DE202009016443U1 - Wasserwaage aus einem Holz-Kunststoff-Verbundmaterial - Google Patents

Wasserwaage aus einem Holz-Kunststoff-Verbundmaterial Download PDF

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Abstract

Wasserwaage mit einem Grundkörper (1), der eine oder mehrere Libelle(n) (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) aus einem Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoff hergestellt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasserwaage mit wenigstens einem Grundkörper, der wenigstens eine Libelle aufweist.
  • Solche Wasserwaagen sind an sich in großer Zahl bekannt. Üblicherweise besteht der Grundkörper bei heutzutage üblichen Wasserwaagen aus einem Aluminiumprofil, das meist aus einem langen Aluminiumstrangprofil gefertigt wird, indem passende Stücke das Strangprofils abgelängt werden. Für bestimmte Anwendungszwecke, beispielsweise die Montage von emaillierte Badewannen, kommen auch Wasserwaagen mit einem Grundkörper aus einem anderen Material wie beispielsweise Holz in Frage. Der Vorteil der Aluminium-Wasserwaagen liegt in der hohen Steifigkeit bei gleichzeitig geringem Gewicht, und der hohen Maßhaltigkeit des Aluminiumstrangprofils. Ausserdem ist Aluminium im Unterschied zu Holz, das sich bei Feuchtigkeitseinfluss verziehen kann, unempfindlich gegenüber äußeren Bedingungen wie Temperatur und Feuchtigkeit. Nachteilig an Aluminium-Wasserwaagen ist der hohe Energieaufwand, der zur Herstellung von Aluminium notwendig ist. Dadurch leidet die immer wichtigere Umweltbilanz der Aluminium-Wasserwaagen, und angesichts steigender Energiekosten leidet auch die Wirtschaftlichkeit. Ausserdem kann Aluminium unter Krafteinfluss plastisch verformt werden, was zu unbemerkten Maßabweichungen führen kann, wenn die Wasserwaage beispielsweise einen größeren Sturz, wie er im Bauhandwerk häufiger vorkommen kann, erfährt.
  • Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Wasserwaage zur Verfügung zu stellen, die die oben genannten Nachteile nicht aufweist und kostengünstig herzustellen ist. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit einer Wasserwaage gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Eine erfindungsgemäße Wasserwaage weist einen Grundkörper aus einem Holz-Kunststoff-Verbundmaterial (Wood-Plastik-Composite, im Folgenden WPC) auf. WPC-Marterialien bestehen aus einer Mischung von Holzbestandteilen in Faserform und Kunststoff sowie eventuellen Additiven. Durch die Holzfasern im Werkstoff erhält das WPC eine sehr hohe Festigkeit und Steifigkeit bei gleichzeitig geringem Gewicht. Dabei sind WPC-Materialien durch den Kunststoff-Anteil, der die Holzfasern verkapselt, unempfindlich gegenüber Feuchtigkeit und den Temperaturbereichen, die im Bauhandwerk üblich sind.
  • Profile aus WPC können vorteilhaft als Extrusions-Strangprofil oder im Spritzgussverfahren hergestellt werden. Dabei kann eine hohe Maßhaltigkeit der Profile, wie sie für einen Wasserwaagen-Grundkörper notwendig ist, ohne weiteres eingehalten werden. In einer bevorzugten Ausführungsform wird als Grundkörper ein Strangrestprofil eines extrudierten WPC-Strangprofils verwendet. Strangrestprofil bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der Rohling für den Wasserwaagen-Grundkörper von dem extrudierten WPC-Strangprofil abgetrennt wird.
  • In diesen Grundkörper-Rohling werden anschließend Öffnungen für die Libelle bzw. die Libellen geschnitten, gefräst oder gebohrt. In diese Öffnungen können dann die Libelle(n) eingesetzt werden. Alternativ ist es ebenso möglich, den Grundkörper-Rohling in einem Spritzgussverfahren herzustellen. Dies bietet insbesondere die Möglichkeit, Profile auszubilden, die in der Längsrichtung keinen konstanten Querschnitt aufweisen. Bei Rohlingen, die im Spritzgussverfahren hergestellt sind, können die Öffnungen für die Libellen bereits in der Spritzgussform ausgebildet sein oder ebenfalls im Nachgang mittels Schneiden, Fräsen oder Bohren ausgebildet werden.
  • Zur Befestigung der Libelle(n) kann ein Halter verwendet werden, der in den Grundkörper-Rohling eingesetzt und dann dort befestigt wird. Für die Befestigung des Halters kommen verschiedene Möglichkeiten in Betracht. So kann der Halter verschraubt, verklebt oder auch verschweißt werden, insbesondere mittels Ultraschall- oder Laserschweißung. In dem befestigten Libellenhalter wird dann in einem weiteren Arbeitsschritt die Libelle ausgerichtet und anschließend ebenfalls im Halter befestigt. Auch diese Befestigung kann mittels Kleben, Schrauben oder Schweißen, insbesondere per Ultraschall- oder Laserschweißung, erfolgen.
  • Alternativ ist es auch möglich, die Öffnungen für die Libelle(n) im Grundkörper-Rohling bereits passend für den Libellenkörper auszubilden. In diesem Fall wird dann der Libellenkörper direkt in den Grundkörper-Rohling eingesetzt, ausgerichtet und anschließend mittels Verschraubung, Verklebung oder Verschweißung, insbesondere Ultraschall- oder Laserschweißung, befestigt. Bei einer Befestigung mittels Schweißverfahren ist es von besonderem Vorteil, dass der Grundkörper Kunststoff enthält. Indem für Grundkörper und Libellenkörper Kunststoffe verwendet werden, die miteinander verschweißbar sind, kann in sehr einfacher Weise die Befestigung des Libellenkörpers im Grundkörper realisiert werden. Analoges gilt natürlich auch für den oben genannten Fall der Nutzung eines Libellenhalters. Dieser kann bei entsprechender Auswahl der Kunststoffe von Grundkörper und Libellenhalters ebenfalls direkt verschweißt werden.
  • Als Material für den Grundkörper kommen WPC-Materialien mit etwa 30% bis 70% Holzanteil in Frage. Alternativ bewegt sich der Holzanteil zwischen 50% und 70%, oder im Bereich zwischen 60% und 70%.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale, Merkmalskombinationen und Wirkungen der Erfindung werden auf Basis der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie aus der Zeichnung. Diese zeigt in:
  • 1 eine Darstellung eines erfindungsgemäßen Wasserwaagen-Grundkörpers mit einer Libelle in einem Libellenrahmen.
  • 1 zeigt einen Teil eines Wasserwaagen-Grundkörpers 1, in dem eine Öffnung 3 für einen Libellenhalter 4 angeordnet ist. Der Wasserwaagen-Grundkörper besteht aus einem Holz-Kunststoff-Verbundmaterial. In dem Libellenhalter 4 ist eine Libelle 5 angeordnet, die mittels Kleben oder Schweißen, insbesondere Ultraschall- oder Laserschweißen, in der Verbindungsschicht 6 am Libellenhalter 4 befestigt ist.

Claims (7)

  1. Wasserwaage mit einem Grundkörper (1), der eine oder mehrere Libelle(n) (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) aus einem Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoff hergestellt ist.
  2. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) aus einem extrudierten Strangprofil hergestellt ist
  3. Wasserwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) im Spritzgussverfahren hergestellt ist.
  4. Wasserwaage nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch gefräste, gebohrte oder geschnittene Öffnung(en) (3) für die eine oder mehreren Libelle(n) (5) im Grundkörper.
  5. Wasserwaage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Libellen (5) direkt in der Öffnung (3) verschraubt, verklebt oder verschweißt sind, insbesondere mittels Untraschall- oder Laserschweißung.
  6. Wasserwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der oder den Öffnung(en) (3) ein Libellenhalter (4) mittels Verschraubung, Verklebung oder Verschweißung, insbesondere mittels Untraschall- oder Laserschweißung, befestigt ist, und in diesem Libellenhalter (4) eine Libelle mittels Verschraubung, Verklebung oder Verschweißung, insbesondere mittels Untraschall- oder Laserschweißung, befestigt ist.
  7. Wasserwaage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Holzanteil des Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoffs zwischen 30% und 70%, oder zwischen 50% und 70% oder zwischen 60% und 70% liegt.
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