inneren Lage 23 verbunden ist. Die inneren Lagen 23 halten die Endkappen 20 an den Enden 14, 15 fest. Die Lagen 21, 22, 23 sind vorzugsweise durch Adhäsion unter Verwendung einer Wärmebehandlung, durch Verwendung eines Klebstoffs, durch Ultraschallverschweißung oder durch eine Kombination aus diesen Verfahrensweisen fest miteinander verbunden.
  • Die Zwischenlage 23 hat eine größere elastische Kompressibilität als die äußere Lage 21 und die innere Lage 23, so dass die Zwischenlage 22 einfacher und in einem größeren Ausmaß bei einem Aufprall zusammengedrückt wird. Die Elastizität beruht auf der Fähigkeit eines Materials, nach Kompression (d. h. unmittelbar nach dem Zusammendrücken) seine ursprüngliche Gestalt wieder anzunehmen. In den Strukturen dieser Erfindung beruht die Elastizität darauf, wie schnell die Oberfläche sich aus Kompression erholt – wie beispielsweise die Kompression, die bei einem Aufprall auftritt, wenn eine Wasserwaage auf den Boden fällt und auf ihrem Ende landet. Sowohl die Zwischenlage 22 als auch die äußeren und inneren Lagen 21, 23 bestehen aus Materialien, die ausreichende Elastizität haben, so dass die Wasserwaage vielen wiederholten Stürzen und anderen derartigem Missbrauch ohne merkliche bleibende Verformung der Endkappen 20 widerstehen kann.
  • Wenn die Wasserwage 10 herunterfällt oder die äußere Oberfläche 18 einer der Endkappen 20 auf andere Weise auf eine Oberfläche prallt, wird die Endkappe 20 zusammengedrückt, so dass der Abstand zwischen wenigstens einem Teil der äußeren Lage 21 und dem Ende 14, 15 verringert wird. Auf diese Weise absorbiert die Endkappe 20 den Aufprall auf die äußere Lage 21 und verhindert dadurch eine Beschädigung des Körpers 11.
  • Der Fachmann erkennt, dass manche Materialien, die elastische Kompressibilität haben, eine geringere Dichte haben, als Materialien, die eine weniger elastische Kompressibilität aufweisen. Häufiger haben Materialien mit größerer elastischer Kompressibilität ein geringeres Härtemaß auf der Shore-A-Skala, als weniger kompressible Materialien. "Härte" bezieht sich auf die Kompressibiltität des Materials; je härter ein Material ist, umso weniger kompressibel ist es, und umgekehrt. Härte bezieht sich auch auf Widerstand gegen Verformung unter Druck, und dieses hängt mit einer Fähigkeit zusammen, einen Schnitt zu vermeiden, wenn das Material auf scharte Objekte trifft. Härte bezieht sich auch auf Abriebwiderstand, eine erwünschte Eigenschaft im typischen rauhen Einsatz einer Wasserwaage. Es ist daher erwünscht, wenn die Materialien, die für die Lagen 21, 22, 23 gewählt werden, in spezielle Härtebereiche für optimale Funktion fallen. Insbesondere ist das für die äußeren und inneren Lagen 21, 23 gewählte Material vorzugsweise ein solches, das eine hohe Abriebfestigkeit hat.
  • In manchen Ausführungsformen bestehen die äußeren und inneren Lagen 21, 23 aus Acrylnitrilbutadienstyrol und die Zwischenlage 21 aus einem thermoplastischen Gummi. Die äußere Lage 21 und die innere Lage 23 sind vorzugsweise aus einem identischen Elastomer hergestellt, während die Zwischenlage ein anderes Elastomer enthält, das eine größere elastische Kompressibiltät hat. Ein "Elastomer" ist eine Polymerverbindung mit elastischen Eigenschaften. Während vielen Materialien für die äußere Lage 21 geeignet sind, sind speziell bevorzugte Elastomere Polyolefine, Polyurethane und Polyester, die so gewählt sind, dass sie gute Härte und Schlagfestigkeit haben. Während viele Materialien für die Zwischenlage 22 geeignet sein können, sind in gleicher Weise speziell erwünschte Elastomere Polyurethane und Polyester, die so gewählt sind, dass sie eine elastische Kom pressibilität haben, die größer ist als die des für die äußere Lage 21 gewählten Materials. Der gewöhnliche Fachmann kennt zahlreiche andere Materialien, die die Anforderungen an die aus zwei Materialien bestehenden Endkappen 20 dieser Erfindung erfüllen.
  • In 1 und 2 sind die äußeren Lagen 21, Zwischenlagen 22 und inneren Lagen 23 als sich von der Unterseite 24 zur Oberseite 25 erstreckend dargestellt. Die Unterseite 24 ist in derselben Ebene angeordnet, wie die Unterseite 34 der Wasserwaage 10. Die Unterseite 24 hat einen unteren Rand 35 der äußeren Lage 21. Die Oberseite 25 ist gleichfalls koplanar mit der Oberseite 36 der Wasserwaage 10. Die Oberseite 25 umfasst den oberen Rand 31 der oberen Lage 21 darin. Dadurch erstrecken sich die Endkappen 30 flächengleich mit dem Körper 11, so dass keine Endkappe 20 bei der Messung der Oberfläche 13 die Wasserwaage 10 stört.
  • In 2 hat jede Endkappe 20 weiterhin einen internen Abschnitt 26, der eine Steglage umfasst, die die äußere Lage 21 mit der inneren Lage 23 verbindet. Der interne Abschnitt 26 besteht vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die äußere Lage 21 und die innere Lage 23.
  • 4, 5 und 6 zeigen die Profile zahlreicher Wasserwaagenbestandteile. 4 ist eine Querschnittsansicht des Körpers 11 nahe den Enden 14, 15 und zeigt das Körperprofil 17 als eine rechteckige Gestalt aufweisend. 5 ist eine Querschnittsansicht der äußeren Lage 21 und zeigt das äußere Profil 27 als mit dem Körperprofil 17 übereinstimmend, d. h. das äußere Profil 27 hat die gleiche Rechteckgestalt, wie das Körperprofil 17. Die innere Lage 23 hat ebenfalls ein Profil, das vorzugsweise mit dem Körperprofil 17 kongruent ist.
  • 6A, 6B zeigen zwei Querschnittsansichten einer steifen Zwischenlage 22, die ein Zwischenprofil 28 hat. Das erste Segment 19 des Zwischenprofils 28 ist in 6A mit einem Profil gezeigt, das zum Körperprofil 17 und zum äußeren Profil 27 passt. Das zweite Segment 29 des Zwischenprofils 28 hat, wie in 6B gezeigt, eine kleinere Rechteckgestalt als das Körperprofil 17 und das äußere Profil 27. Eine solche Konfiguration hilft bei der Kompression der Zwischenlage 23 bei Aufprall. Außerdem stören, wie oben erläutert, die Endkappen 20 mit äußeren, Zwischen- und inneren Lagen 21, 22, 23, deren Profile nicht größer als das Körperprofil 17 sind, Messungen nicht, die mit der Wasserwaage 10 ausgeführt werden.
  • 7 ist eine Explosionsdarstellung einer Ausführungsform der Endkappe 20, die in 1 gezeigt ist. In dieser Ausführungsform hat die innere Lage 23 vorzugsweise eine Tiefe, d. h. Dicke, die größer als entweder die Zwischenlage 22 oder die äußere Lage 21 ist, und die äußere Lage 21 hat eine Tiefe, die geringer als die Zwischenlage 22 ist.
  • 8 ist eine Explosionsansicht der in 2 gezeigten Endkappe 20. Bei dieser Ausführungsform enthält die Endkappe 20 einen internen Abschnitt 26 mit einer Steglage, die die Zwischenlage 22 schneidet und die äußere Lage 21 mit der inneren Lage 23 verbindet. Der interne Abschnitt 26 kann aus zwei getrennten Teilen bestehen, wie dargestellt. Der interne Abschnitt 26 ist mit Zwischenabschnitten 30 verbunden, um die Zwischenlage 22 zu bilden. Die Zwischenabschnitte 30 bestehen aus einem Material, das eine größere elastische Kompressibilität hat, als das Material, das die äußeren und inneren Lagen 21, 23 bildet. Der interne Abschnitt 26 besteht vorzugsweise aus dem gleichen Material, wie die Lagen 21, 23.
  • Der interne Abschnitt 26 kann integral aus einem Material mit einem oder beiden der äußeren Lage 21 und der inneren Lage 23 gebildet sein. Der interne Abschnitt 26 kann auch ein getrenntes Teil sein, das mit den Lagen 21, 23 sowie den Zwischenabschnitten 30 unter Verwendung eines der schon beschriebenen Verfahren fest verbunden ist.
  • 9 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Endkappen 20 in 1. Die äußere Lage 21 ist als an die Zwischenlage 22 anstoßend dargestellt und mit im Wesentlichen horizontalen oberen und unteren Rändern 32, 34. Die Zwischenlage 22 hat ein gezacktes Profil 28, das die Endkappe 20 umgibt. Die innere Lage 23 hat einen inneren Flansch 37 und einen Befestigungsring 38 auf der der Zwischenlage 22 abgewandten Seite.
  • Der interne Flansch 37 hat einen Abstand unter dem äußeren Rand 40 der inneren Lage 23, um es der inneren Lage 23 zu ermöglichen, in den Enden 14, 15 fest aufgenommen zu werden. Der Befestigungsring 38 ist so bemessen, dass nach dem Einsetzen der Endkappe 20 in den Körper 11 durch eines der Enden 14, 15, der Durchgang 42 des Rings 38 mit Löchern 14 auf beiden Seiten des Körpers 11 fluchtet. Ein Einsatz 46 ist durch jedes Loch 44 eingesetzt, so dass beide Einsätze 46 sich im Durchgang 42 treffen. (Nur ein Loch 44 und nur ein Einsatz 46 ist in 1 dargestellt, das andere Loch und der Einsatz auf der gegenüberliegenden Seite der Wasserwaage 10 sind identisch zu den dargestellten). Vorzugs weise wird Ultraschallschweißen verwendet, um die sich berührenden Flächen der Einsätze 46 miteinander zu verbinden, um die Endkappen 20 an beiden Enden 14, 15 zu sichern.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform der Endkappe in 9. Zwei Hohlräume 48 sind oberhalb und unterhalb des Rings 38 gezeigt. Jeder Hohlraum 48 erstreckt sich, wie in 11 zu sehen, vom inneren Flansch 37 der inneren Lage 23 durch die Zwischenlage 22 zur Rückseite 50 der äußeren Lage 21.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht der Endkappe 20 und zeigt, dass die Endkappe 20 aus einem Endkappenelement 52 besteht. Das Endkappenelement 52 ist ein integrales, einheitliches Teil, das vorzugsweise durch einen Spritzformvorgang hergestellt ist. Das Endkappenelement 52 hat einen äußeren Abschnitt 54 mit der äußeren Lage 21, einen internen Abschnitt 26 und einen inneren Abschnitt 56 mit der inneren Lage 23. Der interne Abschnitt 26 bestimmt eine Rille 58, die sich vollständig um den internen Abschnitt 26 zwischen den äußeren und inneren Abschnitten 56, 54 erstreckt. Ein externer Abschnitt 60 ist am internen Abschnitt 26 befestigt, um die Zwischenlage 22 zu bilden, und ist vorzugsweise ein Band 62, das so bemessen ist, das es in die Rille 58 passt. Hohlräume 58 schaffen zusätzliche Kompressibilität für die Zwischenlage 22.
  • Der externe Abschnitt 60 besteht aus einem Material mit größerer elastischer Kompressibiltiät als das Material, dass das Endkappenelement 52 bildet. Der externe Abschnitt 60 ist mit dem internen Abschnitt 26 vorzugsweise durch einen Umspritzvorgang verbunden, der das Band 62 in die Rille 58 einbettet. In solchen Fällen besteht das Endkappenelement 52 vorzugsweise aus einem Material, das einen höheren Schmelzpunkt hat, als das das Band 62 bildende Material.
  • Es sollte daher klar sein, dass gemäß der vorliegenden Erfindung eine Aufprall absorbierende Endkappe zur Verwendung mit Wasserwaagen angegeben worden ist, die die Ziele und Vorteile der oben beschriebenen Art voll erfüllt. Obgleich diese Erfindung im Zusammenhang mit speziellen Ausführungsformen beschrieben worden ist, sollte klar sein, dass für den Fachmann viele Alternativen, Modifikationen und Variationen auf der Hand liegen. Dementsprechend sollen all solche Alternativen, Modifikationen und Variationen, die in den Geist und breiten Umfang der beigefügten Ansprüche fallen, mit umfasst sein.
  • Zusammenfassung
  • Eine Aufprall absorbierende Endkappe (20) für ein Instrument, beispielsweise eine Wasserwaage (10) wird angegeben, die an einem Ende (14, 15) der Wasserwaage (10) angebracht ist und eine äußere Lage (21) und eine Zwischenlage (22) hat. Die Zwischenlage (22) liegt zwischen der äußeren Lage (21) und dem Körper (11) der Wasserwaage (10) und ist an der äußere Lage (21) fest angebracht. Außerdem hat die Zwischenlage (22) eine größere elastische Kompressibilität als die äußere Lage (21), so dass die Endkappe (20) besser geeignet ist, einen Aufprall auf die äußere Lage (21) zu absorbieren und dadurch eine Beschädigung der Wasserwaage (10) zu verhindern. Vorzugsweise hat die äußere Lage ein Profil (27), das zum Körperprofil (17) an dem Ende (14, 15) der Wasserwaage (10) passt, und die Zwischenlage (22) bildet ein gezacktes Zwischenprofil (28), um die Kompression der Endkappe (20) zu erleichtern. Es ist auch vorteilhaft, wenn die Endkappe (20) eine innere Lage (23) mit weniger elastischer Kompressibilität als die Zwischenlage (22) enthält.

Claims (29)

  1. Eine Endkappe für ein Instrument, das einen Körper hat, der sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende erstreckt, wobei die Endkappe an dem ersten Ende befestigt ist und einen aufprallfesten äußeren Abschnitt und einen bei Aufprall komprimierenden inneren Abschnitt aufweist, der zwischen dem äußeren Abschnitt und dem Körper angeordnet ist, wobei der Zwischenabschnitt mit dem äußeren Abschnitt bündig ist und eine größere elastische Kompressibilität als der äußere Abschnitt hat, so dass die Endkappe geeignet ist, einen Aufprall auf den äußeren Abschnitt zu absorbieren, um eine Beschädigung des Instruments zu verhindern.
  2. Endkappe nach Anspruch 1, bei der der äußere Abschnitt einen Abstand von dem Körper hat.
  3. Endkappe nach Anspruch 2, bei der der äußere Abschnitt sich von einem oberen Rand zu einem unteren Rand erstreckt, der obere Rand koplanar mit einer Oberseite des Körpers ist und der untere Rand koplanar mit einer Unterseite des Körpers ist.
  4. Endkappe nach Anspruch 3, bei der der Körper ein Körperprofil an dem ersten Ende bestimmt, der äußere Abschnitt ein äußeres Profil bestimmt, das im Wesentlichen kongruent mit dem Körperprofil ist, und der Zwischenabschnitt ein gezacktes Zwischenprofil bestimmt, so dass der Zwischenabschnitt erste Segmente mit Profilen hat, die im Wesentlichen kongruent mit dem Körperprofil sind, und zweite Segmente mit Profilen, die kleiner als das Körperprofil sind.
  5. Endkappe nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend einen inneren Abschnitt mit geringerer elastischer Kompressibiltität als der Zwischenabschnitt, und wobei der Zwischenabschnitt fest an den inneren Abschnitt angebracht ist und von dem ersten Ende durch den inneren Abschnitt beabstandet ist.
  6. Endkappe nach Anspruch 5, bei der der äußere Abschnitt von dem inneren Abschnitt Abstand hat und der innere Abschnitt allein an das erste Ende anstößt, um die Endkappe an dem Körper zu befestigen.
  7. Endkappe nach Anspruch 6, bei der die inneren und äußeren Abschnitte aus demselben Material bestehen.
  8. Endkappe nach Anspruch 7, bei der die inneren und äußeren Abschnitte eine Shore-A-Härte von wenigstens etwa 75 (auf der Shore-A-Skala von 0 bis 100) aufweisen.
  9. Endkappe nach Anspruch 8, bei der die inneren und äußeren Abschnitte eine Shore-A-Härte von wenigstens etwa 85 haben.
  10. Endkappe nach Anspruch 9, bei der die inneren und äußeren Abschnitte eine Shore-A-Härte von etwa 90 haben.
  11. Endkappe nach Anspruch 7, bei der der Zwischenabschnitt eine Shore-Härte von nicht mehr als etwa 70 hat.
  12. Endkappe nach Anspruch 11, bei der der Zwischenabschnitt eine Shore-Härte von nicht mehr als etwa 60 hat.
  13. Endkappe nach Anspruch 12, bei de der Zwischenabschnitt eine Shore-Härte von etwa 55 hat.
  14. Endkappe nach Anspruch 7, bei der alle Abschnitte elastomer sind.
  15. Endkappe nach Anspruch 7, weiterhin enthaltend wenigstens einen internen Abschnitt, der zwischen den inneren und äußeren Abschnitten angeordnet und fest mit ihnen verbunden ist, und wobei der Zwischenabschnitt fest an dem internen Abschnitt angebracht ist, um eine Zwischenlage zu bilden, die sich zwischen den inneren und äußeren Abschnitten erstreckt.
  16. Endkappe nach Anspruch 15, bei der die inneren, internen und äußeren Abschnitte ein integrales Endkappenelement bilden, das eine Rille bestimmt, und wobei der Zwischenabschnitt ein Band ist, das in die Rille eingebettet ist.
  17. Endkappe nach Anspruch 16, bei der die Rille den internen Abschnitt umgibt.
  18. Endkappe nach Anspruch 16, bei der der interne Abschnitt wenigstens einen Hohlraum aufweist.
  19. Endkappe nach Anspruch 18, bei der sich der Hohlraum durch den inneren Abschnitt zum ersten Ende erstreckt.
  20. Endkappe nach Anspruch 19, bei der der interne Abschnitt zwei Hohlräume aufweist, wobei jeder Hohlraum sich durch den internen Abschnitt zum ersten Ende erstreckt.
  21. Endkappe nach Anspruch 16, bei der der innere Abschnitt einen Befestigungsring enthält, der dazu eingerichtet ist, in dem Körper durch das erste Ende aufgenommen zu werden und einen Durchgang darin hat, und wobei der Körper Löcher hat, die im Abstand benachbart zum ersten Ende ausgebildet sind und mit dem Durchgang fluchten, so dass wenigstens ein Einsatz von den Löchern und dem Durchgang aufgenommen wird, um die Endkappe an dem ersten Ende fest zu sichern.
  22. Endkappe nach Anspruch 1, bei der das Instrument eine Wasserwaage ist und an dem Körper wenigstens eine Libelle befestigt ist.
  23. In einer Wasserwaage, enthaltend (a) einen Körper, der sich von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende erstreckt, (b) eine Anlagefläche, die mit dem Körper verbunden ist und zum Messen einer Oberfläche bestimmt ist, und (c) eine Libelle, die an dem Körper unter einer vorbestimmten Winkelbeziehung zu der Anlagefläche befestigt ist, wobei gemäß der Verbesserung die Endkappen an den ersten und zweiten Enden befestigt sind, jede Endkappe eine äußere Lage hat, die im Abstand zu dem Körper angeordnet ist, und eine Zwischenlage zwischen der äußeren Lage und dem Körper angeordnet ist, die Zwischenlage mit der äußeren Lage bündig und mit ihr verbunden ist und eine größere Kompressibilität hat, als die äußere Lage, wodurch ein Aufprall auf eine der Endkappen zu einer größeren Kompression der Endkappe und zur Ableitung des Aufpralls führt, um eine Beschädigung der Wasserwaage zu verhindern.
  24. Wasserwaage nach Anspruch 23, bei der der Körper ein Körperprofil an jedem Ende bestimmt, die äußeren Lagen äußere Profile bestimmen, die zum Körperprofil passen, und jede äußere Lage einen oberen Außenrand hat, der koplanar mit der Ober seite des Körpers ist, und einen unteren Außenrand hat, der koplanar mit der Unterseite des Körpers ist, und die Zwischenlage gezackte Zwischenprofile bestimmen, wobei jede Zwischenlage erste und zweite Segmente hat, die ersten Segmente erste Profile bestimmen, die zu dem Körperprofil passen und obere und untere Zwischenränder haben, die koplanar mit den oberen bzw. unteren Außenrändern sind, und die zweiten Segmente zweite Profile bestimmen, die kleiner als das Körperprofil sind.
  25. Wasserwaage nach Anspruch 24, bei der jede Endkappe weiterhin eine innere Lage enthält, die an das entsprechende Ende anstößt, wobei die Zwischenlage einer jeden Endkappe mit der inneren Lage verbunden ist, eine größere Kompressibilität als die innere Lage hat und von dem entsprechenden Ende durch die innere Lage beabstandet ist, und die äußere Lage einer jeden Endkappe von der inneren Lage durch die Zwischenlage beabstandet ist.
  26. Wasserwaage nach Anspruch 25, bei der die Zwischenlage einer ersten Endkappe interne und externe Abschnitte enthält, wobei der interne Abschnitt die innere Lage mit der äußeren Lage verbindet und ein integrales Endkappenelement bildet, das aus einem Material besteht, das von dem Material verschieden ist, das den externen Abschnitt bildet.
  27. Wasserwaage nach Anspruch 26, bei der das Endkappenelement eine Rille bildet und der externe Abschnitt ein Band ist, das in die Rille eingebettet ist.
  28. Wasserwaage nach Anspruch 27, bei der der externe Abschnitt und das Endkappenelement aus unterschiedlichen Elastomeren bestehen.
  29. Wasserwaage nach Anspruch 28, bei der der externe Abschnitt zwei Hohlräume enthält die sich durch die innere Lage zum entsprechenden Ende erstrecken.
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